DE3425604C2 - Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger - Google Patents
Fahrbarer Kran mit mehrteiligem AuslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/702—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei Kränen, die über öffentliche Straßen oder über
Eisenbahnstrecken zu einem Einsatzort gefahren werden
müssen, ist die größte zulässige Breite des Krans
- ggf. in Abhängigkeit von der Höhe über der Fahrbahn
bzw. über der Schienenoberkante - vorgegeben.
Damit ist aber auch der neben dem mittig abgesenkten
Hauptteil des Auslegers verfügbare Raum zu Unterbringung
eines Zusatzauslegers
begrenzt. Bei den bekannten Kränen muß daher der Zusatz
ausleger, wenn er aus Festigkeitsgründen
eine größere Breite erfordert, auf einem
separaten Fahrzeug mitgeführt werden.
Ein gattungsgemäßer Kran ist aus der DE-PS 28 25 380 C2
bekannt. Dieser Kran hat einen hohlen gitterförmigen
Verlängerungs- oder Zusatzausleger mit vier durch Querstreben und
Einsatz- oder Winkelstücke verbundenen Längselementen. Wenn die
Auslegerlänge des Auslegerhauptteils ausreicht, ist der
Zusatzausleger an an einer Seite des
Auslegerhauptteils angeordneten Stütz- und Verbindungsteilen
und in der Einsatz- bzw. Verlängerungsstellung an dem freien
Ende (Rollenkopf) des Hauptteils befestigt. In der
Transportstellung ist der Zusatzausleger
zweckmäßigerweise zusätzlich an einer Seite mit dem
Rollenkopf des Hauptteils des Auslegers verbunden. Diese
Verbindung stellt auch ein Schwenklager dar, um das der
Verlängerungsausleger aus der Transportstellung in die
Einsatz- bzw. Verlängerungsstellung und umgekehrt verschwenkt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran
zu schaffen, bei dem auch ein für größere Lasten
geeigneter Zusatzausleger auf dem Kran
selbst untergebracht und transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst. Durch die der Länge nach
vorgenommene Teilung des Zusatzauslegers
ergeben sich zwei Hälften oder Seitenteile, die jeweils lediglich
einen Bruchteil der Breite des ganzen Zusatzauslegers
einnehmen. Die beiden Hälften können somit
an den Seiten des Hauptteils des Auslegers wesentlich
besser untergebracht werden als ein vergleichbarer
einheitlicher Zusatzausleger.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kann die Breite der Hälften bei der Ausbildung
nach Anspruch 2 weiter verringert und ihre Unterbringung
weiter begünstigt werden.
Durch die Gelenkverbindung zwischen den Hälften des Zu
satzauslegers und dem Hauptteil des Auslegers nach Anspruch 3 können
die Hälften zudem in einfacher Weise aus ihrer
Transportlage in die Betriebs- oder Arbeitslage und
umgekehrt geschwenkt werden. Wenn ein mit lösbarer
Gelenkverbindung ausgebildeter Kran mit einem
teleskopierbaren und mit einer Seilrollenanordnung
versehenen Hauptteil wegen geringer Reichweite ohne
den Zusatzausleger arbeiten soll, genügt
es, die Gelenkverbindungen zwischen dem Hauptteil und
den Hälften zu lösen, um den Hauptteil
teleskopartig ausfahren zu können. Die seitlich angeordneten
Hälften können dann über die Stütz- und Befestigungselemente an
der Seite des Außenrahmens des Hauptteils befestigt
sein.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Autokran mit einem teleskopierbaren
Hauptausleger und einem Zusatzausleger in
einer schematisiersten Ansicht,
Fig. 2 den Hauptausleger und den Zusatzausleger
nach Fig. 1 in einer auszugsweisen
vergrößerten Seitenansicht,
Fig. 3 den Hauptausleger und den Zusatzausleger
in einer auszugsweisen Draufsicht,
Fig. 4 eine Hälfte des Zusatzauslegers
in nach hinten geschwenkter, am Hauptteil
des Auslegers befestigter Position,
Fig. 5 den Zusatzausleger in einem Querschnitt
längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 den Zusatzausleger in einem Querschnitt
längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 den Ausleger in einem Querschnitt längs der
Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen weiteren Ausleger mit einem Zusatz
ausleger und einer weiteren separaten
Verlängerungskonstruktion in einer auszugsweisen
Seitenansicht und
Fig. 9 einen mit Vollwandprofil ausgebildeten
Zusatzausleger in einem Querschnitt
entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 2.
