DE10002917A1 - Ringliftkran - Google Patents

Ringliftkran

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ringliftkran mit einem aufständerbaren, eine Kreisfahrbahn bildenden und mehrere, miteinander verbindbare Segmente aufweisenden Ring, innerhalb dessen ein Unterwagen angeordnet ist, der einen damit drehbar verbundenen und mit mehreren Winden versehenen Oberwagen aufweist, der in zwei einander gegenüberliegenden Endbereichen mit je einem Adapter versehen ist und die Adapter sich mittels im Endbereich der Adapter angeordneter Rollen auf der Kreisfahrbahn des Ringes abrollend abstützen, wobei der Mittelpunkt des Ringes bzw. des Unterwagens die Drehachse bildet und der hintere Adapter zur Aufnahme eines Gegengewichtes und der vordere Adapter zur Aufnahme eines anlenkbaren, mindestens einen Hauptausleger aufweisenden Auslegers in Form eines Gittermastes ausgebildet ist und Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung des Ringliftkranes vorgesehen sind und der Unterwagen über Verstärkungsstreben mit verschiedenen Abschnitten des Ringes verbunden ist. Dabei ist mindestens an einem Gittermastbauteil eine wenigstens über die halbe Länge des jeweiligen Gittermastbauteiles sich erstreckende seitliche Versteifung vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ringliftkran gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsbildender Ringliftkran ist aus der DE 199 14 195 A1 bekannt. Dieser bekannte Ringliftkran ist mit einem aufständerbaren, eine Kreisfahrbahn bildenden und mehrere miteinander verbindbare Segmente aufweisenden Ring versehen, innerhalb dessen ein Unterwagen angeordnet ist, der einen damit drehbar verbundenen und mehrere Winden aufweisenden Oberwagen sowie zwei im parallelen Abstand zueinander liegende Brückenträger aufweist, die in zwei einander gegenüberliegenden Endbereichen mit je einem Adapter versehen und über Querträger mit dem Oberwagen ver- und entbolzbar sind. Die Adapter stützen sich mittels im Endbereich der Adapter angeordneter Rollen auf der Kreisfahrbahn des Ringes ab, wobei der Mittelpunkt des Ringes bzw. des Unterwagens die Drehachse bildet und der hintere Adapter zur Aufnahme eines Gegengewichtes und der vordere Adapter zur Aufnahme eines anlenkbaren, mindestens einen Hauptausleger aufweisenden Auslegers in Form eines Gittermastes ausgebildet ist und Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung des Ringliftkranes vorgesehen sind und der Unterwagen über Versteifungsstreben mit verschiedenen Abschnitten des Ringes verbunden ist.
Dieser bekannte Ringliftkran ist bezüglich seiner Tragkraft begrenzt, da er keine größeren Kräfte übertragen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringliftkran der gattungsmäßigen Art anzugeben, dessen Tragkraft in einfacher Weise signifikant gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung ist mindestens an einem Gittermastbauteil (Hauptausleger, Hilfsausleger, Mast, Wippstütze) eine wenigstens über die halbe Länge des Gittermastbauteiles sich erstreckende seitliche Versteifung vorgesehen. Vorzugsweise weist der Hauptausleger eine seitliche Versteifung auf, deren fußseitiges Ende wie das fußseitige Ende des Hauptauslegers gelenkig mit dem vorderen Adapter und deren kopfseitiges Ende mit einem Element des Hauptauslegers fest verbunden ist. Im Sinne eines möglichst großen Effektes erstreckt sich die seitliche Versteifung über die ganze Länge des Hauptauslegers, so dass das kopfseitige Ende der Versteifung mit dem Kopfstück des Hauptauslegers fest verbunden ist. Das vorgeschlagene Prinzip der Anordnung einer seitlichen Versteifung ist auch für andere Gittermastbauteile wie Mast, Hilfsausleger und Wippstütze von Vorteil. Die seitliche Versteifung besteht aus mindestens einem Abspannelement, das rechts und links im Abstand und parallel zum jeweiligen Gittermastbauteil angeordnet und über Verbindungselemente mit dem jeweiligen Gittermastelement in bestimmten Abständen verbunden ist. Im Sinne einer besonders wirkungsvollen Versteifung kann es von Vorteil sein, wenn pro Seite statt einer zwei Abspannelemente vorgesehen sind. Die Verbindung Abspannelement mit dem Gittermastelement ist vorzugsweise als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, wobei der Abstand des Abspannelementes zum Gittermastelement mindestens der halben Breite des Gittermastelementes entspricht. Je nach Auslegung der Gesamtkonstruktion kann der Abstand auch dem 2 -4fachen der Breite entsprechen.
