DE102004034425B4 - Fensterheberanordnung zum Betätigen der Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabrios - Google Patents

Fensterheberanordnung zum Betätigen der Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabrios Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Fensterheberanordnung für Fahrzeuge mit einem an Führungseinrichtungen (2, 3, 4) des Fensterhebers mittels eines Antriebes verschiebbaren Scheibenhalter (6), an welchem die Fensterscheibe (7) angeordnet ist, wobei die Scheibe (7) gegenüber dem Scheibenhalter (6) in Längsrichtung des Fahrzeuges verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (7) gegenüber dem Scheibenhalter (6) und zusätzlich der Fensterheber selbst in Anordnung an dem Fahrzeug in vertikaler Richtung verstellbar ist, wobei die Scheibe (7) mittels sich durch Scheibenbohrungen (8) erstreckender Schraubbolzen (9) an dem Scheibenhalter (6) gehalten ist, wobei die Ausnehmungen (8) in der Scheibe (7) und der Schaftdurchmesser der Schraubbolzen (9) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Scheibe (7) in Fahrzeuglängsrichtung und senkrecht dazu verstellbar ist, wobei die Verstellung der Scheibe (7) in Fahrzeuglängsrichtung unabhängig von einer Verstellung senkrecht dazu erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterheberanordnung zum Betätigen der Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabrios, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Bei rahmenlosen Türen von Kraftfahrzeugen, das heißt bei Türen, bei denen kein Rahmen für die Fensterscheibe vorhanden ist und die Türscheibe in eine karosserieseitige Dichtung einläuft, wie insbesondere bei Cabrios und dergleichen, können mitunter erhebliche Toleranzen auftreten. So können Montage- und Fertigungstoleranzen dazu führen, dass die Scheibe, vor allem in Schließstellung, entweder von der Dichtung unter Bildung eines Spaltes absteht oder aber die Scheibe so stark an die Dichtung gepresst wird, dass ein Schwergängigkeit und erhöhter Verschleiß die Folge sind. Mitunter ist es daher erforderlich, dass die Fensterscheibe im montierten Zustand an dem Fahrzeug in Richtung der Fahrzeuglängsachse und senkrecht dazu verstellt werden muss, um einen Toleranzausgleich mit sicherem und passgenauem Schließen der Scheibe zu ermöglichen. Hierzu wird eine Verstellung an dem sogenannten Scheibenhalter vorgenommen. Dieser Scheibenhalter lässt sich von einem Seilzug des Fensterheberantriebes auf- und abwärts an einer Schiene verfahren. Der Scheibenhalter bildet das Übertragungsteil zwischen Fensterheberantrieb und der Scheibe.
  • Bei den bisher bekannten Fensterheberanordnungen erweist sich die Verstelleinrichtung für die Fensterscheibe recht aufwendig, insbesondere die Einstellung der Seitenteilscheibe zur Türscheibe und zum Verdeck eines Cabrios hin. Nachdem beispielsweise die Schachtabdeckung montiert ist, welche nach Einbau der Fensterscheibe nur noch den Durchtrittsspalt für die Fensterscheibe freigibt, ist eine Einstellung nur schwer möglich.
  • Aus der EP 0 708 220 B1 ist eine Fensterheberanordnung für Fahrzeuge bekannt, welche einen an Führungseinrichtungen verschiebbaren Scheibenhalter aufweist. An dem Scheibenhalter ist die Fensterscheibe gehalten, wobei diese gegenüber dem Scheibenhalter in Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar ist.
  • DE 101 42 973 C2 beschreibt einen Zweiarm- bzw. Kreuzarmfensterheber für ein KFZ. Der Fensterheber weist einen schwenkbaren Führungsarm und einen schwenkbaren Antriebsarm auf, welche mit der Fensterscheibe verbunden sind.
  • DE 690 25 292 T2 offenbart eine Fensterheberanordnung, die eine vormontierte Einheit aus zwei Rahmenelementen aufweist. Diese vormontierte Einheit dient zum Aufnehmen und zum Führen der Fensterscheibe.
  • DE 102 39 447 A1 offenbart einen Bahnfensterheber für KFZ mit einer Grundplatte, welche eine profilierte, langlochförmige Führungsbahn und ein Gleitelement aufweist. Dabei ist das Gleitelement mit einer Scheibe des Fahrzeugs gekoppelt.
  • DE 40 20 746 C2 betrifft eine Fahrzeugtür mit einem einstellbaren Fensterrahmen. Der Fensterrahmen ist durch eine zusätzliche Schraube mit dem Türkörper verbunden, wodurch bei nicht festgezogener Schraube eine Einstellung des Fensterrahmens relativ zum Türkörper möglich ist.
