CH694410A5 - Optische Zwinge mit mehreren Reihen mehrerer optischer Fasern. - Google Patents

Optische Zwinge mit mehreren Reihen mehrerer optischer Fasern. Download PDF

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CH694410A5 CH01704/03A CH17042003A CH694410A5 CH 694410 A5 CH694410 A5 CH 694410A5 CH 01704/03 A CH01704/03 A CH 01704/03A CH 17042003 A CH17042003 A CH 17042003A CH 694410 A5 CH694410 A5 CH 694410A5
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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwinge, welche mehrere optische Fasern aufnimmt. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zwinge mit mehreren Reihen zur Aufnahme mehrerer optischer Fasern. 



   Der Einsatz optischer Fasern in der Telekommunikation und Datenspeicher-Industrie wächst täglich. Optische Fasern ermöglichen eine übertragung von Kommunikation und Daten mit hoher Geschwindigkeit. Verbindungseinrichtungen für optische Fasern befinden sich auf der Rückseite von Instrumenten, Telekommunikationseinrichtungen, Routern und Schaltgeräten. Diese Geräte nehmen eine grosse Zahl von optischen Verbindungseinrichtungen auf. 



   Um die Anzahl der Verbindungen über optische Fasern zu vergrössern, haben Designer die Dichte von Verbindungenseinrichtungen pro Einheitsbereich, die von dem Gerät aufgenommen werden, vergrössert. Die Anzahl von in den Geräten möglichen Verbindungseinrichtungen ist durch die körperlichen Abmessungen der Verbindungseinrichtung und dem jede Verbindungseinrichtung umgebenen Raum, der für deren Einbringung und/oder Entfernung erforderlich ist, begrenzt. Um jedoch den steigenden Bedarf an erweiterter Bandbreite Rechnung zu tragen, müssen Designer neue Wege auffinden, die Verbindungseinrichtungen in die Geräte einzubringen. 



   Es besteht daher ein Bedarf nach einer erhöhten Anzahl an Faseroptik-Verbindungen, die in einen bestimmten Einheitsbereich eines Geräts untergebracht werden können. 



   Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zwinge für eine optische Verbindungseinrichtung bereitzustellen, mit der die Anzahl optischer Fasern, die pro Einheitsbereich in einem Gerät angenommen werden können, erhöht werden kann. 



   Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zwinge einer optischen Verbindungseinrichtung bereitzustellen, die mehrere Reihen mit mehreren optischen Fasern aufweist. 



   Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zwinge einer optischen Verbindungseinrichtung bereitzustellen, die in eine Aufnahmedose für eine herkömmliche optische Zwinge passt, wobei die herkömmliche optische Zwinge einem der folgenden, im Handel üblichen Industrie-Strandards genügt: SC, LC, MP, MPT, MPX, MT und MACH. 



   In einer erfindungsgemässen Ausführungsform umfasst die Zwinge einen Körper, eine erste Hülle/ Abdeckung/Deckel und eine zweite Hülle/Abdeckung/Deckel. Der Körper umfasst eine erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern, eine zweite Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern, und eine dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern. Jede öffnung der dritten Reihe der öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern nimmt jeweils optische Fasern auf. Die erste Hülle ist an den Körper neben der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern befestigt. Jede V-förmige Vertiefung der zweiten Reihe der V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern nimmt jeweils eine optische Faser auf, die durch die zweite Hülle darin ausgerichtet wird.

   Die erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern ist von der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern durch die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern getrennt. 



   In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform umfasst die Zwinge einen Körper und eine Buchse. Der Körper enthält eine erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern, eine zweite Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern und eine dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern. Jede öffnung der dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern, beherbergt jeweils eine optische Faser. Die Buchse ist an den Körper angebracht, um die optischen Fasern in den V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern zu halten. In einer Variation gleitet die Buchse über den Körper und wird durch Klebstoff oder andere Bindemittel oder Schweisskräfte daran gehalten.

   In einer anderen Variation ist der Umfang des Inneren der Buchse kleiner als der Umfang des Körpers, sodass die Buchse auf den Körper gepresst wird. Die erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern ist von der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern durch die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern getrennt. 



