DE3207419C1 - Direktversturzabsetzer insbesondere zum Einsatz in einer Anlage zum zwei- oder mehrstufigen Abbau in nicht kontinuierlicher Tagebautechnik - Google Patents

Direktversturzabsetzer insbesondere zum Einsatz in einer Anlage zum zwei- oder mehrstufigen Abbau in nicht kontinuierlicher Tagebautechnik

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DE3207419C1
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Rüdiger Dr.-Ing. 4020 Mettmann Franke
Aby Dipl.-Ing. 4019 Monheim Weiss
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Krupp Industietechnik GmbH
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Mannesmann AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/26Combined conveying-bridges and dredgers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
    • E21C47/04Conveyor bridges used in co-operation with the winning apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Direktversturzabsetzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Tagebautechnik hat bei der Gewinnung von Steinkohle, Braunkohle, Phosphat, Ölsand, Ölschiefer etc. bereits heute einen erheblichen Anteil. Es ist abzusehen, daß dieser weiter zunimmt
Bei einem bekannten Direktsturzabsetzer der eingangs genannten Art (DE-AS 19 10 242) ist der Oberbau gegenüber dem Unterbau um eine lotrechte Achse verschwenkbar angeordnet. In diesem Oberbau sind die Enden zweier Abwurfausleger und eines Übernahmeauslegers ebenfalls um je eine lotrechte Achse verschwenkbar gelagert. Der Übernahmeausleger ist jdurch ein weiteres Fahrwerk an seinem anderen Ende abgestützt. Durch die Verwendung der Drehverbindungen zwischen Oberbau und Unterbau und zwischen den Auslegern und dem Oberbau wird ein derartiger Absetzer teuer, da viele Bauteile biegebelastet sind und schwere Vollwandträger erforderlich werden. Die Forderung nach einer möglichst wenig eingeschränkten Drehbarkeit des^ Oberbaus, die für die normale kontinuierliche Tägebautechnik erforderlich ist, führt auch zu einem sehr komplizierten und aufwendigen Tragsystem für den Oberbau.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Absetzer zu schaffen, der dadurch leichter und billiger ist, daß der Oberbau und der Unterbau im wesentlichen frei sind von Biegebeanspruchungen, die Lasten aus den Auslegern somit häuptsächlich über Druck- und Zugstäbe in den Untergrund geleitet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Tragsystem werden prinzipiell die Vorteile eines Derrik-Kranes mit einer dreieckförmigen Stützbasis auf einen Absetzer übertragen. Ein Derrik zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus, weil er keine biegebelasteten Bauteile hat Alle Bauteile des Tragsystems sind so zueinander angeordnet, daß sich zur Ableitung der Kräfte statisch günstige Dreiecke mit verhältnismäßig großen Winkeln ergeben. Überraschenderweise wurde dabei herausge-
funden, daß es für die Anforderung eines Dnrefctwersturzabsetzers viel günstiger ist, wenn der Aufbau eines Derriks gewissermaßen umgekehrt wird, indem der Ausleger nicht am senkrechten Standmast, sondern an der Gegenseite angebracht ist Dadurch wird eine breite Basis geschaffen, um den Ausleger mit AbspannseüeiEt se abzuspannen, daß der Auslegerquerschnitt selbst kleingehalten werden kann. Der Absetzer kann damm in günstiger Weise mit zwei Fahr- oder Schreitwerken am der Böschungskante stehen und der zur Höhenverstellung des Auslegers notwendige Stützbock kann direkt über diesen gelagert sein. Das so geschaffene Tragsystem mit ausschließlicher Zug- und Druckbelastang der Streben zeichnet sich durch geringes Gewicht bei optimaler Festigkeit aus.
Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Direktversturzabsetzers in einer Anlage zum zweistufigen Abbau von Abraum,
Fig.2 eine Seitenansicht des Direktversturzabsetzers nach F i g. 1 in schematischer Darstellung,
F i g. 3 die Zusammenwirkung des Direktversturzabsetzers mit einem Bagger und Bunkerwagen,
F i g. 4 die Zusammenwirkung des Direktversturzabsetzers mit einem Kompaktschaufelradbagger und Förderstromvergleichmäßiger und
F i g. 5 den Direktversturzabsetzer mit einem Großraumschaufelradbagger.
