DE2814713A1 - Zerlegbare trennwand - Google Patents
Zerlegbare trennwandInfo
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Description
Patentanwälte
Din!. .-- *= Eder
DFpI.-1.in. !:. Schioschfee
Rene Jean Marcel LE COZE Lorient, Frankreich
Zerlegbare Trennwand
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Trennwand, die Füllungen von allgemein rechteckiger Form aufweist, welche
mittels Stegen übereinandergefügt sind, die mit Nuten einer
angrenzenden Füllung in Eingriff stehen.
Die Nützlichkeit von zerlegbaren Trennwänden ist bekannt. Solche Trennwände werden sehr häufig in Betrieben, Büros,
Ausstellungshallen usw. verwendet. Sie müssen einerseits rasch zerlegbar sein, können andererseits aber auch über
Jahre an ihrer Stelle bleiben. Infolgedessen müssen solche Trennwände nicht nur leicht auf- und abzubauen sein, sondern
auch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit besitzen. Sie bestehen im allgemeinen aus Teilen, die mit Stegen zusammengesetzt
werden, welche in Nuten zweier benachbarter Teile eingepaßt sind, wobei die Teile sehr groß sind und meist
die Hohe der einzurichtenden Trennwand haben. Dies bringt jedoch Schwierigkeiten bei der Beförderung und beim Auf-
und Abbau der Trennwand mit sich.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, übereinander angeordnete Füllungen zu verwenden, die durch waagrechte Stege verbunden
und seitlich durch senkrechte Träger gehalten werden. Bei
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einer solchen Anordnung entfallen die Schwierigkeiten der Handhabung und des Transports der Füllungen, Jedoch wird die
Montage beträchtlich erschwert, da die Füllungen angehoben werden müssen, damit an ihrer Unterseite die mit den Senkrechtstreben
einstückig verbundenen Trägerelemente gleiten können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile
bekannter Trennwände zu beseitigen und eine verbesserte zerlegbare Trennwand zu schaffen, die aus Füllungen mit
verhältnismäßig geringen Abmessungen besteht, welche ohne die Verwendung von SpezialWerkzeugen auf einfache Weise anzubringen
sind, und die so gegeneinander gespannt werden, daß eine ausreichende Widerstandsfähigkeit der Trennwand gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trennwand je eine untere und obere horizontale Leiste aufweist,
von denen die eine einen Steg und die andere eine Nut aufweist, daß die Füllungen an jeweils zwei aneinandergrenzenden
Sexten Stege und an den gegenüberliegenden Seiten Nuten aufweisen, deren Tiefe der Höhe der nach außen ragenden
Stege entspricht, wobei die Füllungen zwischen den beiden Leisten in Reihen versetzt übereinander angeordnet sind, und
daß die Füllungen durch Spannvorrichtungen untereinander und gegenüber der unteren Leiste festgespannt werden, wobei
die Spannvorrichtungen an der oberen Leiste angeordnet sind und zwischen Leiste und Decke wirksam sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhaod eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 die teilweise gebrochene Vorderansicht einer eingebauten
Trennwand;
Fig. 2 die Draufsicht einer Füllung zur Herstellung der Trennwand;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4· einen Schnitt gemäß der Linie 4—4· in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine andere Ausfuhrungsform der Füllung nach Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die zerlegbare Trennwand nach der Erfindung en eine Stützband 4- anschließend
zwischen dem Fußboden 1 und einer Decke 2 angeordnet. Die Trennwand umfaßt eine am Boden aufliegende horizontale
untere Leiste 6, die an der Oberseite einen Längssteg 8 aufweist. In der Nähe der Wand ist die Leiste 6 in eine Nut
einer Senkrechtstrebe 10 eingepaßt, die mit entsprechenden Mitteln, z.B. (nicht dargestellten) Dübelschrauben, an der
Wand 4- befestigt, ist. Die Nut 12 verläuft über die ganze
Länge der Strebe 10 auf deren der Wand 4- abgewandten Seite und nimmt abwechselnd übereinander angeordnete Füllungen
14-, 15 auf, deren Breite der Leiste 6 entspricht.
