DE3026884C2 - - Google Patents

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DE3026884C2
DE3026884C2 DE19803026884 DE3026884A DE3026884C2 DE 3026884 C2 DE3026884 C2 DE 3026884C2 DE 19803026884 DE19803026884 DE 19803026884 DE 3026884 A DE3026884 A DE 3026884A DE 3026884 C2 DE3026884 C2 DE 3026884C2
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Germany
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support ring
crane
chassis
boom
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DE19803026884
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DE3026884A1 (de
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Daniel E. Beduhn
James G. Manitowoc Wis. Us Morrow Sen.
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Manitowoc Co Inc
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Manitowoc Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Fahrgestell für einen Schwerlastkran ist aus der US-PS 38 78 944 bekannt. Eine ähnliche Konstruktion ist ferner in der US-PS 34 85 383 beschrieben, gemäß welcher ein Hilfsträger vorgesehen ist, der speziell der Abstützung einer Gegengewichtsanordnung dient.
Ganz allgemein wurden im Hinblick auf die immer höheren Ansprüche der Käufer fahrbare Kräne mit immer höherer Hubkapa­ zität entwickelt. Während eine Reihe von Faktoren, die Hubkapazität eines Krans beeinflußt, ergeben sich entscheidende Beschränkungen aufgrund der Tat­ sache, daß das Gewicht des Krans und der von ihm getragenen Last auf irgend eine Weise auf den Unter­ grund übertragen werden müssen, wobei die Stabilität des Kranaufbaus gewährleistet sein muß. Wenn zusätz­ lich ein Schwenken mit der Last gefordert wird, dann muß die sichere Abstützung am Untergrund weiterhin über den gesamten Schwenkbereich gewährleistet sein.
Speziell beschreiben die erwähnten US-PS 34 85 383 und 38 78 944 fahrbare Kräne mit einem Stützring und einem verlängerten Ausleger-Träger, die eine stark verbesserte Hubkapa­ zität aufweisen. Bei diesen Kränen wird das Gewicht des Krans und der daran hängenden Last über einen als Stütz- und Laufring dienenden Ring großen Durchmessers auf den Untergrund übertragen. Dabei wird der Stütz­ ring, wie in den Patentschriften angegeben und in der Praxis jahrelang erprobt, entweder mittels Bohlen und Keilen, die auf den Umfang des Ringes verteilt sind, ortsfest abgestützt oder von ausfahrbaren Stempeln ge­ tragen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrgestell dahingehend zu verbessern, daß der Kran einschließlich des Stützrings auch dann noch verfahrbar ist, wenn am Ausleger eine schwere Last hängt.
Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Fahrgestell durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patent­ spruchs 1 gelöst.
Dabei ist zu dem Patentanspruch 1 anzumerken, daß es zwar aus der US-PS 38 68 022 bereits bekannt ist, einen Schwer­ lastkran mit mehreren Fahrwerken auszurüsten. Bei dieser Konstruktion fehlt jedoch ein Stützring zum Erreichen einer besonders hohen Hubkapazität des Krans.
Weitere Einzelheiten der Erfindung wer­ den nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Krans mit einem Fahrgestell gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Krans gem. Fig. 1, gesehen von der Linie 2-2 in die­ ser Figur.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 der Zeichnung einen Kran 10 mit einem Oberwagen 11, der drehbar auf einem nachstehend als Unterwagen 12 bezeichneten Fahrwerk montiert ist, an dem ein Drehkranz 13 vorgesehen ist. Der Kran 10 ist normalerweise beweg­ lich und kann über Land fahren, wozu der Unterwagen 12 mit Kettenanordnungen 14 versehen ist.
Zur Erhöhung der Hubkapazität des Krans 10 ist ein Stützring 15 vorgesehen, welcher den Unterwagen 12 in einer horizontalen Ebene umgibt und durch die En­ den von Stützträgern 16 und 17 abgestützt wird. Vor­ zugsweise besitzt der Stützring ein I-Profil mit einer gehärteten Laufbahn an der Oberseite. Damit ein derar­ tiger Stützring vorgesehen werden kann, sind die Stütz­ träger 16, 17 mit dem Chassis des Unterwagen 12 ver­ bunden und liegen, bezogen auf die Längsmittelachse des Unterwagens 12, außerhalb der Kettenanordnungen 14 und parallel zu diesen.
