DE3833964A1 - Befestigungssystem fuer unterdecken - Google Patents
Befestigungssystem fuer unterdeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Unterdecken,
bestehend aus Tragschienen zum Verankern von Clipsen,
mit welchen Profilbretter oder Paneele an den Tragschienen
gehalten werden, und mit Durchgangsöffnungen in
den Tragschienen zur Verankerung von Kupplungs- und Halteorganen
für die Tragschienen mittels Steckorganen.
Die Tragschienen solcher Befestigungssysteme für Unterdecken
sind über Hänger an einer Gebäudedecke verankert.
Neben geradlinig verlaufenden Tragschienen sind auch Befestigungssysteme
mit gekrümmt verlaufenden Tragschienen
zur Herstellung von gewölbten Unterdecken vorgeschlagen
worden. Es hat sich gezeigt, daß mit den bekannten Clipsen
und Drehclipsen, die an abstehenden Schienenrändern der
Tragschienen angreifen, die Profilbretter oder Paneele,
welche die Abschlußfläche der Unterdecken bilden, nicht in
allen Fällen und ausreichend an der Tragkonstruktion verankert
werden können. Dies gilt insbesondere bei Befestigungssystemen
für gewölbte Unterdecken, wo auf die Clipse
in der Längsrichtung der Tragschienen gerichtete Kraftkomponenten
von den zu haltenden Profilbrettern oder
Paneelen ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem
für Unterdecken der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß es eine Verankerung von Profilbrettern
oder Paneelen erlaubt, bei welcher die Profilbretter und
Paneele auch gegen in Längsrichtung der Tragschienen wirkende
Kraftkomponenten gesichert sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Befestigungssystem
für Unterdecken erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß es ein Halteteil für die Profilbretter oder
Paneele aufweist, das mit einem Durchgangsöffnungen aufweisenden
Koppelungsteil an einer Tragschiene ansetzbar
oder einsetzbar und mittels Steckorganen mit ihr verbindbar
ist und das mindestens einen an einem Profilbrett oder
einer Paneele zur Anlage oder zum Eingriff bringbaren
Haltevorgang aufweist.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Clipsen und Drehclipsen,
die zur Verankerung der Profilbretter oder Paneele an abstehenden
Schienenrändern der Tragschienen bekannt sind,
erbringt das Halteteil des Befestigungssystemes auch eine
formschlüssige Sicherung der Profilbretter und Paneele
gegen seitliches Verschieben in Längsrichtung der Tragschienen,
was mittels der die Durchgangsöffnungen von
Halteteil und Tragschienen durchsetzenden Steckorganen
erreicht wird. Durch den Koppelungsteil ist das Halteteil
unabhängig von abstehenden Schienenrändern der Tragschienen
mit den Tragschienen verbindbar, wodurch sich der mindestens
an einem der Enden des Halteteiles angeordnete
Haltevorsprung für ein Profilbrett oder ein Paneel auch
entfernt vom Ende einer Tragschiene oder auch aus der
durch abstehende oder nicht abstehende Schienenränder der
Tragschienen bestimmten Anlageebene so versetzt, daß ein
Profilbrett oder ein Paneel unter einem Winkel von dieser
Anlageebene absteht, fixieren läßt. Das Halteteil setzt
keine seitlich abstehenden Ränder der Tragschienen mehr
voraus, wie dies bei herkömmlichen Halteclipsen der Fall
ist.
