DE2064511C3 - Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion - Google Patents

Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion

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DE2064511C3
DE2064511C3 DE19702064511 DE2064511A DE2064511C3 DE 2064511 C3 DE2064511 C3 DE 2064511C3 DE 19702064511 DE19702064511 DE 19702064511 DE 2064511 A DE2064511 A DE 2064511A DE 2064511 C3 DE2064511 C3 DE 2064511C3
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mast
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DE19702064511
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Taku Egusa
Taro Koga
Yoshihiko Shiwa Kamo Hiroshima Miyatani
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
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Description

waagerechte Mastschwenkwelle schwenkbar befestigt Es ist ferner bekannt (USA.-Patentschriften ist, mit Hilfe zweier Hebevorrichtungen, die diesseits 45 l 410 380, 1 403 337), zum Aufrichten von Masten, bzw. jenseits der Mastkonstruktion einerseits um eine Posten u. dgl. sogenannte Kletterhubwerke zu vcram Boden oder einer Traganordnung montierten und wenden. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß auf gegenüber der Mastschwenkwelle in Mastlängsrich- Grund der für Klctlerhubwerkc charakteristischen, Hing parallel versetzten Schwenkwelle, und anderer- ruckartigen Hubbewegungen relativ starke Beanspruseits an der Mastkonstruktion im Abstand von der 50 chungcn" insbesondere Bicgcmomcntc auf die Mast-Mastschwenkwellc schwenkbar befestigt sind. konstruktion ausgeübt werden. Ausgehend hiervon Der ebenfalls übliche Mastaufbau durch aufeinan- liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derfolgendes Aufstocken von Mastsegmenten weist diesem Nachteil abzuhelfen und außerdem auch die den schwerwiegenden Nachteil auf, daß die Monta- auf Grund des Eigengewichtes des Mastes hcrrührcngcaiiordnungen ebenfalls jeweils höher verbracht und 55 den Biegespannungen beim Aufrichten möglichst geunter den bei Uberflurhöhe-Arbeit bestehenden Gc- ring zu halten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß fahren bedient werden müssen. dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter Vcrwen-Man hat sich daher auch schon bei der Mastauf- dung von Kletterhubwerkcn als Hebevorrichtungen richtung der Hilfe von Hebewerken in Form von zusätzlich an der Mastkonstruktion eine Abspannmittels Seilzug- oder Spindelwinde ausziehbaren und 60 vorrichtung vorgesehen ist, welche das auf die Mastam Mast in der Nähe seines Schwenkpunktes angrei- konstruktion während des Aufrichtvorganges wirfenden Stützen bedient. kcndc Biegemoment abfängt.
Hierzu gehört beispielsweise die Hebewinde ge- Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es somit bei der maß deutscher Patentschrift 923 269, die aus einem erfindungsgemäß verbesserten Anordnung zum Aufgeschlitzten Hohlkörper, einer in ihm geführten 65 richten einer Mastkonstruktion in sehr einfacher Tragsäule und einer Seilwinde besteht, die am tinte- Weise möglich, die beim Aufrichten der Mastkonren Ende der Tragsäule angreift und diese samt dem struktion sonst auftretenden Biegebeanspruchungen kopfseitig aufliegenden Mast anhebt. Bei Masten weitgehend zu vermeiden bzw. auszugleichen, indem
die Mastkonsiruktion durch die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung derart vorgespannt wird, daß die hierdurch erzeugten Biegespannungen denjenigen Biegespannungen entgegengesetzt gerichtet sind, die einerseits durch das Hubwerk und andererseits durch das Mastgewicht beim Aufrichten entstehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abspannvorrichtung aus einem Drahtseil, das zwischen dem oberen und unteren Endabschnitt eines bei liegender Mastkonstruktion oberen Längsträgers ausgespannt ist. Diese Ausfiihrungsform zeichnet sich vor allem durch den Vorteil besonderer Einfachheit aus.