DE1931929B2 - Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern - Google Patents
Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien FaserbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten, Vorrichtung dieser Art (CH-PS 4 62 682) sind als Faserbandquelle mehrere Krempeln
vorhanden, deren von ihnen gelieferten Faserbänder zu einem dickeren Faserband vereinigt werden, das
zunächst ein zwei Walzenpaare aufweisendes, es vergleichsmäßigendes Regulierstreckwerk, dann einen
Faserbandspeicher und danach ein Streckwerk durchläuft und anschließend in einer Kanne abgelegt wird. In
dem Faserbandspeicher hängt das Faserband in einer Schleife durch und die Größe des Durchgangs wird
unstetig geregelt Diese unstetige Regelung erfolgt dadurch, indem die Anlxiebsgeschwindigkeit des Streckwerks
mittels eines Stufengetriebes verstellbar ist, das durch Signale einer vier Lichtschranken aufweisenden
Füllstandsabtastung geschaltet wird. Die stufenweisen Geschwindigkeitsänderungen dieses Streckwerkes erfolgen
also unabhängig von der ständig schwankenden Verzugshöhe des dem Faserbandspeicher vorgeordneten
Regulierstreckwerkes, so daß es zu häufigen Änderungen der Antriebsgeschwindigkeit des Streckwerkes
kommt, die relativ rasch erfolgen müssen, weil die Schnelligkeit der Änderungen der Antriebsgeschwindigkeit
dieses Slreckwerkes auf die raschestmögliehen Änderungen des Füllzustandes des Faserbandspeichers
und entsprechend rasches Entgegenwirken abgestellt sein muß. Dieses Streckwerk und sein Antrieb
müssen also entsprechend hohe Belastungen aushalten und auch entsprechend stark dimensioniert sein.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Vergieichnv.ßigen
von textlien Faserbändern bekannt (US-PS 31 84 789), bei welcher die von Karden gelieferten Faserbänder
gemeinsam einen Faserbandspeicher durchlaufen und danach mit konstanter Geschwindigkeit dem Regulierstreckwerk
einer Regelstrecke zugeliefert werden. Der Füllstand des Faserbandspeichers wird durch Veränderung
der Antriebsgeschwindigkeit der Karden fortlaufend geregelt. Dies bedingt häufige und rasche
Änderungen der Antriebsgeschwindigkeit der Karden, was hohe Belastung der Karden und ihres Antriebs
verursacht. Es ist ferner eine ähnliche Vorrichtung bekannt (CH-PS 4 4Ci 057), bei welche.· einer Karde
ebenfalls ein Faserbandspeicher nachgeschaltet ist. Die Füllhöhe des Faserbandspeichers wird hier ebenfalls
durch Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit der Karde geregelt. Es ist also zur Füllstandsabtastung des
Faserbandspeichers ebenfalls häufige und relativ rasche Änderung der Antriebsgeschwindigkeit der Karde
erforderlich, so daß sie und ihr Antrieb ebenfalls hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ausgehend von dem durch die CH-PS 4 62 682 vermittelten Stand der
Technik, zu erreichen, daß die Drehzahl desjenigen drehzahlveränderbaren Antriebs und damit die Antriebsgeschwindigkeit
der von ihm angetriebenen Vorrichtung (Faserbandqiaelle oder Faserbandaufnahmevorrichtung),
welcher außer dem drehzahlveränderbaren Walzenpaar des Regulierstreckwerkes den Füllzustand des Faserbandspeichers beeinflußt, mit
erheblich geringerer mechanischer Wechselbelastung als bei der Einrichtung nach der CH-PS 4 62 682
geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Erfindung geüöst
Eine andere erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 7 beschriebeo.