Vorteilhafterweise kann der Kopplungsteil des Halteteiles
in Anpassung an die Querschnittsform der Tragschienen des
Befestigungssystemes einen U-förmigen Querschnitt aufweisen
und in den U-Schenkeln mindestens eine Reihe von
Durchgangsöffnungen aufweisen, wobei die Durchgangsöffnungen
der beiden U-Schenkel jeweils paarweise miteinander
fluchten. Besonders vorteilhaft für den Erhalt einer
großen Variationsbreite der Relativstellung eines Halteteiles
gegenüber einer Tragschiene ist es, wenn die Durchgangsöffnungen
der Tragschienen und der Halteteile mindestens
bereichsweise in mehreren Reihen angeordnet und die
Durchgangsöffnungen benachbarter Reihen in Längsrichtung
der Tragschienen oder der Kopplungsteile gegeneinander
versetzt sind, wobei der gegenseitige Abstand der Durchgangsöffnungen
in den Kopplungsteilen der Halteteile
kleiner als der gegenseitige Abstand von Durchgangsöffnungen
der Tragschienen sein kann. Auch können das Halteteil
oder die Tragschiene mit Langlöchern versehen sein. Damit
läßt sich sicherstellen, daß auch bei den Halteteilen
trotz des Fehlens durchgehender Schienenränder, die bei
den herkömmlichen Clipsen deren stufenlose Verstellung
erlauben, der Haltevorsprung des Halteteiles in jede erforderliche
oder gewünschte Stellung gegenüber einer Tragschiene
bringbar ist. Diese Anpaßbarkeit kann noch dadurch
erhöht werden, daß der Haltevorsprung mit dem Koppelungsteil
über einen gekrümmten Ansatzbereich verbunden
ist, der unter der Einwirkung von Biegeschlägen eine Anpassungsverstellung
des Haltevorsprunges in der Längsrichtung
des Kopplungsteiles und auch quer dazu erlaubt. Die
Anordnung des Haltevorsprunges des Halteteiles außerhalb
der durch die Tragschienen bestimmten Anlageebenen kann dadurch
begünstigt werden, daß das Halteteil sich nach mindestens
einem seiner Enden hin verschmälernde U-Schenkelwandungen
aufweist, in denen ein Teil der Durchgangsöffnungen
entlang einer Krümmungslinie angeordnet ist. Diese
Halteteile lassen sich mittels der Steckorgane in unterschiedlicher
Winkellage mit einer Tragschiene koppeln.
Der mindestens eine Haltevorsprung des Halteteiles kann
- wie auch bei herkömmlichen Clipsen und Drehclipsen - in
Anpassung an die Abmessungen und das Profil von zu haltenden
Brettern oder Paneelen unterschiedlich gestaltet sein.
Um hier die Auswahl unterschiedlicher Haltevorsprünge zu
begünstigen, kann ein Haltevorsprung des Halteteiles auch
getrennt vom Koppelungsteil ausgebildet und nachträglich
mit dem Koppelungsteil fest oder lösbar verbunden sein.
Verschiedene Variationsmöglichkeiten gibt es auch beim
Koppelungsteil des Halteteiles, der neben unterschiedlichen
Lochzahlen auch eine unterschiedliche Länge, Breite
und Höhe aufweisen kann und bei welchem auch die Größe
der einzelnen Durchgangslöcher und ihre Querschnittsform
unterschiedlich sein können. Weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung in dieser Richtung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der
Zeichnung.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Endes
einer Tragschiene des Befestigungssystems
mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines
Halteteiles und einem von diesem Halteteil
gehaltenen Profilbrett einer Unterdecke;
Fig. 2-6 Seitenansichten von fünf Ausführungsbeispielen
von Halteteilen;
Fig. 2a-6a perspektivische Einzeldarstellungen der
unterschiedlichen Haltevorsprünge der in
den Fig. 2-6 dargestellten Halteteile;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Unterdecke
mit einem durch ein Halteteil gehaltenen
Profilbrett;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Teilschnittdarstellung
in anderer Anordnung der Tragschienen
und anderer Anordnung von zwei
Halteteilen;
Fig. 9, 10 Seitenansichten von zwei Ausführungsbeispielen
von Halteteilen mit divergierenden
Koppelungsteilen;
Fig. 11 eine Unteransicht eines Ausführungsbeispiels
eines Halteteiles;
Fig. 12-15 Seitenansichten von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen
von Halteteilen mit
kurzen Koppelungsteilen;
Fig. 16 eine der Fig. 11 entsprechende Unteransicht
eines Ausführungsbeispiels eines Halteteiles
mit kurzem Koppelungsteil;
Fig. 17-19 drei weitere Ausführungsbeispiele von
kurzen Halteteilen in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 20, 21 perspektivische Darstellungen von Ausführungsbeispielen
von Tragschienen ohne abstehende
Schienenränder und in Verbindung
mit Halteteilen, die den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 16-19 ähneln.
