DE29809125U1 - Rahmenprofil - Google Patents
RahmenprofilInfo
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Description
Rahmenprofil
Die Erfindung bezeichnet ein Rahmenprofil, insbesondere für
einen Anbaubalkon in Leichtbauweise.
Aus der IPC (Internationale Patentklassifikation) sind BaI-kone
vorbekannt, wobei allgemeine Baukonstruktionen in der IPC E04B01/00 aufgeführt werden. Solche mit langgestreckten
tragenden Teilen sind in der E04B01/18 und speziell aus Metall in der E04B01/24 eingeordnet. Derartige langgestreckte
tragende Bauelemente als solche sind aus E04B03/00 bekannt und speziell Hohlkastenträger aus Metall sind in der
E04C03/06 klassifiziert. Die Verwendung von Hohlprofilrahmen
aus Metall speziell für Fenster/Türen ist aus der IPC E06B01/16 vorbekannt. Des weiteren ist nach der E04F speziell
der Ausbau von Bauwerken klassifiziert, wobei in der E04F19/00 Einzelheiten und Konstruktionsteile berücksichtigt
werden. Nach der E04F15/02 werden gleichartige Elemente speziell für den Fußbodenaufbau zusammengefügt.
Aus der Druckschrift EP0089324 ist die Verwendung eines Trägerrahmens aus stranggepreßten Aluminiumprofilen mit
Funktionselementen zur Aufnahme eines Fußbodenaufbaus für Anbaubalkone bekannt.
Aus der Druckschrift DE4206005A1 ist die Verwendung eines Trägerrahmens aus stranggepreßten Hohlraumprofilen aus Aluminium
für Anbaubalkone bekannt, wobei auf der Rahmeninnenseite im unteren Bereich eine Auflagerkante angeordnet ist,
auf der Wannenbodenprofile zur Ausbildung des tragenden Fußbodenaufbaus und zur Entwässerung aufliegen. Ein zusatz-
liches Versteifen des Profils ist durch Einschieben von Versteifungsprofilen in spezielle Rechteckkanäle möglich.
Aus der Druckschrift DE19508317C2 ist die Verwendung eines Trägerrahmens aus stranggepreßten Hohlraumprofilen aus AIuminium
für Anbaubalkone zur Aufnahme einer einteiligen eigensteifen Verbundplatte mit Fließen vorbekannt.
Des weiteren ist aus anderen Lösungen die Verwendung von einzelnen Fußbodenträgern zur Erlangung der Tragfähigkeit
des Fußbodenaufbaus sowie die Verwendung von einzelnen, parallel nebeneinanderliegenden oder von zusammenhängenden
Profilblechen zur Bildung der nichttragenden Unterdecke vorbekannt. Dabei liegen die Fußbodenträger meist auf den
Profilblechen auf. Die Regenwasserabführung geschieht zumeist
über geeignete oben offene Kanäle des Trägerrahmens.
Die vorbekannten Lösungen weisen den Nachteil auf, daß der Trägerrahmen weitgehend auf jeweils nur eine der möglichen
Ausbauvarianten des Fusbodenaufbaus spezialisiert ist, wodurch sich wesentliche Einschränkungen hinsichtlich der Variantenvielfalt
beim Bau von Anbaubaikonen ergeben. Eine Kombination der Auflagekante mir der Ausbildung der Regenwasserabführung
führt zu Kompromißlösungen, da die Konstruktionskriterien hinsichtlich Kragarmlänge und Biegesteifigkeit
wesentlich voneinander abweichen. Des weiteren ist bei Belastung des Fußbodenaufbaus keine Entkopplung mit
der unterseitigen Verkleidung gegeben, wodurch diese von unten sichtbar werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Rahmenprofils,
welches bei der Unterstützung der notwendigen Konstruktionsmerkmale für die statische Absicherung und die
Regenwasserabführung sowohl einen Ausbau des Fußbodenaufbaus als einteilig, zusammengesetzt oder mit Fußbodenträgern
unterstützt als auch eine Entkopplung der unterseitigen Verkleidung mit dem Fußbodenaufbau gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung besteht in der jeweils separaten und optimierten Ausführung je einer Auflage für den tragenden
Fußbodenaufbau und für die unterseitige Verkleidung, wobei letztere als Regenwasserabführung ausgebildet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der Variantenvielfalt
des Fußbodenaufbaus, vorzugsweise als Faserzementbetonplatte
mit Fliesen; als einzelne mit Fußbodenträgern unterstützte Betonsteinplatten oder als selbsttragende
Holzdielen, sowie in der mechanischen Trennung des tragenden Fußbodenaufbaus von der Verkleidung zur Vermeidung
von Durchbiegungen und Schwingungsübertragungen.
