DE10014981A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung und -speicherung für eine Navigationsvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung und -speicherung für eine NavigationsvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung und Speicherung vorgeschlagen, die zum bedarfsgerechten Übertragen und Speichern von verkehrsbezogenen Daten in einer Navigationsvorrichtung in einem Fahrzeug dienen. Die Vorrichtung zur Datenübertragung und -speicherung umfasst zumindest eine Navigationsvorrichtung und ein Datenträgerlaufwerk mit einem in dem Datenträgerlaufwerk angeordneten, beschreibbaren Datenträger.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
Datenübertragung und Speicherung für eine
Navigationsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind schon Navigationsvorrichtungen bekannt, die mit
einem Datenträgerlaufwerk verbunden sind, mit dem sie auf
einen Datenträger zugreifen können, auf dem eine digitale
Straßenkarte gespeichert ist. Die digitale Straßenkarte
dient der Navigation in einem Straßen- und Wegenetz. Die
Navigationsvorrichtung ermittelt aufgrund eines eingegebenen
Fahrziels und einer z. B. über Satellitenortung mittels des
Global Positioning Systems (GPS) bestimmten Ausgangsposition
des Fahrzeugs eine Fahrtroute zwischen der Ausgangsposition
und einem Fahrziel, wobei die Wegenetzdaten der digitalen
Straßenkarte vorzugsweise hinsichtlich des schnellsten
Fahrweges durch die Navigationsvorrichtung analysiert
werden. Durch neu hinzukommende oder wegfallende Straßen
sowie durch längerfristige Baustellen kann der auf diese
Weise ermittelte Fahrweg jedoch möglicherweise nicht der
aktuell günstigste Fahrweg sein. Hierzu sind
Navigationsvorrichtungen bekannt, für die regelmäßig neue
Datenträger mit einer überarbeiteten, digitalen Karte
herausgegeben werden. Ein Benutzer muss jedoch immer
mindestens einen vollständig neuen Datenträger erwerben und
diesen in das Datenträgerlaufwerk der Navigationsvorrichtung
einlegen. Hierzu muss der Datenträger entweder bestellt oder
anderweitig erworben werden. Außerdem wird der alte
Datenträger für den Benutzer wertlos.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass
verkehrsbezogene Daten über eine Funkverbindung an die
Navigationsvorrichtung übertragen werden und in einem
Massenspeicher gespeichert werden. Indem die Daten mittels
Funkübertragung auf den Datenträger gebracht werden,
entfällt die Bestellung oder der Einkauf eines neuen
Datenträgers durch einen Benutzer. Unter einem
Massenspeicher ist z. B. eine Festplatte oder ein optisches
Datenträgerlaufwerk mit einem entsprechenden Datenträger zu
verstehen. In einer bevorzugten Ausführung wird ein
beschreibbarer optischer Datenträger verwendet, vorzugsweise
eine Compactdisc, die mittels eines Laserstrahls
beschreibbar ist. Sie kann eine große Datenmenge aufnehmen
und kann ferner auch in einem Heimcomputer des Benutzers
durch Herausnahme aus dem Datenträgerlaufwerk des Fahrzeugs
für eine Routenplanung vor der Fahrt verwendet werden.
Gegenüber einer Ausführung des Massenspeichers als eine
Festplatte bietet die Verwendung eines optischen
Datenträgerlaufwerks mit einem entsprechenden Datenträger
den Vorteil einer besseren Auslesbarkeit z. B. bei
Erschütterungen während der Fahrt und eine
Anwendungsmöglichkeit in einem größeren Temperaturbereich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist es, dass die verkehrsbezogenen Daten von
einer Dienstezentrale über eine Funkverbindung angefordert
werden. Die Anforderung erfolgt dabei vorteilhaft über eine
Mobilfunkverbindung, die z. B. über ein Autotelefon bereits
in dem Fahrzeug zur Verfügung steht. Hierdurch können z. B.