Fig. 1 zeigt von dem Befestigungssystem für eine Unterdecke
eine U-förmige Tragschiene, deren Schenkel zu nach
außen abstehenden Schienenrändern 11 abgewinkelt sind. Die
Tragschiene 10 wird von nicht dargestellten Hängern mit
Abstand von einer Gebäudedecke gehalten. An den Tragschienen
10 des Befestigungssystems sind die Profilbretter oder
Paneele der Unterdecke verankert. Fig. 1 zeigt zwei benachbarte
Profilbretter 12 und 13, die entlang ihrer
Längsränder jeweils mit einer Nut 14 versehen sind. Am
linken Rand der Figur ist ein herkömmlicher Halteclips 15
angedeutet, der einen Schienenrand 11 der Tragschiene 10
umfaßt und mit einem nicht ersichtlichen Haltevorsprung in
die Längsnuten 14 der gegeneinanderliegenden beiden Profilbretter
12 und 13 eingreift.
In die Tragschiene 10 ist zusätzlich ein Halteteil 16 mit
einem Koppelungsteil 17 eingesetzt, der ebenfalls einen
U-förmigen Querschnitt hat und in seinen beiden Schenkelwandungen
paarweise miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen
18 aufweist, die in beiden Schenkelwandungen in
einer Reihe mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
Die Tragschiene 10 weist in ihren U-Schenkelwandungen
ebenfalls paarweise miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen
19 auf, die dort in zwei Längsreihen so angeordnet
sind, daß die Durchgangsöffnungen der einen Reihe gegenüber
den Durchgangsöffnungen der zweiten Reihe versetzt
sind. Der gegenseitige Abstand der Durchgangsöffnungen 19
der Tragschiene 10 ist größer als der gegenseitige Abstand
der Durchgangsöffnungen 18 des Kopplungsteiles 17 des
Halteteiles 16. Die formschlüssige Verbindung des Koppelungsteiles
17 mit der Tragschiene 10 erfolgt mittels
zweier Nägel 20, die durch miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen
18 und 19 der beiden Teile hindurchgesteckt
sind. Der Kopplungsteil 17 ragt über das Ende der Tragschiene
10 hinaus und weist an seinem äußeren Ende einen
Haltevorsprung 21 auf, dessen Endrand 22 teilweise abgewinkelt
ist und in die Randnut 14 des Profilbrettes 12
eingreift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Halteteiles 16 handelt es sich um ein Tragschienen-Abschlußstück,
das zum Halten eines Randprofilbrettes 12
einer Unterdecke dient und dessen Haltevorsprung eine die
Nut 14 abdeckende Mittelnase 23 mit einem Loch 24 zum Eintreiben
eines Befestigungsnagels 25 aufweist.
Das Halteteil 16 kann zahlreiche Ausführungsformen aufweisen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel 16.1
weist einen Haltevorsprung 21 oder 21.1 auf, dessen Endrand
nicht abgewinkelt ist und der entweder ein oder zwei
Löcher 24.1 für Nägel 25 oder Schrauben aufweist, wie aus
den Fig. 2a und 2b zu erkennen ist. Die Haltevorsprünge 21
und 21.1 sind jeweils über einen gekrümmten Ansatzbereich
26 mit dem Kupplungsteil 17, 17.1 verbunden. Der gekrümmte
Ansatzbereich 26 erlaubt es, durch Schlag mit
einem Hammer auf den Haltevorsprung 21 den Haltevorsprung
in dichte Anlage gegen ein Profilbrett oder ein Paneel zu
bringen, also den Abstand des Haltevorsprungs 21, 21.1 in
der Längsrichtung des Halteteiles gegenüber dem Koppelungsteil
17 zu verändern. Auch erlaubt der gekrümmte
Ansatzbereich 26 durch Hammerschläge eine Veränderung des
Abstandes des abgewinkelten Endrandes 22 vom Koppelungsteil
17 des Halteteiles 16.