Die vorgeschlagene Anordnung führt zu einer Versteifung des jeweiligen Gittermastbauteiles, vorzugsweise des Hauptauslegers in beide Seitenrichtungen, wobei bei Verwendung von Stäben oder Rohren als Abspannelement die Anordnung auf Zug und Druck belastbar ist. Traglaststeigernd wirkt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung alternativ zu einer seitlichen Abspannung die Ausbildung des Mastes als Doppelmast aus, dessen Fußstücke gelenkig mit dem vorderen Adapter verbunden sind. Das gleiche gilt auch für eine Kombination Doppel-Hauptausleger ohne seitliche Versteifung in Verbindung mit einem Hilfsausleger, der mit einer seitlichen Versteifung versehen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ringliftkranes
Fig. 2 eine Teilvorderansicht des Hauptauslegers
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab den Kopfbereich des Hauptauslegers
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab den Fußbereich des Hauptauslegers mit Anbindung an den Adapter
Fig. 5 eine Draufsicht des Ringliftkranes ohne Ausleger
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ringliftkranes. Er weist einen aufständerbaren Ring 2 auf, der aus hier nicht dargestellten einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist. Innerhalb des Ringes 2 ist ein Unterwagen 3 angeordnet, auf dem drehbar ein Oberwagen 4 montiert ist. Auf dem Oberwagen 4 sind mehrere Winden 7, 8 in einer Reihe angeordnet (Fig. 5). In diesem Ausführungsbeispiel ist der Oberwagen 4 über Querträger 9, 10 mit zwei über den Ring 2 sich erstreckenden parallel zueinander liegenden Brückenträgern 11, 12 verbunden. In beiden Endbereichen der beiden Brückenträger 11, 12 ist je ein Adapter 13, 14 vorgesehen, die sich mittels hier nur angedeuteter Rollen 16, 16' auf der Kreisbahn des Ringes 2 abstützen. Dabei bildet der Mittelpunkt 15 des Ringes 2 bzw. des Unterwagens 3 die Drehachse für den Oberwagen 4. Der in Fig. 5 links liegende Adapter 13 dient zur Aufnahme eines Hauptauslegers 17 und in diesem Ausführungsbeispiel eines Doppelmastes 18, 18. Alternativ könnte auch ein einzelner Mast mit seitlicher Versteifung vorgesehen sein. Die Anlenkpunkte 19, 19' für den Hauptausleger 17 und die Anlenkpunkte 20, 20', 21, 21' für den Doppelmast 18, 18' sind in Fig. 5 am links liegenden Adapter 13 eingezeichnet. Der hier rechts liegende Adapter 14 ist zur Aufnahme des Gegengewichtes 22, 22' ausgebildet.
Der Ausleger besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus dem schon erwähnten Hauptausleger 17 und dem Doppelmast 18, 18'. Der Doppelmast 18, 18' ist einerseits über eine längenveränderbare Abspannung 23 mit dem Kopfstück 24 des Hauptauslegers 17 und andererseits über je eine feste Abspannung 25, 25' mit dem Gegengewicht 22 verbunden.
Erfindungsgemäß ist der Hauptausleger 17 mit einer seitlichen Versteifung versehen (Fig. 2-4). Diese besteht aus einem Abspannelement 26, 26', das über Verbindungselemente 27, 27' mit dem jeweiligen Gitterelement 28 des Hauptauslegers verbunden ist. Die beiden Verbindungselemente 27, 27' bilden mit der am Gitterelement 28 angeordneten Querstrebe 29 ein gleichschenkliges Dreieck. Das kopfseitige Ende 30, 30' der seitlichen Versteifung ist mit dem Kopfstück 24 des Hauptauslegers 17 verbunden. Das fußseitige Ende 31, 31' ist mit dem vorderen Adapter 13 gelenkig verbunden.