In F i g. 1 ist mit 1 der erfindungsgemäße Direktversturzabsetzer bezeichnet, der auf Raupenpaaren 2a, 2b, 2c verfahrbar ist. Der Absetzer 1, dessen Konstruktion nachfolgend im einzelnen beschrieben wird arbeitet in einer Anlage zum zweistufigen Abbau des über dem Nutzmineral liegenden Abraums zusammen mit einem die unterste Stufe abtragenden Schürfkübelbagger 3, der den gewonnenen Abraum direkt auf der anderen Seite des die Nutzschicht freilegenden Grabens 4 verstürzt. Der Absetzer arbeitet mit zwei Kompaktschaufelradbaggern 5 und 6 zusammen, die jeweils auf einer unterschiedlichen Stufe des Tagebaus arbeiten. Beide Kompaktschaufelradbagger 5 und 6 übergeben den Abraum über je einen Übernahmeausleger 7 und 8 dem Auslegertransportband 9 mindestens indirekt, das, durch den Abwurfausleger 10 des Absetzers 1 hindurchgeführt, den Abraum an nichtdargestellter Stelle verstürzt.
Wie in F i g. 1 zu erkennen ist, sind die drei Raupenpaare 2a, 2b, 2c an den Eckpunkten des Unterbaus angeordnet, dessen Streben 11, 12, 13 ein gleichschenkliges liegendes Dreieck bilden, wobei der Ausleger 10 und die Symmetrieachse des Dreieckes in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene angeordnet sind. Erfindungsgemäß liegt dabei der Eckpunkt 15 auf der dem Ausleger 10 abgewandten Seite des Dreiecks. Im Bereich der Symmetrieachse des Dreiecks ist eine Druckstütze 14 vorgesehen, die als Vollwand-Kastenträger 16 ausgebildet der Aufnahme der elektrischen Schaltanlage dient. Diese Druckstütze 14 leitet Druckkräfte aus dem Anlenkpunkt 17 des Auslegers 10 an der Strebe 13 in das System ein und entlastet die Strebe 13 Bfegpferäfen.
Die Strebe 13 des Dreieckes: ist gleichzeitig; Basis für zwei Stützböcke IS und 19;. die nach oben konvergieren, wobei der nach hinten geneigte Stützback 19/ mit dem 5' oberem Ende 2© einer senkrechten Strefee 211 verbunden ist!,, die siefe van dem auf der Symmetrieachse liegenden Eckpunkt 15 des Dreieckes senkrecht nach oben erstreckt Zwischen der Strebe 21 uiri dtem Stitzboek fS» der hm Bereich; der Strebe 13 um in* Längsachse der Ό) Strebe 13 verfaulende Sc&wenkaehseni vearsdiwenkbar ist, ist eine Zugglied! 22 vorgesehen),, eitt dem der Stützfeiefc 18 verseitwenkbar ist,
-Aus. Fig. 1 ist ebenfalls, erkennbar;, dal an dem Stötzboek 18 Abspamasele 23 befestig;t sürdj, von denen ts eines aber eine Stützstrebe 24} (Fig.2) medi die anderen direkt zn verschiedenen Punkten des Auslegers 10) geführt sind, und' diesen in senkrechter Ebene baten.
Ebenfalls Äbspannseile 25 sind rät einer Qtierebene zur Schwenkebene des Ausfegers 1© beidseitig des Auslegers 10 angefenkt und zeb Befestiguugspankten 26 geführt, äi& im Bereich der Eckpunkte des Dreieckes an den Enden der Strebe 13 vorgesehen· sindl Vorzugsweise sind diese Befestigungspunkte 26 auf der Schwenkachse des Auslegers 10, die identisch ist mit der Schwenkachse des Stützbockes 18 angeordnet Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Einscheren des Zuggliedes 22 und damit der Veränderung der Neigung sowohl des Stützbockes 18 als auch des Auslegers 10 die durch die Abspannseiie 23 gebildeten Dreiecke unverändert bleiben.
An der Strebe 21 des Direktversturzabsetzers 1 sind die beiden Übernahmeausleger 7, 8 um senkrechte Achsen 7a und 8a verschwenkbar gelagert, von denen aus der Abraum über die Transportbänder der Übernahmeausleger 7,8 und über Übergabevorrichtungen 27, 28 auf das durch die Symmetrieachse des Dreieckes geführte Auslegertransportband 9 übergeben wird. Der Übernahmeausleger 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Seiles 29 an der senkrechten Stütze 21 aufgehängt; der andere Übernahmeausleger 8 ist an einer Verlängerung 30 der Streben 11,12 und der Druckstütze 14 über den Eckpunkt 15 des Dreieckes hinaus abgestützt. Diese Verlängerung 30 kann gleichzeitig als Gegengewicht ausgebildet sein. Die Kompaktschaufelradbagger 5, 6 sind in Fig.2 dargestellt; sie übergeben den Abraum direkt auf den jeweils zugeordneten Übernahmeausleger 7,8.
In Fig.3 sind gleiche Teile gleich bezeichnet. Im Unterschied zum Absetzer 1 nach Fig.2 ist bei dieser Ausführung nur ein Übernahmeausleger 8 vorgesehen, der durch einen Bunker-Bandwagen 31 beschickt wird, der wiederum mit einem Schaufelbagger 32 zusammenwirkt.
