DE69111213T2 - Optische Verbindungseinrichtung und Datenverarbeitungsapparatur mit optischen Sendevorrichtungen. - Google Patents

Optische Verbindungseinrichtung und Datenverarbeitungsapparatur mit optischen Sendevorrichtungen.

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DE69111213T2 DE69111213T DE69111213T DE69111213T2 DE 69111213 T2 DE69111213 T2 DE 69111213T2 DE 69111213 T DE69111213 T DE 69111213T DE 69111213 T DE69111213 T DE 69111213T DE 69111213 T2 DE69111213 T2 DE 69111213T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Verbindungseinrichtung für die Übertragung von Lichtinformationen; sie betrifft ferner als Anwendung ein mit optischen Übertragungsmitteln ausgestattetes Datenverarbeitungsgerät, welches ein derartiges Verbindungsprinzip zum Einsatz bringt.
  • Im Falle von Datenverarbeitungsanlagen, bei denen die Informationen in großem Maße parallel verarbeitet werden, ist es von zunehmender Notwendigkeit, als sogenannte "busse" bezeichnete, extrem leistungsfähige Übertragungsleitungen einzusetzen, die in der Lage sind, mehrere GBit/Sekunde zu übertragen.
  • Einzig und allein die Optik ist heutzutage in der Lage, gleichzeitig an einer großen Anzahl von Verbindungen, Übertragungsgeschwindigkeiten von mehreren Gbit/Sekunde, mit Schnittstellen von geringer Größe sowie einem geringen Verbrauch zu gewährleisten.
  • Das europäische Patent 0 196 933 beschreibt ein System, mit dem es möglich ist, optische Verbindungen zwischen Schaltungen eines gleichen Gerätes herzustellen. Es benötigt eine die Rückwand des Gehäuses bildende transparente Platte, Lichtguellen sowie Empfänger, die von den gedruckten Schaltungen getragen werden und vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der besagten Rückwand angeordnet sind. Letztgenannte trägt ablenkende optische Elemente sowie reflektierende Elemente, die so überlegt angeordnet werden, daß sie das Licht zwischen einem oder mehreren Sendern und einem oder mehreren Empfängern, durch Erzeugung von Mehrfachreflexionen in der transparenten Platte übertragen. Dieses Prinzip impliziert einen gewissen Lichtweg "in der Luft" außerhalb jeglichen Lichtleiters vom Glasfasertyp.
  • Es ist im übrigen verhältnismäßig zwingend was das Einfügen der Komponenten in die gedruckten Schaltungen sowie die Positionierung letzterer anbelangt.
  • Die Erfindung betrifft ein hiervon abweichendes Konzept, bei welchem jeder Lichtweg vollkommen in Form von Lichtleitern mit dazwischen befindlichen leistungsfähigen optischen Verbindungen materialisiert ist, die nur einen geringen Verlust verursachen.
  • Im Rahmen dieses Konzeptes ist aus dem europäischen Patent 0 234 981 bekannt, eine optische Verbindungseinrichtung zum Übertragen von Lichtinformationen zu realisieren, die ein erstes starres und transparentes Element mit einem spitz zulaufenden Ende, ein zweites, mit einer Vertiefung versehenes transparentes Element, in der das spitz zulaufende Ende des ersten Elementes gelagert ist, sowie mechanische Befestigungsmittel enthält, um das spitz zulaufende Ende des ersten Elementes unter Krafteinwirkung in die Vertiefung des zweiten Elementes zu drücken und hierin zu halten.
  • Eine derartige Verbindungsvorrichtung ermöglicht die Umleitung auf ein optisches Kabel. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß ein genau die Vertiefung ergänzender Pfropfen benötigt wird, wenn die Umleitung nicht verwendet wird.
  • Es ist ferner aus den europäischen Patenten 0 116 481 und 0 360 304 bekannt, ein Silikongel zwischen die zwei aneinandergefügten, ebenen Endflächen zweier Lichtleitfasern einzufügen, um eine optische Verbindung herzustellen.