Indem bei beiden erfindungsgemäßen Vorrichtungen der drehzahlveränderbare Antrieb der mit großer
träger Masse behafteten Faserbandaufnahmevorrichtung (Anspruch 1) bzw. der ebenfalls mit großer träger
Masse behafteten Faserbandquelle (Anspruch 7) der Liefergeschwindigkeit des zwecks Vergleichmäßigung
des Faserbandes mit variabler Liefergeschwindigkeit arbeitenden Abführwalzenpaares (Anspruch 1) bzw.
Zuführwalzenpaares (Anspruch 7) des Regulierstreckwerkes gedämpft und verlangsamt folgt, können die
Drehzahländerungen des Antriebs der Faserbandaufnahmevorrichtung bzw. der Faserbandquelle erheblich
langsamer als bisher ablaufen, weil sich der Füllstand des Faserbandspeichers bei den erfindungsgemäßen
Vorrichtungen im Mittel nicht oder nur wesentlich langsamer als bei den oben erwähnten, bekannten
Vorrichtungen ändert. Die mit großer träger Masse behafteten Aggregate Faserbandquelle bzw. Faserbandaufnahmevorrichtung
behindern auch nicht die für den Ausgleich kurzperiodischer Dickenschwankungen des
durch das Regulierstreckwerk zu vergleichinäßigenden
Faserbandes erforderlichen schnellen Liefergeschwindigkeitsänderungen des liefergeschwindigkeissveränderbaren
Walzenpaares des Regulierstreckwerkes und sind auch nicht den hohen mechanischen Belastungen
ausgesetzt, die rasche Drehzahländerungen für diese Aggregate bedeuten würden. Durch die elektrische
Kopplung der Antriebe dieser Aggregate mit dem Antrieb des liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaares
wird erreicht, daß die Faserbandlieferung bzw. Faserbandaufnahme diese Aggregate im Mittel
dem Faserbandeinzug bzw. der Faserbandlieferung des liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaares des
Regulierstreckwerkes folgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine infolge ihrer hohen Reaktionsgeschwindigkeit besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß
das Verzugsregelgerät der Veränderung der Ankerstromstärke der als Elektromotoren ausgebildeten
Antriebe des liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaares des Regulierstreckwerkes und der Faserbandaufnahmevorrichtung
bzw. der Faserbandquelle dient.
Im Fall der Regelung des Füllstandes des Faserlbandspeichers
kann gemäß einer Weiterbildung zweckmäßig vorgesehen sein, daß durch die Füllstandsabtastung des
Faserbandspeichers der Drehzahlveränderung des Anfiebs der Faserbandaufnahmevorrichtung bzw. der
Faserbandquelle eine Drehzahlveränderung im Sinne einer Konstanthaltung des Füllstandes des Faserbandspeichers
überlagert wird. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der Füllstand im Faserbandspeicher auch
dann eingehalten wird, wenn die elektrische Kopplung
der drehzahlveränderbaren Maschinenteile nicht ausreicht,
auf längere Dauer die mittleren Faserbandfördergeschwindigkeiten der gekoppelten Faserbandförderorgane
gleich zu halten. Eine besondere vorteilhafte Ausgestaltung dieser Maßnahme ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllstandsabtastung des Faserbandspeichers die Drehzahl des als Elektromotor
ausgebildeten Antriebs der Faserbandaufnahmevorrichtung bzw. der Faserbandquelle durch Veränderung der
Feldstromstärke dieses Elektromotors beeinflußt. Eine derartige Regelung des Füllstandes des Faserbandspeichers
über die Feldstromstärke verändert zwar die Drehzahl des Antriebmotors der Faserbandaufnahmevorrichtung