  • DE 203 04 629 U1 bezieht sich auf eine Einstelleinrichtung für eine von einem Fensterheber betätigbare Scheibe eines Fahrzeugs, wobei die Scheibe im montierten Zustand zum Toleranzausgleich in einer Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse kipp- und schwenkbar ist.
  • Aus der DE 43 16 651 A1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines Mitnehmers eines Fensterhebers mit einer Fensterscheibe bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Verschiebbarkeit des Mitnehmers bezüglich einer Führungsschiene nicht erforderlich.
  • Problemstellung
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fensterheberanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine Einstellung insbesondere von Seitenteilscheiben bei Cabrios in einfacher Weise ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Fensterheberanordnung mit einer Verstellbarkeit der Scheibe in Fahrzeuglängsrichtung sowie bzgl. der Fahrzeughochachse sowie der Verstellmöglichkeit des Fensterhebers selbst an der Fahrzeugkarosserie in Richtung der Fahrzeughochachse wird eine überlagerte Verstellbewegung von Scheibe und Fensterheberanordnung selbst erreicht, was eine exakte Einstellung, insbesondere einer Seitenteilscheibe eines Cabrios gegenüber der Türscheibe und zum Verdeck hin ermöglicht. Dabei kann eine Verstellung der Scheibe zum Fensterheber beim Zulieferer erfolgen, während der Fensterheber mit Scheibe beim Automobilhersteller am Band in den Rohbau montiert und in Fahrzeuglängsrichtung sowie in Z-Richtung (Fahrzeughochachse) nach unten eingestellt wird. Die Festlegung des Fensterhebers kann nach Bedarf durch den Schacht an der Fahrzeugtür gelöst und die Scheibe zur Türscheibe bzw. zum Verdeck eingestellt werden. Danach wird die Schachtabdeckung und die Innenverkleidung am Band montiert.
  • Sollte nach der Endkontrolle, bspw. nach einem Beregnungstest, noch eine Nachjustage der Scheibe notwendig sein, muß lediglich die Innenverkleidung demontiert werden, wodurch die Festlegungsmittel des Fensterhebers selbst zugänglich sind und die Scheibe mit dem gesamten Fensterheber in Z-Richtung nachgestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Fensterscheibe mittels sich durch Scheibenbohrungen erstreckende Schraubbolzen an dem Scheibenhalter gehalten ist, wobei die Ausnehmung in der Scheibe und der Schaftdurchmesser der Schraubbolzen derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Scheibe in Fahrzeuglängsrichtung und senkrecht dazu verstellbar ist. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln eine Verstellung der Scheibe in Fahrzeuglängsrichtung und senkrecht dazu ermöglicht. Die Befestigungsschrauben der Scheibe zum Fensterheber sind nur nach der Montage des Fensterhebers in den Rohbau zugänglich, d.h. nachdem die Schachtabdeckung montiert ist, sind die Befestigungsschrauben verdeckt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Fensterheberanordnung mittels Langlöchern mit zugeordneten Schraubbolzen fahrzeugseitig festlegbar ist, wobei die Langlöcher mit ihrer Längserstreckung in vertikaler Richtung ausgerichtet sind. Hierdurch ist der Verstellweg in Z-Richtung bereits vorgegeben.
  • Bevorzugt weisen die Schraubbolzen einen im Durchmesser relativ großen Schraubenkopf auf, welcher in Montagestellung des Fensterhebers zum Fahrzeuginnenraum hinweist, um ein entsprechendes Werkzeug anzusetzen.
  • Alternativ ist es nach der Erfindung auch möglich, dass auf den Schraubbolzen eine Unterlegscheibe aufschiebbar ist, welche die Bohrung der Scheibe abdeckt, wodurch ein Abstützen des Schraubbolzens mit seinem Schraubenkopf erreicht ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fensterhebers für eine Seitenteilscheibe eines Cabrios,
    • 2 einen Ausschnitt der Scheibenbefestigung des Fensterhebers gemäß 1,
    • 3 einen Ausschnitt der Fensterheberanordnung mit Langloch zur Verschiebung des Hebers in vertikaler Richtung und
    • 4 einen Ausschnitt aus der Fensterheberbefestigung gemäß 3.
  • Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Fensterheber, wie er bei Seitenteilscheiben von Cabrios zum Einsatz kommt, weist ein Bahnenblech 1 auf, in welchem einzelne schlitzförmige Führungen 2, 3, 4 vorgesehen sind. In diesen Führungen 2 bis 4 greifen Führungsstücke 5 eines Scheibenhalters 6 ein.
  • An dem Scheibenhalter 6 greift ein (nicht dargestellter) Seilzug an, welcher mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Antriebes auf- und abwickelbar ist und dabei den Scheibenhalter 6 längs der Führungen 2 bis 4 zum Öffnen und Schließen der Fensterscheibe 6 verfährt.