Auch der Aufbau der Kranelemente des Oberwagens trägt zur Erhöhung der Hubkapazität des Kranes 10 bei, wenn mit dem Stützring 15 gearbeitet wird. Im einzelnen ist ein Auslegerträger 25 vorgesehen, der am Oberwagen 11 derart angelenkt ist, daß er in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, und der mit einer Rollenanord­ nung 26 versehen ist, die auf dem Stützring 15 laufen kann. Weiterhin ist an dem Träger 25 ein Ausleger 27 an einer Stelle bzw. in einer Ebene 28 angelenkt, wel­ che bei dem betrachteten System den Angriffspunkt für die Last bildet. In Längsrichtung des Auslegers 27 und über das Ende desselben läuft ein Hubseil. Weiterhin ist ein Gegengewichtsträger 31 vorgesehen, der an dem Oberwagen 11 an einem Gelenkpunkt 32 derart angelenkt ist, daß er in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist. Der Gegengewichtsträger ist diametral gegenüber von dem Auslegerträger 25 angeordnet und läuft auf dem Stützring 15 mit Rollenanordnungen 33, von denen nur eine gezeigt ist. Auf dem Gegengewichtsträger 31 sind Gegengewichte 34 gestapelt.
Tatsächlich steht der gesamte Aufbau auf der dem Aus­ leger 27 gegenüberliegenden Seite in der Ebene 28 als Gegengewicht und zur Stabilisierung des Krans 10 zur Verfügung. Vorzugsweise ist an dem Auslegerträger 25 ein Mast 36 montiert, dessen freies Ende mit dem Ausleger 27 über eine Seilanordnung 37 zum senkrech­ ten Verschwenken des Hebebaums bzw. Auslegers 27 ver­ bunden ist. Der Mast 36 ist seinerseits über eine Seil­ anordnung 38 mit einer Strebenanordnung 39 am Oberwa­ gen 11 verbunden, so daß sich eine im wesentlichen starre Anordnung ergibt, während eine weitere Seil­ anordnung 41 für eine im wesentlichen starre Verbin­ dung zwischen den Gegengewichtsträger 31 und dem obe­ ren Ende des Masts 36 sorgt. Zusätzlich sorgen Stützen 42 für eine winkelmäßig im wesentlichen feste Lage des Masts 36. Auf diese Weise wird ein stabiler Kranauf­ bau für hohe Lasten erreicht.
Für die Abstützung des Stützrings 15 unterhalb der Ebene 28 ist ein zusätzliches Fahrwerk 45 vorgesehen, um ein Verfahren des Krans mit einem Stützring 15 zu ermögli­ chen, während der Ausleger 27 eine schwere Last hebt. Beim Ausführungsbeispiel umfaßt das Fahrwerk 45 zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete Ket­ tenanordnungen 46 und 47, die angrenzend an die vor­ deren Enden der Stützträger 16, 17 vorgesehen sind. Die Kettenanordnungen 46, 47 sind über ein Rahmenele­ ment 48 miteinander verbunden, welches seinerseits angrenzend an seine Enden mittels Rahmenelementen 51, 52, durch die der Stützring 15 abgestützt wird, an dem Unterwagen 12 befestigt ist. Vorzugsweise sind die Rahmenelemente 51, 52 mittels Zapfen mit dem Unter­ wagen 12 verbunden und laufen zwischen den seitli­ chen Stützträgern 16, 17 nach vorn, wo sie an dem Rahmenelement 48 befestigt sind, auseinander.