bzw. der Faserbandquelle langsamer als eine Regelung der Ankerstromsiärke, da diese Drehzahländerung
aber nur langsam erfolgen braucht, kann der Vorteil ihres geringen Kostenaufwandes voll
ausgenützt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen ist daß keine besondere elektrische Überlagerung
der Verzugsregelgröße und der Füllstandsregelgröße erforderlich ist.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung sieht vor, daß die Drehzahl des mit im wesentlichen gleichbleibender
Liefergeschwindigkeit angetriebenen Walzenpaares des Regulierstreckwerkes meßbar und bei ungewollten
Abweichungen von dieser Drehzahl die Drehzahl des jeweils anderen, am Verstrecken des Faserbandes
mitwirkenden Walzenpaares dieses Regulierstreckwerkes um einen entsprechenden Betrag veränderbar ist
Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß bei einer durch welche Gründe auch immer verursachten
Drehzahländerungen des als drehzahlunveränderbar angenommenen Walzenpaares eine fehlerfreie Verzugshöhe
nicht auftreten kann, da eine solche Drehzahländerung durch eine entsprechende Drehzahländerung
des anderen Walzenpaares dieses Regulierstreckwerkes ausgeglichen wird. Dies kann baulich
besonders einfach dadurch erfolgen, daß die Drehzahlen des Zuführ- und des Abführwalzenpaares des Regulierstreckwerkes
mittels je eines Tachogenerators gemessen und in einem Verzugseinsteligerät auf die
Einhaltung einer gewählten mittleren Verzugshöhe überwacht werden und bei Abweichungen von der
gewählten Verzugshöhe vom Verzugseinstellgerät ein Signal zur Veränderung der Drehzahl des liefergeschwindigkeitsveränderbaren
Walzenpaares des Regulierstreckwerkes im Sinne einer Verminderung der
Abweichung abgegeben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung weitgehend schematisch dargestellt Es zeigen
F i g. 1 und F i g. 2 in Ansicht und in Draufsicht ein erstes Ausführt, igsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Vergleichmäßigen textiler Faserbänder,
F i g. 3 und F i g. 4 in Ansicht und in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 5 eine Einzelheit der F i g. 1 und 3.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist als Faserbandquelle 1 je eine Karde vorgesehen. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf Faserbandquellen dieser Art beschränkt, vielmehr läßt sie sich an allen eine
Faserbandliefervorrichtung und eine Faserbandaufnahmevorrichtung aufweisenden Spinnereivorbereitungsmaschinen
und Kombinationen solcher Maschinen verwirklichen, beispielsweise an einer oder mehreren,
mit einer Strecke von eine Faserbandstraße bildenden Karden, an einer oder mehreren, ihre Faserbänder an
eine weitere Strecke abliefernden Strecken, an einer Kämmaschine mit Kannenstock und dergleichen mehr.
Von dem als Faserbandquellen 1 dienenden Karden sind nur einige charakteristische Teile schematisch
angedeutet, so die Haupttrommel 3, der Abnehmer 5 mit dem Hacker 7, der Bandtrichter 9 und der Antrieb 10
bzw. 10' in Form eines Elektromotors. Γη der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist insuUe
des üblichen Preßwalzenpaares ein Nutwalze ipaar 12/13 bekannter Art vorhanden, das durch den Hacker 7
vom Abnehmer 5 gelöste und im Bandtrichter 9 zu einem Faserband 11 zusammengefaßte Vlies weiter
verdichtet und gleichzeitig auf seine Dicke abtastet.
