DE3026850C2 - - Google Patents

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DE3026850C2
DE3026850C2 DE19803026850 DE3026850A DE3026850C2 DE 3026850 C2 DE3026850 C2 DE 3026850C2 DE 19803026850 DE19803026850 DE 19803026850 DE 3026850 A DE3026850 A DE 3026850A DE 3026850 C2 DE3026850 C2 DE 3026850C2
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DE
Germany
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chassis
support ring
crane
support
undercarriage
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DE19803026850
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English (en)
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DE3026850A1 (de
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Daniel E. Beduhn
James G. Manitowoc Wis. Us Morrow
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Manitowoc Co Inc
Original Assignee
Manitowoc Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Fahrgestell für einen Schwerlastkran ist aus der US-PS 38 78 944 bekannt.
Im einzelnen beschreibt die US-PS 38 78 944 einen im un­ belasteten Zustand verfahrbaren Schwerlastkran mit einem Stützring und einem verlängerten Ausleger-Träger. Bei diesem Kran wird das Gewicht des Krans unter Last über einen als Stütz- und Laufring dienenden Ring großen Durchmessers auf den Untergrund übertragen. Dabei wird der Stützring, wie in den Patentschriften angegeben und in der Praxis jahrelang erprobt, entweder mittels Bohlen und Keilen, die auf den Umfang des Ringes verteilt sind, oder von aus­ fahrbaren Stempeln ortsfest abgestützt. Unter Last ist der bekannte Schwerlastkran also nicht verfahrbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahr­ gestell dahingehend zu verbessern, daß der Schwerlastkran auch unter Last einschließlich seines Stützringes verfahr­ bar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fahrgestell gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der US-PS 38 68 022 ist zwar bereits ein Schwerlastkran bekannt, welcher ein vorderes Fahrgestell sowie ein hinteres Fahrgestell mit jeweils einem Paar von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Kettenanordnungen aufweist, wobei die vorderen Kettenanordnungen jeweils Doppel-Kettenan­ ordnungen sind; bei diesem bekannten Kran umfaßt das Fahr­ gestell jedoch keinen Stützring, so daß die Stabilität gegen ein seitliches Kippen unter Last allein durch die Breite eines stabilen Fahrgestellrahmens bestimmt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Krans mit einem Fahrgestell gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterwagen des Krans gem. Fig. 1, gesehen von der Linie 2-2 in die­ ser Figur und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kran gemäß Fig. 2, längs der Linie 3-3 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 der Zeichnung einen Kran 10 mit einem Oberwagen 11, der drehbar auf einem Unterwagen 12 montiert ist, an dem ein Drehkranz 13 vorgesehen ist.
Zur Erhöhung der Hubkapazität des Krans 10 ist ein Stützring 15 vorgesehen, welcher den Unterwagen 12 in einer horizontalen Ebene umgibt und durch die En­ den von Stützträgern 16 und 17 abgestützt wird. Vor­ zugsweise besitzt der Stützring ein I-Profil mit einer gehärteten Laufbahn an der Oberseite. Um den Aufbau des Krans an den Stützring 15 anzupassen, sind die Stützträger 16, 17 derart an dem Chassis des Unterwa­ gens 12 befestigt, daß sie zu einem Bestandteil des­ selben werden.
Auch der Aufbau der Kranelemente des Oberwagens trägt zur Erhöhung der Hubkapazität des Kranes 10 bei, wenn mit dem Stützring 15 gearbeitet wird. Im einzelnen ist ein Auslegerträger 25 vorgesehen, der am Oberwagen 11 derart angelenkt ist, daß er in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, und der mit einer Rollenanord­ nung 26 versehen ist, die auf dem Stützring 15 laufen kann. Weiterhin ist an dem Träger 25 ein Ausleger 27 an einer Stelle bzw. in einer Ebene 28 angelenkt, wel­ che bei dem betrachteten System den Angriffspunkt für die Last bildet. In Längsrichtung des Auslegers 27 und über das Ende desselben läuft ein Hubseil. Weiterhin ist ein Gegengewichtsträger 31 vorgesehen, der an dem Oberwagen 11 in einem Gelenkpunkt 32 derart angelenkt ist, daß er in einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist. Der Gegengewichtsträger ist diametral gegenüber von dem Auslegerträger 25 angeordnet und läuft auf dem Stützring 15 mit Rollenanordnungen 33, von denen nur eine gezeigt ist. Auf dem Gegengewichtsträger 31 sind Gegengewichte 34 gestapelt.