Wenn von dem Ausleger 27 eine schwere Last gehoben wird, werden die Kräfte über den Ausleger 27 selbst und über den Mast 36 auf den Träger 25 übertragen, der im Bereich der Ebene 28 auf dem Stützring 15 läuft. Weiterhin werden die Hubkräfte auch über die Seilanordnung auf die Gegengewichte 34 übertragen, die auf den Träger 31 gestapelt sind und haben da­ bei die Tendenz den Träger 31 vom Stützring 15 ab­ zuheben. Da die Rahmenelemente 51, 52 des Fahr­ werks 45 den Stützring 15 in der Nähe der Ebene 28 abstützen, werden die beim Heben eines Gewichts auf­ tretenden Kräfte in erster Linie auf das Fahrwerk 45 übertragen und wirken über die Kettenanordnungen 46, 47 auf den Untergrund. Wenn es nun erwünscht ist, mit der angehobenen Last zu fahren, können die Haupt- Kettenanordnungen 14 mit dem Kranaufbau und dem Stütz­ ring 15 vorrücken, während die Last in erster Linie von dem Fahrwerk 45 und dessen Kettenanordnungen 46, 47 aufgenommen wird. Natürlich kann der Kran 10 auch im belasteten Zustand rückwärts fahren, indem man die Laufrichtung der Ketten der Kettenanordnungen 14 um­ kehrt.
Die Kettenanordnungen 46, 47 sind vorzugsweise schwenk­ bar an verstärkten Endbereichen 53, 54 des Rahmens 48 mittels Jochelementen 55 und 56 und vertikaler Schwenk­ zapfen 57, 58 befestigt. Zusätzlich sind hydraulische Zylinder 61, 62 vorgesehen, welche die Endbereiche 53, 54 des Rahmens 48 und die Kettenanordnungen 46, 47 der­ art miteinander verbinden, daß letztere geschwenkt wer­ den können, um so eine Fahrbewegung des belasteten Krans 10 längs eines gekrümmten Weges zu erleichtern.
Während die Kettenanordnungen 46, 47 in den meisten Fällen nicht getrennt angetrieben werden müssen, hat es sich gezeigt, daß die Beweglichkeit und Manövrier­ barkeit des Krans 10, wenn dieser belastet ist, da­ durch weiter erhöht werden kann, daß man die den Ket­ tenanordnungen 46, 47 zugeführte Antriebsenergie selek­ tiv steuert und dabei einen Vorwärtslauf und einen Rück­ wärtslauf vorsieht, was beispielsweise mittels von­ einander unabhängiger Hydraulikmotoren 65, 66 erreich­ bar ist. Das Arbeiten mit diesen Hydraulikmotoren 65, 66 erhöht nicht nur die Antriebskraft für den Kran, da die Last im wesentlichen von den Kettenanordnungen 46, 47 getragen wird, sondern ermöglicht auch eine exaktere Steuerung des Krans, wenn dieser unter Last längs eines gekrümmten Weges verfahren wird.
Der Gegengewichtsträger 31 kann mit Stützeinrichtun­ gen versehen sein, welche Räder aufweisen, und dazu dienen, ein Kippen des Krans 10 und des Stützrings 15 nach hinten zu vermeiden, wenn an dem Ausleger 27 eine schwere Last hängt. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, Teile der Gegengewichte 34 von dem Trä­ ger 31 abzunehmen, wenn zwischen dem Heben schwererer Lasten leichtere Lasten gehoben werden sollen. Vor­ zugsweise sind die mit Rädern versehenen Stützeinrich­ tungen 67 derart an dem Gegengewichtsträger 31 mon­ tiert, daß sie um im wesentlichen senkrechte Achsen schwenkbar sind, beispielsweise um Schwenkzapfen 68, so daß auch die Räder schwenken können, wenn der Kran 10 im Lauf einer Schwenk- oder Fahrbewegung schwenkt.
