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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie auf ein Verfahren zur Montage eines Seilfensterhebers an
eine Fahrzeugtür.
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Aus
der
US 5 469 668 A ist
eine Kraftfahrzeugtür
in Rahmenbauweise mit einem von einem vorderen, hinteren, oberen
und unteren Türrahmenteil
umgebenen Türrahmen
und einer durch ein waagerecht angeordnetes Rahmenteil nach unten
begrenzten Fensteröffnung
bekannt, bei der ein parallel am hinteren Türrahmenteil angeordnetes Fensterrahmenteil
zur Begrenzung der Fensteröffnung
und zur Führung
einer Fensterscheibe dient, die mittels eines Seilfensterhebers
vertikal verstellbar ist. Der Seilfensterheber enthält ein mit
der Fensterscheibe verbundenes Zugseil. das in Seilumlenkrollen
geführt ist,
die direkt am Fensterrahmenteil bzw. an den Türrahmenteilen oder an mit den
Türrahmenteilen
verbundenen Montageteilen angeordnet sind.
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Das
hintere Türrahmenteil
und das sich parallel zu diesem erstreckende Fensterrahmenteil dienen
zur Führung
der Fensterscheibe und weisen eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende,
seitlich offene Profilkammer mit U-förmig angeordneten Begrenzungs wänden auf,
in denen die Fensterscheibe U-förmig
umgreifende Dichtungs- und Führungselemente
angeordnet sind, in denen die Fensterscheibe schwimmend gelagert
ist.
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Bei
der bekannten Kraftfahrzeugtür
ist das der Führung
der Vorderkante der Fensterscheibe dienende Fensterrahmenteil fest
mit dem oberen und unteren bzw. vorderen Türrahmenteil verbunden, während die
Führung
der hinteren Scheibenkante durch das hintere Türrahmenteil bewirkt wird. Aufgrund
von Bauteil- und Herstellungstoleranzen treten jedoch Abweichungen
in der Parallelität
der Fensterscheibenführungen
sowie Abweichungen von der Fensterscheibenebene auf, die durch die
Dichtungs- und Führungselemente
in den U-förmigen
Begrenzungswänden
des Fensterrahmenteils und des hinteren Türrahmenteils ausgeglichen werden
müssen. Ein
derartiger Ausgleich ist jedoch unter Beibehaltung der Dichtungs-
und Führungsfunktion
der Dichtungs- und Führungselemente
nur in begrenztem Umfange möglich.
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Zur
Vereinfachung der Montage und damit zur Reduzierung der Herstellungskosten
wird ein Fensterheber mit wenigen und einfachen Bauteilen angestrebt,
der von der Außenseite
einer Fahrzeugtür
zu montieren und bezüglich
der Abzugslinie der Fensterscheibe so zu justieren ist, dass im
Betrieb des Fensterhebers kein Verspannen der Fensterscheibe auftritt
und eine hohe Scheibenstabilität
gewährleistet
ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür der eingangs
genannten Art anzugeben, die die Montage eines Fensterhebers von
der Außenseite
der Fahrzeugtür
unter Verwendung weniger und einfacher Bauteile ohne ein Verspannen
der Fensterscheibe unter Berücksichtigung
von Bauteiltoleranzen bei gleichzeitig hoher Fensterscheibenstabilität ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
erfinderische Lösung
ermöglicht
die Montage eines Fensterhebers von der Außenseite einer Fahrzeugtür unter
Verwendung weniger und einfacher Bauteile sowie eine Justiermöglichkeit
des Fensterhebers zum verspannungsfreien Abzug der Fensterscheibe
beim Anheben und Absenken auch unter Berücksichtigung von Bauteiltoleranzen.
Durch Die Möglichkeit,
auf die bei Fensterhebern üblichen Führungsschienen
zu verzichten und eine Scheibenführungsschiene
in die Türkarosserie
oder das Türmodul
zu integrieren wird die Anzahl der Fensterheberbauteile vermindert
und eine beliebige Anordnung von beispielsweise nicht mehr an Führungsschienen gebundenen
Seilumlenkmittel eines Seilfensterhebers ermöglicht, so dass bei einem eines
Seilfensterhebers ermöglicht,
so dass bei einem entsprechend großen Abstand der oberen und
unteren Seilumlenkmittel im Sonderfall eines Seilfensterhebers die Fensterscheibenstabilität vergrößert wird.
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Die
Verstellbarkeit der mindestens einen Scheibenführungsschiene in Richtung der
Fahrzeuglängsachse
gewährleistet,
dass die Seitenkanten der Fensterscheibe über den gesamten Abzugsweg
stabil geführt
sind, ohne dass Dichtungs- und Führungselemente
erforderlich sind, die einen Bewegungsausgleich der Fensterscheibe
ermöglichen.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die zumindest eine Scheibenführungsschiene auch
um die Fahrzeugquerachse, d. h. um die Y-Achse des Fahrzeugs, vorzugsweise
begrenzt, verdrehbar.