Hierzu ist beispielsweise seine untere Nutwalze 12
stationär drehbar gelagert während seine obere Kammwalze 13 durch Dickstellen im Faserband
entgegen der Wirkung einer nicht näher dargestellten üblichen Belastungsvorrichtung beispielsweise in Form
von Belastungsfedern anhebbar ist. Die Hubbewegungen der Kammwalze 13 werden durch Meßwertaufnehmer
15 abgetastet und über eine Leitung 17 einem weiter unten näher erläuterten Verzugsregelgerät IS
zugeleitet
Die auf die Welle 21 angeordnete untere Nutwalze 12
erhält ihren Antrieb formschlüssig über eine Zahnräderkombination 23 vom Getriebe der Faserbandquelle 1
Über eine weitere Zahnräderkombination 25 wird vor der Welle 21 aus eine der Wellen eines Zuführwalzenpaares
27 formschlüssig angetrieben. Ein Abführwalzen paar 29 wird von einem drehzahlveränderbarer
Elektromotor 31 angetrieben. Zuführ- und Abführwalzenpaare 27 und 29 begrenzen ein Streckfeld unc
können von beliebiger bekannter Bauart sein, beispiels weise kann die jeweils untere angetriebene Walze al;
geriffelte Stahlwalze ausgebildet sein, während die jeweils obere, unter Wirkung einer Belastungseinrichtung
stehende, auf der unteren Walze abrollende Walze einen elastischen Belag aufweisen kann. Diese beider
Walzenpaare 27, 29 dienen dem Verziehen de; Faserbandes 11 und bilden zusammen mit den
Nutwalzenpaar 12/13 ein Regulierstreckwerk. Die angetriebenen Wellen beider Walzenpaare 27 und 2i
stehen über Zahnräder 33 bzw. Ketten 34 mit je einerr Tachogenerator 35 bzw. 37 in formschlüssiger Verbin
dung. Die Tachogeneratoren 35 und 37 leiten dei Drehzahl der ihnen jeweils zugeordneten Walzenpaare
27, 29 entsprechende Signale an ein später nähei erläutertes Verzugseinstellgerät 39.
Dem Abführwalzenpaar 29 ist ein das Faserband 11 aufnehmender Faserbandspeicher 40 nachgeschaltet
der beliebige Form aufweisen kann. Im vorliegender Falle ist er bspw. in Form einer sogenannten J-Bo;
ausgeführt Der Faserbandspeicher 40 weist ein« Füllstandsabtastung 41, 42 bspw. in Form von zwei in
Abstand angeordneten Lichtschranken 41 und 42 auf die das Vorhandensein oder NichtVorhandensein vor
gespeichertem Faserband 11 in dem von ihnen jeweil! abgetasteten Querschnitt des Faserbandspeichers an eit
weiter unten näher erläutertes Füllstands-Regelgerät Φ melden.
Vom Faserbandspeicher 40 läuft das Faserband Il
Ober Leitrollen 46 in die Faserbandaufnahmevorrich
tung 49, die hier als Kannenstock bekannter Bauar ausgebildet ist in der es in eine Kanne 50 abgelegt wird
Diese Faserbandaufnahmevorrichtung 49 weist einei Antrieb 51' in Form eines drehzahlveränderbarei
Elektromotors auf.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind die Teile,
die Teilen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nachfolgend wird nur auf die Einzelheiten eingegangen, durch die sich die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4
von der nach F i g. 1 und 2 unterscheidet.
Das zusammengefaßte Faserband 11 der Faserbandquelle 1, die einen drehzahlveränderbaren Antrieb 10' in
Form eines Elektromotors aufweist, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3,4 durch das an Karden
übliche Preßwalzenpaar 53 verdichtet Das Preßwalzenpaar 53 liefert das Faserband in den Faserbandspeicher
40, aus dem es das Nutzwalzenpaar 12/13 abzieht. Der Faserbandspeicher 40 liegt hier also zwischen der
Faserbandquelle 1 und dem durch das Nutzwalzenpaar 12/13 und die Walzenpaare 27 und 29 gebildeten
Regulierstreckwerk. Der einen Antrieb 31 bildende Elektromotor treibt in dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3,4 eine der Walzen des Zuführwalzenpaares 27 an, von dessen angetriebener Welle aus über
die Zahnräderkombination 25 das Nutwalzenpaar 12/13 angetrieben wird. Das Abführwalzenpaar 29 wird
mittels Kettenzahnrädern und Kette 56 von der einen Kannenstock bildenden Faserbandaufnahmevorrichtung
49 aus formschlüssig angetrieben, die in diesem Falle einen drehzahlunveränderbaren Antrieb 51
aufweist
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist das Abführwalzenpaar 29 des Regulierstreckwerkes in
seiner Liefergeschwindigkeit veränderbar, deshalb ist auch die nachgeschaltete Faserbandaufnahmevorrichtung
49 mit einem entsprechend drehzahlveränderbaren
Antrieb 5Γ ausgestattet, während das Zuführwalzenpaar
27 und die ihm vorgeschaltete Faserbandquelle 11 mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 ist das
Zuführwalzenpaar 27 des Regulierstreckwerkes 12,13, 27, 29 in seiner Liefergeschwindigkeit veränderbar,
demgemäß ist die ihm vorgeschaltete Faserbandquelle 1 ebenfalls mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb 10'
ausgestattet, während das Abführwalzenpaar 29 und die ihm nachgeordnete Faserbandaufnahmevorrichtung 49
mit dem drehzahlunveränderbaren Antrieb 51 ausgestattet sind.
