CH709899A2 - Rahmen für eine Kämmmaschine. - Google Patents

Rahmen für eine Kämmmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH709899A2
CH709899A2 CH01097/14A CH10972014A CH709899A2 CH 709899 A2 CH709899 A2 CH 709899A2 CH 01097/14 A CH01097/14 A CH 01097/14A CH 10972014 A CH10972014 A CH 10972014A CH 709899 A2 CH709899 A2 CH 709899A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
longitudinal
combing
frame according
profile
Prior art date
Application number
CH01097/14A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Bommer
Ueli Stutz
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
Priority to CH01097/14A priority Critical patent/CH709899A2/de
Priority to JP2017503471A priority patent/JP2017524837A/ja
Priority to EP15738481.9A priority patent/EP3172366A1/de
Priority to PCT/IB2015/054987 priority patent/WO2016012887A1/de
Priority to CN201580039771.4A priority patent/CN106574406A/zh
Publication of CH709899A2 publication Critical patent/CH709899A2/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/24Framework; Casings; Coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für eine Kämmmaschine (1) mit mehreren nebeneinander, in Reihe angeordneten Kämmaggregaten (X1, X8), welche zwischen zwei Rahmenelementen (RE) angebracht sind, die sich auf dem Boden (O) abstützen und über einen im Abstand (FA) zum Boden verlaufenden Längsträger (7) miteinander verbunden sind. Zur kostengünstigen Herstellung und einfachen Montage wird vorgeschlagen, dass eine Vielzahl in einem Abstand (G) am Längsträger befestigte, im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Rahmenschilder (RS) vorgesehen sind und die Kämmaggregate (X1, X8) jeweils zwischen zwei benachbarten Rahmenschildern (RS) gelagert sind, welche über wenigstens einen im Abstand zum Längsträger (7) verlaufenden Quersteg (QS) miteinander lösbar verbunden sind.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für eine Kämmmaschine mit mehreren nebeneinander, in Reihe angeordneten Kämmaggregaten, welche zwischen zwei Rahmenelementen angebracht sind, die sich auf dem Boden abstützen und über einen, im Abstand zum Boden verlaufenden Längsträger miteinander verbunden sind.
[0002] Die in der Praxis heute eingesetzten Kämmmaschinen weisen in der Regel acht nebeneinander angeordnete Kämmköpfe auf, welchen jeweils ein Wattewickel zum Auskämmen vorgelegt wird. Das von den einzelnen Kämmköpfen ausgekämmte und abgegebene Faservlies wird mittels bekannter Vorrichtungen zu einem Faserband zusammengefasst und quer zur Materialflussrichtung des Kämmkopfes auf einem Führungstisch einer nachfolgenden Streckwerkseinheit zugeführt. Das beim Streckwerk gebildete Faserband wird anschliessend in einer Bandablage über ein Trichterrad schlaufenförmig in eine Kanne abgelegt. Derartige Kämmmaschinen arbeiten heute mit Kammspielzahlen von bis zu 600 KS/min.
[0003] Diese bekannten Kämmmaschinen weisen eine Getriebeeinheit, einen Längsteil mit neben einander liegenden Kämmköpfen und eine Streckwerkseinheit mit anschliessender Bandablage auf. Der Längsteil weisst ein Maschinengestell auf, welches aus einer massiven Bodenplatte besteht, auf welchem massive Seitenschilder befestigt sind. Zwischen den Seitenschildern, welche auch mit Lagerungen für die Längswellen versehen sind, werden die einzelnen Aggregate der Kämmköpfe befestigt.
[0004] Diese bekannte Ausführung ist geeignet, um die beim Kämmprozess auftretenden hohen dynamischen Belastungen aufzunehmen und zu absorbierten. Der Montageaufwand für diese Ausbildung des Maschinengestells ist jedoch relativ hoch und erfordert qualifiziertes Fachpersonal um die notwendigen exakten Einstellungen und Einjustierungen vornehmen zu können. Ausserdem weisen die benötigten Einzelteile hohe Herstellkosten auf.