Die -vorzugsweise aus Holz oder einem Holzagglomerat
bestehenden Füllungen 14-, I5 sind viereckig, wobei jeweils
zwei aneinanderstoßende Seiten - in Fig. 1 der obere Rand und der rechte Seitenrand - einen Steg 16 bzw. 18 aufweisen.
Die beiden anderen Seiten sind jeweils mit einer Nut 20, versehen, deren Tiefe der Stärke des nach außen ragenden
Stegs der gegenüberliegenden Seite entsprint (Fig. 3). Die
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Die Stege 16, 18 bestehen vorzugsweise aus einem festeren und widerstandsfähigeren Materal als die gesamte Füllung
und sind in die Hut der jeweiligen Füllung geklebt oder
auf andere Weise befestigt.
Nach einer in Fig. 6 und 7 dargestellten anderen Ausführungsform setzen sich die Füllungen aus zwei äußeren Platten 24, 26
zusammen, zwischen denen sich eine festere Platte 28 befindet, die zu den beiden anderen Platten versetzt angeordnet ist
und über sie an zwei Seiten hinausragt, während sie an den beiden anderen aneinandergrenzenden Seiten vertieft angeordnet
ist. Dadurch weist die Platte 28 einerseits zwei Stege 17, 19 und andererseits zwei Nuten 21, 23 auf.
Die Trennwand besteht nicht nur aus rechteckigen Füllungen 14,
wie sie in Fig. 2 und 6 dargestellt sind, sondern auch aus im wesentlichen quadratischen Füllungen 15, deren Seiten
der halben Länge der Füllung 14 entsprechen. Hierdurch ist
es möglich, die Füllungen in waagrecht übereinanderliegenden Reihen versetzt zueinander anzuordnen, wie in Fig. 1 dargestellt,
wobei mindestens eine Reihe eine oder zwei Füllungen 15 aufweist.
Die Füllungen 14, I5 sind somit ziegeisteinartig
angeordnet, wobei die Nuten 20 jeweils mit den Stegen 16 bzw. 17 zweier darunterliegender Füllungen in Eingriff stehen,
während die Stege 18 jeweils mit einer Nut 22 der benachbarten Füllung in Eingriff stehen. Am oberen Rand der Trennwand sitzen
die Stege 16 der Füllungen der obersten Reihe in einer an der Unterseite einer waagrechten Leiste 32 ausgesparten Nut 30.
Die obere Leiste 32 weist in regelmäßigen Abständen Bohrungen
34 auf, die an der Oberseite münden (Fig. 4). In jeder Bohrung 34 ist eine nutter 36 festgespannt, in welche ein Gewindeschaft
38 geschraubt ist. Der Schaft 38 weist ein erweitertes
Kopfteil 40 auf, das eine Lagerfläche gegenüber der Decke 2 bildet. Bei einer Lockerung des Schafts 38 wird zuerst das
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Kopfteil 40 gegen die Decke 2 gedrückt und es besteht die Neigung,
das Kopfteil 40 und die Mutter 36 wegzudrücken, d.h. die Leiste 32 gegen die Füllungen 14, 15 der Trennwand zurückzuschieben.
Da die Schäfte oder Schraubenwinden 38 in regelmäßigen Abständen entlang der Leiste 32 angeordnet sind,
gewährleisten sie einen gleichmäßigen Druck der Leiste auf die Füllungen 14, so daß diese gegeneinander und gegen die
untere Leiste 6 gespannt werden. Da die Tiefe der Nuten der jeweiligen Füllungen der Höhe der nach außen ragenden Stege
entspricht, sitzen die Füllungen gleichmäßig aufeinander und sind ohne irgendein Bindemittel oder anderes Hilfsmittel eng
miteinander verbunden.
An dem der Strebe 10 entgegengesetzten Ende der Trennwand ist vorzugsweise eine zweite Senkrechtstrebe 42 angeordnet.