  • Derartige optische Verbindungseinrichtungen bieten nicht die Möglichkeit, eine Umleitung auf ein optisches Kabel zu realisieren.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neuartige, einfache und leistungsfähige optische Verbindungseinrichtung vorzuschlagen, die sich zudem sowohl im Hinblick auf die Einbaukosten als auch hinsichtlich der Betriebskosten als sparsam erweist.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine optische Verbindungsvorrichtung zur Übertragung von Lichtinformationen, vom Typ mit wenigstens einem ersten starren transparenten Element mit einem spitz zulaufenden Ende, wenigstens einem zweiten transparenten Element sowie mechanischen Befestigungsmitteln, um das spitz zulaufende Ende des ersten Elementes unter Krafteinwirkung gegen das zweite Element zu drücken und dort zu halten.
  • Diese Verbindungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite transparente Element wenigstens einen Teil aus elastischem transparenten Material aufweist und daß die mechanischen Befestigungsmittel das spitz zulaufende Ende des ersten Elementes unter Krafteinwirkung gegen den Teil aus transparentem elastischen Material des zweiten Elementes halten können.
  • All diese Elemente sind vorzugsweise aus Glas oder, was die starren Teile anbelangt, aus transparentem Kunststoff gefertigt; das im vorangegangenen genannte elastische Material ist ein an die Übertragung von optischen Signalen angepaßtes Material auf der Basis von Silikon oder verformbarem Kunststoff, wie beispielsweise ein Thermoplast vom Typ eines heiß- oder kaltvulkanisierenden Silikonelastomers, wie er vor allem für Kontaktlinsen verwendet wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das im vorangegangenen definierte Verbindungsprinzip bei Architekturen von Datenverarbeitungsgeräten (Signal, Informationen oder Bilder) mit optischen Übertragungsmitteln mit sehr hohen Übertragungsgeschwindigkeiten, beispielsweise in der Größenordnung von mehreren GBit/Sekunde anzuwenden.
  • Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, leistungsfähige, eventuell ausbaubare optische Verbindungen zwischen Komponenten eines Schaltkreises und/oder Komponenten benachbarter Schaltkreise zu gewährleisten.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät mit optischen Übertragungsmitteln zum Übertragen von Lichtinformationen, mit wenigstens einem ersten Lichtleiter mit einem spitz zulaufenden Ende aus starrem Material, wenigstens einem zweiten Lichtleiter sowie mechanischen Befestigungsmitteln, um das spitz zulaufende Ende des ersten Lichtleiters unter Krafteinwirkung gegen den zweiten Lichtleiter zu drücken und hier zu halten, wobei die optischen Übertragungsmittel dadurch gekennzeichnet sind, daß der zweite Lichtleiter wenigstens einen Abschnitt aus elastischem transparenten Material enthält und daß die mechanischen Befestigungsmittel das spitz zulaufende Ende des ersten Leiters unter Krafteinwirkung gegen die Flanke des Abschnittes aus elastischen transparenten Material des zweiten Leiters halten können.
  • Das spitz zulaufende Ende des ersten Lichtleiters wird vorzugsweise in Form eines Kegels ausgebildet sein, wenn der Leiter einen zylindrischen Querschnitt hat oder die Form eines Dieders aufweisen, wenn der Leiter einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt hat. Letztgenannte Eigenschaft wird einen Richtungswechsel des Lichtweges ermöglichen, indem eine Fläche dieses Dieders mit einer reflektierenden oder halbreflektierenden Beschichtung überzogen wird.
  • Vorteilhafterweise hat der Dieder des spitz zulauf enden Endes des ersten Lichtleiters zwei schrägverlaufende, eine seitlich versetzte Kante begrenzende Facetten, wobei eine der Facetten in der Verlängerung des ersten Lichtleiters liegt und die andere auf der Seite des ersten Lichtleiters eine Ausbauchung bildet, die mit einer schräg geneigten Schulter endet.