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Die
gegebenenfalls begrenzte Verdrehbarkeit der Scheibenführungsschiene
ermöglicht
es, die Parallelität
zu einer zweiten Scheibenführungsschiene
oder zu einer Fensterheber-Führungsschiene
einzustellen, so dass die Fensterscheibe über den gesamten Verstellweg
sicher geführt
und ein Verklemmen oder Verspannen der Fensterscheibe über den Verstellweg
vermieden wird.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind parallel zueinander verlaufende, der Vorder- und Hinterkante
der Fensterscheibe zugeordnete vordere und hintere Scheibenführungsschienen
vorgesehen.
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Die
Einstellbarkeit zumindest einer Scheibenführungsschiene in Richtung der
Fahrzeuglängsachse
sowie die begrenzte Verdrehbarkeit einer der beiden Scheibenführungsschienen
um die Fahrzeugquerachse lässt
verschiedene Kombinationsmöglichkeiten
zu, von denen diejenige bevorzugt wird, bei der eine der beiden
Scheibenführungsschienen
zumindest in Richtung der Fahrzeuglängsachse einstellbar und um
die Fahrzeugquerachse begrenzt verdrehbar ist, während die andere Scheibenführungsschiene
entsprechend der Abzugslinie der Fensterscheibe ausgerichtet und
fest mit der Türkarosserie
oder dem Türmodul
verbunden oder aus der Türkarosserie
oder dem Türmodul
herausgeformt ist. Die feste Verbindung der anderen Scheibenführungsschiene
mit der Türkarosserie
oder dem Türmodul
schließt
beispielsweise ein Anschrauben oder sonstiges Befestigen der Scheibenführungsschiene an
der Türkarosserie
oder dem Türmodul,
beispielsweise zum Zwecke der Montage oder Demontage eines Türschlosses,
ein.
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Vorzugsweise
handelt es sich bei der einstellbaren und begrenzt verdrehbaren
Scheibenführungsschiene
um die der Vorderkante der Fensterscheibe zugeordnete, d.h. an der
A-Säule bei
vorderen Fahrzeugtüren
und der C-Säule
bei hinteren Fahrzeugtüren
angeordnete vordere Scheibenführungsschiene,
während
die der Hinterkante der Fensterscheibe zugeordnete hintere Scheibenführungsschiene
entweder fest mit der Türkarosserie
oder einem Türmodul
verbunden oder aus der Türkarosserie
oder dem Türmodul
herausgeformt ist.
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Insbesondere
bei einer aus der Türkarosserie
oder dem Türmodul
herausgeformten Scheibenführungsschiene
ist die Zahl der Fensterheberbauteile minimal und damit der Herstellungs-
und Montageaufwand gering.
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Alternativ
zu der bevorzugten Ausführungsform
kann eine der beiden Führungsschienen
in Richtung der Fahrzeuglängsachse
einstellbar und die jeweils andere der beiden Führungsschienen begrenzt um
die Fahrzeugquerachse verdrehbar angeordnet werden.
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Die
Einstellung mindestens einer Scheibenführungsschiene in Richtung der
Fahrzeuglängsachse
bzw. begrenzte Verdrehbarkeit einer Scheibenführungsschiene um die Fahrzeugquerachse
erfolgt vorzugsweise über
eine in der Einstellrichtung verlaufende Führung, insbesondere über eine
Gleitführung, oder über eine
Schraubverstellung, wobei ein in der Einstellrichtung verlaufendes,
zur begrenzten Drehung um die Fahrzeugquerachse auch gebogenes Langloch
vorgesehen werden kann, durch das ein mit der Türkarosserie oder einem Türmodul verbindbares
Befestigungsmittel in Form einer Schraube, eines Niets oder dergleichen
steckbar ist.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung besteht der Fensterheber aus einem Seilfensterheber zum
Verstellen einer Fensterscheibe entlang einer Abzugslinie, der ein über Seilumlenkmittel
geführtes und
mit der Fensterscheibe und einem Fensterheberantrieb verbundenes
Fensterheberseil enthält
und dessen Seilumlenkmittel, d. h. die Seilrollen oder Gleitstücke zur
Umlenkung des Fensterheberseils, an der Türkarosserie oder dem Türmodul oder
an den Scheibenführungsschienen
angeordnet sind und insbesondere auf Verprägungen der Türkarosserie oder
des Türmoduls
befestigt werden. Die dem Fensterrahmen benachbarten oberen Seilumlenkmittel können auf
einem den Fensterrahmen zumindest teilweise umgebenden Schließblech angeordnet
und die der Unterkante der Türkarosserie
oder des Türmoduls
benachbarten Seilumlenkmittel mittels eines Haltewinkels mit der
Türkarosserie
oder dem Türmodul
verbunden werden.