Weitere Vorteile sind:
- das kleine Verdrehmoment des Rahmenprofils, bedingt durch
den kurzen Auflagerabstand zum Flächenschwerpunkt, wodurch leichtere Rahmenprofile einsetzbar sind,
- die nunmehr vorhandene große, breite Regenrinne mit der Möglichkeit, von unten einen großen abschraubbaren Speier
oder Abfluß anzusetzen,
- die Variantenvielfalt der Deckenansicht, vorzugsweise
ausgeführt als glattes Blech bzw. Alucopanplatte, abgewinkelte
Profilbleche, Paneele sowie Kunststoffplatten bis zu Stärken von 12 mm,
- durch die spezielle Ausbildung der Auflage des tragenden Fußbodenaufbaus als Kragarm in Form eines Rechteckprofils
ist auch in schrägen Ecken des Fußbodenaufbaus - bei 6-eck Baikonen - durch das schräge Einlegen eines Fußbodenträgers
eine Auflage für kleine Paßstücke, bsw. bei Zementsteinen, gegeben,
- in Verbindung mit speziellen Winkelhaltern der Fußbodenträger
ist durch die Führung über zwei kleine Anschlagstege an der Profilinnenwand stets eine in 90° zur Profilachse
ausgerichtete Montage gewährleistet,
- speziell bei Betonsteinplatten ist durch die Auflage auf zwei Seitenkanten des Rahmens eine höhere Tragfähigkeit
bzw. Belastung, sowie vorteilhaft durch zwischengelegtes Butylklebeband ein Unterdrücken des Wackeins und unbeabsichtigten
Entfernens sowie eine Schwingungsdämpfung möglich,
- speziell bei Fliesen tritt durch den Einsatz einer Faserzementbetonplatte
als tragender Fußbodenaufbau bedingt durch den mit Fliesen vergleichbaren Temperaturausdehnungskoeffizient
keine Rißbildung in den Fugen auf,
- ein Profilklebeband, welches mit dem Rand der Regenrinne
verbunden ist und auf einem Quersteg aufliegt, ergibt eine wasserdichte und vibrationsfreie Verbindung der Verkleidung
mit dem Profilrahmen.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
Fig. 1 als Rahmenprofilquerschnitt
Fig. 2 als Variantenauswahl
Fig. 3 als Variante a) aus Fig. 2
Fig. 4 als Variante b) aus Fig. 2
Fig. 5 als Variante c) aus Fig. 2
näher erläutert.
Fig. 1 als Rahmenprofilquerschnitt
Fig. 2 als Variantenauswahl
Fig. 3 als Variante a) aus Fig. 2
Fig. 4 als Variante b) aus Fig. 2
Fig. 5 als Variante c) aus Fig. 2
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Rahmenprofil 1 im Schnitt. Das Rahmenprofil 1 ist ein biegesteifes Aluminium-Strangpreßprofil in
Stangenform, das entsprechend der Balkonabmessung auf Gärung zu Profilstücken geschnitten wird und anschließend zu
einem umlaufenden Rahmen zusammengefügt wird. Er hat die Aufgabe, einen biegesteifen Fußboden aufzunehmen sowie Befestigungsmöglichkeiten
für Wandhalter, Balkonstützen u.
Brüstungsgeländer vorzuhalten und den Balkon unterseitig zu Verkleiden. Entsprechend diesen Anforderungen besteht das
Rahmenprofil 1 aus mehreren Kammern u. Stegen, die untereinander und nebeneinander angeordnet sind und bestimmte
fest zugeordnete Funktionen zu erfüllen haben.
Unter der oberen Außenwand des Rahmenprofils 1 befindet
sich eine obere Gewindeplattenaufnahmekammer 2 für die Aufnahme der Gewindeplatte für die Befestigung der Pfosten für
das Balkongeländer und der Stiele für die Seitenblenden. Weitere seitlich an der Außenseite oben und unten angeordnete
Gewindeplattenaufnahmekammern 2 sind für die Gewindeplatten
zur Befestigung von den Stützen und Wandhalter reserviert, wobei Stege 3 zur Führung der Gewindeplatte dienen
und die erforderlichen Hohlräume 4 abgrenzen, damit die Gewindeplatten in die erforderliche Stellung positioniert
werden können. In eine mittlere große Eckwinkelaufnahmekam-
mer 5, welche zwischen den oberen und unteren Hohlräumen
angeordnet ist, werden an den Enden der Profilstücke die Eckwinkel 6 gesteckt und mit Schrauben in dem Rahmenprofil
1 befestigt, wodurch ein geschlossener steifer Profilrahmen entsteht.