Diese kann genau der Strebe 10 entsprechen und eine der Trennwand entsprechende Höhe aufweisen. Sie bildet dann den
Abschluß der Trennwand. Meist wird die zweite Senkrechtstrebe jedoch durch einen Türpfosten 44 (Fig. 5) gebildet. Wie die
Strebe 10 weist die Strebe 42 bzw. 44 eine Nut 12 auf, deren Form dem Band einer Füllung 14 oder 15 entspricht. Diese Nut
12 ist jedoch um eine kleinere Nut 46 verlängert,deren Fomr dem in sie eingepaßten Steg 18 entspricht.Stützt sich die
Strebe 44 oder 42 nicht an einer Wand ab, so ist sie am Boden mit Schrauben oder anderen Mitteln befestigt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die Möglichkeit, zur Verschönerung am oberen und unteren Ende der Trennwand
Leisten (Plinthen) anzubringen, die die Schraubenwinden 38,
40 verdecken. Außerdem kann an der Trennwand nach Belieben eine Verkleidung angebracht werden.
Die erfindungsgemäße Trennwand ist außerordentlich leicht
aufzustellen. Zu diesem Zweck wird zuerst die Senkrechtstrebe
10 an der gewünschten Stelle an der Wand befestigt, dann
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wird die Leiste 6 am Boden aufgesetzt und in die Nut 12 der Strebe eingepaßt. Nun wird eine erste Füllung 14 oder 15 in
die Nut 12 der Strebe 10 geschoben und mit dem Steg 8 der Leiste 6 in Eingriff gebracht. Dann werden nacheinander
weitere Füllungen 14 oder 15 an den Steg 8 angesetzt sowie
an den Steg 18 der bereits angebrachten Füllung. Nach der ersten Eeihe von Füllungen wird auf dieselbe Veise eine
zweite Eeihe angebracht; diese beginnt jedoch mit einer Füllung 15* sofern die erste Reihe mit einer Füllung 14
beginnt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Desgleichen wird die letzte Füllung dieser Reihe so gewählt, daß die mit den
Stegen 18 oder 19 versehenen Außenränder in einer senkrechten
Linie übereinanderliegen. Nachdem die oberste Reihe von Füllungen angebracht ist, wird auf deren oberen Stegen die
Leiste 32 aufgesetzt und die Schraubenwinden werden so eingestellt,
daß die Füllungen richtig gegeneinandergespannt werden.
Handelt es sich bei der Senkrechtstrebe um einen Türpfosten 44, so muß der Trennwandteil anders hergestellt werden; er kann
wie der erste von einer Vertikalstrebe ausgehend konstruiert sein, welche an einer der Wand 4 gegenüberliegenden Wand
befestigt wird, an deren unterem Teil eine untere Leite 56
angepaßt ist. Auf der Leiste 56 werden Füllungen 14 und 15
übereinandergesetzt. Wenn die notwendige Höhe erreicht ist, wird eine der Streben 44 entsprechende weitere Strebe am
Außenrand der Füllungen angefügt, so daß die Tür angebracht werden kann. Den oberen Teil der Türöffnung bildet eine
kurze Vaagrechtleiste, die gegebenenfalls die Füllungen zum
Schließen des Zwischenraums zwischen Tür und Decke 2 trägt.
Bei allen Ausführungsformen werden die Schraubenwinden 38
und 40 erst eingestellt, wenn alle Füllungen 14 und 15 angebracht
sind.
Alle Arbeitsgänge werden von Hand ausgeführt, wobei die Füllungen aufgrund ihrer Abmessungen leicht gehandhabt und
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befördert werden können. Es ist außerdem keine vorherige Regulierung oder Feineinstellung notwendig und kein Spezialwerkzeug.
Es braucht nur die Stellung der Senkrechtstrebe 10 bzw. 4-2 eingestellt zu werden. Ein etwa vorhandenes Spiel
zwischen Decke und Füllungen wird durch die Schraubenwinden 38, 4-0 ausgeglichen, während die Füllungen bei ihrer
Einpassung von selbst in einer Ebene zueinander angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Trennwand ist außerordentlich leicht zerlegbar, da bei Lockerung der Winden 38, 4-0 die Leiste 32
gelöst wird, so daß sie von den Füllungen 14- oder 15 der
oberen Reihe weit genug abgehoben werden kann, um sie zu entfernen. Da die untere Leiste nicht befestigt ist, kann
auch sie leicht verschoben werden. Die einzigen zu entfernenden Befestigungsmittel sind die Halterungen für die Senkrechtstreben
44 sowie die Streben 10 und 4-2.