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Weiterhin
können
die Seilumlenkmittel an mindestens einer Scheibenführungsschiene
angeordnet werden.
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Eine
mit dem Fensterheberseil verbundene Seillängen-Ausgleichsvorrichtung
gleicht die aufgrund beispielsweise einer gewölbten Fensterscheibe infolge
deren Wölbung
auftretenden unterschiedlichen Seillängen zwischen den nicht auf
einer Führungsschiene
geführten
Mitnehmern und dem oberen Seilumlenkmittel einerseits und dem unteren
Seilumlenkmittel andererseits aus, die beim Scheibenabzug aufgrund
des sich ändernden
Winkels zwischen dem Fensterheberseil und der Fahrzeugtürebene auftreten.
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Zur
Sicherung der Lage des Fensterheberseils auf den Seilumlenkmitteln
weisen die Seilumlenkmittel eine ausgeklinkte, angeprägte oder
angeformte Seilsicherung auf. Eine derartige Seilsicherung kann
ohne zusätzlichen
Material- und Montageaufwand in Verbindung mit der Formung der Türkarosserie
oder des Türmoduls
bzw. der Scheibenführungsschienen
hergestellt werden.
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In
einer weiter bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Fensterheberseil über Scheibenklemmplatten mit
vorzugsweise mittiger Seilklemmung mit der Fensterscheibe verbunden.
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Statt
aufwändiger
Mitnehmer mit einem außermittigen
Kraftangriff wie bei der Anordnung von Führungsschienen wird bei einer
Verbindung des Fensterheberseils mit der Fensterscheibe über Scheibenklemmplatten
mit mittiger Seilklemmung eine optimale Kraftübertragung vom Fensterheberseil
auf die Fensterscheibe gewährleistet.
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Bei
einer Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung für einen Seilfensterheber kann
die mindestens eine einstellbare Scheibenführungsschiene mit einer Fensterheber-Führungsschiene kombiniert und
parallel zu dieser ausgerichtet werden, so dass die Fensterscheibe
einerseits mit einer Seitenkante an der Scheibenführungsschiene
und andererseits mit ihrer Unterkante über einen Fensterheber-Mitnehmer
in der Fensterheber-Führungsschiene
geführt
wird.
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Weiterhin
ist auch eine Kombination einer Fensterheber-Führungsschiene mit beispielsweise beidseitig
der Fensterheber-Führungsschiene
angeordneten Scheibenführungsschienen
möglich.
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Die
erfindungsgemäße Lösung eignet
sich insbesondere für
eine Türkarosserie
oder ein Türmodul
mit einer Nass-/Trockenraumtrennung, so dass der Fensterheber auf
der Nassraumseite angeordnet und nach der Montage des Fensterhebers
die Türkarosserie
oder das Türmodul
mit einer Türaußenhaut verkleidet
werden kann.
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Bei
einem die erfindungsgemäße Lösung anwendenden
Verfahren zur Montage eines Fensterhebers an einer Fahrzeugtür mit einer
einen Fensterrahmen ausbildenden Türkarosserie oder einem vormontierbaren
Türmodul
und mindestens einer der Vorder- oder Hinterkante der Fensterscheibe
zugeordneten Scheibenführungsschiene
wird die Scheibenführungsschiene
auf der Türkarosserie
oder dem Türmodul
montiert und zumindest in Richtung der Längsachse (X-Achse) des Fahrzeugs
justiert.
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Zusätzlich kann
die Scheibenführungsschiene
in Richtung der Querachse (Y-Achse) des Fahrzeugs justiert werden.
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Werden
zwei parallel zueinander verlaufende Scheibenführungsschienen vorgesehen,
so kann eine vordere Scheibenführungsschiene
der Vorderkante der Fensterscheibe und eine hintere Scheibenführungsschiene
der Hinterkante der Fensterscheibe zugeordnet werden.
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Mindestens
eine Scheibenführungsschiene kann
an einer Justiervorrichtung ausgerichtet und anschließend an
der Türkarosserie
oder dem Türmodul befestigt
werden.
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Sind
zwei zueinander parallele Scheibenführungsschienen vorgesehen,
so kann eine Scheibenführungsschiene
an der Justiervorrichtung ausgerichtet und insbesondere drehbar
vorbefestigt und nach dem Ausrichten der anderen Scheibenführungsschiene
an der Justienrorrichtung können
beide Scheibenführungsschienen
an der Türkarosserie oder
dem Türmodul
befestigt werden.