[0005] Zur Erhöhung der Kammspielzahlen und letztendlich auch zur Erhöhung der Produktivität wurde in der CH PS 681 309 eine Kämmmaschine vorgeschlagen, wobei anstelle der bekannten Kämmköpfe einzelne Kämmaggregate zur Anwendung kommen, welchen anstelle einer Watte eines Wattewickels wenigstens ein Faserband zum Auskämmen vorgelegt wird. Dieses Faserband wird von einer unterhalb des Kämmaggregates befindlichen Kanne dem Kämmaggregat zugeführt. Die an den einzelnen Kämmaggregaten abgegebenen und ausgekämmten Faserbänder werden auf einem Einlauftisch zusammengefasst und einem nachfolgenden Streckwerk zugeführt. Der Einlauftisch besteht dabei aus einem, im Abstand vom Boden verlaufenden Träger, auf welchem die einzelnen Kämmaggregate befestigt sind und welcher sich auf beiden Enden auf dem Boden abgestützt. Die einzelnen Kämmaggregate werden von Elektromotoren angetrieben und sind von zwei Seiten zu bedienen. Daher ist eine aufwendige Steuerung und Bedienung notwendig.
[0006] In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführung wurde deshalb in der DE 10 2006 026 841 A1 eine Ausführung vorgeschlagen, in welcher nebeneinander liegende Kämmaggregate auf einem auf beiden Seiten auf dem Boden abgestützten Tragrahmen befestigt werden. Zwischen den Abstützungen verläuft der Tragrahmen in einem Abstand zum Boden. Die Abgaberichtung der, an den einzelnen Kämmaggregaten gebildeten Faserbänder erfolgt hierbei wie bei der konventionellen Kämmmaschine quer zur Förderrichtung des nachfolgenden Fördertisches. Die Befestigung der Gehäuse der Kämmaggregate auf dem als Vierkant Rohrprofil gezeigten Tragrahmen (auch Längsträger genannt) ist hierbei nur schematisch über Verschraubungen angedeutet.
[0007] Des Weiteren wird in der veröffentlichten EP 2 397 583 A2 eine Ausführung einer Kämmmaschine gezeigt, wobei mehrere Kämmköpfe zwischen einem rechten und linken Rahmenteil angeordnet sind, wobei sich die Rahmenteile auf dem Boden abstützen. Im mittleren Abschnitt können zusätzliche Abstützungen auf dem Boden vorgesehen sein. Zwischen den rechten und linken Rahmenteilen werden wenigstens zwei Längsträger vorgeschlagen, von welchen wenigstens die Zangenwelle, die Rundkammwelle und eine Abreisswalze getragen werden. Die Art der Befestigung ist hier nicht im Detail gezeigt und beschrieben.
[0008] Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Ausführung eines Rahmens einer Kämmmaschine vorzuschlagen, welche einerseits eine ausreichende Stabilität aufweist, um die vorhandenen mechanischen Belastungen aufzufangen und andererseits eine einfache und schnelle Montage der Kämmmaschine, insbesondere des Längsteiles der Kämmmaschine ermöglicht wird.
[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass eine Vielzahl in einem Abstand am Längsträger befestigte, im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Rahmenschilder vorgesehen sind und die Kämmaggregate jeweils zwischen zwei benachbarten Rahmenschildern gelagert sind, welche über wenigstens einen, im Abstand zum Längsträger verlaufenden Quersteg miteinander lösbar verbunden sind. Dabei bezieht sich der Ausdruck «Quer» im Begriff «Quer-Steg» auf die Ausrichtung des Steges zu den Rahmenschildern. Der jeweilige Quer-Steg ist vorteilhafterweise parallel zum Längsträger ausgerichtet.
[0010] Mit dieser Ausführung ist es möglich kompakte und der Grösse der jeweiligen Kämmaggregate angepasste Rahmenschilder einzusetzen, welche problemlos an dem Längsträger mittels Befestigungsmitteln zu anzubringen sind. Die notwendige Stabilität und Masshaltigkeit dieser Baugruppe wird erzielt durch den Einsatz eines zusätzlichen Quersteges, der lösbar mit benachbarten Rahmenschildern verbunden ist. D.h. der Längsträger mit den benötigten Rahmenschildern kann relativ einfach vormontiert werden, wobei die Lagerstellen bereits schon exakt zueinander positioniert sind.
[0011] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass am jeweiligen Quersteg eine untere Zangenplatte eines Zangenaggregates befestigt ist. Damit kann der Quersteg als Montagehilfe für die Anbringung (exakte Positionierung) des Zangenaggregates dienen.