Die von dem Nutwalzenpaar 12/13 abgetasteten und
durch die Meßwertaufnehmer 15 als elektrische Impulse
über die Leitung 77 an das Verzugsregelgerät 19 weitergeleiteten Faserband-Dickenschwankungen werden
in dem Verzugsregelgerät 19 in an sich bekannter und hier nicht näher erläuterter Weise in eine Stellgröße so
umgeformt, die über die Leitung 55 dem einem
Elektromotor bildenden Antrieb 31 des liefergeschwin-
digkeitsverinderbaren Walzenpaares 27 (F i g. 3,4) bzw.
29 (Fig. 1, 2) des Regulierstreckwerkes zugeleitet werden und den Verzug in diesem Regulierstreckwerk
im Sinne einer Verminderung der Ungleichmäßigkeiten des Faserbandes beeinflussen.
Im FaQe des Ausfühningsbeispiels nach F i g. 1 und 2
wird die Stellgröße aber die Leitung 57 auch dem einen Elektromotor bildenden Antrieb 51' der Faserbandauf-
nahmevorrichtung 49 zugeleitet, so daß gleichzeitig die
Geschwindigkeit der Faserbandaufnahmevorrichtung 49 in jeweils gleichem Sinne verändert wird. Im Falle
der Ausführungsform nach Fig.3 und 4 wird die
Stellgröße über die Leitung 58 auch dem Antrieb IC der
Faserbandquelle 1 zugeleitet, so daß gleichzeitig die Geschwindigkeit der Faserbandquelle 1 in gleichem
Sinne verändert wird.
Infolge der geringen trägen Masse des liefergeschwindigkeitsveränderbaren
Walzenpaares 27 (F i g. 3, 4) bzw. 29 (Fig. 1, 2) folgt dieses der aufgedrückten
Drehzahlveränderung rasch. Faserbandquelle 1 (F i g. 3, 4) und Faserbandaufnahmevorrichtung 49 (Fig. 1, 2)
besitzen dagegen eine große träge Masse und folgen den aufgedrückten Drehzahlveränderungen nur verlangsamt
und gedämpft Dieses kann durch ein Verzögerungsglied 60 in der Zuleitung 57 (F i g. 2) zum
Antrieb 5Γ (bzw. 10') noch verstärkt werden, das bspw. im Falle der Ausführung des Antriebs als Elektromotor
vorteilhaft als Vorschaltwiderstand ausgebildet ist, der auch verstellbar sein kann.