Kartendaten angefordert werden, die ein Benutzer vorher
nicht bestellen oder erwerben konnte, da er nicht damit
gerechnet hat, in das gewünschte Gebiet zu fahren, für das
nun Karten angefordert wurden.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die Daten von der
Dienstezentrale an die Navigationsvorrichtung mittels DAB
(Digital Audio Broadcasting) übermittelt werden, da DAB
einen hohen Datendurchsatz bei einer sicheren Übertragung
auch im mobilen Betrieb gewährleistet. Weiterhin ist es
vorteilhaft, dass der Navigationsvorrichtung neue Daten
unaufgefordert übermittelt werden, da hierdurch einem Fahrer
immer der aktuellste Datensatz zur Verfügung steht. Hierbei
ist es möglich, dass neben einer digitalen Straßenkarte auch
verkehrsbezogene Informationen wie Stauwarnungen,
Wintersperren oder aktuelle Baustellenstandorte übertragen
werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass veraltete Daten aus dem
optischen Datenträger überschrieben werden, sodass ein
Benutzer nicht regelmäßig einen neuen, beschreibbaren
Datenträger in das Datenträgerlaufwerk einlegen muss.
Ferner ist es vorteilhaft, dass die Navigationsvorrichtung
gegenüber der Dienstezentrale den Benutzer identifiziert,
sodass eine Berechnung der angeforderten Daten erfolgen
kann. Gegenüber dem bisherigen Verfahren, Datenträger im
Voraus zu erwerben, bietet dies den Vorteil, dass nur die
Daten bezahlt werden müssen, die auch von einem Benutzer
angefordert werden. Eine Bezahlung mittels einer Kreditkarte
bietet hierbei eine unkomplizierte und sichere
Abrechnungsmöglichkeit.
Es ist weiterhin vorteilhaft, dass nur Daten übertragen
werden, die geändert gegenüber den auf dem Datenträger
bereits gespeicherten Daten sind. Hierdurch wird die Menge
der zu übertragenden Daten reduziert, ohne dass ein
Aktualitätsverlust für die auf dem Datenträger gespeicherten
Daten vorliegt.
In der Fig. 1a ist ein erstes erfindungsgemäßes Verfahren
zur Datenübertragung und Speicherung dargestellt. In der
Fig. 1b ist ein Verfahrensschritt zum Abrufen von Daten von
einer Dienstezentrale aus dem in der Fig. 1a dargestellten
Verfahren als ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
In der Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einer Funkverbindung zu einer Dienstezentrale dargestellt.
In der Fig. 1a ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur
Datenübertragung und Speicherung für eine
Navigationsvorrichtung am Beispiel der Übertragung von Daten
einer digitalen Karte für die Verwendung für die Navigation
in einem Straßen- und Wegenetz dargestellt. Das
Ausführungsbeispiel ist jedoch hierauf nicht beschränkt,
sondern es können auch aktuelle Verkehrsdaten,
Staumeldungen, Standorte von Baustellen oder Wintersperren
übertragen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit einem
Initialisierungsschritt 1, in dem die Daten eines für die
weitere Navigation benötigten Kartengebietes von der
Navigationsvorrichtung an eine Dienstezentrale übermittelt
werden. Der Initialisierungsschritt 1 kann hierbei durch die
Navigationsvorrichtung nach einem vorgebbaren Zeitraum, z. B.