Tatsächlich steht der gesamte Aufbau auf der dem Aus­ leger 27 gegenüberliegenden Seite in der Ebene 28 als Gegengewicht und zur Stabilisierung des Krans 10 zur Verfügung. Vorzugsweise ist an dem Auslegerträger 25 ein Mast 36 montiert, dessen freies Ende mit dem Ausleger 27 über eine Seilanordnung 37 zum senkrech­ ten Verschwenken des Hebebaums bzw. Auslegers 27 ver­ bunden ist. Der Mast 36 ist seinerseits über eine Seil­ anordnung 38 mit einer Strebenanordnung 39 am Oberwa­ gen 11 verbunden, so daß sich eine im wesentlichen starre Anordnung ergibt, während eine weitere Seil­ anordnung 41 für eine im wesentlichen starre Verbin­ dung zwischen dem Gegengewichtsträger 31 und dem obe­ ren Ende des Masts 36 sorgt. Zusätzlich sorgen Stützen 42 für eine winkelmäßig im wesentlichen feste Lage des Masts 36. Auf diese Weise wird ein stabiler Kranauf­ bau für hohe Lasten erreicht, so daß der Kran mit Hilfe seines Fahrwerks auch unter Last verfahren werden kann.
Für die Abstützung des Stützrings 15 besitzt das Fahrwerk unterhalb der Ebene 28 ein Fahrgestell 45. Beim Ausführungsbeispiel umfaßt das Fahrgestell 45 zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete Ket­ tenanordnungen 46 und 47, die angrenzend an die vor­ deren Enden der Stützträger 16, 17 vorgesehen sind. Die Kettenanordnungen 46, 47 sind über ein Chassis bzw. einen Rahmen 48 miteinander verbunden, der sei­ nerseits schwenkbar mit einem Rahmenelement 51 ver­ bunden ist, das an dem Stützring 15 befestigt ist. Vorzugsweise ist das Rahmenelement 51 mit dem Rahmen 48 über einen Drehschemel 52 verbunden und mit dem Stützring 15 über mehrere Platten 53 und über Zapfen.
Wenn von dem Ausleger 27 eine schwere Last gehoben wird, werden die Kräfte über den Ausleger 27 selbst und über den Mast 36 auf den Träger 25 übertragen, der im Bereich der Ebene 28 auf dem Stützring 15 läuft. Weiterhin werden die Hubkräfte auch über die Seilanordnung auf die Gegengewichte 34 übertragen, die auf den Träger 31 gestapelt sind und haben da­ bei die Tendenz, den Träger 31 vom Stützring 15 ab­ zuheben. Da das Rahmenelement 51 den Stützring 15 in der Nähe der Ebene 28 abstützt, werden die Hub­ kräfte über den Ring 15 in erster Linie auf das vor­ dere Fahrgestell 45 übertragen und von dessen Ketten­ anordnungen 46, 47 auf den Untergrund.
Jede der Kettenanordnungen 45, 46 ist getrennt an­ treibbar, um den belasteten Kran 10 zu bewegen, wo­ bei für einen selektiven und reversiblen Antrieb der Kettenanordnungen 45, 46 vorzugsweise Hyraulikmoto­ ren 65 und 66 vom Verdrängertyp vorgesehen sind, wie sie beispielsweise in der US-PS 40 00 784 gezeigt sind. Durch das Arbeiten dieser Hydraulikmotoren 65, 65 wird nicht nur die Zugkraft für den Transport des Krans 10 er­ höht, da die Last in erster Linie auf den Kettenanord­ nungen 45, 46 liegt, sondern auch eine exaktere Steue­ rung erreicht, wenn der Kran längs eines gekrümmten Weges erfahren wird.
Dem hinteren Teil des Ringes 15 ist als Bestandteil des Fahrwerks ein hinteres Fahrgestell 67 zugeordnet, das den Ring bei einem Verfahren des Krans abstützt und verhindert, daß der Kran 10 mit dem Stützring 15 nach hinten kippt, wenn sich an dem Ausleger 27 keine schwere Last befindet. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit vermieden, Tei­ le der Gegengewichte 34 von dem Gegengewichtsträger 31 zu entfernen, wenn zwischen dem Heben schwerer Lasten leichtere Lasten gehoben werden. Vorzugsweise ist das hintere Fahrgestell 67 mit zwei seitlich im Abstand voneinander angeordne­ ten Kettenanordnungen 68, 69 ausgebildet, die angren­ zend an die hinteren Enden der Stützträger 16 und 17 angeordnet sind. Die Kettenanordnungen 68, 69 sind da­ bei über einen Querrahmen 70 miteinander verbunden, auf dem der hintere Teil des Stützrings 15 ruht.