In F i g. 4 wirkt der Direktsturzabsetzer 1 nach F i g. 3 mit einem Schaufelradbagger in Kompaktbauweise zusammen, zwischen den und dem Übernahmeausleger 8 ein Förderstromvergleichmäßiger 35 zwischengeschaltet ist.
Es ist auch denkbar, wie in Fig.5 dargestellt, den Direktversturzabsetzer 1 unmittelbar mit einem Großraumschaufelradbagger 33 zusammenwirken zu lassen, dessen Übergabeband 34 mit dem Übernahmeausleger des Direktversturzabsetzers 1 in Verbindung steht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
— Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseite -

Claims (10)

!Patentansprüche:
1. DirektsCT&tenzalxsetzer, insbesondere zum Ensatz in einer Ärilage zum zwei- oder mehrsluSgem Abbau des liter dem Nntzmineral liegenden Abraumes ün nncht ikontininerlieher Tagebaiiiechmik, der mindestens ©inen Ausleger aufweist und dessen Unterbau dm gleidlisdheniäiges liegendes Dreieck bildet, an «dessen Bskpraiiktsn drei Fahr- ©der w Schneitwerke angeordnet and, dadaircih gekennzeichnet, daß der Unterbau aas drei Slrafben (II, 12, 13) gebildet wird, daB der Äbsranfeu&leger (ID) und die Symmetrieachse des Dreiecks in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet säod, daß der auf der Symmetrieachse liegende Erilepimkt (15) des Dreiecks an der dem Äfowarfausleger (10) abgewandten Seite vorgesehen ist, daß die auslegeiseitige Strebe (13) des Dreieckes Basis ifir zwei in zueinander geneigten, durch xiie Strebe (13) verlaufenden Ebenen liegende Stützbökke (38,19) ist, daß jeweils die Stützen eines jeden Stötzbockes (18,19) gleichlang sind und nach oben konvergieren, daß eine von dem auf der Symmetrieachse liegenden Eckpunkt (15) des Dreiecks sich nach oben erstreckende Strebe (21) vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende (20) mit dem oberen Ende des um einen entsprechenden Betrag geneigten Stützbockes (19) verbunden ist, daß dieser Stützbock (19) mit dem auslegerseitigen Stützbock (18) durch ein Zugglied (22) verbunden ist und daß der Abwurfausleger (10) mindestens in der vertikalen Ebene am auslegerseitigen Stützbock um eine horizontale Achse schwenkbar abgespannt ist.
2. Absetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfausleger (10) in einer Querebene zu seiner Schwenkebene an Befestigungspunkten (26) im Bereich der Eckpunkte des Dreieckes an den Enden der Strebe (13) abgespannt ist
3. Absetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Auslegers (10) in der vertikalen Ebene der auslegerseitige Stützbock (18), an dem Abspannseile (23) angelenkt sind, in seiner Neigung veränderbar ist, wozu das Zugglied (22) längenveränderbar, beispielsweise als Flaschenzug ausgebildet ist.
4. Absetzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (26) der in Querebene vorgesehenen Abspannseile (25), die so Schwenkachse des auslegerseitigen Stützbockes (18) und die Schwenkachse des Auslegers (10) auf einer horizontalen Geraden liegen.
5. Absetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrieachse des Dreiecks zwischen dem dem Abwurfausleger (10) abgewandten Eckpunkt (15) des Dreiecks und der auslegerseitigen Strebe (13) eine Druckstütze (14) vorgesehen ist.
6. Absetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstütze (14) als Vollwand-Kastenträger (16) ausgebildet ist, in den die Schaltanlage des Gerätes integriert ist und der gegebenenfalls baukastenartig ein- und ausbaubar ist.
7. Absetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Abwurfausleger (10) abgewandten Eckpunktes (15) des Dreieckes ein Übernahmeausleger jfS) um eine senkrechte Achse (8a) schwenkbar angelenktist
8. Absetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadiareh gekennzeichnet, daß zwei Übernahmeausleger (7, S) übereinander und unabhängig voneinander im Bereich des dem Abwurfausleger (10) abgewandten Eckpunktes (15) des Dreieckes um je eine senkrechte Achse (7a, 8a) verschwenkbar angeordnet sind, deren Abwurfpunkte über der Symmetrieachse des Dreieckes hintereinander versetzt sind.
9. Absetzer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstütze (14) über den dem Abwurfausleger (10) abgewandten Eckpunkt (15) des Dreiecks hinaus verlängert und als Gegengewicht für den Abwurfausleger (10) ausgebildet ist
10. Absetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahroder Schreitwerke (2a, b, ^derartig verschwenkbar ausgebildet sind, daß der Absetzer (1) quer zu sich selbst verfahrbar ist
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