einem Monat nach der letzten Aktualisierung, automatisch
ausgelöst werden. Weiterhin ist eine Auslösung des
Initialisierungsschritts 1 möglich, sobald sich das Fahrzeug
in einem Randgebiet der Karte befindet, die auf dem
Datenträger, der in einem mit der Navigationsvorrichtung
verbundenen Datenträgerlaufwerk eingelegt ist, gespeichert
ist. Es werden Kartendaten von Strecken angefordert, auf
denen sich das Fahrzeug, in dem die Navigationsvorrichtung
angeordnet ist, üblicherweise bewegt. Ferner ist es möglich,
dass Kartendaten einer digitalen Karte angefordert werden,
die sich an den Randbereich der digitalen Karte anschließen,
in dem sich das Fahrzeug zur Zeit befindet. Die Anforderung
wird über eine Funkübertragung der Dienstezentrale von der
Navigationsvorrichtung mitgeteilt. Die Funkübertragung ist
dabei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine
Mobilfunkverbindung realisiert. Die Mobilfunkverbindung ist
vorzugsweise als eine GSM-Verbindung (Global System for
Mobile Communication) ausgeführt. Die Navigationsvorrichtung
stellt eine Telefonverbindung über das Mobilfunknetz zu
einer Dienstezentrale her. Die Dienstezentrale kann an einer
Zentrale des Telefonnetzbetreibers oder an einem Anschluss
eines mit dem Mobilfunktelefonnetz verbundenen Festnetzes
angeschlossen sein. In der Dienstezentrale sind aktuelle
digitale Straßenkarten einer Vielzahl von Kartengebieten
gespeichert. Eine Recheneinheit der Dienstezentrale
überprüft in einem anschließenden Verarbeitungsschritt 2, ob
zu dem gewünschten Kartengebiet aktuellere Kartendaten zur
Verfügung stehen, als sie bereits auf dem Datenträger der
Navigationsvorrichtung gespeichert sind. In einem
anschließenden Entscheidungsschritt 3 wird zu dem ersten
Übertragungsschritt 4 verzweigt, falls keine aktuelleren
Kartendaten für den gewünschten Bereich zur Verfügung
stehen, als schon auf dem Datenträger der
Navigationsvorrichtung gespeichert sind. In dem ersten
Übertragungsschritt 4 übermittelt die Dienstezentrale der
Navigationsvorrichtung, dass keine neuen Kartendaten
übertragen werden. In einem Endschritt 5 wird das Verfahren
beendet. Wird in dem Entscheidungsschritt 3 jedoch
festgestellt, dass aktuellere Kartendaten zur Verfügung
stehen, so wird zu dem Ermittlungsschritt 6 weiterverzweigt,
in dem von der Recheneinheit der Dienstezentrale ermittelt
wird, welche Daten auf dem Datenträger ersetzt werden
müssen. Der Navigationsvorrichtung werden die Dauer der
Übertragung und gegebenenfalls die Kosten für die
Übertragung der Daten übermittelt. In einem anschließenden
Rückfrageschritt 7 wird ein Benutzer der
Navigationsvorrichtung gefragt, ob er die Datenübertragung-
und Speicherung der Kartendaten wünscht, wobei der
Dienstezentrale übertragen und damit bestätigt wird, welche
Daten übertragen werden sollen. In einem anschließenden
Übertragungsschritt 8 werden die gewünschten Daten von der
Dienstezentrale mittels einer Funkübertragung an die
Navigationsvorrichtung übertragen. Die Funkübertragung kann
in einem ersten Ausführungsbeispiel über eine
Mobilfunkverbindung, vorzugsweise eine GSM-Verbindung,
erfolgen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt
die Datenübertragung von Kartendaten von der Dienstezentrale
zu der Navigationsvorrichtung über eine DAB (Digital Audio
Broadcasting) Verbindung. Nachdem die Kartendaten übertragen
worden sind, werden die Kartendaten auf dem beschreibbaren
optischen Datenträger gespeichert. Sollte der beschreibbare
Datenträger keine freie Kapazität mehr aufweisen, wird ein
Benutzer optisch und/oder akustisch darauf hingewiesen,
einen neuen Datenträger in das Datenträgerlaufwerk
einzulegen. Danach wird das erfindungsgemäße Verfahren in
einem Endschritt 9 beendet.