Man verfügt somit über Füllungen und Leisten, die leicht transportabel und an einer anderen Stelle auf ebenso rasche
Weise und ohne die Erfodernis von Fachkräften oder Spezialwerkzeugen
wieder aufzubauen sind. Die Füllungen sind aus einem Holzagglomerat oder jedem anderen für die Handhabung
ausreichend leichten Material herstellbar, das der Trennwand dennoch eine ausreichende Festigkeit und Widerstandsfähigkeit
gibt. Natürlich können bestimmte Teile dieser Füllungen schallisolierend und/oder feuerfest sein, so daß
die Trennwand sowohl äußerlich ansprechend als auch betriebssicher ist.
Patents nwälte
Dip1. r?.jZEder
Dipl. - ir;g. K-^eufchiaschke
8 München -iJ, Li1if»4tlistra3e34
809841
-JW-
Leerseite
Claims (8)
- 28H713PatentanwälteDipl. r.g. 1 Fder
Dipl.-Ing· K. Schi«3chke
München 4G, EUsaöeth6tra3e 34Rene Jean Marcel LE GOZE Lorient, FrankreichZerlegbare TrennwandPatentansprüche :M.J Zerlegbare Trennwand, die Füllungen von allgemein rechteckiger Form aufweist, welche mittels Stegen übereinandergefügt sind, die mit Nuten einer angrenzenden Füllung in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand je eine untere und obere horizontale Leiste (6, 32) aufweist, von denen die eine einen Steg (8) und die andere eine Nut (30) aufweist, daß die Füllungen (14, 15) an jeweils zwei aneinandergrenzenden Seiten Stege (16, 18) und an den gegenüberliegenden Seiten Nuten (20, 22) aufweisen, deren Tiefe der Höhe der nach außen ragenden Stege entspricht, wobei die Füllungen zwischen den beiden Leisten in Reihen versetzt übereinander angeordnet sind, und daß die Füllungen durch Spannvorrichtungen untereinander und gegenüber der unteren Leiste festgespannt werden, wobei die Spannvorrichtungen an der oberen Leiste angeordnet sind und zwischen Leiste und Decke (2) wirksam sind. - 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Füllungen mit mehreren untereinander verschiedenen Abmessungen aufweist./2 $09841/0999ORIGINAL INSPECTED28U713
- 3. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine vertikale Abschlußstrebe (10; 4-2) aufweist, welche eine Längsnut (12) mit einer den Füllungen entsprechenden Breite aufweist.
- 4-. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikale Türpfosten (4-4·) aufweist, die eine Längsnut von der Breite einer Füllung aufweisen, welche um eine der Form des Stegs dieser Füllung entsprechende Nut verlängert ist.
- 5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Füllungen aus einem härteren Material hergestellt sind und in einer Nut des eigentlichen Füllungsmaterials befestigt sind.
- 6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festspannen der Füllungen untereinander aus Jchraubenwinden (38) bestehen, die in die obere Leiste geschraubt sind vorspringend über deren der Nut entgegengesetzte Seite, wobei sie in Anlage gegen die Decke (2) gelangen.
- 7. Verfahren zum Einbau einer Trennwand nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stützwand (4-) eine Senkrechts tr ebe (10) befestigt wird, daß am Boden (1) eine horizontale Leiste (6) angeordnet wird, die mit einer Nut (12) der Strebe in Eingriff gebracht wird, daß in der Nut der Strebe und auf einem Steg der horizontalen Leiste eine erste Füllung eingesetzt wird, daß mit dem vertikalen Steg der ersten Füllung und dem Steg der Leiste eine zweite Füllung in Eingriff gebracht wird, wobei dieser Vorgang fortgesetzt wird, bis die gewünschte Länge erreicht ist, daß auf der ersten Reihe von Füllungen weitere Reihen versetzt angeordnet/3 809841/099928H713werden, und daß auf der letzten Reihe von Füllungen eine obere Leiste (32) mit einer Nut zum Eingriff mit dem Steg der Füllungen angebracht wird, und daß die Leiste gegenüber den Füllungen und die Füllungen untereinander mit Hilfe von Spannelementen gespannt werden, die an der Leiste befestigt sind und sich zwischen Leiste und Decke erstrecken.Patentanwälte Dip' :-.r ~ E!der
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