Weiterhin ist zu beachten, daß das zusätzliche Fahrwerk 45 und/oder die mit Rädern versehenen Stützeinrichtun­ gen 67 wirklich schnell und bequem an dem Kranauf­ bau befestigt und von diesem gelöst werden können sollten. Beispielsweise besteht bei dem Kran gemäß der eingangs erwähnten US-PS 38 78 944, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird, die Möglichkeit, mehrere Stützarme 71 für den Stützring so an dem Un­ terwagen 12 zu befestigen, daß sie in vertikaler Richtung schwenkbar sind und derart nach außen ab­ stehen, daß sie sich unterhalb des Stützrings 15 befinden, und zwar an in Umfangsrichtung desselben im Abstand voneinander befindlichen Stellen. Dabei können an dem einen Ende jedes Stützarms 72 mehrere Hubstempel 72 vorgesehen sein, die so bemessen sind, daß sie sich, wenn sie ausgefahren werden, um Un­ tergrund abstützen und dann den Stützring 15, den Un­ terwagen 12 und die Kettenanordnungen 14 vom Boden ab­ heben.
Um den Aufbau des Stützrings 15 zu erleichtern, sind an den vier Enden der Stützträger 16, 17 hydrauli­ sche Stempel 73 vorgesehen. Eine Betätigung dieser Stempel 73 ermöglicht ein Heben und Nivellieren des Stützrings 15, so daß die von Hand betätigbaren Stem­ pel 72 anschließend schnell ausgefahren werden kön­ nen, um längs des gesamten Umfangs des Stützringes eine sichere Abstützung zu erreichen und ein leich­ tes An- und Abbauen des Fahrwerks 45 und/oder der mit Rädern versehenen Stützeinrichtungen 67 zu ermög­ lichen.

Claims (5)

1. Fahrgestell für einen Schwerlastkran mit einem Ober­ wagen, der schwenkbar auf einem Unterwagen gelagert ist, mit Antriebseinrichtungen für ein Fahrwerk zum Verfahren des Krans, mit zwei Stützträgern, die mit dem Unter­ wagen verbunden sind und einen Bestandteil desselben bilden, mit einem an den Stützträgern befestigten, eine Laufbahn bildenden horizontal ausgerichteten Stützring, der den Unterwagen umgibt, mit einem Ausleger-Träger, der in senkrechter Richtung schwenkbar an dem Ober­ wagen montiert und längs des Stützrings verfahrbar ist, mit einem an dem Ausleger-Träger befestigten Ausleger zum Heben einer Last, mit einem Gegengewichtsträger, der in senkrechter Richtung schwenkbar an dem Ober­ wagen montiert und längs des Stützrings verfahrbar ist, und mit Verbindungseinrichtungen zum Verbinden des Gegengewichtsträgers und des Auslegers, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Fahrwerk (45) mit zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten Kettenanordnungen (46, 47) angrenzend an ein Ende des Paares von Stütz­ trägern (16, 17) angeordnet ist und daß weitere Ver­ bindungseinrichtungen (48, 53, 54) vorgesehen sind, welche Rahmenelemente (48, 53, 54) umfassen, durch die die Kettenanordnungen (46, 47) miteinander verbindbar sind und durch die der Stützring (15) zwischen den Stützträgern (16, 17) derart abstützbar ist, daß der Kran (10) mit dem Stützring (15) im belasteten Zustand verfahrbar ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenanordnungen (46, 47) mit den Rahmenele­ menten (48, 53, 54) über senkrechte Schwenkzapfen (57, 58) verbunden sind und daß Schwenkeinrichtun­ gen (61, 62) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Kettenanordnungen (46, 47) um die Schwenkzapfen (57, 58) verschwenkbar sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenanordnungen (46, 47) jeweils eine endlo­ se Kette aufweisen und daß ein Hydraulikmotoran­ trieb (65, 66) zum selektiven und reversiblen An­ treiben der endlosen Ketten vorgesehen sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtsträger (31) nach außen über den Umfang des Stützrings (15) vorsteht und daß zur Abstützung des Gegengewichtsträgers (31) außer­ halb des Stützringes (15) mit Rädern versehene Stützeinrichtungen (67) vorgesehen sind.
5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rädern versehenen Stützeinrichtungen (67) um senkrechte Schwenkachsen (68) schwenkbar an dem Gegengewichtsträger (31) montiert sind.
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