Der Kran gemäß Fig. 1 ist als Automobil- oder Fahrzeugkran aus
gebildet und weist einen auf Rädern 11 abgestützten Hauptrahmen 12
auf, an dessen einem Ende eine Fahrerkabine 13 angeordnet
ist. Ein Schwenk- oder Hilfsrahmen 14 ist über
eine Drehverbindung 15 mit dem Hauptrahmen 12 verbunden
und kann mit einem (nicht weiter dargestellten) Antrieb
um eine senkrechte Achse 16 gedreht werden.
Auf dem Hilfsrahmen 14 befinden sich Hubwerke 17
und der Ausleger 18, der um eine waagerechte Achse 19 schwenkbar
gelagert ist und durch einen teleskopierbaren Hydraulikzylinder
20 angehoben und abgesenkt werden kann.
Der Ausleger 18 besteht aus einem zweiteiligen
teleskopierbaren Hauptteil 21 und einem sich zu einem
Rollenkopf 23 verjüngenden als Verlängerungskonstruktion aus
gebildeten Zusatzausleger 24. Das Hauptteil 21 weist ein
hülsenförmiges Außenteil 25 und ein mit Bezug dazu
teleskopierbares Innenteil 26 auf, das an seinem freien
Ende einen Rollenkopf 27 mit zwei Rollensätzen 28, 29
versehen ist. An den beiden Seiten des Rollenkopfes 27
befinden sich jeweils vier fest mit diesem (27) verbundene
Lagerstützen oder Halter 31, die mit einem
zur Aufnahme eines Bolzens 32 geeigneten Loch 33
versehen sind und von denen jeweils zwei den einen
Teil einer Gelenkverbindung mit der Spitzenverlängerung
24 darstellen.
Der Zusatzausleger 24 des Auslegers 18 weist zwei
fachwerkartige ausgebildete Seitenteile oder Hälften
34, 35 auf, von denen jede einen rohrförmig ausgebildeten
Ober- und Untergurt 36 bzw. 37 besitzt, die durch schräg
angeordnete Stäbe 38 und senkrecht angeordnete Pfosten
oder Stege 39 miteinander verbunden sind. An den beiden
von dem Rollenkopf 23 wegweisenden Enden sind der Ober-
und Untergurt 36 bzw. 37 jeweils mit einem Auge oder
Lagerring 41 versehen.
Der mit zwei Seilrollen 42 ausgerüstete Rollenkopf 23
ist an der einen Hälfte 34 befestigt, wobei der
Rollenkopf 23 mit den beiden Gurten 36, 37 zusätzlich
über Versteifungsbleche 43 verbunden ist. An dem Rollenkopf
23 sind ferner zwei gabelförmige Lageraufnahmen 44,
45 angeordnet. Die beiden Endabschnitte des Ober- und
Untergurtes 36, 37 des anderen Seitenteils 35 weisen
jeweils ein mit einem Loch 46 versehenes, abgeflachtes
Kopfstück 47 bzw. 48 auf.
Am Ober- und Untergurt 36 bzw. 37 der Hälften 34,
35 sind - senkrecht zu der durch die Gurte gegebenen
gedachten Ebene 50 - Verbindungsbleche 51 bis 54 be
festigt. Die Verbindungsbleche 53, 54, die in Richtung
auf die mit den Lagerringen 41 versehenen freien Enden
der Ober- und Untergurte 36 bzw. 37 angeordnet sind,
sind zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile 53′,
53′′ bzw. 54′, 54′′ jeweils durch eine Gelenkverbindung
55 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbleche 51,
52 bzw. die schwenkbaren Teile 53′′, 54′′ der Verbindungs
bleche 53, 54 sind im betriebsbereiten Zustand des Auslegers
durch Bolzen 56 miteinander verbunden.
Im Transportzustand des Auslegers bzw. des Krans sind
die beiden Hälften 34, 35 des Zusatzauslegers
24 nach hinten geschwenkt und an den Seiten des rohr
förmigen Hauptteils 21 des Auslegers befestigt. Dazu
weist das Außenteil 25 des Hauptteiles 21 mit Auflage
flächen 57 versehene Konsolen 58 auf, auf die sich die
Hälften 34, 35 mit ihren Untergurten
37 abstützen können. Zur weiteren Fixierung
der Hälften 34, 35 weist das Außenteil 25
weiterhin Bleche 59 auf, an die die senkrechten
Stege 39 des Fachwerks der Hälften 34, 35
mit Hilfe von Bolzen 61 befestigt werden.