  • An dem Scheibenhalter 6 ist die Fensterscheibe 7 gehalten. Dafür weist die Scheibe 7 Bohrungen 8 auf, durch welche sich Befestigungsschrauben 9 zum Einschrauben in entsprechende Gewindebohrungen oder in Muttern im Scheibenhalter 6 erstrecken. Die Bohrungen 8 in der Scheibe 7 und der Schaftdurchmesser der Schraubbolzen 9 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Scheibe in Fahrzeuglängsrichtung und in Richtung der Fahrzeughochachse senkrecht dazu um ± 5 mm verstellbar ist. Die Schraubbolzen 9 weisen einen im Durchmesser relativ großen Schraubenkopf 12 auf, welcher in Montagestellung des Fensterhebers zum Fahrzeuginnenraum hinweisen. Zur Fixierung des Fensterhebers an der Fahrzeugkarosserie sind ebenfalls Schraubbolzen 11 vorgesehen.
  • Wie weiterhin aus 1 und 3, 4 ersichtlich, ist das Bahnenblech 1 ebenfalls mit Langlöchern 10 versehen, welche mit ihrer Längserstreckung in vertikaler Richtung ausgerichtet sind und durch welche sich Befestigungsschrauben 11 in entsprechende Gewindebohrungen der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die Scheibenlöcher 8 so dimensioniert, dass eine Einstellung der Scheibe 7 zum Fensterheber möglich ist, und zwar in Längsrichtung des Fahrzeuges und in vertikaler Richtung um jeweils ± 5 mm.
  • Hierdurch ist es möglich, dass eine Voreinstellung der Scheibe 7 zum Fensterheber bereits beim Lieferanten erfolgen kann, indem bspw. mittels einer Lehre die Scheibe auf die B-Säule des Fahrzeuges ausgerichtet wird. Der Fensterheber mit Scheibe 7 wird dann beim Fahrzeughersteller in den Rohbau des Fahrzeuges montiert, wobei eine Fixierung des Fensterhebers in Fahrzeuglängsrichtung und senkrecht dazu erfolgt. Die Schraubbolzen 9 zwischen Scheibe 7 und Fensterheber können nach Bedarf durch den für die Fensterscheibe 7 vorgesehenen Schacht in der Karosserie gelöst und die Seitenteilscheibe 7 zur Türscheibe und zum Verdeck eingestellt werden. Danach wird die Schachtabdeckung, welche nur noch den Spalt für die Fensterscheibe 7 freigibt, und die Innenverkleidung des Fahrzeuges montiert.
  • Sollte nach der Endkontrolle, beispielsweise nach einem Beregnungstest, noch eine Nachjustage notwendig sein, muss lediglich die Innenverkleidung des Fahrzeuges demontiert werden. Danach können die Befestigungsschrauben 11 zwischen Fahrzeug und Fensterheber gelöst und die Scheibe 7 mit dem gesamten Fensterheber in vertikaler Richtung nachgestellt werden.

Claims (6)

  1. Fensterheberanordnung für Fahrzeuge mit einem an Führungseinrichtungen (2, 3, 4) des Fensterhebers mittels eines Antriebes verschiebbaren Scheibenhalter (6), an welchem die Fensterscheibe (7) angeordnet ist, wobei die Scheibe (7) gegenüber dem Scheibenhalter (6) in Längsrichtung des Fahrzeuges verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (7) gegenüber dem Scheibenhalter (6) und zusätzlich der Fensterheber selbst in Anordnung an dem Fahrzeug in vertikaler Richtung verstellbar ist, wobei die Scheibe (7) mittels sich durch Scheibenbohrungen (8) erstreckender Schraubbolzen (9) an dem Scheibenhalter (6) gehalten ist, wobei die Ausnehmungen (8) in der Scheibe (7) und der Schaftdurchmesser der Schraubbolzen (9) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Scheibe (7) in Fahrzeuglängsrichtung und senkrecht dazu verstellbar ist, wobei die Verstellung der Scheibe (7) in Fahrzeuglängsrichtung unabhängig von einer Verstellung senkrecht dazu erfolgen kann.
  2. Fensterheberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterheber mittels Langlöchern (10) mit zugeordneten Schraubbolzen (11) fahrzeugseitig festlegbar ist, wobei die Langlöcher (10) mit ihrer Längserstreckung in vertikaler Richtung ausgerichtet sind.
  3. Fensterheberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg für die Schraubbolzen (9, 11) jeweils etwa ± 5 mm beträgt.
  4. Fensterheberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubbolzen (9) einen Schraubenkopf (12) aufweisen, welcher in Montagestellung des Fensterhebers zum Fahrzeuginnenraum hinweist.
  5. Fensterheberanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schraubbolzenkopf (12) mit einer Unterlegscheibe an der Öffnungsberandung der Fensterscheibe (7) abstützt.
  6. Fensterheberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einer Seitenteilscheibe eines Cabriolets.
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