[0012] Für die Wartung des Zangenaggregates (bessere Zugänglichkeit) und für die Anbringung der Zuführeinrichtungen für das Fasermaterial ist es von Vorteil, wenn das Zangenaggregat, insbesondere die untere Zangenplatte unter einem Winkel zu einer horizontalen Ebene angebracht ist, wobei die untere Zangenplatte ausgehend von ihrer vorderen Klemmlippe nach hinten ansteigt. Deshalb wird vorgeschlagen, dass der jeweilige Quersteg – quer zu seiner Längsrichtung gesehen und ausgehend von einer vorderen Bedienungsseite der Kämmmaschine unter einem Winkel (α) ansteigend verläuft.
[0013] Vorteilhafterweise wird weiter vorgeschlagen, dass der Längsträger aus einem Längsprofil besteht, das mit einer, das Längsprofil auf einer Seite überragenden Seitenwand versehen ist und die Rahmenschilder im Freiraum zwischen dem Längsprofil und der Seitenwand am Längsprofil und der Seitenwand anliegen und im Bereich der Anlage befestigt sind. Damit wird insbesondere die Drehsteifigkeit des Längsträgers im Bereich der Verbindung mit den Rahmenschlidern erhöht.
[0014] Dabei kann, wie vorgeschlagen, das Längsprofil als einseitig offenes U-Profil ausgebildet sein, dessen Öffnung von der vorderen Bedienerseite der Kämmmaschine weg zeigt und die Seitenwand als Verlängerung der Bodenwand des U-Profils sich vertikal nach oben erstreckt. Dies ermöglicht eine einfache Verbindung zwischen dem Längsprofil und den Rahmenschildern, welche in den vorhandenen Freiraum zur Montage einfach angelegt und montiert werden können.
[0015] Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit, insbesondere in Längsrichtung des Längsprofiles wird vorgeschlagen, dass das Längsprofil des Längsträgers mit quer zur Längsrichtung des Längsprofils verlaufenden Querstreben versehen ist. Damit kann bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung des Längsträgers dessen Biegefestigkeit erhöht werden.
[0016] Vorteilhafterweise kann der Längsträger als Gussteil hergestellt werden. Ebenso können auch die Rahmenschilder, wie auch die Rahmenelemente als Gussteil gefertigt werden. Die jeweiligen Gussteile können vorzugsweise aus Grauguss oder Sphäroguss hergestellt sein. Somit besitzen alle verschraubten Bauteile denselben Wärmeausdehnungskoeffizient und eine Erwärmung führt nicht zu ungleichmässiger Deformation. Zur einfachen Anbringung wenigstens eines Saugkanals wird weiter vorgeschlagen, dass die Rahmenelemente mit Durchtrittsöffnungen versehen sind, in welche wenigstens ein, längs und parallel zum Längsträger angeordneter Saugkanal ragt. Damit ist es möglich den Saugkanal durch einfaches Einfädeln in die vorhandenen Durchtrittsöffnungen zu positionieren und in dieser Lage zu befestigen.
[0017] Um den Saugkanal mit den einzelnen Kämmaggregaten zu verbinden wird weiter vorgeschlagen, dass der Saugkanal zwischen den Rahmenelementen mit im Abstand zueinander angeordneten Saugstutzen versehen ist, die mit den einzelnen Kämmaggregaten verbunden sind.
[0018] Zur einfachen und positionsgenauen Montage der Längswellen wird vorgeschlagen, dass die Rahmenschilder mit Lageraufnahmen zur Lagerung von Längswellen versehen sind.
[0019] Vorzugsweise wird der Rahmen an einer Kämmmaschine verwendet. Weitere Vorteile der Erfindung werden durch nachfolgende Ausführungsbeispiele beschrieben und aufgezeigt.
[0020] Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine schematische Seitenansicht einer konventionellen Kämmmaschine nach dem bekannten Stand der Technik <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführung nach dem bekannten Stand der Technik <tb>Fig. 3<SEP>eine schematische Seitenansicht einer Kämmmaschine nach der Erfindung <tb>Fig. 4<SEP>eine schematische Seitenansicht X nach Fig. 3 <tb>Fig. 5<SEP>eine vergrösserte Teilansicht nach Fig. 4
[0021] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht (Bedienungsseite) einer konventionellen Kämmmaschine 1 welche eine Antriebseinheit A, einen Längsteil LT mit nebeneinanderliegenden Kämmköpfen K1–K8 und eine Bandablage BA mit einem Streckwerk S aufweist.