Wenn der Kran lediglich mit geringen Ausladungen, d. h.
wenn das Hauptteil 21 des Auslegers 18 ohne Zusatz
ausleger 24 betrieben werden soll, müssen die Bolzen
32 aus den Halterungen 31 herausgenommen werden, damit
das teleskopierbare Innenteil 26 des Auslegerhauptteils
21 aus dem rohrförmigen Außenteil 25 herausgefahren
werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 stellt der
aus zwei Hälften bestehende Zusatzausleger 63
ein Verlängerungsteil des einteilig
ausgeführten Hauptauslegers 64 dar. Das Verlängerungsteil
63 ist als Fachwerkkonstruktion mit parallel ver
laufendem Ober- und Untergurt 65 bzw. 66 ausgebildet
und in der beschriebenen Weise mit dem Hauptausleger 64
verbunden. An seiner Spitze weist der Zusatzausleger
63 ein Gelenklager 67 auf, in dem eine weitere,
separate Verlängerungskonstruktion 68 angebracht werden
kann.
Anstelle der beschriebenen Fachwerkkonstruktion können
die Verlängerungsteile 34, 35 auch ein Vollwandprofil 71
aufweisen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Claims (4)
1. Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger, der ein um
eine waagerechte Achse schwenkbares und ggf. teleskopierbares
Hauptteil und einen mit dem Hauptteil an dessen
freiem Ende lösbar verbindbaren Zusatzausleger mit
einem mit mindestens einer Seilrolle versehenen Rollenkopf
aufweist, wobei das Hauptteil des Auslegers seitlich
Lager-, Stütz- und Befestigungselemente aufweist,
auf die der Zusatzausleger abstützbar und über die er
mit entsprechenden Lagerelementen und Teilen lösbar
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzausleger (24; 63) aus zwei im wesentlichen dessen Länge entsprechenden Hälften (34, 35) besteht,
daß die Hälften (34, 35) Verbindungselemente (51, . . ., 54) aufweisen, die eine lösbare, steife Verbindung der Hälften untereinander ermöglichen, und
daß die Lager-, Stütz- und Befestigungselemente (31, 57/58, 59) zum lösbaren Verbinden der beiden Hälften (34, 35) des Zusatzauslegers (24; 63) an beiden Seiten des Hauptteils (21; 64) des Auslegers (18) angeordnet sind.
daß der Zusatzausleger (24; 63) aus zwei im wesentlichen dessen Länge entsprechenden Hälften (34, 35) besteht,
daß die Hälften (34, 35) Verbindungselemente (51, . . ., 54) aufweisen, die eine lösbare, steife Verbindung der Hälften untereinander ermöglichen, und
daß die Lager-, Stütz- und Befestigungselemente (31, 57/58, 59) zum lösbaren Verbinden der beiden Hälften (34, 35) des Zusatzauslegers (24; 63) an beiden Seiten des Hauptteils (21; 64) des Auslegers (18) angeordnet sind.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Verbindung der beiden Hälften (34, 35) des
Zusatzauslegers (24, 63) untereinander
vorgesehenen Verbindungselemente (53, 54)
zumindest teilweise in sich gelenkig ausgebildet
sind.
3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an dem freien Ende des Hauptteils (21/26) ange
ordneten Lagerelemente (31) mit entsprechenden
Lagerelementen (41) der Hälften (34,
35) eine lösbare Gelenkverbindung bilden.
4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfstück (23) des Zusatzauslegers (24)
ungeteilt mit einer der beiden Hälften (34) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425604 DE3425604C2 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425604 DE3425604C2 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425604A1 DE3425604A1 (de) | 1986-01-16 |
DE3425604C2 true DE3425604C2 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6240406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425604 Expired - Fee Related DE3425604C2 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3425604C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP5871605B2 (ja) * | 2011-12-21 | 2016-03-01 | 株式会社加藤製作所 | 荷重吊上げ装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141455A (en) * | 1977-07-14 | 1979-02-27 | Harnischfeger Corporation | Means for storing and connecting jib on telescopic crane boom |
-
1984
- 1984-07-12 DE DE19843425604 patent/DE3425604C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3425604A1 (de) | 1986-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Owner name: KIDDE INDUSTRIES, INC., ISELIN, N.J., US |
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Free format text: SCHWABE, SANDMAIR, MARX, 81677 MUENCHEN |
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