  • Die Erfindung selbst sowie weitere Vorteile dieser Erfindung werden anhand der nun folgenden, lediglich als Beispiel zu verstehenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt wurde, deutlicher hervorgehen, in diesen zeigen:
  • - Figur 1 eine schematische Ansicht einer optischen Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • - Figur 2 eine schematische Schnittansicht eines Teiles eines mit Mitteln zur Übertragung von Lichtinformationen ausgestatteten Datenverarbeitungsgerätes, wobei die genannten Mittel mit Verbindungen entsprechend dem Prinzip der Erfindung versehen sind;
  • - Figur 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren Teiles eines derartigen Datenverarbeitungsgerätes;
  • - Figur 4 schematisch in der Perspektive eine Unterbaugruppe eines solchen Gerätes; und
  • - Figur 5 schematisch in der Perspektive einen Verbindungsmodul, der zwischen zwei Schaltkreisen eines solchen Gerätes eingefügt werden soll.
  • Bezieht man sich insbesondere auf Figur 1, so wurde hier eine einfache optische Verbindungseinrichtung 11 für die Übertragung von Lichtinformationen dargestellt, die in jedes System zur Verarbeitung oder Übertragung von Daten mit wenigstens einer optischen Übertragungsleitung mit hohem Informationsdatenfluß eingebaut werden kann. Die Verbindungseinrichtung bietet nun die Möglichkeit, zwei beliebige, nicht dargestellte Einheiten eines solchen Systems miteinander zu verbinden. Sie enthält im vorliegenden Fall ein erstes starres Element 12 aus transparentem Kunststoff oder aus Glas, mit runden, guadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt, dessen freies Ende 13 eine spitz zulaufende Form aufweist, wie beispielsweise die eines Kegels oder eines Dieders entsprechend der Form des Querschnittes des starren Elementes 12. Die Form von diesem im Querschnitt kann von einer der im vorangegangenen genannten abweichen.
  • Die Vorrichtung enthält ferner ein zweites transparentes, wenigstens teilweise elastisches Element 15. Genauer gesagt setzt sich das zweite Element 15 in dem dargestellten Beispiel aus einem weiteren starren Element 17 vom gleichen Typ wie das Element 12 sowie einem Plättchen 16 aus transparentem elastischen Material zusammen, das an dessen Anschlußende angebracht ist. Das Plättchen 16 ist mit dem starren Element 17 in Kontakt. Das erste starre Element 12 ist in einem lichtundurchlässigen Mantel 19 enthalten, mit Ausnahme des spitz zulaufenden Endes 13, welches über das Ende dieses Mantels hervorspringt. Das Plättchen 16 sowie das Element 17 sind aneinander in einem lichtundurchlässigen Mantel 20 gelagert, wobei das Plättchen mit dem Boden einer niedrigen, am Ende des Mantels 20 ausgearbeiteten Vertiefung auf gleicher Ebene abschließt, die derart ausgebildet und dimensioniert ist, daß sie das entsprechende Ende des Mantels 19 aufnehmen kann. Diese Anordnung gewährleistet somit eine genaue Positionierung der optischen Übertragungselemente. Die im vorangegangenen beschriebene Vorrichtung wird durch mechanische Befestigungsmittel vervollständigt, um das Ende 13 des ersten Elementes 12 unter Krafteinwirkung gegen das Plättchen 16 aus transparentem elastischen Material zu drücken und dort zu halten. In dem Beispiel sind diese mechanischen Befestigungsmittel in Form von Flanschen 19a, 20a, verwirklicht, die an den jeweiligen Enden der Mäntel 19, 20 definiert sind und mit Hilfe jedes geeigneten, nicht dargestellten Mittels aneinandergefügt werden sollen. Aus der Zeichnung geht deutlich hervor, daß wenn die Flansche auf diese Weise aneinandergefügt