Das in Fig. 3 dargestellte Halteteil 16.2 weist an beiden
Enden und in seiner Mitte einen Haltevorsprung 21.2, 21.3
und 21.4 auf. Alle drei Haltevorsprünge 21.2, 21.3 und
21.4 weisen abgewinkelte Enden auf, die in die Seitennuten
14 von Profilbrettern oder Paneelen eingreifen können. Wie
Fig. 3a zeigt, ist das abgewinkelte Ende des Haltevorsprunges
21.2 in Zähne 27 gegliedert. Die Haltevorsprünge
21.3 und 21.4 weisen nach beiden Seiten abstehende Endbereiche
22.1 auf. Die Durchgangsöffnungen bestehen wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus Durchgangslöchern,
die in einer Reihe angeordnet sind. An den Enden
dieser Reihe sind jedoch zwei Langlöcher 28 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Halteteil 16.3 ist eines
der an den Enden der Lochreihe vorgesehenen Langlöcher
28 durch einen seitlichen Eingangsschlitz 29 zu einer
bajonettverschlußartigen Rastöffnung ausgebildet, die es
erlaubt, das Halteteil 16.3 in einen bereits in einer
Tragschiene 10 steckenden Nagel einzuhängen. Der Haltevorsprung
21.5 des Halteteils 16.3 weist ein ungezahntes
abgewinkeltes Ende 22.2 auf, wie Fig. 4a erkennen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist das Halteteil
16.4 in seinem langen Koppelungsteil 17.4 an entgegengesetzten
Seiten zwei Randeinschnitte 30 und 31 auf,
von denen der eine bis zu einem Loch 18 der Lochreihe
reicht. Der Haltevorsprung 21.6 weist einen nach außen
abgewinkelten Endabschnitt 22.4 auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bestehen die Durchgangsöffnungen
ausschließlich aus Langlöchern 28.1 und am
einen Ende des länglichen Koppelungsteiles 17.5 sind mit
geringem gegenseitigem Abstand zwei Haltevorsprünge 21.7
und 21.8 ausgebildet, deren Enden 22.5 und 22.6 nach entgegengesetzten
Seiten abgewinkelt sind, wie am besten aus
Fig. 6a ersichtlich ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen jeweils zwei mit Biegeeinschnitten
32 versehene Tragschienen 10.1 und 10.2 für bogenförmige
Unterdecken. Hier kann es vorkommen, daß die aneinanderstoßenden
Tragschienen 10.1, 10.2 um 180° gegeneinander
verdreht angeordnet werden und dementsprechend die Schienenränder
11.2 entfernt von den zu haltenden Profilbrettern
12 verlaufen. Hier sind keine herkömmlichen Clipse 15
(Fig. 1) mehr einsetzbar und müssen die Halteteile die
Funktion üblicher Halteclipse übernehmen. Fig. 7 zeigt ein
Halteteil 16.6, das mit seinem relativ kurzen, U-förmigen
und mit zwei Reihen von Löchern 18 versehenen Koppelungsteil
17.6 über die Tragschiene 10.2 geschoben und an ihr
mittels Nägeln 20 gehalten ist. Der abgewinkelte Haltevorsprung
21.9 des Halteteiles 16.6 greift in die Seitennut
14 eines Profilbrettes 12 ein. Fig. 8 zeigt ein Halteteil
16.7, das die gleiche Form wie das Halteteil 16.6 hat,
dessen Koppelungsteil 17.7 jedoch schmäler gehalten ist,
so daß das Halteteil 16.7 in die U-förmige Tragschiene
10.1 einschiebbar ist und in ihr wiederum mittels Nägeln
20 verankerbar ist. Ein zusätzlicher Unterschied zwischen
den in den Fig. 12 und 13 einzeln dargestellten Halteteilen
16.6 und 16.7 besteht darin, daß beim Halteteil 16.7
die Löcher 18 der einen Lochreihe gegenüber den Löchern 18
der anderen Lochreihe versetzt angeordnet sind.
In Fig. 8 ist zusätzlich ein Halteteil 16.8 eingezeichnet,
das in Fig. 9 einzeln dargestellt ist. Die Schenkelwandungen
des wiederum U-förmigen Koppelungsteiles 17.8 dieses
Halteteiles 16.8 werden zum einen Ende hin schmäler und
enden dort in einer Stützkerbe 33. Ein Teil der Löcher 18
des Koppelungsteiles 17.8, nämlich die Löcher 18′, sind
entlang einer gekrümmten Linie, vorzugsweise eines Kreisbogens,
angeordnet. Gemäß Fig. 8 ist das Halteteil 16.8 in
einer Schräglage in einer Tragschiene 10.1 mit Hilfe von
drei Nägeln 20′ verankerbar, von denen einer in die Stützkerbe
33 eingreift. Fig. 10 zeigt ein ähnlich gestaltetes
Halteteil 16.9. Mit solchen Halteteilen 16.8 oder 16.9
lassen sich die Haltevorsprünge 21.10 oder 21.11 in einen
größeren Abstand von den Schienenrändern 11.1 der Tragschienen
10.1 und somit auch Profilbretter in eine Winkellage
zu der durch die Schienenränder 11.1 definierten
Anlageebene der Tragschienen bringen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele
von kurzen Halteteilen 16.10 und 16.11, deren Koppelungsteile
17.10 und 17.11 mindestens abschnittsweise
gekrümmte Begrenzungsränder 34 oder 35 und eine auf einer
dazu parallelen gekrümmten Linie verlaufende Reihe von
Löchern 18′ aufweisen.