Claims (16)

1. Ringliftkran mit einem aufständerbaren, eine Kreisfahrbahn bildenden und mehrere, miteinander verbindbare Segmente aufweisenden Ring, innerhalb dessen ein Unterwagen angeordnet ist, der einen damit drehbar verbundenen und mit mehreren Winden versehenen Oberwagen aufweist, der in zwei einander gegenüber liegenden Endbereichen mit je einem Adapter versehen ist und die Adapter sich mittels im Endbereich der Adapter angeordneter Rollen auf der Kreisfahrbahn des Ringes abrollend abstützen, wobei der Mittelpunkt des Ringes bzw. des Unterwagens die Drehachse bildet und der hintere Adapter zur Aufnahme eines Gegengewichtes und der vordere Adapter zur Aufnahme eines anlenkbaren, mindestens einen Hauptausleger aufweisenden Auslegers in Form eines Gittermastes ausgebildet ist und Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung des Ringliftkranes vorgesehen sind und der Unterwagen über Verstärkungsstreben mit verschiedenen Abschnitten des Ringes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Gittermastbauteil eine wenigstens über die halbe Länge des jeweiligen Gittermastbauteiles sich erstreckende seitliche Versteifung vorgesehen ist.
2. Ringliftkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptausleger (17) eine seitliche Versteifung aufweist, deren fußseitiges Ende (31, 31') wie das fußseitige Ende des Hauptauslegers (17) gelenkig mit dem vorderen Adapter (13) und deren kopfseitiges Ende (30, 30') mit einem Element des Hauptauslegers (17) fest verbunden ist.
3. Ringliftkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Versteifung sich über die ganze Länge des Hauptauslegers (17) erstreckt und das kopfseitige Ende (30, 30') der Versteifung mit dem Kopfstück (24) des Hauptauslegers (17) fest verbunden ist.
4. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Versteifung aus mindestens einem rechts und links im Abstand und parallel zu den Gitterelementen (28) des jeweiligen Gittermastbauteiles angeordneten Abspannelement (26, 26') besteht, das in bestimmten Abständen über Verbindungselemente (27, 27') mit dem jeweiligen Gittermastelement (28) verbunden ist.
5. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Querschnittsebene jeweils rechts und links des Gittermastbauteiles mindestens je ein Verbindungselement (27, 27') vorgesehen ist.
6. Ringliftkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite zwei Verbindungselemente (27, 27') vorgesehen sind und das jeweilige Gitterelement (28) in dieser Ebene eine Querstrebe (29) aufweist.
7. Ringliftkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (29) und die zwei Verbindungselemente (27, 27') ein Dreieck bilden.
8. Ringliftkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreieck gleichschenklig ist.
9. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zur benachbarten Querschnittsebene höchstens gleich oder kleiner ist als die Länge des jeweiligen Gittermastelementes (28).
10. Ringliftkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der halben Länge des Gittermastelementes (28) entspricht.
11. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspannmittel (26, 26') aus miteinander verbundenen Stäben oder Rohren besteht, deren Länge der Länge eines Gittermastelementes (28) entspricht.
12. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspannmittel ein Seil ist.
13. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der in der jeweiligen Querschnittsebene liegende Abstand vom Gittermastelement (28) bis zum Abspannmittel (26, 26') mindestens der halben Breite des Gittermastelementes (28) entspricht.
14. Ringliftkran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der 2-4fachen Breite des Gittermastelementes (28) entspricht.
15. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger einen Hauptausleger (17) mit seitlicher Versteifung und einen Doppelmast (18, 18') ohne seitliche Versteifung aufweist, dessen Fußstücke anlenkbar mit dem vorderen Adapter (13) und dessen Kopfstücke einerseits über eine längenveränderbare Abspannung (23) mit dem Kopfstück (24) des Hauptauslegers (17) und andererseits über eine feste Abspannung (25, 25') mit denn Gegengewicht (22) verbunden sind.
16. Ringliftkran nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger einen Doppel-Hauptausleger ohne seitliche Versteifung aufweist und daran ein Hilfsausleger mit seitlicher Versteifung angeordnet ist.
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