In der Fig. 1b ist der Rückfrageschritt 7 detailliert
ausgeführt dargestellt. In einem Anzeigeschritt 10 werden
einem Benutzer die zu übertragenden Daten, die Dauer der
Übertragung und/oder die Kosten für die Übertragung
angezeigt. Mit einer ersten Benutzereingabe 11, die über
eine Spracheingabe, über Tasten und/oder über einen
Touchscreenmonitor erfolgen kann und die in der Fig. 1b
durch den Pfeil 11 symbolisiert ist, erfolgt eine
Entscheidung durch den Benutzer. In dem ersten
Entscheidungsschritt 12 wird von der mit der
Navigationsvorrichtung verbundenen Recheneinheit
festgestellt, ob ein Benutzer das Herunterladen der Daten
wünscht. Ist dies nicht der Fall, werden in einem zweiten
Anzeigeschritt 13 dem Benutzer alternative Dienstzentralen
angezeigt, die möglicherweise zu einem anderen Preis oder in
einer anderen Qualität, z. B. in einem anderen Maßstab oder
mit einer geringeren Aktualität, Daten für eine Übertragung
anbieten. Nach einer zweiten, anschließenden Benutzereingabe
14 wird in einem zweiten Entscheidungsschritt 15
festgestellt, ob ein Benutzer nun die Übertragung von Daten
wünscht. Ist dies nicht der Fall, so wird zu einem
Endschritt 16 weiterverzweigt. Wünscht in dem zweiten
Entscheidungsschritt 15 dagegen die Übertragung von Daten,
so wird zu einem Identifizierungsschritt 17 weiterverzweigt.
Der Identifizierungsschritt 17 wird auch von dem ersten
Entscheidungsschritt 12 erreicht, wenn der Benutzer mit der
ersten Benutzereingabe 11 die Übertragung von Daten wünscht.
In dem Identifizierungsschritt 17 identifiziert sich der
Benutzer durch eine dritte Benutzereingabe 18, z. B. durch
die Eingabe einer Code-Nummer, z. B. einer sogenannten
persönlichen Identifikationsnummer (PIN), oder die Eingabe
seiner Kreditkartennummer. Anschließend wird über den
Verfahrenszweig 19 zu dem Übertragungsschritt 8 gemäß der
Fig. 1a weiterverzweigt, und es werden von dem gewünschten
Anbieter und der gewünschten Dienstezentrale die
angeforderten Kartendaten übertragen.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung 20 mit
angeschlossenen Geräten dargestellt. Die
Navigationsvorrichtung 20 verfügt über eine Recheneinheit 21
und über einen Arbeitsspeicher 22. Die
Navigationsvorrichtung 20 ist ferner mit einer
Eingabeeinheit 23, die über Tasten 24 verfügt, verbunden.
Ferner ist an die Navigationsvorrichtung ein Mikrofon 25,
ein Lautsprecher 26 und eine Anzeigeeinheit 27
angeschlossen. Weiterhin ist die Navigationsvorrichtung 20
mit einem Datenträgerlaufwerk 28 verbunden, in das ein
Datenträger 29 eingelegt ist. Ferner ist die
Navigationsvorrichtung 20 mit einer Satellitenortungseinheit
30 verbunden, die eine Positionsbestimmung über eine
Satellitenortung vorzugsweise unter Nutzung des Global
Positioning Systems (GPS) ermöglicht. Eine mit der
Navigationsvorrichtung 20 verbundene GSM-Sende- und
Empfangseinheit 31 ermöglicht über eine Mobilfunkverbindung
32 eine Verbindung zu einer Dienstezentrale 33. Ferner
besteht zu der Dienstezentrale über eine DAB-Einheit 34 und
eine DAB-Verbindung 35 eine Verbindung zu der
Dienstezentrale 33. Die Dienstezentrale 33 verfügt über eine
Recheneinheit 36 und über einen Speicher 37, in dem
insbesondere Kartendaten gespeichert sind. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Navigationsvorrichtung 20 mit einer Autoradioeinheit 38
verbunden.