[0022] Der Antrieb der einzelnen nicht gezeigten Kämmaggregate (Zange, Rundkamm, Abreisszylinder usw.) erfolgt über schematisch dargestellte Antriebswellen E, welche ausgehend von der Antriebseinheit A sich über die ganze Länge des Längsteiles LT erstrecken.
[0023] Die hier nicht gezeigten Kämmaggregate der einzelnen Kämmköpfe sind jeweils zwischen zwei vertikal ausgerichteten Rahmenschildern RS angebracht bzw. gelagert. Die Rahmenschilder RS sind dabei mit entsprechenden Lagerstellen versehen und an Bodenplatten B1, B2 befestigt, über welche sie sich auf dem Boden O abstützen. Die Bodenplatten B1, B2 bestehen in der Regel aus massiven Gussteilen, welche mit zusätzlichen verstellbaren Elementen versehen sind, um diese Platten in vertikaler Richtung zu justieren um Bodenunebenheiten auszugleichen.
[0024] Die an den einzelnen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder B werden auf einem Fördertisch FB abgelegt und nebeneinanderliegend einem nachfolgenden Streckwerk S zugeführt. Das im Streckwerk S verzogene Fasergut verlässt das Streckwerk in Form eines Faservlieses, welches über bekannte Vliesführungen zu einem Faserband zusammengefasst wird. Dieses Faserband wird dann über schematisch dargestellte und bekannte Transporteinrichtungen einem Kalanderwalzen paar KW zugeführt, welches das Faserband an ein Trichterrad TR abgibt, über welches es in eine Kanne K schlaufenförmig abgelegt wird.
[0025] Fig. 2 zeigt eine weitere, bereits bekannte Ausführung einer Kämmmaschine 1, wobei der Längsteil LT, der sich zwischen einer Antriebseinheit A und einer Bandablage BA erstreckt, einen Längsträger 8 aufweist, auf welchem eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kämmaggregate X1 bis X16 befestigt sind. Diese Kämmaggregate haben in der Regel eine kleinere Dimension als die Kämmköpfe der in Fig. 1 gezeigten Ausführung, zumal diese mit nur einem oder zwei Faserändern Z beschickt werden, die aus unterhalb des Längsträgers 8 abgestellten Kannen F2 bis Fx abgezogen werden. Die Kämmaggregate X1 bis X16 mit einer Breite C sind direkt nebeneinander angeordnet und am Träger 8 verschraubt, wie aus der Fig. 8 der Veröffentlichung der DE 10 2006 026 841 A1 zu entnehmen ist. Die Kämmaggregate X1 bis X16 weisen jeweils ein Gehäuse auf, welches mit entsprechenden Lagerstellen versehen ist, um die Antriebswellen zu lagern, die von der Antriebeinheit A angetrieben werden. Wie bereits beim ersten bekannten Ausführungsbeispiel werden auch hierbei die an den einzelnen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder B auf einem Fördertisch FB (z.B. einem angetriebenen Förderband) abgelegt und in einer Transportrichtung D nebeneinanderliegend einem nachfolgenden Streckwerk S zugeführt. Das im Streckwerk S verzogene Fasergut wird ebenfalls im Anschluss an das Streckwerk zu einem Faserband zusammengefasst dann über schematisch dargestellte Transporteinrichtungen einem Kalanderwalzenpaar KW zugeführt. Dieses überführt das Faserband an ein nachfolgendes Trichterrad TR, über welches das Faserband in eine Kanne K schlaufenförmig abgelegt wird. Mit dieser Ausführung wird ein Freiraum FR unterhalb den Gehäusen der Kämmaggregate X1 bis X16 mit einem Abstand FA zum Boden O erzielt, in welchem z.B. die schematisch gezeigten Kannen F2 bis Fx abgestellt werden können. Ebenso gestattet dieser Freiraum eine gute Zugänglichkeit zu den Kämmaggregaten. Ausserdem ist es möglich in diesem Freiraum Saugkanäle für das Absaugen der ausgekämmten Bestandteile anzubringen.