Es ist zu beachten, daß das mit einem eigenen Antrieb ausgerüstete vordere Fahrgestell 45 und das Fahrgestell 67 schnell und bequem mit einem üblichen Kran mit Stütz­ ring verbunden und auch wieder von diesem gelöst werden können, wobei der Kran beispielsweise gemäß der US-PS 41 03 783 ausgebildet sein kann.
Beispielsweise besteht bei dem Kran gemäß dieser US-Patentschrift die Möglichkeit, mehrere Stützar­ me 71 für den Stützring so an dem Unterwagen 12 zu be­ festigen, daß sie in vertikaler Richtung schwenkbar sind und derart nach außen abstehen, daß sie sich un­ terhalb des Stützrings 15 befinden, und zwar an in Umfangs­ richtung desselben im Abstand voneinander befindlichen Stellen. Dabei können an dem einen Ende jedes Stützarms 72 mehrere Hubstempel 72 vorgesehen sein, die so be­ messen sind, daß sie sich, wenn sie ausgefahren wer­ den, am Untergrund abstützen und dann den Stützring 15, den Unterwagen 12 und die Kettenanordnungen 14 vom Bo­ den abheben.
Um den Aufbau des Stützrings 15 zu erleichtern, sind an den vier Enden der Stützträger 16, 17 hydraulische Stempel 73 vorgesehen. Eine Betätigung dieser Stempel 73 ermöglicht ein Heben und Nivellieren des Stützrings 15, so daß die von Hand betätigbaren Stempel 72 an­ schließend schnell ausgefahren werden können, um längs des gesamten Umfangs des Stützringes eine siche­ re Abstützung zu erreichen und ein leichtes An- und Abbauen des Fahrergestells 45 und/oder des Fahrgestells 67 zu ermöglichen.

Claims (6)

1. Fahrgestell für einen Schwerlastkran mit einem Oberwagen, der schwenkbar auf einem Unterwagen gelagert ist, mit Antriebseinrichtungen für ein Fahrwerk zum Verfahren des Krans, mit zwei Stützträgern, die mit dem Unterwagen ver­ bunden sind und einen Bestandteil desselben bilden, mit einem an den Stützträgern befestigten, eine Laufbahn bil­ denden horizontal ausgerichteten Stützring, der den Unter­ wagen umgibt, mit einem Ausleger-Träger, der in senk­ rechter Richtung schwenkbar an dem Oberwagen montiert und längs des Stützrings verfahrbar ist, mit einem an dem Ausleger-Träger befestigten Ausleger zum Heben einer Last, mit einem Gegengewichtsträger, der in senkrechter Richtung schwenkbar an dem Oberwagen montiert und längs des Stützrings verfahrbar ist, und mit Verbindungsein­ richtungen zum Verbinden des Gegengewichtsträgers und des Auslegers, dadurch gekennzeichnet, daß auch unter Last verfahrbare Stützeinrichtungen (45, 67) für den Kran (10) einschließlich des Stützrings (15) vor­ gesehen sind, welche als Fahrwerk ein vorderes Fahrgestell (45) sowie ein hinteres Fahrgestell (67) mit jeweils einem Paar von seitlich im Abstand voneinander ange­ ordneten Kettenanordnungen (46, 47; 68, 69) aufweisen, wobei die Fahrgestelle jeweils an den Enden des Paares von Stützträgern (16, 17) angeordnet sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verbindungseinrichtungen (48, 51, 52, 53; 70, 73) zum Verbinden der Fahrgestelle (45, 67) mit den vorderen bzw. hinteren Enden der Stützträger (16, 17) und zum Abstützen des Stützrings (15) zwischen den Enden der Stützträger (16, 17) vorgesehen sind und daß jede der Kettenanordnungen (46, 47) des vorderen Fahrgestells (45) eine endlose Kette und Hydraulikmotor-Antriebseinrichtungen zum selektiven und reversiblen Antreiben der Ketten und zum Verfahren des belasteten Krans (10) einschließlich des Stützrings (15) aufweist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Drehgestell (45) mit dem Unterwagen (12) über eine Drehschemelanordnung (52) verbunden ist.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Drehgestell (45) als lösbar mit dem Unterwagen (12), insbesondere mit dem Stützring (15) desselben, verbundene Transporteinheit mit unabhängigem Antrieb ausgebildet ist.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Drehgestell (67) mit nicht-angetriebenen Kettenanordnungen (68, 69) aus­ gestattet ist.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stützträger (16, 17) hydraulische Hubstempel (72) zum Anheben des vorderen und/oder des hinteren Fahrgestells (45, 67) vorgesehen sind.
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