DE2121583C3 - Gerät mit einer auf einem hochgelegenen, einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze - Google Patents

Gerät mit einer auf einem hochgelegenen, einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze

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DE2121583C3
DE2121583C3 DE19712121583 DE2121583A DE2121583C3 DE 2121583 C3 DE2121583 C3 DE 2121583C3 DE 19712121583 DE19712121583 DE 19712121583 DE 2121583 A DE2121583 A DE 2121583A DE 2121583 C3 DE2121583 C3 DE 2121583C3
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DE19712121583
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Heinrich Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Degenhardt
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Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät mit einer auf einem hochgelegenen, einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze mit senkrechten Lauf- und Stützrädern und waagrechten Führungsrollen, wobei sich die Lauf- und Stützräder — je nach Ausbildung des Trägers — entweder auf an zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten des Trägers befindlichen Schienen oder auf je einer Schiene an einer Kante eines Hauptträgers und an einer schräg gegenüberliegenden Kante eines am Hauptträger angeordneten Nebenträgers abstützen und wobei die Führungsrollen auf einer Schiene am Träger laufen, sowie mit einem an der Unterseite des Trägers vorbeiführenden, mit einem Arbeitsgerät, insbesondere einem Schaufelrad mit oder ohne vorgeschaltetem Kratzer, verbundenen Katzgerüstteil, wobei die vom Arbeitsgerät herrührenden relativ großen Horizontalkräfte über die waagrechten Führungsrollen in den Träger geleitet werden.
Es ist ein Gerät mit einer auf einem hochgelegenen, einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze bekannt, wobei die Konsollaufkatze senkrechte Lauf- und Stüfräder die sich auf je einer Schiene an einer Kante eines Hauptträgers und an einer schräg gegenüberliegenden Kante eines am Hauptträger angeordneten Nebenträgers abstützen, waagrechten Führungsrollen, die auf einer Schiene am Träger laufen, sowie e.nen an der Unterseite des Trägers vorbeiführenden, mit einem Arbeitsgerät, das im wesentlichen aus einem Schaufelrad mit vorgeschaltetem Kratzer besteht, verbundenen Katzgerüstteil aufweist, wobei die vom Arbeitsgerät herrührenden relativ großen Horizontalkräfte über die waagrechten Führungsrollen in den Träger geleitet werden Bei diesem bekannten Gerät befinden sich jedoch die waagrechten Führungsrollen an den Enden eines etwa L-förmigen Katzgerüstes, so daß die vom Arbeitsgerät herrührenden Horizontalkräfte über das ganze Katzgeiüst zu den Führungsrollen geleitet werden was ein relativ schweres Katzgerüst bedingt. Die Lauf- und Stützräder sind überdies auf starr im Rahmen der Konsollaufkatze sitzenden Achsen gelagert.
Es ist ferner ein Kran mit einer auf einem hochgelegenen einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze bekannt, die sich mittels senkrechter Lauf- und Stutzräder auf zwei Schienen abstützt, deren eine an der oberen und deren andere an der diagonal gegenüberliegenden Trägerkante angeordnet ist. sowie waagrechte Fülirungsrollen aufweist, die an einer an einer Kante des Trägers angeordneten Schiene geführt sind. Diese Schiene bildet jedoch mit der einen an der oberen Trägerkante befindlichen Schiene für die Lauf- und Stützräder eine Einheit, wobei das Einleiten der - allerdings relativ geringen - Horizontalkräfte zwar auf kurzem Weg, jedoch — wegen des unterschiedlichen Arbeitsgerätes — nahe der oberen Trägerseite, in das Katzgerüst erfolgt. Abgesehen von diesem durch das unterschiedliche Arbeitsgerät bedingten Unterschied hinsichtlich des Ortes der Einleitung der Horizontalkräftc in das Katzgerüst sind die Lauf- und Stützräder jedoch auf starr im Rahmen der Konsollaufkatze sitzenden Achsen gelagert.
Es ist überdies eine auf einem einzigen Träger ver fahrbare, mit senkrechten Laufrädern und waagrechter Führungsrollen versehene Laufkatze bekannt, an derer Katzgerüst nahe der unteren Trägerkante eine Kratzerkette angelenkt ist, wobei die aus dem Kratzer betrieb herrührenden, unter Umständen relativ großer Horizontalkräfte auf kürzestem Weg über die Füh· rungsrollen und eine diesen zugeordnete, von der Schienen für die Laufräder getrennte, an der unterer vom Katzgerüst umschlossenen Trägerkante angeord neten Schiene in den Träger eingeleitet werden. Dk Laufräder, die zudem auf starr im Rahmen der Laufkat ze sitzenden Achsen gelagert sind, laufen jedoch au: zwei an den beiden oberen Kanten des Trägers an geordneten Schienen. Außerdem ist der Träger in rela tiv geringer Höhe über dem Boden angeordnet.