[0026] Ausgehend von dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel (Fig. 3 –Fig. 5 ) der Erfindung gezeigt, welches einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und leicht zu montieren ist. Dabei werden die geforderten Festigkeitswerte des Längsteiles LT erfüllt und zum Teil noch übertroffen, um den im Betrieb auftretenden Belastungen Stand zu halten.
[0027] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird ein Längsteil LT einer Kämmmaschine 1 gezeigt, wobei die seitlich an diesen Längsteil anschliessende Antriebseinheit A nur schematisch angedeutet ist. Ebenso ist auch eine nachfolgende Bandablage BA mit einer Streckwerkseinheit S nur schematisch angedeutet. Diese können wie bei bekannten Ausführungen (siehe Fig. 1 und Fig. 2 ) ausgeführt sein.
[0028] Der Längsteil LT in Fig. 3 und Fig. 4 besteht aus einem einzelnen Längsträger 7, welcher an Rahmenelementen RE über schematisch gezeigte Schrauben R an seinen beiden Enden befestigt ist. Erweist dabei einen Abstand FA zum Boden O auf. Die beiden Rahmenelemente RE sind an ihren Unterseiten jeweils mit zwei höhen verstellbaren Füssen 20 versehen, über welche sie sich auf dem Boden O abstützen. Über die verstellbaren Füsse kann der Längsteil in Bezug auf die Bodenbeschaffenheit ausgeglichen werden.
[0029] Unterhalb des Längsträgers 7 ist ein Saugkanal 17 angebracht, welcher (siehe Fig. 4 und Fig. 5 ) in Öffnungen 23 der Rahmenelemente RE hineinragt und dort befestigt (nicht gezeigt) wird. In den Saugkanal 17 münden im Abstand zueinander angeordnete Saugstutzen (kleinere Saugkanäle) 17a, welche zum jeweiligen Kämmaggregat X1–X8 führen, bei welchem die beim Kämmprozess ausgekämmten Bestandteile (Kämmlinge, Verschmutzungen, Nissen usw.) von den Saugstutzen 17a abgesaugt und dem Saugkanal 17 zugeführt werden. Über den Saugkanal 17, der mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung steht, werden die abgesaugten Bestandteile z.B. einer zentralen Entsorgungseinrichtung zugeführt.
[0030] Unter dem Begriff eines «Kämmaggregates» ist eine Vorrichtung zum Auskämmen einer Fasermasse mit anschliessender Bandbildung der ausgekämmten Fasermasse zu verstehen. In der Regel besteht eine solche Vorrichtung aus folgenden einzelnen Komponenten wie Zangenaggregat, Rundkamm, Fixkamm, Abreisszylinder oder einer, mit dem Rundkamm zusammenwirkende Abreisswalze (Heilmann Prinzip) mit einer anschliessender Lötvorrichtung (z.B. einer Siebtrommel) und einer Vlieszusammenführung mit Bandbildung.
[0031] Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, sind auf dem Längsträger 7 in einem Abstand G eine Vielzahl von Rahmenschildern RS befestigt, die sich vertikal nach oben erstrecken. Wie aus der Seitenansicht X der Fig. 3 in Fig. 4 und der vergrösserten Teilansicht der Fig. 5 zu entnehmen, weist der Längsträger 7 ein U-förmiges Längsprofil U mit einer Bodenwandung U1 auf. In Verlängerung der Bodenwandung U1 schliesst sich an das Längsprofil U eine Seitenwand SW an, die sich in der montierten Stellung vertikal nach oben erstreckt.
[0032] In dem damit ergebenden Freiraum 22 zwischen dem einen Schenkel des Längsprofiles U und der Seitenwand W kommt ein unterer Teil des jeweiligen Rahmenschildes RS zur Anlage an dem Längsträger 7. D.h., das Rahmenschild RS liegt mit einer Seite auf der Seitenwand SW und mit seiner Grundfläche GF auf dem Längsprofil U auf. Wie schematisch angedeutet (Fig. 5 ), sind in dem Bereich der Anlage von dem jeweiligen Rahmenschild RS an den Längsträger 7 Bohrungen 21 vorgesehen, durch welche Schrauben R hindurchragen. Der Gewindeteil (nicht gezeigt) ragt nach der Montage in Gewindebohrungen (schematisch angedeutet) des Rahmenschildes, womit das Rahmenschild RS fest mit dem Längsträger 7 verbunden ist. Durch diese Ausführung ist es möglich das jeweilige Rahmenschild RS bei der Montage exakt auf der gewünschten Position am Längsträger zu positionieren und zu befestigen. Die ermöglicht eine einfache und genaue Vormontage dieser Teile.