sind, das spitz zulaufende Ende 13 in das Plättchen 16 eindringt. Die Brechungsindizes der unterschiedlichen Materialien werden gewählt, um die Lichtübertragung ohne zusätzliche Ablenkung zu gewährleisten. Das Plättchen 16 besteht aus einem Material auf der Basis von Silikon, von verformbarem Kunststoff oder jedem anderen transparentem elastischen Material mit geeigneten optischen Eigenschaften. Es kann sich hierbei beispielsweise um einen Thermoplast vom Typ eines heiß oder kaltvulkanisierenden Silikonelastomers handeln, wie sie zum Beispiel für Kontaktlinsen verwendet werden. Die Verformung, welche durch einen auf dieses Plättchen 16 durch das spitz zulaufende starre Ende 83 ausgeübten Druck hervorgerufen wird, hat zur Folge, daß eine den Kontakt mit diesem spitz zulauf enden Ende 13 optimierende rückwirkende Kraft erzeugt wird. Sind all diese Elemente zusammengefügt, so bilden sie einen Lichtleiter aus, der in der Lage ist, Informationen mit sehr hoher Datenrate, in der Größenordnung von mehreren GBit/Sekunde zu übertragen.
  • In den nun folgenden Beispielen werden die Verbindungseinrichtungen zum Einsatz gebracht, um eine Richtungsänderung in der Lichtstrecke der Lichtinformationen zu bewirken. Zu diesem Zweck hat das starre Element einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt und sein freies Ende weist die Form eines Dieders auf. Weiterhin ist zumindest eine der Flächen dieses Dieders mit einer reflektierenden oder halbreflektierenden Beschichtung überzogen.
  • Genauer gesagt wurde, unter Bezugnahme auf Figur 2, ein Teil eines beliebigen Datenverarbeitungsgerätes und insbesondere ein erster, an eine mehrlagige gedruckte Schaltung 32 angeschlossener Lichtleiter 30 dargestellt, welche - zwischen den Schichten eingebaut - einen zweiten Lichtleiter 34 enthält. Da der Lichtleiter 30 senkrecht zu der Ebene der gedruckten Schaltung angeordnet ist, verlaufen die zwei Lichtleiter 30, 34 zueinander senkrecht. Sie haben einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt. Mit Ausnahme seines Endteiles 30a, ist der Leiter 30 im Inneren eines lichtundurchlässigen Mantels 36 angebracht, was hinsichtlich des in der gedruckten Schaltung eingebauten Leiters 34 nicht notwendig ist. Letzterer enthält einen Abschnitt 38 aus transparentem elastischen Material, der mit wenigstens einem starren Abschnitt zusammengefügt ist, wobei die Befestigung mit einem leichten Zusammendrücken des Abschnitts aus transparentem elastischen Material gewährleistet wird. In dem dargestellten Beispiel ist der Abschnitt 38 zwischen zwei starren Abschnitten 40, 41 eingefügt. Die Anschlußflächen dieser Abschnitte sind vorzugsweise, wie hier dargestellt, im Verhältnis zur Achse des Leiters schräg geneigt.
  • Der erste Lichtleiter 30 weist ein spitz zulaufendes starres Ende 30a auf, das in die Schaltung 32 eindringt und das unter Krafteinwirkung in den Abschnitt 38 aus transparentem elastischen Material des zweiten Lichtleiters 34 gedrückt und hierin gehalten wird. Dieses spitz zulaufende starre Ende 30a bildet einen Dieder 45 mit einer Kante, die senkrecht zu dem zweiten Lichtleiter 34 verläuft, seitlich in der Verlängerung von einer der Seitenwände des ersten Lichtleiters 30 versetzt und durch zwei symmetrische, schrägverlaufende Facetten begrenzt ist. Eine dieser symmetrischen, schrägverlaufenden Facetten liegt in der geraden Verlängerung des Hauptabschnitts des ersten Lichtleiters 30, während die andere am Ende des ersten Lichtleiters 30 eine seitliche Ausbauchung bildet, die mit einer schrägverlaufenden Schulter 44 endet.