Daß bei jeder Ausführungsform von Halteteilen mit U-förmigem
Koppelungsteil auch in der U-Basis Löcher 36 und
selbst in den abgewinkelten Endbereichen der Haltevorsprünge
Löcher 37 für zusätzliche Halteorgane vorgesehen
sein können, zeigen die beiden in den Fig. 11 und 16
jeweils in Unteransicht dargestellten Halteteile 16.12
und 16.13.
Auch die in den Fig. 17 bis 19 dargestellten kurzen Halteteile
16.14, 16.15 und 16.16 weisen ein U-förmiges Profil
auf. Im Gegensatz zu den kurzen Halteteilen 16.6, 16.7 und
16.11 sind ihre abgewinkelten Haltevorsprünge 21.12, 21.13
und 21.14 jeweils im Mittelbereich ihrer Unterseite angeordnet.
Das in Fig. 19 dargestellte Halteteil 16.16 weist
auf seiner Unterseite zwei Haltevorsprünge 21.14 auf.
Beide Haltevorsprünge 21.14 sind mit einem Loch 43 versehen,
durch welche ein Nagel hindurchsteckbar ist, mit
welchem beispielsweise ein Draht einer Verputzarmierung
oder ein anderes Organ gehalten werden kann, das zwischen
die beiden Haltevorsprünge eingebracht wird. Die beiden
Halteteile 16.14 und 16.15 weisen auf ihrer Unterseite
jeweils einen mit einem Loch 38 versehenen Lappen 39 oder
40 auf, der sich aufbiegen läßt, um das Halteteil 16.14
oder 16.15 an einem Vorsprung zusätzlich zu sichern, beispielsweise
an einem in eine Tragschiene eingesteckten
Nagel. Die Halteteile 16.14, 16.15 und 16.16 sind in ihren
U-Schenkelflächen jeweils mit schlitzförmigen oder langlochartigen
Durchgangsöffnungen 41 versehen, beim Halteteil
16.16 sind es ganze Fensterausschnitte 42.
Zwei weitere Ausführungsformen von kurzen Halteteilen
16.17 und 16.18 mit jeweils zwei Haltevorsprüngen 21.14
sind in den Fig. 20 und 21 in Verbindung mit gekrümmten
Tragschienen 10.3 und 10.4 dargestellt. Die U-förmigen
Tragschienen 10.3 und 10.4 weisen jeweils keine nach außen
abstehende Schienenränder auf. Die Tragschienen 10.3 sind
mit zwei Reihen von runden Durchgangsöffnungen 19 versehen
und wirken mit Halteteilen 16.18 zusammen, die als Durchgangsöffnungen
Schlitze 41 aufweisen. Bei den aus Fig. 21
ersichtlichen Tragschienen 10.4 sind zwei Reihen von
gegeneinander versetzten Langlöchern 43 ausgebildet, und
mit diesen Tragschienen 10.4 wirken Halteteile 16.17 mit
runden Durchgangsöffnungen 18 zusammen. Durch die Kombination
von runden Durchgangslöchern 18 mit Langlöchern 43
bzw. Langlöchern 41 und runden Durchgangslöchern 19 lassen
sich die Halteteile in jede durch die zu haltenden Profilbretter
oder Paneele erzwungene Relativstellung gegenüber
den Tragschienen 10.3 oder 10.4 bringen.