Die Navigationsvorrichtung 20 ist vorzugsweise an einer für
den Benutzer nicht sichtbaren Stelle des Fahrzeugs
angeordnet. Die Recheneinheit 21 ermöglicht unter Ausnutzung
des Arbeitsspeichers 22 und unter Zugriff auf die auf dem
Datenträger 29 gespeicherten Kartendaten und/oder
verkehrsbezogene Daten eine Routenberechnung von einem
Startpunkt zu einem Zielpunkt. Anweisungen werden einem
Benutzer über die Anzeigeeinheit 27 und/oder über den
Lautsprecher 26 ausgegeben. Eine Steuerung der
Navigationsvorrichtung 20 ist über das Mikrofon 25 und/oder
über die an der Eingabeeinheit 23 angeordneten Tasten 24
möglich. Die Eingabeeinheit 23 und die Anzeigeeinheit 27
sind für einen Benutzer gut sichtbar in dem Fahrzeug
angeordnet. In dem Datenträgerlaufwerk 28 ist ein
beschreibbarer optischer Datenträger 29 angeordnet,
vorzugsweise eine beschreibbare Compactdisk. Das
Datenträgerlaufwerk 28 ist dabei einerseits als ein
Datenträgerlaufwerk zum Lesen von Daten von dem Datenträger
29 ausgelegt. Weiterhin kann das Datenträgerlaufwerk 28 auch
Daten auf den Datenträger 29 schreiben. Hierzu ist das
Datenträgerlaufwerk in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
als ein sogenannter CD-Brenner ausgeführt. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Datenträger 29
ferner als ein wiederbeschreibbarer Datenträger ausgeführt.
Hierdurch wird vermieden, dass regelmäßig ein neuer,
beschreibbarer Datenträger in das Datenträgerlaufwerk 28
eingelegt werden muss. In einem weiteren, bevorzugten
Ausführungsbeispiel können in dem Datenträgerlaufwerk 28
auch herkömmliche, nicht beschreibbare optische Datenträger
verwendet werden, so das eine Verwendung von alten
Datenträgern, die ein Benutzer früher einmal erworben hat,
weiterhin gewährleistet bleibt. Die GSM-Sende- und
Empfangseinheit 31 ist entweder in dem Fahrzeug integriert
oder in einem Autotelefon angeordnet, dass von einem
Benutzer mit in das Fahrzeug eingebracht wird. Die
Mobilfunkverbindung 32 kann auch teilweise auf der Seite der
Dienstezentrale 33 über ein Festnetz erfolgen. In dem
Speicher 37 sind aktuelle Kartendaten in einer Vielzahl von
Kartengebieten, z. B. von Deutschland oder von Europa,
abgelegt. Vorzugsweise stehen diese Kartendaten in
unterschiedlichen Genauigkeiten und Maßstäben zur Verfügung,
sodass ein Benutzer die von ihm gewünschten Kartendaten mit
der von ihm gewünschten Genauigkeit abrufen kann. Fährt z. B.
ein Benutzer nur durch ein Land, z. B. durch Frankreich auf
dem Weg von Deutschland nach Spanien, genügen dem Benutzer
möglicherweise Daten über das Autobahnkartennetz. Wünscht
der Benutzer jedoch an einer Stelle die Autobahn zu
verlassen, so kann er Teilkarten von der Umgebung des
Autobahnanschlusses abrufen. Über die DAB-Verbindung 35
können neben den Kartendaten auch weitere verkehrsbezogene
Daten, wie z. B. Daten von Verkehrsstaus, übertragen werden.
Weiterhin ist es möglich, dass die Autoradioeinheit 38 die
DAB-Verbindung 35 auch zur Musikübertragung benutzt. Die
Recheneinheit 36 der Dienstezentrale 33 dient zur Verwaltung
der Anfragen verschiedener Autofahrer und ermittelt aus den
in dem Speicher 37 abgelegten Kartendaten die zu
übertragenden Daten.