  • Die schrägverlaufende Schulter 44, welche die seitliche Ausbauchung des Endes 30a des ersten Lichtleiters 30 begrenzt, tritt mit einer entsprechenden Anschlagfläche des lichtundurchlässigen Mantels 36 in Kontakt. Dies ermöglicht es, die durch das transparente elastische Material 38 auf das spitz zulaufende starre Ende 30a ausgeübte Rückstellkraft auf das Ende des lichtundurchlässigen Mantels zu übertragen, der mit einem dem Flansch 19a der Figur 1 entsprechenden Flansch ausgestattet ist, mit Hilfe dessen er durch Schrauben an der gedruckten Schaltung 32 befestigt werden kann.
  • Die schräge Facette, die in der Verlängerung des Hauptabschnittes des ersten Lichtleiters 30 liegt, ist mit einer reflektierenden oder halbreflektierenden Beschichtung 46 überzogen und gewährleistet durch Reflexion und Richtungsänderung einen Übergang des Lichtstrahles des ersten Lichtleiters 30 zu dem zweiten Lichtleiter 34 oder umgekehrt, während die schräge, seitlich am Ende des ersten Lichtleiters versetzte Facette die Störreflexionen vermindert, indem sie diese an die Ränder des transparenten elastischen Materiales und nicht in dessen Achse zurücksendet.
  • Ist die Beschichtung 46 vollkommen reflektierend, so erreicht nahezu der gesamte Lichtstrahl des ersten Leiters 30 den Leiter 34 oder umgekehrt. Handelt es sich bei der Beschichtung um eine halbreflektierende Beschichtung, so kann sich der Strahl zwischen mehreren Leitern "teilen". Als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel ist in Figur 3 eine Verbindungsanordnung zwischen einem mit einer Lichtinformationsquelle verbundenen "Sende"-Leiter 30a und zwei mit verschiedenen Empfängern verbundenen "Empfänger"-Leitern 30b, 30c dargestellt. Diese drei Leiter, deren Enden die Form eines starren Dieders aufweisen, sind an den gleichen (zum Beispiel in eine mehrlagige gedruckte Schaltung eingebauten) Leiter 34a angeschlossen, wobei der Dieder jedes Leiters 30 in einen Abschnitt aus transparentem elastischen Material 38a, beispielsweise auf der Basis von Silikon oder Verformbarem Kunststoff, wie zum Beispiel einem Thermoplast vom Typ eines Silikonelastomers eingefügt ist, wie er vor allem für Kontaktlinsen verwendet wird. Der Dieder 45a des Sendeleiters 30a enthält eine mit einer, im vorliegenden Fall vollkommen reflektierenden Beschichtung 46a versehene Fläche, welche das Licht in Richtung der zwei anderen Dieder zurücksendet. Der am nächsten befindliche Dieder 45b des Empfängerleiters 30b enthält eine mit einer halbreflektierenden Beschichtung 46b versehene Fläche derart, daß ein Teil des Lichtstrahles bis zu dem Dieder 45c des Empfängerleiters 30c gelangt. Dieser Dieder ist auf einer seiner Flächen mit einer Beschichtung 46c versehen, die vollkommen reflektierend oder ganz im Gegensatz hierzu halbreflektierend sein kann, wenn weitere Empfänger mit dem Leiter 34a gekoppelt sind.