   Die Erfindung löst daher die vorstehend aufgeführten Aufgaben. Die Erfindung liefert eine Zwinge, die pro Einheitsbereich mehr optische Fasern aufnimmt, als bis dato möglich war. Kurze Beschreibung der Zeichnungen 



   Ein besseres Verständnis der Erfindung und vieler der einhergehenden Vorteile wird durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen einfach erhalten, worin Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Zwinge ist; Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Zwinge von Fig. 1 ist; Fig. 3 eine teilweise, vergrösserte Ansicht einer einzigen, zwischen der ersten Hülle und dem Körper der Zwinge von Fig. 1 angeordneten Faser ist: Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Zwinge ist; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Zwinge ist; und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemässen Zwinge ist.

   Ausführliche Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen 



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen die Bezugszeichen bei den unterschiedlichen Ansichten, und insbesondere in den Fig. 1-3, identische oder entsprechende Teile bezeichnen, ist eine erfindungsgemässe Ausführungsform eine Zwinge 10, die darin gezeigt ist. 



   Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zwinge 10. Fig. 1 zeigt den Körper 20, die erste Hülle 30, die zweite Hülle 40, den Faser-Ausrichtblock 80, die erste Reihe    optischer Fasern 50, die zweite Reihe optischer Fasern 60 und die dritte Reihe optischer Fasern 70. Die dritte Reihe optischer Fasern 70 trennt die erste Reihe optischer Fasern 50 von der zweiten Reihe optischer Fasern 60. Die optischen Fasern der ersten Reihe optischer Fasern 50 liegen im Wesentlichen in einer ersten Ebene. Die optischen Fasern der zweiten Reihe optischer Fasern 60 liegen im Wesentlichen in einer zweiten Ebene. Die optischen Fasern der dritten Reihe optischer Fasern 70 liegen im Wesentlichen in einer dritten Ebene. Jede Reihe optischer Fasern enthält 12 optische Fasern. Die Zwinge beherbergt daher 36 optische Fasern.

   Im Vergleich zu einem im Handel gebräuchlichen Industriestandard einer optischen Verbindungseinrichtung, wie in der US-P-6 045 270 gezeigt, wurde die Anzahl der in der Zwinge beherbergten optischen Fasern von 12 auf 36 verdreifacht. 



   Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Zwinge 10. Die erste Hülle 30 weist Lappen 31 auf, die in entsprechende, in dem Körper 20 gebildete Schlitze 27 passen, um die erste Hülle 30 darin zu halten und zu positionieren. Vergleichbar zu der ersten Hülle 30, weist die zweite Hülle 40 Lappen 41 auf, die in entsprechende Schütze (nicht gezeigt) des Körpers 20 passen. Die erste Hülle 30 und die zweite Hülle 40 und der Körper 20 sind vorzugsweise aus einem Polymermaterial gebildet. 



   Fig. 3 zeigt eine vergrösserte Teilansicht einer einzelnen, aus der ersten Reihe 50 optischer Fasern entnommenen, optischen Faser 51, die zwischen der ersten Hülle und dem Körper 20 der Zwinge 10 angeordnet ist. Die optische Faser ist in einer ersten V-förmigen Vertiefung 26 der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 23 angeordnet. Die erste Hülle 30 richtet die einzelne Faser 51 in der ersten V-förmigen Vertiefung 30 aus. Wie gezeigt, ist die optische Faser 51 durch 3 Kontaktpunkte ausgerichtet.

   Der erste Kontaktpunkt 90 befindet sich zwischen der einzelnen, optischen Faser 51 und der ersten V-förmigen Vertiefung 26, der zweite Kontaktpunkt 91 befindet sich zwischen der einzelnen optischen Faser 51 und der V-förmigen Vertiefung 26, und der dritte Kontaktpunkt 92 befindet sich zwischen der einzelnen optischen Faser 51 und der ersten Hülle 30. Die V-förmige Vertiefung wird so bezeichnet, da sie im Wesentlichen die Form des Buchstabens V aufweist. Die V-förmige Vertiefung wird auch dann so bezeichnet, wenn sie in jedem Winkel, wie 90 DEG  oder 180 DEG , gedreht wurde. 