Das Datenträgerlaufwerk 28 mit dem optischen Datenträger 29
ist eine bevorzugte Ausgestaltung eines Massenspeichers der
Navigationsvorrichtung 20. Als Datenträger können ferner
magnetooptische Datenträger verwendet werden, die optisch
gelesen und magnetisch beschrieben werden (sog. MO-Scheibe
oder Minidisc). Anstelle der Compaktdisk kann ferner eine
DVD verwendet werden. Außerdem ist es möglich, den
Massenspeicher als eine Festplatte, vorzugsweise als eine
auswechselbare Festplatte auszuführen. Die im allgemeinen
magnetischen Datenträger der Festplatte sind hierbei in ein
Gehäuse der Festplatte integriert. Vorzugsweise weist der
Massenspeicher eine Speicherkapazität von mindestens 500
Megabyte auf, damit Kartendaten in einem hinreichenden
Umfang gespeichert werde können.
Claims (13)
1. Verfahren zur Datenübertragung und -speicherung für eine
Navigationsvorrichtung, wobei von der Dienstezentrale
verkehrsbezogene Daten an die Navigationsvorrichtung über
die Funkverbindung übertragen werden und wobei auf einem
Massenspeicher, insbesondere auf einem beschreibbaren
optischen Datenträger, die verkehrsbezogenen Daten
gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das
verkehrsbezogene Daten von der Navigationsvorrichtung über
eine Funkverbindung von einer Dienstezentrale angefordert
werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das die Daten mittels DAB (Digital
Audio Broadcasting) von der Dienstezentrale zu der
Navigationsvorrichtung übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das die Daten mittels einer
Mobilfunkverbindung, vorzugsweise GSM, abgerufen oder
übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass
Daten einer digitalen Straßenkarte für die Navigation in
einem Straßennetz übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Navigationsvorrichtung von
der Dienstezentrale neue Daten unaufgefordert übermittelt
werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das veraltete Daten auf dem
Massenspeicher überschrieben werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das der Dienstezentrale von der
Navigationsvorrichtung eine Identifikation eines Benutzers
mitgeteilt wird, vorzugsweise eine Kreditkartennummer, und
das die übertragenen Daten dem Benutzer berechnet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Dienstezentrale von der Navigationsvorrichtung
übermittelt wird, welche verkehrsbezogenen Daten bereits auf
dem Massenspeicher gespeichert wurden, wobei die
Dienstezentrale nur gegenüber den bereits gespeicherten
Daten geänderte Daten überträgt.
10. Vorrichtung zur Datenübertragung und -speicherung in
einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, mit einer
Navigationsvorrichtung (20), wobei Fahranweisungen über eine
Ausgabeeinheit (26, 27) ausgebbar sind, wobei die
Navigationsvorrichtung (20) mit einem Datenträgerlaufwerk
(28) für einen vorzugsweise optischen Datenträger (29)
verbunden ist, wobei der Datenträger (29) beschreibbar ist,
wobei die Navigationsvorrichtung (20) mit einer
Funkübertragungseinheit (31, 34) verbunden ist, wobei
verkehrsbezogene Informationen durch die
Funkübertragungseinheit (31) von einer Dienstezentrale (33)
abrufbar sind und wobei die verkehrsbezogenen Daten auf dem
Datenträger (29) speicherbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
das auf dem Datenträger (29) gespeicherte Informationen
überschreibbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-11, dadurch
gekennzeichnet, das die Funkübertragung als eine DAB-
Verbindung (35) oder als eine GSM-Verbindung (32)
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch
gekennzeichnet, das der Datenträger (29) als ein
magnetischer und/oder optischer Datenträger ausgebildet ist.
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-
2001
- 2001-03-22 WO PCT/DE2001/001100 patent/WO2001073378A1/de active Application Filing
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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