  • In Figur 4 ist eine Hybrid-Unterbaugruppe 50 dargestellt, die einen Teil eines erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsgerätes bilden kann. Eine solche Unterbaugruppe kann über Reihen elektrischer Kontakte 51 zugängliche elektronische Verarbeitungsschaltungen, Prozessoren und Speicher etc. enthalten. Gemäß der Erfindung enthält sie ferner erste und/oder zweite, der vorangehenden Beschreibung entsprechende Lichtleiter, die hier vorteilhafterweise derart angeordnet sind, daß sie zumindest eine Reihe optischer Kontakte 52 für die Verbindung mit anderen Unterbaugruppen bilden. In dem dargestellten Beispiel enthält die Unterbaugruppe 50 zwei Reihen optischer Kontakte, wobei diese durch diederförmige Enden vom im vorangegangenen beschriebenen Typ gebildet sind.
  • In Figur 5 ist eine weitere Komponente gemäß dem Prinzip der Erfindung dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Verbindungsmodul 55, welcher zwischen Schaltungen oder benachbarten Unterbaugruppen eingefügt werden soll. In dem Beispiel enthält dieser Modul mehrere erste und/oder zweite Lichtleiter, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind. Diese Leiter sind mit Ausnahme ihrer, hier in Form eines Dieders ausgebildeten Enden in einem ausgegossenen Block eingeschlossen.
  • Die Art der im vorangegangenen beschriebenen optischen Verbindung durch umkehrbare Verformung eines transparenten elastischen Materiales mit Hilfe eines spitz zulaufenden, starren optischen Elementes weist den Vorteil auf, daß sie ausgebaut werden kann und die Möglichkeit bietet, daß spitz zulaufende, starre optische Element zu ersetzen, um eventuell die Kopplungseigenschaften (abgeschrägte Form oder Reflexionsindex des Endes) zu ändern oder um die Instandhaltung zu gewährleisten. Die vorgeschlagene Form bietet die Möglichkeit, die Kopplung zwischen den zwei optischen Elementen auf optimale Art und Weise anzupassen und einen dem Querschnitt des Stabes entsprechenden Wirkungsquerschnitt beizubehalten.

Claims (13)

1. Optische Verbindungsvorrichtung zum Übertragen von Lichtinformationen mit wenigstens einem ersten starren transparenten Element (12; 30; 30a, 30b, 30c) mit einem spitz zulaufenden Ende (13; 30a), wenigstens einem zweiten transparenten Element (15, 16; 34, 38; 34a, 38a) und mechanischen Befestigungsmitteln (19a, 20a) zum Anlegen einer Kraft und Halten des ersten spitz zulaufenden Endes (13, 30a) des ersten Elements gegen das zweite Element, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite transparente Element (15, 16; 34, 38; 34a, 38a) wenigstens einen Teil (16; 38; 38a) aus elastischem transparenten Material aufweist und daß die mechanischen Befestigungsmittel (19a, 20a) unter Krafteinwirkung das spitz zulaufende Ende (13, 30a) des ersten Elements gegen den Teil aus tranparentem elastischen Material des zweiten Elements halten können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil aus transparenten elastischen Material (16) des zweiten Elements aus einem thermoplastischen Material vom Typ eines Silikonelastomers ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste starre Element (30) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat und ein spitz zulauf endes Ende in Form eines Dieders (45) aufweist, wobei wenigstens eine der Flächen dieses Dieders mit einer reflektierenden oder halbreflektierenden Beschichtung (36) überzogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das spitz zulaufende Ende in Form eines Dieders (45) des ersten starren Elements (30) eine Kante aufweist, die von zwei schrägen Facetten begrenzt wird und die bezüglich der Achse des ersten starren Elements (30) seitlich versetzt ist, wobei eine der Facetten in der Verlängerung des ersten starren Elements (30) verläuft, während die andere auf der Seite des Endes des ersten starren Elements (30) eine Ausbauchung bildet, die mit einer schrägverlaufenden Schulter (44) endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste starre Element (30) mit einem lichtundurchlässigen Mantel (36) überzogen ist, der an seinem Ende mit mechanischen Befestigungsmittel und einer Anschlagfläche versehen ist, die mit der schräg geneigten Schulter (44) zusammenwirkt, um auf das Ende des lichtundurchlässigen Mantels und somit auf die mechanischen Befestigungsmittel die Rückstellkraft zu übertragen, die auf das spitz zulaufende Ende des ersten starren Elements durch den Teil aus elastischem transparenten Material des zweiten Elements (34) ausgeübt wird.