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Als
Justiervorrichtung kann eine Messlehre, insbesondere aber auch die
Fensterscheibe selbst verwendet werden.
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Zum
Ausrichten und Justieren einer vorderen und hinteren Scheibenführungsschiene
können verschiedene
Montageverfahren angewandt werden.
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Bei
einer ersten Variante wird die eine Scheibenführungsschiene auf der Türkarosserie
oder dem Türmodul
vormontiert und in Richtung der Längsachse (X-Achse) des Fahrzeugs
justiert, indem die Fensterscheibe in einer unteren, der Unterkante
der Türkarosserie
oder des Türmoduls
benachbarten Position an der anderen Scheibenführungsschiene ausgerichtet,
die eine Scheibenführungsschiene
an der einen Seitenkante der Fensterscheibe ausgerichtet und das
untere Ende der einen Scheibenführungsschiene
an der Türkarosserie
oder dem Türmodul vorbefestigt,
die Fensterscheibe in einer oberen Position der Fensterscheibe,
in der sich die Fensterscheibe zumindest teilweise im Fensterrahmen
befindet, an der anderen Scheibenführungsschiene ausgerichtet,
die eine Scheibenführungsschiene
erneut an der Fensterscheibe ausgerichtet und schließlich erst
das eine und dann das andere Ende der einen Scheibenführungsschiene
an der Türkarosserie
oder dem Türmodul
befestigt wird.
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Bei
einer zweiten Variante wird ebenfalls die eine Scheibenführungsschiene
auf der Türkarosserie oder
dem Türmodul
vormontiert und in Richtung der Längsachse (X-Achse) des Fahrzeugs
justiert, jedoch die Fensterscheibe in einer oberen Position der Fensterscheibe,
in der sich die Fensterscheibe zumindest teilweise im Fensterrahmen
befindet, an der anderen Scheibenführungsschiene ausgerichtet,
die eine Scheibenführungsschiene
an der einen Seitenkante der Fensterscheibe ausgerichtet und das
obere Ende der einen Scheibenführungsschiene
an der Türkarosserie
oder dem Türmodul
vorbefestigt, die Fensterscheibe in einer unteren, der Unterkante
der Türkarosserie
oder des Türmoduls
benachbarten Position, an der anderen Scheibenführungsschiene ausgerichtet,
die eine Scheibenführungsschiene
erneut an der Fensterscheibe ausgerichtet und anschließend erst
das obere und dann das untere Ende der einen Scheibenführungsschiene
an der Türkarosserie
oder dem Türmodul
befestigt.
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Bei
beiden Varianten kann zusätzlich
die auf der Türkarosserie
oder dem Türmodul
vormontierte eine Scheibenführungsschiene
zusätzlich
in Richtung der Querachse (Y-Achse)
des Fahrzeugs justiert werden, wobei nach dem Ausrichten der in
der oberen bzw. unteren Position befindlichen Fensterscheibe an
der anderen Scheibenführungsschiene die
eine Scheibenführungsschiene
an der einen Seitenkante der Fensterscheibe ausgerichtet und das obere
bzw. untere Ende der Scheibenführungsschiene
an der Türkarosserie
oder dem Türmodul
drehbar vorbefestigt wird.
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In
einer dritten Variante wird die eine Scheibenführungsschiene auf der Türkarosserie
oder dem Türmodul
vormontiert und in Richtung der Längsachse (X-Achse) des Fahr zeugs
justiert, indem die Fensterscheibe in einer mittleren Position an
der anderen Scheibenführungsschiene
ausgerichtet wird, das obere und untere Ende der einen Scheibenführungsschiene
an der Seitenkante der Fensterscheibe ausgerichtet und das obere
und untere Ende der einen Scheibenführungsschiene an der Türkarosserie
oder dem Türmodul
befestigt werden.
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Um
die Montage und Demontage eines Türschlosses zu erleichtern,
kann in Verbindung mit einer erfindungsgemäß einstellbaren und justierbaren vorderen
Scheibenführungsschiene
die hintere Scheibenführungsschiene
an der Türkarosserie
oder dem Türmodul
angeschraubt werden.
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Weiterhin
kann der Fensterheber auf der Nassraumseite einer eine Nass-Trockenraumtrennung
ausbildenden Türkarosserie
oder eines Türmoduls
montiert und anschließend
eine Türaußenhaut oder
ein Außenmodul
mit der Türkarosserie
oder dem Türmodul
verbunden werden.