Durch diese Liefergegeschwindigkeitsunterschiede zwischen dem seine Liefergeschwindigkeit schnell
ändernden Walzenpaar 27 (F i g. 3,4) bzw. 29 (F i g. 1, 2)
und der seine Liefergeschwindigkeit langsamer ändernden Faserbandquelle 1 (Fig.3, 4) bzw. Faserbandaufnahmevorrichtung
49(F i g. 1,2) entsteht vor bzw. hinter dem liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaar
27 (Fig.3, 4) bzw. 29 (Fig. 1, 2) zeitweise Mangel, zeitweise Überschuß an Faserband 11, der von dem
Faserbandspeicher 40 ausgeglichen wird. Theoretisch müßte eine zwischen den beiden mit wechselnder
Liefergeschwindigkeit laufenden Faserbandtransportvorrichtungen einmal eingestellte Faserbandschlinge
kurzzeitig wechselnder Länge ihre mittlere Länge über längere Zeit beibehalten. Da dies jedoch meist kaum
erreichbar sein dürfte, wird der Füllstand im Faserbandspeicher 40 mittels der beiden Lichtschranken 41 und 42
abgetastet und mittels des Füllstand-Regelgerätes 44 nach dem Prinzip der an sich bekannten und daher nicht
näher erläuterten Zweipunktregelung die Drehzahl des Antriebs 10' (F i g. 3, 4) der Faserbandquelle 1 bzw. die
des Antriebs 51' (F i g. 1,2) der Faserbandaufnahmevorrichtung 49 zusätzlich im Sinne einer Konstanthaltung
des Füllstandes verändert
Die Drehzahlveränderung der Antriebe 10', 31, SV kann auf irgend eine bekannte Art erfolgen, beispielsweise
mittels Stellmotoren, die die Drehzahl der Antriebe verändern. Eine besonders vorteilhafte Ausführung
ergibt sich aber dann, wenn die Antriebe 10', 31 und 5Γ als Elektromotoren ausgebildet sind und das
Verzugsregelgerät 19 ihren Ankerstrom verändert Eine besonders vorteilhafte Lösung ist ferner dann gegeben,
wenn das Füllstand-Regelgerät 44 den Feldstrom des Motors 10' bzw. 51' verändert
Bei der Verstellung der Liefergeschwindigkeit des Walzenpaares 29 (Fig. 1, 2) bzw. 27 (Fig.3, 4) wird
davon ausgeganen, daß die Liefergeschwindigkeit des jeweils anderen Walzenpaares 27 (Fig. 1, 2) bzw. 29
(Fig.3, 4) unverändert bleibt Da dieses letztere Walzenpaar 27 bzw. 29 aber formschlüssig von der
Faserbandquelle 1 (Fig. 1, 2) bzw. der Faserbandauf
nahmevorrichtung 49 (F i g. 3,4) aus angetrieben wird
und sich die Geschwindigkeit dieser Aggregate beispeilsweise infolge Erwärmung der Schmierstoffe
und dadurch bewirkte Verminderung des Reibungswiderstandes bewegter Teile andern kann, kann sich die
als konstante Ausgangsbasis für eine Veränderung der Liefergeschwindigkeit des liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaares 27 (Fig.3,4)bzw.29(Fig. 1,
2) angesehene Drehzahl des Befergeschwindigkeitsunveränderbaren Walzenpaares 29 (Fig.3, 4) bzw. 27
(Fig. 1,2) doch indem und somit zu einer fehlerhaften
Verzugshöhe führen. Um dies zu vermeiden, dient das der Drehzahl des liefergeschwindigkdtsunveränderbaren Walzenpaares 29 (Fig.3, 4) bzw. 27 (Fig. 1, 2)
entsprechende Ausgangssignal des ihm zugeordneten Tachogenerator als »FührungsgröBe« der Drehzahlsteuerung
des liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaares 27 (F i g. 3,4) bzw. 29 (F i g. 1,2). An dem
Verzugseinstellgerät 39 kann ein mittlerer Verzug eingestellt werden, der so groß ist, daß auch die dünnste
Faserbandstelle, die von dem Regulierstreckwerk noch ausgeglichen werden soll, ausgeglichen werden kann,
d. h. seine mittlere Verzugshöhe muß so hoch — beispielsweise mindestens 1,25-fach — gewählt
werden, daß auch beim Einlauf der dünnsten Faserbandstelle, die noch ausgeregelt werden soll — beispielsweise
25% Querschnittsverminderung — die Verzugshöhe nicht unter den Wert 1 sinkt. Das Verzugseinstellgerät
10
39 überwacht die Einhaltung des eingestellten mittleren Verzugs, indem es die Ausgangssignale der beiden
Tachogeneratoren 35 und 37 vergleicht und über die Leitung 62 ein Signal zur Veränderung der Drehzahl des
liefergeschwindigkeitsveränderbaren Walzenpaares 27 (F i g. 3, 4) bzw. 29 (F i g. 1, 2) an das Verzugsregelgerät
19 leitet, wenn sich die Drehzahl des liefergeschwindigkeitsunveränderbaren Walzenpaares 29 (F i g. 3,4) bzw.