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am Mittelteil des Längsträgers zwischen diesem und dem Drahtseil eine Drahtseilabstützstrebe vorgesehen. Hierbei ergibt sich vor allem der Vorteil, daß durch den gegenüber der Mastkonstruktion vergrößerten Hebelarm des Drahtseiles bei gleicher Zugkraft des Drahtseiles größere Biegemomentc im Mast erzeugt werden können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient das nachstehend beschriebene und in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines auf dem Boden liegenden Mastes unmittelbar vor dem Aufrichten,
F i g. 2 verschiedene Aufrichtstcllungen des Mastes,
F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Mastkonstruktion gemäß Fig. 1 und 2 und
F i g. 4 eine andere bevorzugte Ausführungsform der Bedienung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Abspannvorrichtung aus einem Drahtseil 28, das zwischen dem oberen Endabschnitt eines oberen Längsträgers I α eines Mastes 1 und einem Unterteil gespannt ist. Das eine Ende des Drahtseiles 28 ist fest am oberen Endabschnitt angebracht, während das andere Ende durch eine am Unterteil des Langsträgers 1 α befestigte Führung 29 hindurchgeführt ist und gemäß Fig. I zu einer Winde 30 verläuft. Das Drahtseil wird von der Winde 30 auf eine vorbestimmte Zugspannung gebracht, worauf ein Fcstlegeblock bzw. Festlegcbcschlag 31 in die Führung 29 eingesetzt wird, um das Drahtseil 28 festzulegen. Hierbei wird auf Grund der Zugspannung auf den Mast 1 ein nach unten gerichtetes Biegemoment ,iiisgeübt. wodurch im oberen Längsträger 1 r/ und in den ihm benachbarten Gliedern eine Druckvorspannung erzeugt wird, während im unteren Längsträger 1 b und in den ihm benachbarten Gliedern eine Zugvorspannung erzeugt wird.
Als Hebevorrichtung sind zwei Kletterhubwcrke 8 vorgesehen, die jeweils über eine Welle 9 schwenkbar im Bereich ihres oberen Endes mit dem Mast I verbunden und außerdem an zu beiden Seiten des Mastes 1 vorgesehenen Trägern 5 angeordnet sind, in denen sie ihre Klctterhubbcwcgungen ausführen, weshalb die Träger S U-förmig im Querschnitt ausgebildet sind. Wenn die beiden Kletterhubwcrke 8 in Richtung auf die freien Enden der Träger 5 verschoben werden, so werden der Mast 1 um eine Achse oder Welle 3 und die schwenkbaren Träger S um eine zur Welle 3 parallele Achse oder Welle 7 verschwenkt und hierbei allmählich aus der in F i g. 2 ausgezogen gezciclvncten Stellung über die strichpunktiert dargestellte Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung aufgerichtet. Hierbei wird der Mast I frei nagend unterstützt, wobei die Schwenkwelle 3 und der Träger 5 als Schwenkpunkt dienen,
so daß auf den Mast 1 infolge seines eigenen Gewichtes ein nach oben gerichtetes Biegemoment einwirkt und im oberen Längsträger 1 α sowie in den ihm benachbarten Teilen eine Zugspannung erzeugt wird, während im unteren Längsträger !I b und den ihm be-
nachbarten Teilen eine Druckspannung erzeugt wird. Diese durch das Eigengewicht sowie bei der rhythmischen Bewegung der Kletterhubwerke erzeugten Belastungen werden jedoch durch die infolge des Zugseiles 28 ausgeübte Vorspannung ausgeglichen.
Wenn der Mast 1, wie vorstehend dargelegt, vollständig aufgestellt worden ist, wird die Verbindung zwischen dem Drahtseil 28 und dem oberen Endabschnitt des Längsträgers 1 α gelöst, nachdem der untere Endabschnitt des Längsträger 1 α fest mit einem Fundament 4 verbunden worden ist. Der Block 31 wird aus der Führung 29 herausgezogen, und das Drahtseil 28 wird durch die V'^nde 30 eingeholt. Sodann werden die beweglichen ^rägerS unter Abwärtsverschiebung der hydraulischen Kletterhubwerke 8 vom Mast I zurückgezogen, worauf das Drahtseil 28, die Träger 5 und die hydraulischen Kleilcrhubwerke8 für den nächsten Arbeitsgang, d.h. für das Aufrichten des nächsten Mastes zur Verfügung stehen.