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Bei
Verwendung eines Seilfensterhebers zum Verstellen einer Fensterscheibe
entlang einer Abzugslinie, der ein über Seilumlenkmittel geführtes und
mit der Fensterscheibe und einem Fensterheberantrieb verbundenes
Fensterheberseil enthält,
können
die Seilumlenkmittel auf Verprägungen
der Türkarosserie
oder des Türmoduls
oder einem den Fensterrahmen zumindest teilweise umgebenden Schließblech oder
an mindestens einer der Scheibenführungsschienen befestigt, der
Fensterheberantrieb auf der Türkarosserie
oder dem Türmodul
montiert und das Fensterheberseil um die Seilumlenkmittel gelegt
und die Klemmplatten am Fensterheberseil befestigt werden, wobei
mindestens eine Scheibenführungsschiene
parallel zu einer Fensterheber-Führungsschiene
angeordnet werden kann, auf der ein mit der Unterkante der Fensterscheibe
verbundener Mitnehmer in Längsrichtung
verschiebbar gelagert ist.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den
Figuren der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Türkarosserie
bzw. eines Türmoduls
mit Scheibenführungsschienen
und einem Seilfensterheber mit auf Verprägungen der Türkarosserie
oder dem Türmodul angeordneten
Seilumlenkrollen und einem separaten Seilumlenkstück zum Seilweglängenausgleich;
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2 eine
Ansicht einer Türkarosserie
oder eines Türmoduls
mit Scheibenführungsschienen
und einem Seilfensterheber mit auf einem Schließblech und separaten Haltewinkeln
angeordneten Seilumlenkrollen und in die Scheibenführungsschiene
integrierten Seilumlenkstücken;
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3 einen
schematischen Schnitt durch die Anordnung der oberen Umlenkrollen
auf dem Schließblech
entlang der Linien III-III gemäß 2;
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4 einen
Schnitt durch die auf separaten Haltewinkeln angeordneten Umlenkrollen
entlang der Linie IV-IV gemäß 2 und
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5 eine
schematische Ansicht einer Türkarosserie
oder eines Türmoduls
mit Scheibenführungsschienen
und einem Seilfensterheber, dessen Seilumlenkrollen auf den Fensterführungsschienen angeordnet
sind.
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1 zeigt
eine Türkarosserie
oder ein Türmodul 1 einer
Fahrzeugtür
mit einem Trägerblech 10 zur
Aufnahme von elektrischen und mechanischen Funktionselementen der
Fahrzeugtür
wie einem Türschloss 15,
Lautsprecher, Armlehne und einem Fensterheber 3, wobei
das Trägerblech 10 auch
zur Nass-/Trockenraumtrennung der Fahrzeugtür dienen kann. Die Türkarosserie
oder das Türmodul 1 bildet weiterhin
einen Fensterrahmen 12 aus, der eine Türöffnung 11 umgibt,
die von einer mittels des Fensterhebers 3 entlang einer
vorgegebenen Abzugslinie verstellbaren, d. h. anhebbaren und absenkbaren, Fensterscheibe 2 im
vollständig
angehobenen Zustand abgedeckt wird. Die Fensterscheibe 2 ist
in 1 in ihrer unteren Position, in der sich die Scheibenunterkante 24 nahe
einer Türunterkante 14 befindet,
gestrichelt und in ihrer oberen, die Türöffnung 11 abdeckenden
Position strichpunktiert dargestellt.
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Der
Fensterheber 3 ist als Seilfensterheber ausgebildet und
weist ein in einer gekreuzten Seilschlaufe um obere und untere auf
Türprägungen 8, 9 gemäß 3 und 4 im
Trägerblech 10 befestigte
Seilumlenkrollen 32, 33 gelegtes Fensterheberseil 31 auf,
das einerseits mit einem auf dem Trägerblech 10 angeordneten
Fensterheberantrieb 30 und andererseits über Scheibenklemmplatten 34 mit
der Unterkante der Fensterscheibe 2 verbunden ist. Die Scheibenklemmplatten 34 sind
mittig mit dem Fensterheberseil 31 verbunden, so dass ein
mittiger Kraftangriff gewährleistet
ist.
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Ein
der vorderen Seitenkante 21 der Fensterscheibe 2 zugeordnete
vordere Scheibenführungsschiene 4 und
eine der hinteren Seitenkante 22 der Fensterscheibe 2 zugeordnete
hintere Scheibenführungsschiene 5 umfassen
U-förmig
die Seitenkanten 21, 22 der Fensterscheibe 2,
so dass bei entsprechender Ausrichtung und Justierung der Scheibenführungsschienen 4, 5 eine
sichere, spannungsfreie Führung
der Fensterscheibe 2 über
den Scheibenabzug gewährleistet
ist.