   Zwischen der ersten Hülle 30 und dem Körper 20 kann in dem Bereich der Lappen 31    und der Schlitze 27 und weiter in dem Bereich der ersten Reihe optischer Fasern 50 neben der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 23 ein Klebstoff angebracht werden, um die erste Hülle 30 und die erste Reihe optischer Fasern 50 an dem Körper 20 anzubringen. Die Verwendung von Klebstoffen zum Verbinden ist im Stand der Technik wohlbekannt. Gleichermassen kann der Klebstoff zwischen der zweiten Hülle 40 und dem Körper 20 in dem Bereich der Lappen 41 und der Schlitze und weiter in dem Bereich der zweiten Reihe optischer Fasern 60 neben der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 24 aufgebracht werden, um die zweite Hülle 40 und die zweite Reihe optischer Fasern 60 an den Körper 20 zu befestigen.

   Die dritte Reihe optischer Fasern 70 wird an dem Körper 20 befestigt, in dem der Klebstoff in jede öffnung der dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern 25 eingebracht wird und anschliessend die optischen Fasern der dritten Reihe optischer Fasern 70 darin eingebracht werden. Jede optische Faser, die über das Ende der Zwinge 10 hinaussteht, wird abgeschnitten und/oder poliert, bis sie im Wesentlichen mit dem Ende der Zwinge 10, wie in Fig. 1 gezeigt, abgeglichen sind. 



   Der Faser-Ausrichtblock 80 steht von einer Seite des Körpers 20 vor und führt die optischen Fasern von der Zwinge 10 weg. Der Faser-Ausrichtblock 80 beinhaltet eine erste öffnung 81 zur Aufnahme und Führung der ersten Reihe optischer Fasern 50, eine zweite öffnung 83 zur Aufnahme und Führung der zweiten Reihe optischer Fasern 60 und eine dritte öffnung 82 zur Aufnahme und Führung der dritten Reihe optischer Fasern 70. Der Faser-Ausrichtblock 80 besteht vorzugsweise aus einem Polymer-Material und ist mit dem Körper 20 mittels Klebstoff verbunden. 



   In einer Abänderung der Erfindung kann die erste Hülle 30 und die zweite Hülle 40 aus einem durchsichtigen Material bestehen und der Klebstoff kann von jedem Typ sein, der mittels ultravioletter Strahlung aushärtbar ist. Nach Zusammenbau der Zwinge 10 wird der Zusammenbau ultravioletter Strahlung ausgesetzt, die durch die erste Hülle 30 und die zweite Hülle 40 gelangt, um den gegenüber ultravioletter Strahlung sensitiven Klebstoff auszuhärten, wodurch der Zusammenbau verfestigt wird. Die Verwendung von Klebstoffen, die bei ultravioletter Strahlung aushärten, zum Verbinden ist im Stand der Technik bekannt. 



   Bei Verwendung kann die Zwinge 10 mit einer anderen Zwinge oder mit einer    komplementären Aufnahmeeinrichtung verbunden werden. Derartige komplementäre Aufnahmeeinrichtungen sind in der US-P-6 045 270 offenbart. Eine der Aufnahmeeinrichtungen, wie in der US-P-6 045 270 gezeigt, offenbart die Verwendung von Ausrichtungsstiften, die mit entsprechenden Formen in der Verbindungseinrichtung in Eingriff kommen. Die US-P-6 045 270 wird hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kann der Körper 20 der Zwinge 10 Ausrichtungsöffnungen oder Löcher 21, 22 beinhalten, die angepasst sind, um entsprechende Ausrichtungsstifte (nicht gezeigt) aufzunehmen. 



   In noch einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Zwinge 110. Die Zwinge 110 umfasst einen Körper 120, eine erste Hülle 130 und eine zweite Hülle 140. Der Körper 120 besteht aus zwei identischen Stück-Teilen 121, 122. Die Teile 121, 122 sind aneinander befestigt, um die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern 123 auszubilden. Wie in der vorstehenden Ausführungsform beinhaltet der Körper eine erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 124 und eine zweite Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 125. Im Gegensatz zu der vorstehenden Ausführungsform beinhaltet der Körper 120 der Zwinge 110 abgeschrägte Kanten 126, 127, die komplementäre Ausrichtungsstifte aufnehmen. Ein derartiges Ausrichtungsverfahren ist in der US-P-6 045 270 beschrieben.