Als Kletterhubwerke können beliebige an sich bekannte Anordnungen verwendet werden, die in der Lage sind, die charakteristische Kletterhubbcwcgung an bzw. in den Trägern 5 auszuführen, die aus aufeinanderfolgenden Ausdehnungen und Zusammen-Ziehungen besteht, wie dies beispielsweise einfach mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder erreicht wird.
Mittels der Abspannvorrichtung kann die an der Verbindungsstelle zwischen den Läng^trägern 1 n.
1 b und den Verbindungsstreben der Längsträger hervorgerufene Konzentration der Belastungen beim Aufrichten des Miastcs 1 r.owie eine Beschädigung des Mastes 1 durch eine Durchbiegung ausgeschaltet werden. Da außerdem der zwischen dem Mast 1 und der Bodcnflächc während des Aufrichtens festgelegte Winkel <-) vergrößert und mithin die effektive Biecekraftkomponente W cos (-) verkleinert wird, besteht keine Notwendigkeit für zusätzliche Versteifungen des Maste-- I. wobei außerdem die Kletterhubwcrke eine geringere Arbeit zu leisten haben.
Die Anordnung kann für das Aufrichten beliebiger Masikonstruklioncn benutzt werden.
Bei Verwendung von doppeltwirkenden hydraulischen KolbiMizylinderanordnungcM wird in sehr einfächer Weise gewährleistet, daß beim vollständigen Aufrichten der Mastkonstruktion auf dem Fundament 4 kein Aufprall entsteht, denn während des gesamten Auirichtvorgangcs wird der Mast durch die hydraulischen Kolbcnzylinderanordnungcn sicher gcführt, da diese sowohl Zug- als Druckkräfte aufzunehmen vermögen, d. h. auch in dci Stellung während des Aufrichtevorganges, wo der Schwerpunkt des Mastes ;ibcr die Schwcnkwcllc 3 hinauswandert und somit auf der anderen Seite derselben zu liegen kommt, wird der Mast durch die sodann auf Zug beanspruchten Kolbenzylinderanordnungcn sicher gehalten und an einem plötzlichen Aufprall auf dem Fundament 4 gehindert.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher am oberen Längsträger 1 α des in liegendem Zustand vollständig auf dem Boden zusammengesetzten Mast 1 eine Drahtseilabstützstrebc 32 vorgesehen ist, die am Mittelteil des Längsträgers 1 α zwischen diesem und dem Drahtseil 28 angeordnet ist. Auf Grund dieser Strebe 32 wird das Drahtseil 28 in Dreiecksform über beide Enden des oberen Längsträgers 1 α gespannt, so daß das auf den Mast t ausgeübte Biegemoment bei gleicher Zugkraft im Drahtseil 28 vergrößert wird. Abgesehen von der Stützstrcbc 32 besteht kein Unterschied zu der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3, weshalb auch in der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen verwendet sind und auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

20645Π K ι * ι größerer Lunge wird der Aufrichtvorgpng mehrstufig Patentansprüche· durchgeführt, indem der unvollständig aufgerichtete Mast vorübergehend mittels Stütze od, dgl, abgefan-
1. Anordnung zum Aufrichten einer Mastkon- gen, die Tragsäule verkürzt und näher am Mastfußstruktion aus ihrer zunächst liegenden Lage auf 5 punkt wieder angesetzt wird, Diese bekannte Hebeeinem Fundament, auf dem die Mastkonstruktion winde ist nur zur Aufrichtung vergleichsweise kurzer mit ihrem einen Ende um eine waagerechte Mast- Maste im Handbetrieb geeignet.