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Ein
Teil 5' der
hinteren Scheibenführungsschiene 5 ist
gestrichelt dargestellt worden, da sich dieser Teil der hinteren
Scheibeführungsschiene 5 innerhalb
des Fenster- bzw. Türrahmens,
d.h. zwischen der Türaußen- und
der Türinnenseite
befindet. Der obere Teil 5' ist
vom unteren Teil der Scheibenführungsschiene
getrennt, aber fluchtend zu diesem angeordnet, so dass bei einem
notwendigen Ersatz des Türschlosses
nur der untere Teil der hinteren Scheibenführungsschiene 5, nicht
aber der obere im Fensterrahmen befindliche Teil 5' der Scheibenführungsschiene 5 demontiert
und anschließend
montiert werden muss.
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Die
Scheibenführungsschienen 4, 5 sind
mittels oberer Haltewinkel 61 mit einem den Fensterrahmen 12 umgebenden
Schließblech 13 der
Türkarosserie
bzw. des Türmoduls 1 und über untere
Haltewinkel 62 mit dem Trägerblech 10 oder einem
umlaufenden Rahmen der Türkarosserie
oder des Türmoduls 1 verbunden.
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In
der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die hintere
Scheibenführungsschiene 5 an vorgegebenen
Positionen mit den Haltewinkeln 61, 62 mit dem
Schließblech 13 bzw.
mit dem Trägerblech 10 verbunden,
um eine einfache Montage und Demontage des Türschlosses 15 zu gewährleisten. Alternativ
kann die hintere Scheibenführungsschiene 5 aus
dem Trägerblech
bzw. Schließblech 13 herausgeformt
oder vorgeprägt
sein.
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Die
vordere Scheibenführungsschiene 4 ist zumindest
in Richtung der Fahrzeuglängsachse,
d. h. in der Zeichenebene in Richtung der Vorder- und Hinterkante
der Türkarosserie
bzw. des Türmoduls 1, verstellbar
und ermöglicht
somit eine dem Abstand der vorderen Scheibenkante 21 von
der hinteren Scheibenkante 22 der Fensterscheibe 2 angepasste Einstellung
der Scheibenführungsschienen 4, 5.
Zu diesem Zweck weisen der obere und untere Haltewinkel 61, 62 der
vorderen Scheibenführungsschiene 4 jeweils
ein Langloch 63 auf, das eine Verschiebung der vorderen
Scheibenführungsschiene 4 in
Fahrzeuglängsrichtung
und eine Schwenkung der vorderen Scheibenführungsschiene 4 um
die Fahrzeugquerachse ermöglicht,
mit der die Parallelität
der beiden Scheibenführungsschienen 4, 5 eingestellt
wird.
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Die
Haltewinkel 61, 62 der hinteren Scheibenführungsschiene 5 weisen
dagegen Bohrungen 64 zum Anschrauben der Haltewinkel 61, 62 an
dem Schließblech 13 bzw.
dem Trägerblech 10 ohne
eine Möglichkeit
der Verstellung oder begrenzten Verdrehbarkeit der hinteren Scheibenführungsschiene 5 auf.
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In
den zwischen oberen und unteren Seilumlenkrollen 32, 33 verlaufenden
Abschnitten ist das Fensterheberseil 31 mit Seillängen-Ausgleichvorrichtungen 7 versehen,
die aufgrund beispielsweise einer gewölbten Fensterscheibe 2 infolge
deren Wölbung auftretende
unterschiedliche Seillängen
zwischen den nicht auf einer Führungsschiene
geführten
Mitnehmern 34 und dem oberen Seilumlenkmittel 32 einerseits
und dem unteren Seilumlenkmittel 33 andererseits ausgleicht,
die beim Scheibenabzug aufgrund des sich ändernden Winkels zwischen dem Fensterheberseil 31 und
der Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 der
Fahrzeugtür
auftreten.
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2 zeigt
in einer Ansicht eine gegenüber der
Anordnung gemäß 1 abgewandelte
Ausführungsform,
wobei für
gleiche oder gleichartige Teile dieselben Bezugszahlen verwendet
wurden, so dass bei nachfolgend fehlender Erwähnung einzelner Bauteile auf
die vorstehende Beschreibung zur 1 verwiesen
wird.
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Im
Unterschied zur Anordnung gemäß 1 sind
die Seillängen-Ausgleichsvorrichtungen 7' in die Scheibenführungsschienen 4, 5 integriert,
d. h. bei einer geprägten
Scheibenführungsschiene
angeformt oder bei einer separat ausgebildeten Scheibenführungsschiene 4, 5 angeschweißt.
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Die
oberen Seilumlenkrollen 32 befinden sich in dieser Ausführungsform
auf dem Schließblech 13,
während
die unteren Seilumlenkrollen 33 auf einem separaten Haltewinkel 9 angeordnet
sind.
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Die
Haltewinkel 9 sind mit dem Trägerblech 10 bzw. mit
dem umlaufenden Rahmen der Türkarosserie
bzw. des Türmoduls 1 mittels
einem geeigneten Befestigungsmittel 92, beispielsweise
einer Schraub- oder Nietverbindung, verbunden.