An der Innenwand im unteren Teil des Rahmenprofils 1 ist
der Kragarm 7 als tragendes Auflager eines Fußbodenaufbaues 8 angegossen. Diese Anordnung ermöglicht einen kleinstmög-
liehen Abstand vom Auflager zum Flächenschwerpunkt des Rahmenprofils
1. Dadurch können die durch die Belastung der Fußbodenaufbaus 8 verursachten Verdrehmomente und damit die
erforderlichen Querschnitte des Rahmenprofils 1 stark minimiert
werden. Innenseitig neben dem unteren Hohlraum 4 ist eine Regenrinne 9 angeordnet. Sie bildet innenseitig den
unteren Abschluß des Rahmenprofils 1. Dadurch, daß sie statisch unbelastet ist, ist ihr Fassungsvermögen groß gestaltet.
Die Anschlagstege 10 an der Innenwand des Rahmenprofils 1 oberhalb des Kragarms 7 sind Anschläge für die Führung
von Winkelhaltern 11 optionaler Fußbodenträger 11. Dadurch ist gewährleistet, daß die Fußbodenträger 11 zur
Lastebene ausgerichtet sind und ein Verkanten ausgeschlossen ist. Eine obere Tropfkante 13 ist innenseitig überhängend
am oberen Hohlraum 4 und eine untere Tropfkante 14 ist außenseitig unten am Rahmenprofil 1 angeordnet.
Bei statischem Erfordernis, z.B. bei Baikonen mit Übergrößen, können in die Gewindeplattenaufnahmekammern 2 zur Verstärkung
weitere Winkel aus Edelstahl eingeschraubt werden. Um auch in der oberen Gewindeplattenaufnahmekammer 2 genormte
Halbzeuge zur Fertigung des Winkels verwenden zu können, wurde eine zusätzliche Kante 15 eingefügt.
Auf den Rand der Regenrinne 9 wird eine unterseitige Verkleidung 16 des Fußbodenaufbaus 8 lastfrei aufgelegt. Die
Verkleidung 16 wird vorteilhaft wasserdicht und vibrationsfrei durch ein Profilklebeband 17 mit der Regenrinne 9 fest
verbunden. Das Profilklebeband 17 wird dabei auf einer speziell dafür ausgebildeten kleinen Querrippe 18, die sich am
oberen Rand der Regenrinne 9 befindet, aufgelegt. Als Verkleidung 16 kann der Fußbodenaufbau 8 wahlweise mit glatten
farbigen Tafeln aus Aluminium oder Kunststoff, Paneele aus Kunststoff oder Holz, Sandwichplatten oder abgewinkelte
Aluminiumbleche ausgerüstet werden.
Auf den Kragarm 7 werden optional die Fußbodenträger 12 für den Fußbodenaufbau 8 aufgelegt. Die Fußbodenträger 12 sind
entsprechend dem statischen Erfordernis in Abhängigkeit des speziellen Fußbodenaufbaus 8 vorzugsweise Reckteckrohre aus
Aluminium oder Edelstahl. Diese als Querträger wirkende Fußbodenträger 12 werden im vorgeschriebenen Abstand zueinander
positioniert und im rechten Winkel zur Lastebene durch die Winkelhalter 11 gehalten. Die Winkelhalter 11
werden durch die Anschlagstege 10 geführt und ausgerichtet und vorteilhaft durch 2 Stück Niete an dem Rahmenprofil 1
befestigt. Durch eine spezielle Aussparungen 19 im Kragarm 7 und im Winkelhalter 11 wird eine dauerhaft haltbare Verklebung
der Fußbodenträger 12 mit dem Profilrahmen 1 zu einem statisch verdrehsicheren Gebilde gewährleistet.
In Fig. 2 werden mögliche Varianten eines Fußbodenaufbaus schematisch dargestellt. Dabei zeigt a) eine Variante mit
Fliesen 20, die auf einer Trageplatte 21 befestigt sind, welche über ein doppelseitiges Klebeband 22 auf den Fußbodenträgern
12 aufliegt.
In Variante b) liegen Betonsteinplatten 23, über das doppelseitige
Klebeband 22 befestigt, direkt auf den Fußbodenträgern 12 auf.
In Variante c) werden schließlich selbsttragende Holzbohlen 24 verwendet, welche über Verbindungsmittel mit einem auf
dem Kragarm 8 aufliegenden Montagerahmen 25 verbunden sind.
Mit dem doppelseitigen Klebeband 22 aus Kautschuk wird die Tragplatte 21 für Fliesen 20 bzw. die Betonsteinplatten 23
auf die Fußbodenträger 12 fest aufgeklebt. Das doppelseitige Klebeband 22 übernimmt die wichtige Aufgabe der Dämpfung
von Schwingungen und Schallwellen (Entkopplung). Der Werkstoff des Klebebandes, vorzugsweise Butylkautschuk, garantiert
eine sehr hohe Elastizität über einen unbegrenzten Zeitraum, ist witterungsbeständig und bei Temperaturen von
- 400C bis 800C einsetzbar und beständig. Die Tragplatte 21
ist biegesteif, hat gute Dämpfungseigenschaften und ist wasserunempfindlich sowie wasserundurchlässig.