Claims (16)
1. Befestigungssystem für Unterdecken, bestehend aus
Tragschienen zum Verankern von Clipsen, mit welchen
Profilbretter oder Paneele an den Tragschienen gehalten
werden, und mit Durchgangsöffnungen in den Tragschienen
zur Verankerung von Kupplungs- und Halteorganen
für die Tragschienen mittels Steckorganen,
gekennzeichnet durch ein Halteteil (16, 16.1 . . .) für
die Profilbretter (12) oder Paneele, das mit einem
Durchgangsöffnungen (18, 18′) aufweisenden Koppelungsteil
(17, 17.1 . . .) an einer Tragschiene (10, 10.1,
10.2) ansetzbar oder einsetzbar und mittels Steckorganen
(20, 20′) mit ihr verbindbar ist und das mindestens
einen an einem Profilbrett (12) oder einer
Paneele zur Anlage oder zum Eingriff bringbaren Haltevorsprung
(21, 21.1 . . .) aufweist.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelungsteil (17, 17.1 . . .) des
Halteteils (16, 16.1 . . .) einen U-förmigen Querschnitt
und in den U-Schenkeln jeweils mindestens eine
Reihe von Durchgangsöffnungen (18, 18′) aufweist, daß
die Durchgangsöffnungen des einen U-Schenkels mit den
Durchgangsöffnungen des anderen U-Schenkels fluchten
und daß der gegenseitige Abstand der Durchgangsöffnungen
kleiner ist als der gegenseitige Abstand von
Durchgangsöffnungen (19) der Tragschienen (10, 10.1,
10.2).
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (19) der
Tragschienen (10, 10.1, 10.2) und der Halteteile (16,
16.1 . . .) mindestens bereichsweise in mehreren Reihen
angeordnet und die Durchgangsöffnungen (18, 19) benachbarter
Reihen in Längsrichtung der Tragschienen
(10, 10.1, 10.2) oder der Halteteile (16, 16.1 . . .)
gegeneinander versetzt sind.
4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (21)
des Halteteils (16) getrennt vom Koppelungsteil (17)
ausgebildet und mit dem Koppelungsteil (17) fest oder
lösbar verbunden ist.
5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (z. B.
21.5) des Halteteiles (z. B. 16.3) zum Eingriff in
eine Längsnut (14) eines Profilbrettes (12) oder eines
Paneels einen abgewinkelten Endabschnitt (z. B. 22.2)
aufweist.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgewinkelte Endabschnitt des Haltevorsprungs
(z. B. 21.2) als Kralle mit Zähnen (27)
ausgebildet ist.
7. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (z. B.
21) in einer mindestens annähernd senkrecht zur Längsrichtung
des Koppelungsteiles (17) verlaufenden Wandung
mindestens eine Öffnung (24, 24.1) für einen
Nagel (25) oder eine Schraube aufweist.
8. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) im Haltevorsprung
(21) gegenüber einem abgewinkelten Endabschnitt
(22) des Haltevorsprungs (21) versetzt angeordnet
ist (Fig. 1).
9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Koppelungsteil
(z. B. 17.3) ausgebildeten Durchgangsöffnungen (18,
28) in Längsrichtung des Koppelungsteiles unterschiedliche
Länge aufweisen.
10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Koppelungsteil
(z. B. 17.3) des Halteteiles (z. B. 16.3) ausgebildeten
Durchgangsöffnungen zum Teil zu einem Längsrand
des Koppelungsteiles hin geöffnet sind (Fig. 4 und 5).
11. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (21)
mit dem Koppelungsteil (17) über einen gekrümmten Ansatzbereich
(26) verbunden ist, der unter der Einwirkung
von Biegeschlägen eine Anpassungsverstellung des
Haltevorsprunges (21) in der Längsrichtung des Koppelungsteiles
(17) und quer dazu erlaubt.
12. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16.8, 16.9)
sich nach mindestens einem seiner Enden hin verschmälernde
U-Schenkel aufweist, in denen ein Teil der
Durchgangsöffnungen (18′) entlang einer Krümmungslinie
angeordnet ist.
13. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Koppelungsteil
des Halteteiles (16.12, 16.13) auch Durchgangsöffnungen
(36, 37) in seinem U-Basisteil und/oder im
abgewinkelten Endabschnitt seines Haltevorsprunges
aufweist.
14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16.17) mit
runden Löchern (18) und die Halteschiene (10.4) mit
Langlöchern (43) als Durchgangsöffnungen versehen sind
oder umgekehrt.
15. Befestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Langlöcher (41, 43) größer
ist als der gegenseitige Abstand der runden Durchgangslöcher
(18, 19).
16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß am Koppelungsteil des
Halteteiles (16.14, 16.15) mindestens ein aufbiegbarer
Lappen (39, 40) ausgebildet ist.
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ID=6364482
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DE3833964C2 (de) | 1999-02-18 |
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