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3 zeigt
in einem Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 2 die Anordnung
der oberen Seilumlenkrolle 32 auf einer Ausprägung des
Schließbleches 13.
Die obere Seilumlenkrolle 32 weist eine Bohrung auf, durch
die ein geeignetes Befestigungsmittel 82 in Form einer
Schraube oder eines Niets gesteckt und mit der Ausprägung des
Schließbleches 13 verbunden
wird. Zur Sicherung des Fensterheberseils 31 dient eine
Seilsicherung 81, die aus dem herausgeformten Teil 8 des
Schließbleches 13 ausgeklinkt
oder angeprägt
ist.
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4 zeigt
in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß 2 die Formung
des Haltewinkels 9, an dem die untere Seilumlenkrolle 33 mittels
eines geeigneten Befestigungsmittels 93 befestigt ist.
Zur Sicherung des Fensterheberseils 31 dient ebenfalls eine
angeformte Seilsicherung 91.
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Die
in 5 dargestellte Ansicht einer Türkarosserie oder eines Türmoduls 1 mit
Seilführungsschienen 4, 5 und
einem Seilfensterheber 3 entspricht weitestgehend den Anordnungen
gemäß den 1 und 2,
wobei ebenfalls für
gleiche oder gleichartige Teile dieselben Bezugszahlen verwendet wurden,
zu deren Anordnung und Funktion auf die vorstehende Beschreibung
verwiesen wird.
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Im
Unterschied zu den Anordnungen gemäß den 1 und 2 sind
in der in 5 dargestellten Anordnung die
oberen und unteren Seilumlenkrollen 32, 33 unmittelbar
mit den Scheibenführungsschienen 4, 5 verbunden.
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In
dieser Anordnung ist ein Höchstmaß an Stabilität der Fensterscheibe 2 gewährleistet,
da die Seilumlenkrollen 32, 33 weitestmöglich auseinanderliegen
und somit einen großen
Abstand der das Fensterheberseil 31 mit der Fensterscheibe 2 verbindenden
Scheibenklemmplatten 34 gewährleisten. Zusätzlich können die
Scheibenklemmplatten 34 zur zusätzlichen Sicherung der Scheibenführung auf
den Scheibenführungsschienen 4, 5 geführt werden.
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Zur
Montage des Seilfensterhebers 3 sowie Montage und Justierung
der Scheibenführungsschienen 4, 5 gemäß den 1, 2 und 5 wird
zunächst
die vordere Scheibenführungsschiene 4 auf der
Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 montiert.
Anschließend
werden die Seilumlenkrollen 32, 33 auf den Verprägungen 8, 9 der
Türkarosserie
oder des Türmoduls 1,
die in den 3 und 4 im Schnitt dargestellt
sind, an dem den Fensterrahmen 12 zumindest teilweise umgebenden
Schließblech 13 oder an
mindestens einer der Scheibenführungsschienen 4, 5 befestigt.
Nach der Montage des Fensterheberantriebs 30 auf der Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 wird
das Fensterheberseil 31 um die Seilumlenkrollen 32, 33 gelegt
und die Klemmplatten 34 werden am Fensterheberseil 31 befestigt.
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Nach
dem Anschrauben der hinteren Scheibenführungsschiene 5 an
der Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 wird
die vordere Scheibenführungsschiene 4 in
Richtung der Fahrzeuglängsachse,
d.h. der X-Achse des Fahrzeugs, justiert, indem die Fensterscheibe 2 in
ihre untere, der Unterkante 14 der Türkarosserie oder des Türmoduls 1 benachbarte Position
verfahren und an der hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet
wird. Anschließend
wird die vordere Scheibenführungsschiene 4 an
der Vorderkante 21 der Fensterscheibe 2 sowie
durch begrenztes Verdrehen um die Fahrzeugquerachse, d.h. die Y-Achse
des Fahrzeugs, fluchtend zur hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet,
das untere Befestigungsmittel 62 der vorderen Scheibenführungsschiene 4 leicht
angeschraubt und danach die Fensterscheibe 2 in ihrer oberen
Position, in der sie sich zumindest teilweise im Fensterrahmen 12 befindet,
an der hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet.
Daraufhin wird die vordere Scheibenführungsschiene 4 am
oberen Bereich der Vorderkante 21 der Fensterscheibe 2 ausgerichtet,
das obere Befestigungsmittel 61 der vorderen Scheibenführungsschiene 4 fest
verschraubt und schließlich
das untere Befestigungsmittel 62 der vorderen Scheibenführungsschiene 4 fest
angeschraubt.