Die Fliesen 20 werden mit einem Fliesenkleber 26 auf die Tragplatte 21 aufgeklebt. Als Fliesenkleber 26 werden vorzugsweise MS-Polymere verwendet. Dieser Fliesenkleber 26 besitzt eine hohe Klebekraft und Elastizität über einen unbegrenzten Zeitraum, ist witterungsbeständig und geeignet für Temperaturen von + 1000C bis -400C. Als seitlicher Abschluß der Fliesen 20 wird eine Einfaßschiene eingesetzt.
Die Fliesen 20 werden mit einem Fliesenkleber 26 auf die Tragplatte 21 aufgeklebt. Als Fliesenkleber 26 werden vorzugsweise MS-Polymere verwendet. Dieser Fliesenkleber 26 besitzt eine hohe Klebekraft und Elastizität über einen unbegrenzten Zeitraum, ist witterungsbeständig und geeignet für Temperaturen von + 1000C bis -400C. Als seitlicher Abschluß der Fliesen 20 wird eine Einfaßschiene eingesetzt.
Die Fig. 3, 4 und 5 stellen die Varianten a), b) und c) aus
Fig. 2 näher dar.
Verwendete Bezugszeichen
1 | Rahmenprofi1 |
2 | Gewindeplattenaufnahmekammer |
3 | Stege |
4 | Hohlraum |
5 | Eckwinkelaufnähmekammer |
6 | Eckwinkel |
7 | Kragarm |
8 | Fußbodenaufbau |
9 | Regenrinne |
10 | Anschlagsteg |
11 | Winkelhalter |
12 | Fußbodenträger |
13 | obere Tropfkante |
14 | untere Tropfkante |
15 | Kante |
16 | Verkleidung |
17 | Profilklebeband |
18 | Querrippe |
19 | Aussparung |
20 | Fliese |
21 | Trageplatte |
22 | doppelseitigen Klebeband |
23 | Betonsteinplatten |
24 | Holzbohle |
25 | Montagerahmen |
26 | Fliesenkleber |
Claims (10)
1. Rahmenprofil, welches als stranggepreßtes Hohlraumprofil
in Leichtmetall ausgeführt ist, zur Bildung eines geschlossenen Rahmens, welcher über ein innenseitiges Auflager einen
Fußbodenaufbau (8) trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager des Fußbodenaufbaus (8) als Kragarm (7)
ausgeführt ist und
daß unterhalb des Kragarms (7) eine Auflage für eine Verkleidung (16) vorhanden ist.
2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage für die Verkleidung (16) als Regenrinne (9) ausgeführt und mechanisch vom Kragarm (7) entkoppelt ist.
3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragarm (7) im kleinstmöglichen Abstand zum Flächenschwerpunkt
des Rahmenprofils (1) angeordnet ist.
4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Funktionselemente des Rahmenprofils (1) zur Aufnahme
von Gewindeplatten und Eckwinkel ausgebildet sind.
5. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß spezielle Anschlagstege (10) oberhalb des Kragarms (7) vorhanden sind, welche in Verbindung mit Winkelhaltern (11)
stets eine rechtwinkelige Montage von Fußbodenträgern (12) innerhalb der Lastebene gewährleisten.
6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine obere Aussparung (19) des Kragarms (7) zur Aufnahme von Klebstoff eine statisch verdrehsichere Konstruktion
des aus dem Rahmenprofil (1) gebildeten geschlossenen Trägerrahmens mit den Fußbodenträgern (12) ergibt.
7. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem gleichen Rahmenprofil (1) ein Fußbodenaufbau (8) mit Fliesen (20), Betonsteinplatten (23) und Holzbohlen
(24) realisierbar ist.
8. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterseitige Verkleidung (16) aus einteiligen Tafein,
einteiligen Blechen, Paneelen, Profilblechen oder Sandwichplatten realisierbar ist.
9. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Fußbodenträger (12) ein doppelseitiges Klebeband (22) zur Fixierung und Schwingungsdämpfung
aufgebracht ist.
10. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (16) über ein Profilklebeband (17) ,
welches auf einer Querrippe (18) der Regenrinne (9) aufliegt, wasserdicht und vibationsfrei mit dem Rahmenprofil
(1) verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29809125U DE29809125U1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Rahmenprofil |
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DE29809125U1 true DE29809125U1 (de) | 1998-08-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19921837A Withdrawn DE19921837A1 (de) | 1998-05-20 | 1999-05-11 | Rahmenprofil |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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