Es ist darüber hinaus eine auf einem hochgelegenen einzigen Träger verfahrbare Konsollaufkatze eine: Kranes bekannt, die sich mittels waagrechten Füh rungsrollen an einer Schiene führt, die von den Schie nen für die waagrechten Lauf- und Stützräder getrenn und an der unteren vom Gerüst der Katze umschlösse nen Kante des Trägers angeordnet ist.
Es ist ferner die Lagerung von senkrechten Laufrä dem in Schemeln, die über Punktlager, die außer Verti kalkräften auch Horizontalkräfte in Fahrtrichtung, je doch nicht quer dazu übertragen, mit einer verfahrba ren Eisenkonstruktion verbunden sind, bekannt. Es han delt sich jedoch bei dieser bekannten Konstruktion un
die Verbindung von Schemeln mit dem Laufkranträger eines auf zwei Fahrbahnträgern verfahrbaren Laufkranes.
Schließlich ist es noch bekannt, das Gerüst eines Kranes über Längsschwingen auf Schienenfahrwerken unter Vermittlung von als Gummitopflager ausgebildeten Punktlagern abzustützen. Dadurch wird zwar eine Verschwenkung der Längsschwingen gegenüber dem Krangerüst um lotrechte sowie um quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen ermöglicht, jedoch können die Längsschwingen keine Bewegung um eine Achse parallel zur Schiene ausführen, da zwischen dem Gerüst und jeder Längsschwinge mindestens zwei hintereinanderliegende Gummitopflager vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufjgabe zugrunde, das Gerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die vom Arbeitsgerät herrührenden, teils betriebsmäßig, teils unter besonderen Umständen auftretenden relativ großen Horizontalkräfte auf möglichst kurzem Weg ausschließlich über die waagrechten Führungsrollen und die diesen zugeordnete Schiene in den Träger geleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale gelöst, nämlich:
a) die den waagrechten Führungsrollen zugeordnete, einzige Schiene ist von den Schienen für die Laufund Stützräder getrennt und an der unteren, vom Gerüst der Konsollaufkatze umschlossenen Kante des Trägers angeordnet,
b) die Lauf- und Stützräder sind in Schemeln gelagert und
c) die Schemel sind über Punktlager, die außer Vertikalkräften, auch mit wechselnden Schrägrichtungen, auch Horizontalkräfte in Fahrtrichtung, aber nich; quer dazu übertragen, mittelbar oder unmittelbar mit der Konsollaufkatze verbunden.
Durch diese Maßnahmen wird vor allem der Vorteil eines relativ leichten Katzgerüstes erreicht, und zwar einmal, weil die vom Arbeitsgerät herrührenden Horizontalkräfte auf kürzestem Weg durch das Katzgerüst geleitet werden und zum anderen, weil durch die vorgeschlagenen Punktlager eine Belastung des Katzgerüstes von Reibungskräften quer zur Schiene, z. B. Kräften aus dem Schieflauf der Katze oder Spreizkräfte, vermieden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Punktlager als an sich bekanntes, Schwenkungen nach allen Seiten bei festgehaltenem einzigen Drehpunkt zulassendes Gummitopflager ausgebildet. Ein solches Punktlager ist relativ einfach, billig und unempfindlich.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine auf einem im Querschnitt viereckigen Träger angeordnete Konsollaufkatze mit Schaufelrad,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Konsollaufkatze nach Fi g. 1,
F i g. 3 eine Konsollaufkatze auf einem Träger mit gegenüber den F i g, 1 und 2 abweichender Querschnittsform und
F i g. 4 eine auf einem im Querschnitt viereckigen Träger angeordnete Konsollaufkatze mit pendelnd aufgehängter Zange und Hubwerk auf Höhe der Trägerunterseite.
Bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 sind an den unteren Kanten A, B sowie einer (C) der oberen Kanten C, D eines im Querschnitt viereckigen, torsionssteifen Trägers 1 drei Schienen 2,3 und 4 angeordnet, gegen die sich eine Konsollaufkatze 5 abstützt. Die Konsollaufkatze 5 weist ein etwa Z-förmiges Gerüst 6 auf, das den Träger 1 an der unteren Seite sowie an der Seite der Schienen 2 und 4 umfaßt, während der größte Teil der Oberseite des Kastenträgers (z. B. für einen Laufsteg 7) sowie die vierte Seite frei bleiben. Das Gerüst 6 ist mit senkrechten laufrädern 8, senkrechten Stützrädern 9 und zwei Paaren von sich gegenüberliegenden waagrechten, an den Seiten der Schiene 4 geführten Führungsrollen 10 versehen. Jeweils zwei der Laufräder 8 und zwei der Stützräder 9 sind in je einem Schemel 11 gelagert. Die Schemel 11 sind über Einpunktlager 12, beispielsweise Gummitopflager, mit dem Gerüst 6 der Konsollaufkatze 5 verbunden. Die Lauf räder 8 und die Stützräder 9 sind mit Spurkränzen versehen, um ein Verlassen der Bahn infolge Drehbarkeit des Punktlagers zu verhindern.