[0033] Zusätzlich und in einem Abstand zum Längsträger 7 ist jeweils zwischen zwei benachbarten Rahmenschilder RS ein Quersteg QS vorgesehen, welcher eine Länge aufweist, die dem Abstand G entspricht. Somit können bei der Montage der einzelnen Rahmenschilder RS auf dem Längsträger 7 unter Einsatz der Querstege QS die Rahmenschilder auch in vertikaler Richtung in exaktem Abstand zueinander montiert werden. Wie schematisch in Fig. 5 angedeutet, weisen die Querstege an ihren jeweiligen Enden, mit welchen sie an dem jeweiligen Rahmenschild RS anliegen, seitlich abstehende Laschen auf, über welche sie mittels Befestigungsmitteln (z.B. Schrauben) P an dem Seitenschild SE befestigt werden. Das Seitenschild kann mit entsprechenden Anschlägen oder Vertiefungen versehen sein, um den Quersteg für die Montage exakt zu positionieren.
[0034] Die einzelnen Seitenschilder SE sind mit mehreren Lageraufnahmen 14 versehen um Längswellen (z.B. die Rundkammwelle 15 oder die Welle der Bürstenwalze 13) aufzunehmen und zu lagern. Diese Längswellen werden von Antriebselementen angetrieben, welche sich in der Antriebseinheit A befinden.
[0035] Auf den Querstegen QS ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils eine untere Zangenplatte 2 eines Zangenaggregates 10 (kurz «Zange» genannt) befestigt. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, können zwischen der Oberfläche des Quersteges QS und der unteren Zangenplatte Distanzplatten 25 vorgesehen sein, um ihre Position bezüglich des Hüllkreises des Rundkammes einzustellen.
[0036] Oberhalb der unteren Zangenplatte 2 ist ein schwenkbarer Rahmen 4 angebracht, welcher eine obere Zangenplatte 3 trägt, die zusammen mit der unteren Zangenplatte 2 eine Klemmstelle bilden kann, wie aus der vorliegenden Ansicht der Fig. 5 zu entnehmen ist. Der Rahmen 4 ist über nicht gezeigte Mittel um eine, an den Rahmenschildern RS angebrachte Achse 6 schwenkbar gelagert. Als Alternative dazu, kann der Rahmen 4 auch direkt an der Zangenplatte 2 schwenkbar gelagert sein. Im gezeigten Beispiel wird der über die Klemmstelle hinausragende Faserbart von einem Kämmsegment eines Rundkammes 11 ausgekämmt. Der Faserbart stellt das freie Ende eines Fasermasse dar, welche in Form eines oder mehrerer Faserbänder Z, die aus Kannen KV abgezogen werden, in Förderrichtung F der Klemmstelle der Zange unter der Einwirkung eines Speisezylinders 9 zugeführt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kämmsegmentes ist ein Abreiss-Segment angebracht, das beim Abreissen des ausgekämmten Endes des Faserbartes mit einer zustellbaren Abreisswalze 12 zusammenwirkt. Die abgezogenen Faserpakete werden dann auf einer nachfolgenden Siebtrommel 16 zusammengeführt (verlötet) und an einer Einheit 26 (mit Vliestrichter und Kalanderwalze) zu einem Faserband B geformt.
[0037] Eine detaillierte Beschreibung einer solchen Vorrichtung kann z.B. auch aus der EP 2 350 361 A1 entnommen werden.
[0038] Das auf diese Weise gebildete Faserband B wird auf einen Fördertisch FB abgelegt, auf welchem es mit weiteren, nebeneinander liegenden Faserbändern benachbarter Kämmaggregate zu einer nachfolgenden Streckwerkseinheit S überführt wird. Der Fördertisch FB kann aus einem angetriebenen Förderband bestehen. Die Faserbänder können auch in mehreren, z.B. zwei übereinanderliegenden Schichten zur Streckwerkseinheit befördert werden.
[0039] Wie bereits beschrieben, wird das an der Streckwerkseinheit S gebildete Faserband einer Ablagevorrichtung zugeführt, über welche es schlaufenförmig in Kannen abgelegt wird.