schwenkwelle schwenkbar befestigt ist, mit Hilfe Ein mit Winden-Hebewerk ausgerüstetes und dizweier Hebevorrichtungen, die diesseits bzw. jen- rekt auf den aufzurichtenden Mast einwirkendes Heseits der Mastkonstruktion einerseits um eine am io bewerk ist aus der USA.-Patcntschrift 3 210 048 beBoden oder einer Traganordnung montierten und kannt. Es besteht aus einem Trägerwerk aus zwei gegenüber der Mastschwenkwelle in Mastlängs- Trägern, die diesseits bzw. jenseits der Mastkonrichtung parallel versetzten Schwenkwelle, und struktion um eine am Boden oder einer Traganordandererseits an der Mastkonstruktion im Abstand nung montierte und gegenüber der Welle, an die der von der Mastschwenkwelle schwenkbar befestigt 15 Mastfuß angelenkt irt, in Mastlängsrichtung versetzsind, dadurch gekennzeichnet, daß bei ten Schwenkwelle befestigt sind und mit ihren andean sich bekannter Verwendung von Kletterhub- ren Enden an eine zur Schwenkwelle parallele Strebe werken (8) als Hebevorrichtung zusätzlich an der angelenkt sind, und einem Hubwerk in Form einer Mastkonstruktion (1) eine Abspannvorrichtung Spindel-, Zahnrad- oder Hydraulikwinde mit längenvorgesehen ist, welche das auf die Mastkonstruk- 20 veränderlichem Arbeitsschaft, dessen eines Ende am tion währeal des Aufrichtvorganges wirkende Trägerwerk, nämlich der Strebe, abgestützt und des-Biegemomem abfängt. sen anderes Ende an dem Mast im Abstand von der
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Mastschwenkwelle angelenkt ist. Diese bekannte Mastkennzeichnet, daß die Abspannvorrichtung aus aufrichtanordnung ist nur für die Aufrichtung von einem Drahtseil (28) besteht, das zwischen dem 25 niederen und leichtgewichtigen Masten geeigent, da oberen und unteren Endabschnitt eines bei lie- infolge der nur begrenzten Hublänge dieses Windengender Mastkonstruktion oberen Längsträgers typs der Arbeitsschaft-Ansatzpunkt am Mast und der (1 λ) ausgespannt ist. Mastschwenkpunkt vergleichsweise nahe aneinander-
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- liegen müssen und daher bei einer langen und durch gekennzeichnet, daß am Mittelteil des 30 schwergewichtigen Mastkonstruktion ungünstige He-Längsträger- (la) zwischen diesem und dem belarmvcrhältnisse an ihr entstehen wurden.
Drahtseil (28) eine Drahtseilabstützstrebe (32) Zum Stand der Technik gehört auch noch die vorgesehen ist. deutsche Patentschrift 821408, die sich mit einer
Hilfsvorrichtung für das Mastaufrichten beschäftigt.
35 Die Vorrichtung besteht aus zwei etwa um Mast-
breite auseinanderstehend auf einer Grundkonstruktion angeordneten Systemen aus scherenartig verbun-
♦ denen Stützen, die je aus ihrer zusammengeklappten
Ruhestellung mittels zugeordneter handbetriebener
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auf- 40 Spindclwinde, die einerseits &> der Grundkonstrukrichten einer Mastkonstruktion aus ihrer zunächst tion und andererseits an der vorderen Stütze angeliegenden Lage auf einem Fundament, auf dem die lenkt ist, in die dreieckförmige Arbeitsstellung aufgc-Mastkonstruktion mit ihrem einen Ende um eine richtet werden können.
DE19702064511 1970-12-30 1970-12-30 Anordnung zum Aufrichten einer Mastkonstruktion Expired DE2064511C3 (de)

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DE2064511A1 DE2064511A1 (de) 1972-07-13
DE2064511B2 DE2064511B2 (de) 1973-08-23
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DE3238150A1 (de) * 1982-10-14 1984-04-26 Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld Vorrichtung zum aufstellen und gegebenenfalls ausrichten und/oder halten von masten, insbesondere von teleskopmasten
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