27 (Fig. 1, 2) aus irgendwelchen Gründen doch ändern sollte.
Der Aufbau und die Wirkungsweise von Steuer- und Regelgeräten der erwähnten Art sind bekannt und
daher nicht im einzelnen beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern mit einer mindestens ein Faserband
liefernden, angetriebenen Faserbandquelle, vorzugsweise einer Karde oder Krempel, mit einer
das gelieferte Faserband aufnehmenden, angetriebenen Faserbandaufnahmevorrichtung, insbesondere
einer Faserband-Ablegevorrichtung, mit einem zwischen Faserbandquelle und Faserbandaufnahmevorrichtung
angeordneten Regulierstreckwerk, das eingangsseitig seines Streckfeldes ein mit im
wesentlichen gleichbleibender Liefergeschwindigkeit angetriebenes Zuführwalzenpaar und ausgangsseitig
seines Streckfeldes ein Abführwalzenpaar, is dessen Liefergeschwindigkeit durch ein Vorzugsregelgerät
nach Maßgabe der durch ein Tastglied abgetasteten Faserbandgleichmäßigkeit veränderbar
ist, aufweist, und mit einem zwischen dem Regulierstreckwerk und der Faserbandaufnahmevorrichtung
angeordneten Faserbandspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandaufnahmevorrichtung
(49) mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb (5Γ) versehen ist, der vom
Verzugsregelgerät (19) gesteuert wird und den Drehzahländerungen des Antriebs (31) des Abführwalzenpaares
(29) des Regulierstreckwerkes (12,13, 27,29) gedämpft und verlangsamt folgt (Fig. 1,2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzugsregelgerät (19) der
Veränderung der Ankerstromstärke der als Elektromotoren ausgebildeten Antriebe (31, 5Γ) des
Abführwalzenpaares (29) des Regulierstreckwerkes und der Faserbandaufnahmevorrichtung (49) dient
(Fig. 1,2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Füllstand des Faserbandspeichers abgetastet und
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Füllstandsabtastung des Faserbandspeichers (40)
der Drehzahlveränderung des Antriebs (51') der Faserbandaufnahmevorrichtung (49) eine Drehzahlveränderung
im Sinne einer Konstanthaltung des Füllstandes des Faserbandspeichers (40) überlagert
wird (F ig. 1,2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsabtastung (41, 42) des
Faserbandspeichers (40) die Drehzahl des als Elektromotor (51') ausgebildeten Antriebs der
Faserbandaufnahmevorrichtung (49) durch Veränderung der Feldstromstärke dieses Elektromotos
beeinflußt (F ig. 1,2).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl
des mit im wesentlichen gleichbleibender Liefergeschwindigkeit angetriebenen Zuführwalzenpaares
(27) des Regulierstreckwerkes meßbar und bei ungewollten Abweichungen von dieser
Drehzahl die Drehzahl des Abführwalzenpaares (29) dieses Regulierstreckwerkes um einen entsprechenden
Betrag veränderbar ist (F i g. 1,2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen des Zufuhr- und des
Abführwalzenpaares (27,29) des Regulierstreckwerkes mittels je eines Tachogenerators (35, 37)
gemessen und in einem Verzugseinstellgerät (39) auf die Einhaltung einer gewählten mittleren Verzugshöhe überwacht werden und bei Abweichungen von
der gewählten mittleren Verzugshöhe vom Verzugseinstellgerät (39) ein Signal zur Veränderung der
Drehzahl des Abführwalzenpaares (27) des Regulierstreckwerkes im Sinne einer Verminderung der
Abweichung abgegeben wird (F ig. 1,2).
7. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern mit einer mindestens ein Faserband
liefernden, angetriebenen Faserbandquelle, vorzugsweise einer Karde oder Krempel, mit einer
das gelieferte Faserband aufnehmenden, angetriebenen Faserbandaufnahmevorrichtung, insbesondere
einer Faserband-Ablegevorrichtung, mit einem zwischen der Faserbandquelle und der Faserbandaufnahmevorrichtung
angeordneten Regulierstreckwerk, das mindestens ein mit im wesentlichen gleichbleibender Liefergeschwindigkeit angetriebenes
Walzenpaar und mindestens ein weiteres Walzenpaar, dessen Liefergeschwindigkeit durch ein
Verzugsregelgerät nach Maßgabe der durch ein Tastglied abgetasteten Ungleichmäßigkeit veränderbar
ist, aufweist, und mit einem zwischen Faserbandquelle und Faserbandaufnahmevorrichtung
angeordneten Faserbandspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar, dessen Liefergeschwindigkeit
mittels des Verzugsregelgerätes (19) verstellbar ist, das eingangsseitig des Streckfeldes
des Regulierstreckwerkes befindliche Zuführwalzenpaar (27) ist, wogegen das ausgangsseitig des
Streci-.feldes befindliche Abführwalzenpaar (29) das
mit im wesentlichen gleichbleibender Liefergeschwindigkeit angetriebene Walzenpaar ist, daß der
Faserbandspeicher (40) dem Regulierstreckwerk unmittelbar vorgeschaltet ist und daß die Faserbandquelle
(1) mit einem drehzahlveränderbaren Antrieb (10') versehen ist, der vom Verzugsregelgerät (19)
gesteuert wird und den Drehzahländerungen des Antriebs des Zuführwalzenpaares (27) gedämpft und
verlangsamt folgt (F i g. 3,4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzugsregelgerät (19) der
Veränderung der Ankerstromstärke der als Elektromotoren ausgebildeten Antriebe (31, 10') des
Zuführwalzenpaares (27) des Regulierstreckwerkes und der Faserbandquelle (1) dient (F i g. 3,4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der der Füllstand des Faserbandspeichers abgetastet und
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Füllstandsabtastung des Faserbandspeichers (40)
der Drehzahlveränderung des Antriebs (10') der Faserbandquelle (1) eine Drehzahlveränderung im
Sinne einer Konstanthaltung des Füllstandes des Faserbandspeichers (40) überlagert wird (F i g. 3,4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsabtastung die
Drehzahl des als Elektromotor ausgebildeten Antriebs (10') der Faserbandquelle (1) durch Veränderung
der Feldstromstärke dieses Elektromotors beeinflußt (F ig. 3,4).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 — 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des mit im wesentlichen gleichbleibender Liefergeschwindigkeit
angetriebenen Abführwalzenpaares (29) des Regulierstreckwerkes (12,13,27,29) meßbar und bei
ungewollten Abweichungen dieser Drehzahl die Drehzahl des Zuführwalzenpaares (27) dieses
Regulierstreckwerkes um einen entsprechenden Betrag veränderbar ist (F i g. 3,4).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahlen des Zuführ- und
des Abfahrwalzenpaares (27,29) des Regulierstreckwerkes mittels je eines Tachogenerators (35, 37)
gemessen und in einem Verzugseinstellgerät (39) auf die Einhaltung einer gewählten mittleren Verzugshöhe überwacht werden und bei Abweichungen von
der gewählten mittleren Verzugshöhe vom Verzugseinstellgerät (39) ein Signal zur Veränderung der
Drehzahl des Zuführwalzenpaares (27) des Regulierstreckwerkes
im Sinne einer Verminderung der Abweichung gegeben wird (F ig. 3,4).
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