[0040] Zu Sauberhaltung des Rundkammes 11 ist unterhalb des Rundkammes eine Bürstenwalze 13 angeordnet, welche in Lagereinheiten gelagert ist, die in den Rahmenschildern integriert sind.
[0041] Durch die Anbringung der Lagereinheiten 14 in den Rahmenschildern RS ist es möglich nach der Vormontage der Rahmenelemente RE mit dem Längsträger 7, den Rahmenschildern RS und den Querstegen QS die benötigten Längswellen einfach seitlich durchzuschieben unter Einbeziehung der auf den Wellen zu anzubringenden Elementen. Der vorgeschlagene Aufbau des Rahmens für das Längsteil LT ermöglich somit eine einfache und schnelle Montage und eine exakte Positionierung der einzelnen Aggregate.
[0042] Zur Erhöhung der Festigkeit des Längsträgers 7 und somit des gesamten Längsteiles LT sind innerhalb des U-förmigen Längsprofils U Querstreben 18 angebracht. In Längsrichtung des Längsträgers 7 gesehen, verlaufen die aneinander angrenzenden Querstreben 18 jeweils unter einem entgegengesetzten Winkel β zu einer Horizontalen Ebene, womit sich eine wabenförmige Struktur der Versteifungen, über die Länge des U-Profils gesehen, ergibt. Die einzelnen Versteifungen erstrecken sich – quer zur Längsrichtung des Längsträgers gesehen – etwa über die Höhe der freien Schenkel des U-Profils U.
[0043] Damit ist es möglich die Dimension und das Eigengewicht des Längsträgers 7 möglichst klein zu halten, da die Festigkeit durch die Anbringung der Versteifungen, bzw. der Querstreben 18 massgebend erhöht wird.

Claims (12)

1. Rahmen für eine Kämmmaschine (1) mit mehreren nebeneinander, in Reihe angeordneten Kämmaggregaten (X1–X8), welche zwischen zwei Rahmenelementen (RE) angebracht sind, die sich auf dem Boden (O) abstützen und über einen, im Abstand (FA) zum Boden verlaufenden Längsträger (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl in einem Abstand (G) am Längsträger (7) befestigte, im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Rahmenschilder (RS) vorgesehen sind und die Kämmaggregate (X1–X8) jeweils zwischen zwei benachbarten Rahmenschildern (RS) gelagert sind, welche über wenigstens einen, im Abstand zum Längsträger (7) verlaufenden Quersteg (QS) miteinander lösbar verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Quersteg (QS) eine untere Zangenplatte (2) eines Zangenaggregates (10) befestigt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Quersteg (QS) – quer zu seiner Längsrichtung gesehen und ausgehend von einer vorderen Bedienungsseite (VB) der Kämmmaschine (1) unter einem Winkel (α) ansteigend verläuft.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (7) aus einem Längsprofil (U) besteht, das mit einer, das Längsprofil auf einer Seite überragenden Seitenwand (SW) versehen ist und die Rahmenschilder (RS) im Freiraum (22) zwischen dem Längsprofil (U) und der Seitenwand (SW) am Längsprofil und der Seitenwand anliegen und im Bereich der Anlage befestigt sind.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsprofil (U) als einseitig offenes U-Profil ausgebildet ist, dessen Öffnung (OF) von der vorderen Bedienerseite (VB) der Kämmmaschine (1) weg zeigt und die Seitenwand (SW) als Verlängerung der Bodenwand (U1) des U-Profils (U) sich vertikal nach oben erstreckt.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsprofil (U) des Längsträgers (7) mit quer zur Längsrichtung des Längsprofils verlaufenden Querstreben (18) versehen ist.
7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (7) und/oder die Rahmenschilder (RS) als Gussteil, vorzugsweise aus Grauguss oder Sphäroguss hergestellt sind.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (RE) aus Grauguss oder Sphäroguss hergestellt sind.
9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (RE) mit Durchtrittsöffnungen (23) versehen sind, in welche wenigstens ein, längs und parallel zum Längsträger (7) angeordneter Saugkanal (17)ragt.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (17) mit wenigstens einem, zwischen den Rahmenelementen (RE) mit im Abstand zueinander angeordneten, Saugstutzen (17a) versehen ist, die mit den einzelnen Kämmaggregaten (X1–X8) verbunden sind.
11. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschilder (RS) mit Lageraufnahmen (14) zur Lagerung von Längswellen (15) versehen sind.
12. Kämmmaschine mit einem Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
CH01097/14A 2014-07-21 2014-07-21 Rahmen für eine Kämmmaschine. CH709899A2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01097/14A CH709899A2 (de) 2014-07-21 2014-07-21 Rahmen für eine Kämmmaschine.
JP2017503471A JP2017524837A (ja) 2014-07-21 2015-07-02 コーミング機械用のフレーム
EP15738481.9A EP3172366A1 (de) 2014-07-21 2015-07-02 Rahmen für eine kämmmaschine
PCT/IB2015/054987 WO2016012887A1 (de) 2014-07-21 2015-07-02 Rahmen für eine kämmmaschine
CN201580039771.4A CN106574406A (zh) 2014-07-21 2015-07-02 精梳机的框架

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01097/14A CH709899A2 (de) 2014-07-21 2014-07-21 Rahmen für eine Kämmmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH709899A2 true CH709899A2 (de) 2016-01-29

Family

ID=53610931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01097/14A CH709899A2 (de) 2014-07-21 2014-07-21 Rahmen für eine Kämmmaschine.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3172366A1 (de)
JP (1) JP2017524837A (de)
CN (1) CN106574406A (de)
CH (1) CH709899A2 (de)
WO (1) WO2016012887A1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE481946A (de) * 1948-04-19 1948-05-15
CH681309A5 (en) 1990-05-23 1993-02-26 Rieter Ag Maschf Staple fibre combing method - using installation of narrow machines fed from sliver to obtain high speed prodn.
CN2793109Y (zh) * 2005-05-14 2006-07-05 东台纺织机械有限责任公司 精梳机墙板结构
CH697734B1 (de) * 2005-07-26 2009-01-30 Rieter Agpatente Und Lizenzen Textilmaterial verarbeitende Maschine.
CH699790A2 (de) 2008-10-24 2010-04-30 Rieter Ag Maschf Kämmvorrichtung mit schwenkbarem Rahmen.
JP5648333B2 (ja) 2010-06-16 2015-01-07 株式会社豊田自動織機 コーマのフレーム構造
JP2013253345A (ja) * 2012-06-07 2013-12-19 Toyota Industries Corp コーマ

Also Published As

Publication number Publication date
JP2017524837A (ja) 2017-08-31
CN106574406A (zh) 2017-04-19
EP3172366A1 (de) 2017-05-31
WO2016012887A1 (de) 2016-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931929B2 (de) Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern
EP0367211B1 (de) Einlauftisch zum Zuführen von Faserbändern zu einer textilverarbeitenden Maschinen und Verfahren dazu
EP3207171B1 (de) Absaugvorrichtung für eine kämmmaschine
EP0997577A1 (de) Stoffauflauf
CH697734B1 (de) Textilmaterial verarbeitende Maschine.
EP2718489B1 (de) Führungselement in einem zangenaggregat einer kämmmaschine
DE102005001241A1 (de) Abzugswalzen einer Kämmmaschine
CH709899A2 (de) Rahmen für eine Kämmmaschine.
EP0989213B2 (de) Karde bzw. Krempel
EP3172365B1 (de) Kämmmaschine
EP3172364A1 (de) Zangenaggregat einer kämmmaschine
DE102007003158A1 (de) Streckwerks-Anordnung
EP2122028B1 (de) Rundstrickmaschine zur herstellung von maschenwaren unter anwendung von ungedrehtem fasermaterial
AT501497B1 (de) Florführungsmulde
CH679662A5 (de)
EP2562297B1 (de) Kardierträger
EP2791401B1 (de) Kämmmaschine nach dem heilmann prinzip
DE2736939A1 (de) Vliesquetschvorrichtung
WO2020244892A1 (de) Karde mit einem wanderdeckel
EP2072651B1 (de) Nadelmaschine
DE3336038A1 (de) Verfahren zum einstellen des abstandes von unterwalzenzylindern von streckwerken einer spinnmaschine und spinnmaschine
DE102005034799A1 (de) Wanderdeckel für eine Karde
DE102005047817A1 (de) Streckwerk für Ringspinnmaschinen
WO2007109911A1 (de) Vliesleitelement in form eines stabs
EP1950331A1 (de) Vliesführungseinrichtung für eine Kämmermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)