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Alternativ
kann nach dem Anschrauben der hinteren Scheibenführungsschiene 5 an
der Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 die
vordere Scheibenführungsschiene 4 in
Richtung der Fahrzeuglängsachse,
d.h. der X-Achse des Fahrzeugs, justiert werden, indem die Fensterscheibe 2 in
ihre obere Position verstellt wird, in der sie sich zumindest teilweise im
Fensterrahmen 12 befindet, und an der hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet
wird. Anschließend
wird die vordere Scheibenführungsschiene 4 an
der Vorderkante 21 der Fensterscheibe 2 sowie
durch begrenztes Verdrehen um die Fahrzeugquerachse, d.h. die Y-Achse
des Fahrzeugs, fluchtend zur hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet,
das obere Befestigungsmittel 61 der vorderen Scheibenführungsschiene 4 leicht
angeschraubt und danach die Fensterscheibe 2 in ihrer unteren,
der Unterkante der Türkarosserie
oder des Türmoduls 1 benachbarten
Position an der hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet.
Daraufhin wird die vordere Scheibenführungsschiene 4 am
unteren Bereich der Vorderkante 21 der Fensterscheibe 2 ausgerichtet,
das untere Befestigungsmittel 62 der vorderen Scheibenführungsschiene 4 fest verschraubt und
schließlich
das obere Befestigungsmittel 61 der vorderen Scheibenführungsschiene 4 fest
angeschraubt.
-
In
einer dritten Variante wird die vordere Scheibenführungsschiene 4 auf
der Türkarosserie oder
dem Türmodul 1 vormontiert
und in Richtung der Längsachse
(X-Achse) des Fahrzeugs justiert, indem die Fensterscheibe 2 in
einer mittleren Position an der hinteren Scheibenführungsschiene 5 ausgerichtet
wird, das obere und untere Ende der vorderen Scheibenführungsschiene 4 an
der vorderen Seitenkante 21 der Fensterscheibe 2 ausgerichtet
wird und das obere und untere Ende der vorderen Scheibenführungsschiene 4 an
der Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 befestigt
werden Im montierten Zustand bewirken zwischen den oberen und unteren
Seilumlenkmitteln 32, 33 angeordnete Seillängen-Ausgleichsvorrichtungen 7 einen
Längenausgleich
des Fensterheberseils 31, der beim Scheibenabzug einer gewölbten Fensterscheibe 2 aufgrund
des sich ändernden
Winkels zwischen dem Fensterheberseil 31 und der Türkarosserie
oder dem Türmodul 1 der Fahrzeugtür auftritt
und unterschiedliche Seillängen zwischen
den nicht auf einer Führungsschiene
geführten
Mitnehmern 34 und den oberen Seilumlenkmitteln 32 sowie
den Mitnehmern 34 und den unteren Seilumlenkmitteln 33 ausgleicht,
die beide unmittelbar mit den Scheibenführungsschienen 4, 5 verbunden
sind.
-
Die
Montage des Seilfensterhebers 3 und der Scheibenführungsschienen 4, 5 sowie
die anschließende
Justage der vorderen Scheibenführungsschiene 4 kann
von der Außenseite
der Fahrzeugtür
vorgenommen und anschließend
die den Seilfensterheber 3 und die Scheibenführungsschienen 4, 5 aufnehmende
Türkarosserie
bzw. das Türmodul 1 mit
einer Türaußenhaut
oder einem Außenmodul
zur Komplettierung der Fahrzeugtür
verbunden werden.
-
- 1
- Türkarosserie
oder Türmodul
- 2
- Fensterscheibe
- 3
- Fensterheber
- 4
- vordere
Scheibenführungsschiene
- 5,
5'
- hintere
Scheibenführungsschiene
- 7,
7'
- Seillängen-Ausgleichvorrichtung
- 8
- herausgeformtes
Teil des Schließbleches
- 9
- Haltewinkel
- 10
- Trägerblech
- 11
- Türöffnung
- 12
- Fensterrahmen
- 13
- Schließblech
- 14
- Türunterkante
- 15
- Türschloss
- 21
- vordere
Seitenkante der Fensterscheibe
- 22
- hintere
Seitenkante der Fensterscheibe
- 24
- Scheibenunterkante
- 30
- Fensterheberantrieb
- 31
- Fensterheberseil
- 32
- obere
Seilumlenkrolle(n)
- 33
- untere
Seilumlenkrolle(n)
- 34
- Scheibenklemmplatten
- 61
- obere
Befestigungsmittel (obere Haltewinkel)
- 62
- untere
Befestigungsmittel (untere Haltewinkel)
- 63
- Langloch
- 64
- Bohrungen
- 81
- Seilsicherung
- 82
- Befestigungsmittel
- 91
- Seilsicherung
- 92,
93
- Befestigungsmittel