   Die erste Hülle 130 und die zweite Hülle 140 rasten auf dem Körper 120 in dem Bereich der abgeschrägten Kanten 126, 127, wie in Fig. 4 gezeigt, ein. Die Anbringung von Teil 121 an Teil 122 kann über einen Klebstoff oder eine andere geeignete Verbindungsmethode erfolgen. 



   Die Anbringung der ersten Hülle 130 und der zweiten Hülle 140 an den Körper 120 ist mit der in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen vergleichbar. Darüber hinaus erfolgt die Anbringung der ersten Reihe optischer Fasern 50 (nicht gezeigt), der zweiten Reihe optischer Fasern 60 (nicht gezeigt) und der dritten Reihe optischer Fasern 70 (nicht gezeigt) in jeweils die erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 124, die zweite Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 125 und die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern 123 in einer zu der in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen Anbringung der optischen Fasern zu    dem Körper und der ersten und zweiten Hüllen, vergleichbaren Art und Weise. 



   Gemäss noch einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Zwinge 210. Die Zwinge 210 beinhaltet einen Körper 220, die erste Hülle 130 und die zweite Hülle 140. Die Zwinge 210 von Fig. 5 ist mit der Zwinge 110 von Fig. 4 vergleichbar, mit der Massgabe, dass der Körper 220 der Zwinge 210 aus einem Teil und nicht zwei Teilen besteht, wie der Körper 120 der Zwinge 110. 



   Wie in der vorstehenden Ausführungsform beinhaltet der Körper eine erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 224 und eine zweite Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 225. Der Körper 220 beinhaltet eine dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern 223. Darüber hinaus weist der Körper 220 der Zwinge 210 abgeschrägte Kanten 226, 227 auf, die komplementäre Ausrichtungsstifte aufnehmen. Ein derartiges Ausrichtungsverfahren ist in der US-P-6 045 270 beschrieben. Die erste Hülle 130 und die zweite Hülle 140 schnappen auf dem Körper 220 in dem Bereich der abgeschrägten Kanten 226, 227, wie in Fig. 5 gezeigt, ein. Die Hüllen 130 und 140 liegen am Körper 220 wie in der vorstehenden Ausführungsform an. 



   Gemäss noch einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Zwinge 310. Die Zwinge 310 umfasst einen Körper 320 und eine Buchse 340. Der Körper 320 der Zwinge 310 von Fig. 6 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Körper 220 der in Fig. 5 gezeigten Zwinge 210. Wie in der vorstehenden Ausführungsform umfasst der Körper eine erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 324 und eine zweite Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern 325. Der Körper 320 umfasst eine dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern 323. Darüber hinaus weist der Körper 320 der Zwinge 310 abgeschrägte Kanten 326, 327 auf, die komplementäre Ausrichtungsstifte aufnehmen. Ein derartiges Ausrichtungsverfahren ist in der US-P-6 045 270 beschrieben.

   In einer Abwandlung gleitet die Buchse 340 über den Körper 320 und wird mittels eines Klebstoffes oder Schweisskräften an der Stelle gehalten, um die optischen Fasern in den V-förmigen Vertiefungen 324, 325 zu halten. In einer weiteren Abwandlung ist der innere Umfang der Buchse 340 kleiner als der äussere Umfang des Körpers 320, sodass zwischen dem Körper 320 und der Buchse 340 eine Press-Passung erzeugt wird, um die optischen Fasern in den v-   förmigen Vertiefungen 324, 325 zu halten. In der Press-Passungs-Ausführungsform wird die Buchse 340 mittels Reibungskräften auf dem Körper 320 gehalten. 