6. Datenverarbeitungsgerät mit optischen Übertragungsmitteln zum Übertragen von Lichtinformationen, wobei die optischen Übertragungsmittel wenigstens einen ersten Lichtleiter (30; 30a, 30b, 30c) mit einem spitz zulaufenden Ende (13; 30a) aus starrem Material, wenigstens einen zweiten Lichtleiter (34, 38; 34a, 38a) sowie mechanische Befestigungsmittel (19a, 20a) zum Ausüben einer Kraft und Halten des spitz zulauf enden Endes (30a) des ersten Lichtleiters gegen den zweiten Lichtleiter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lichtleiter (34, 38; 34a, 38a) wenigstens einen Abschnitt (38; 38a) aus transparentem elastischen Material enthält und daß die mechanischen Befestigungsmittel (19a, 20a) unter Krafteinwirkung das spitz zulaufende Ende (30a) des ersten Lichtleiters gegen eine Flanke des Abschnitts (38; 38a) aus transparentem elastischen Material des zweiten Lichtleiters halten können.
7. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der vorgenannten Lichtleiter in eine Struktur einer mehrlagigen gedruckten Schaltung (32) eingebaut ist.
8. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lichtleiter einen Abschnitt (38) aus transparentem elastischen Material enthält, der mit wenigstens einem starren Abschnitt (40) zusammengebaut ist, wobei die Befestigung mit einem leichten Zusammendrücken des Abschnitts aus transparentem elastischen Material gewährleistet wird.
9. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter einen quaratischen oder rechtwinkligen Querschnitt haben und das spitz zulaufende Ende aus starrem Material des ersten Lichtleiters die Form eines Dieders (45) hat, bei dem wenigstens eine Fläche mit einem reflektierenden oder halbreflektierenden Überzug (46) überzogen ist.
10. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das spitz zulaufende starre Ende in Form des Dieders (45) des ersten Lichtleiters (30) eine Kante aufweist, die durch zwei schrägverlaufende Facetten begrenzt ist und die seitlich bezüglich der Achse des ersten Lichtleiters (30) versetzt ist, wobei eine der Facetten in der Verlängerung des ersten Lichtleiters (30) liegt, während die andere auf der Seite des Endes des ersten Lichtleiters eine Ausbauchung bildet, die mit einer schrägverlaufenden Schulter endet.
11. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lichtleiter (30) mit einem lichtundurchlässigen Mantel (36) überzogen ist, der an seinem Ende mit mechanischen Befestigungsmitteln und einer Anschlagfläche versehen ist, die mit der schrägverlaufenden Schulter (44) zusammenwirkt, um auf das Ende des lichtundurchlässigen Mantels (36) und somit auf die mechanischen Befestigungsmittel die Rückstellkraft zu übertragen, die von dem Abschnitt aus transparentem elastischen Material des zweiten Lichtleiters (34) auf das spitz zulaufende Ende des ersten Lichtleiters (30) ausgeübt wird.
12. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner wenigstens eine Hybrid-Unterbaugruppe (50) enthält, die mit ersten und/oder zweiten vorgenannten Lichtleitern versehen ist, die wenigstens in einer Reihe optischer Kontaktelemente (52) für Verbindungen mit anderen Unterbaugruppen angeordnet sind.
13. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner wenigstens einen Verbindungsmodul (55) zwischen benachbarten Schaltungen oder Unterbaugruppen aufweist, die mehrere erste und/- oder zweite vorgenannte Lichtleiter enthalten, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
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