An der Unterseite des Gerüstes 6 der Konsollaufkatze 5 kann beispielsweise ein Tragrahmen 13 für ein Schaufelrad 14 starr angeschlossen sein. Die durch die an dem im Eingriff befindlichen Eimer des Schaufelrades 14 auftretenden Kräfte hervorgerufenen Reaktionskräfte werden auf kürzestem Wege über den Tragrahmen 13, das Gerüst 6 der Konsollaufkatze 5 und die Führungsrollen 10 in den Träger 1 eingeleitet. Die Laufräder 8 und die Stützräder 9 leiten infolge der Stützung des Gerüstes 6 über die Einpunktlager 12 nur Vertikallasten in die Schienen 2 und 3 ein. Die Horizontallasten werden über die untere Schiene 4 in den Träger 1 eingeleitet. Da der Kraftfluß von dem im Eingriff befindlichen Eimer des Schaufelrades zur Schiene 4 nur über eine verhältnismäßig geringe Strecke des Gerüstes 6 geht, wobei die übrigen senkrechten und waagrechten Gerüstteile der Konsollaufkatze mindestens von größeren zusätzlichen Kräften freibleiben, ergibt sich eine relativ leichte Konstruktion des Gerüstes der Konsollaufkatze 5.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführung dadurch, daß der Träger aus einem viereckigen Hauptteil 15 und einer seitlich an ihm angeschlossenen Stufe 16 besteht. Die Schiene 2' für die Laufräder 8' ist auf der oberen (äußeren) Kante der Stufe 16, die Schiene 4' für die waagrechten Führungsrollen 10' an der (äußeren) unteren Kante der Stufe 16 und die Schiene 3' für die Stützräder 9' auf der unteren rechten Kante des Hauptte'ls 15 angeordnet. Die Ausbildung der Konsollaufkatze 5' ist entsprechend der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Konsollaufkatze 5.
Das in der Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß den F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß das Gerüst 6" der Konsollaufkatze 5" eine pendelnd aufgehängte Blockzange 17 trägt. Die Winde 18 zum Heben und Senken der Blockzange 17 ist hierbei auf dem waagrechten unteren Teil des Gerüstes, etwa in Höhe der waagrechten Führungsrollen 10" angeordnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung treten nicht nur bei Konsollaufkatzen, die, wie dargestellt, ein Arbeitsgerät wie Schaufelrad oder Blockzange aufweisen, auf, sondern bei allen Konsollaufkatzen, an denen — bedingt durch entsprechende Arbeitsgeräte — relativ große Horizontalkräfte angreifen.
Die Geräte können als Brückenkrane, und zwar sowohl als Einträgerkrane als auch als Zwei- oder Mehrträgerkrane ausgebildet sein. Bei letzteren können eine oder mehrere Konsollaufkatzen vorhanden sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerät mit einer auf einem hochgelegenen, einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze mit senkrechten Lauf- und Stützrädern und waagrechten Führungsrollen, wobei sich die Lauf- und Stützräder — je nach Ausbildung des Trägers — entweder auf an zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten des Trägers befindlichen Schienen oder auf je einer Schiene an einer Kante eines Hauptträgers und an einer schräg gegenüberliegenden Kante eines am Hauptträger angeordneten Nebenträgers abstützen und wobei die Führungsrollen auf einer Schiene am Träger laufen, sowie mit einem an der Unterseite des Trägers vorbeiführenden, mit einem Arbeitsgerät, insbesondere einem Schaufelrad mit oder ohne vorgeschaltetem Kratzer, verbundenen Katzgerüstteil, wobei die vom Arbeitsgerät herrührenden relativ großen Horizontalkräfte über die waagrechten Führungsrollen in den Träger geleitet werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) Die den waagerechten Führungsrollen (10; 10'; 10") zugeordnete, einzige Schiene (4; 4'; 4") ist von den Schienen (2, 2', 2"; 3, 3") für die Laufund Stützräder (8, 8', 8"; 9,9', 9") getrennt und an der unteren, vom Gerüst der Konsollaufkatze (5; 5Ί 5") umschlossenen Kante des Trägers (1; 1"; 15,16) angeordnet,
b) die Lauf- und Stützräder (8,8', 8"; 9,9', 9") sind in Schemeln (11) gelagert und
c) die Schemel (11) sind über Punktlager (12), die außer Vertikalkräften, auch mit wechselnden Schrägrichtungen, auch Horizontalkräfte in Fahrtrichtung, aber nicht quer dazu übertragen, mittelbar oder unmittelbar mit der Konsollaufkatze (5,5', 5") verbunden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Punktlager (12) als an sich bekanntes, Schwenkungen nach allen Seiten bei festgehaltenem einzigen Drehpunkt zulassendes Gummitopflager ausgebildet ist.
DE19712121583 1971-05-03 1971-05-03 Gerät mit einer auf einem hochgelegenen, einzigen Träger verfahrbaren Konsollaufkatze Expired DE2121583C3 (de)

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DE2121583A1 DE2121583A1 (de) 1972-11-16
DE2121583B2 DE2121583B2 (de) 1975-06-26
DE2121583C3 true DE2121583C3 (de) 1976-03-25

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