   Offensichtlich sind im Lichte der vorstehenden Lehre zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher klar, dass die Erfindung im Bereich der anliegenden Ansprüche anders als hier detailliert beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (22)

1. Zwinge, umfassend: einen Körper mit einer ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern, einer zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern und einer dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern; eine erste, an dem Körper befestigte Hülle, die neben der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern angebracht ist; eine zweite, an dem Körper befestigte Hülle, die neben der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern angebracht ist.
2. Zwinge nach Anspruch 1, worin jede öffnung der dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern angepasst ist, jeweils eine optische Faser aufzunehmen.
3.
Zwinge nach Anspruch 2, worin jede V-förmige Vertiefung der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern angepasst ist, jeweils eine optische Faser aufzunehmen, die darin durch die erste Hülle ausgerichtet ist.
4. Zwinge nach Anspruch 3, worin jede V-förmige Vertiefung der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern angepasst ist, jeweils eine optische Faser aufzunehmen, die darin durch die zweite Hülle ausgerichtet ist.
5. Zwinge nach Anspruch 1, worin die Zwinge eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
6. Zwinge nach Anspruch 1, worin der Körper ein erstes Ausrichtungsloch zur Aufnahme eines ersten Ausrichtungsstiftes, und ein zweites Ausrichtungsloch zur Aufnahme eines zweiten Ausrichtungsstiftes aufweist.
7. Zwinge nach Anspruch 1, worin der Körper aus einem Polymermaterial besteht.
8.
Zwinge nach Anspruch 1, worin die erste Hülle aus einem Polymermaterial besteht.
9. Zwinge nach Anspruch 1, worin die zweite Hülle aus einem Polymermaterial besteht.
10. Zwinge nach Anspruch 8, worin die erste Hülle an dem Körper mittels eines Klebstoffes angebracht ist.
11. Zwinge nach Anspruch 9, worin die zweite Hülle an dem Körper mittels eines Klebstoffs angebracht ist.
12. Zwinge nach Anspruch 7, worin die erste Hülle aus einem durchsichtigen Material besteht.
13. Zwinge nach Anspruch 11, worin die erste Hülle an den Körper mittels Aushärten mit ultravioletter Strahlung befestigt wird.
14. Zwinge nach Anspruch 1, worin die erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern von der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern durch die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern getrennt ist
15.
Zwinge nach Anspruch 14, worin jede V-förmige Vertiefung der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern im Wesentlichen parallel zu jeder V-förmigen Vertiefung der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern und zu jeder öffnung der dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern ist
16. Zwinge nach Anspruch 1, worin der Körper einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, und worin der erste Teil an den zweiten Teil angebracht ist, wobei die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern dazwischen ausgebildet wird.
17.
Zwinge nach Anspruch 1, worin jede öffnung der dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern jeweils eine Faser beherbergt und worin jede V-förmige Vertiefung der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern jeweils eine optische Faser beherbergt, die darin durch die erste Hülle ausgerichtet ist; und worin jede V-förmige Vertiefung der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern jeweils eine optische Faser beherbergt, die darin durch die zweite Hülle ausgerichtet ist; und worin die erste Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern von der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern durch die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern getrennt ist.
18.
Zwinge nach Anspruch 17, worin jede V-förmige Vertiefung der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern im Wesentlichen in einer ersten Ebene liegt, und worin jede V-förmige Vertiefung der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern im Wesentlichen in einer zweiten Ebene liegt, und worin jede öffnung der dritten Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern im Wesentlichen in einer dritten Ebene liegt.
19. Zwinge nach Anspruch 18, worin die erste Ebene im Wesentlichen parallel zu der zweiten Ebene ist, und worin die erste Ebene im Wesentlichen parallel zu der dritten Ebene ist.
20.
Zwinge nach Anspruch 17, worin der Körper ein erstes Teil und ein zweites Teil umfasst, und worin, wenn das erste Teil an das zweite Teil befestigt ist, die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern dazwischen ausgebildet ist.
21. Zwinge nach Anspruch 1, worin eine Buchse, die neben der ersten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern und der zweiten Reihe von V-förmigen Vertiefungen zur Aufnahme optischer Fasern an dem Körper angebracht ist.
22. Zwinge nach Anspruch 21, worin der Körper ein erstes Teil und ein zweites Teil umfasst, und worin, wenn der erste Teil an das zweite Teil angebracht ist, die dritte Reihe von öffnungen zur Aufnahme optischer Fasern dazwischen ausgebildet ist.
CH01704/03A 2001-04-05 2002-03-28 Optische Zwinge mit mehreren Reihen mehrerer optischer Fasern. CH694410A5 (de)

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