CH676964A5 - - Google Patents

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CH676964A5
CH676964A5 CH2619/87A CH261987A CH676964A5 CH 676964 A5 CH676964 A5 CH 676964A5 CH 2619/87 A CH2619/87 A CH 2619/87A CH 261987 A CH261987 A CH 261987A CH 676964 A5 CH676964 A5 CH 676964A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
cardboard
discharge
cardboards
conveying
Prior art date
Application number
CH2619/87A
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English (en)
Inventor
Masateru Tokuno
Tetsuya Sawada
Sadaaki Gotou
Toshihiro Fukaya
Original Assignee
Rengo Co Ltd
Sk Eng Co Ltd
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Publication date
Application filed by Rengo Co Ltd, Sk Eng Co Ltd filed Critical Rengo Co Ltd
Publication of CH676964A5 publication Critical patent/CH676964A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H15/00Overturning articles
    • B65H15/02Overturning piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/332Turning, overturning
    • B65H2301/3321Turning, overturning kinetic therefor
    • B65H2301/33214Turning, overturning kinetic therefor about an axis perpendicular to the direction of displacement and parallel to the surface of material

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Description

1
CH 676 964 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Pappen oder dgi. gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, die in der Lage ist, Pappen wie Karton, Wellpappe usw., im folgenden kurz als Pappen bezeichnet, kontinuierlich einerfolgenden Maschine zuzuführen.
Herkömmliche Vorrichtungen dieser Art haben eine Wendeeinrichtung, die einen Stapel horizontaler Pappen empfängt und ihn in eine Stellung dreht, in der die Pappen auf ihren Kanten ruhen und mit ihren Vorderseiten in die Richtung ihrer Bewegung weisen, eine Austrageinrichtung, die die auf der Kante ruhenden Pappen auf einen Förderer schiebt, so dass die Pappen nach Art gelegter Schindeln niedergelegt werden, und die Pappen aus der Wendeeinrichtung abgibt, und eine Fördereinrichtung, die die Pappen wie gelegte Schindeln transportiert, so dass diese eine nach der anderen einem Magazin einer folgenden Maschine zugeführt werden können. Die Wendeeinrichtung hat eine Wendearmeinrichtung, die einen Tisch aufweist, der einen Stapel horizontaler Pappen empfängt, und eine Förderfläche zum Aufnehmen der Pappen, die auf ihren Kanten ruhen und mit ihren Vorderseiten in die Richtung ihrer Bewegung weisen, nachdem sie gedreht worden sind, wobei die Förderfläche einen rechten Winkel mit der Oberfläche des Tisches bildet. Die Austrageinrichtung ist an der Förderfläche der Wendeeinrichtung angeordnet.
Schwierigkeiten ergeben sich bei den bekannten Vorrichtungen, wenn die Pappen, die auf ihren Kanten auf der Förderfläche ruhen und mit ihren Vorderseiten in die Richtung ihrer Bewegung weisen, ab der vorderen nacheinander auf die Fördereinrichtung umgelegt werden, so dass sie nach Art gelegter Schindeln niedergelegt werden. Eine vordere Gruppe der Pappen wird häufig gleichzeitig umgelegt, und infolgedessen werden die Pappen nicht nach Art gelegter Schindeln umgelegt. Aus diesem Grund wird der Betrieb der Vorrichtungen unvermeidlich unterbrochen, und demgemäss ist überhaupt kein automatischer Betrieb der Vorrichtungen möglich. Weiter muss die Austraggeschwindigkeit der Vorrichtungen so verlangsamt werden, dass die Karten nach Art gelegter Schindeln umgelegt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zuführen von Pappen zu schaffen, welche die vorgenannten Schwierigkeiten eliminiert und in der Lage ist, die Pappen perfekt nach Art gelegter Schindeln mit hoher Geschwindigkeit auszutragen.
Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erzielt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Pappenzuführvorrichtung nach der Erfindung ist mit einer unteren Fördereinrichtung versehen, die an dem Austragende der Förderfläche angeordnet ist und mit einer höheren Geschwindigkeit als die Austrageinrichtung angetrieben wird. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist mit Trägern versehen, die an dem Austragende der unteren Fördereinrichtung angeordnet sind und zwischen einer Position, in der sie über die Transportfläche der unteren Fördereinrichtung angehoben sind, und einer Position, in der sie unter die Transportfläche der Fördereinrichtung abgesenkt sind, schwenkbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Pappenzuführvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in horizontaler Draufsicht nach dem Drehen der Wendearmeinrichtung, und
Fig. 3-10 verschiedene Schritte des Betriebes der Pappenzuführvorrichtung in schematischen Seitenansichten.
Gemäss der Darstellung in den Fig. 1 und 2 weist eine Vorrichtung zum Zuführen von Pappen einen Rahmen 1, eine Wendeeinrichtung 2, eine Austrageinrichtung 3 und eine Fördereinrichtung 4 auf.
Die Wendeeinrichtung 2 weist eine Wendearmeinrichtung 23 auf, bei der ein stumpfer Winkel zwischen einem Tisch 21 und einer Förderfläche 22 gebildet ist, eine Druckzylindervorrichtung 25 mit einer Stange 24 und Träger 27, welche jeweils eine Druckzylindervorrichtung 26 haben. Die Wendearmeinrichtung 23 ist an dem Rahmen 1 mittels einer Tragachse 12 drehbar gelagert, und der Tisch 21 ist mit einer grossen Anzahl von Gleitrollen 211 an seiner Oberfläche versehen. Die Förderfläche 22 der Wendearmeinrichtung 23 hat ein Zuführende 221 und ein Austragende 222, und die Austrageinrichtung 3 ist an der Förderfläche 22 angeordnet. Die Druckzylindervorrichtung 25 ist mit dem Rahmen 1 an ihrem Fussteil 251 drehbar verbunden, und ein Vorderende 241 der Stange 24 ist mit der Wendearmeinrichtung 23 drehbar verbunden. Die Träger 27 sind durch eine Verbindungsachse 271 miteinander verbunden, die nahe dem Zuführende 221 der Förderfläche 22 drehbar gelagert ist. Die Träger 27 können in eine Stellung gebracht werden, in der sie zu dem Tisch 21 senkrecht sind, und unter die Förderfläche 22 abgesenkt werden. Die Druckzylindervorrichtungen 26 sind mit der Wendearmeinrichtung 23 in Drehpunkten 261 drehbar verbunden, und die Vorderenden 262 der Stangen der Druckzylindervorrichtungen 26 sind mit den Trägern 27 drehbar verbunden.
Die Austrageinrichtung 3 weist eine Austragfördereinrichtung 31, eine Antriebsvorrichtung 32, eine Gabeleinrichtung 33, Luftkammern 34, eine untere Fördereinrichtung 35, eine Antriebsvorrichtung 36, Träger 37 und eine Druckzylindervorrichtung 38 auf. Die Austragfördereinrichtung 31, die Antriebsvorrichtung 32, die Gabeleinrichtung 33 und die Luftkammern 34 sind an der Wendearmeinrich-tung 23 befestigt, wogegen die untere Fördereinrichtung 35, die Antriebsvorrichtung 36, die Halter 37 und die Druckzylindervorrichtung 38 an dem Rahmen 1 befestigt sind. Die Austragfördereinrich-tung 31 weist drei Raupenförderer 313 auf, die um eine gemeinsame Antriebswelle 311, welche am Zuführ5
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ende 221 der Förderfläche 22 angeordnet ist, und um eine angetriebene Welle 312, die an dem Austragende 222 der Förderfläche 22 angeordnet ist, angetrieben werden, und Ketten 322 sind zwischen einem Kettenrad 314 der Antriebswelle 311 und einem Kettenrad 321 der Antriebsvorrichtung 32 vorgesehen. Die Gabeleinrichtung 33 weist drei Gabeln 330 und drei Fussteile 331 auf. Die Gabeln 330 sind auf einer Verbindungswelle 332 befestigt, die an den Fussteilen 331 drehbar gelagert ist, welche mit den Raupenförderern 313 verbunden sind. Die Fussteile 331 haben Rollen 333 zum Zwecke der Führung längs der Förderfläche 22, und die Luftkammern 34 sind zwischen den Gabeln 330 und den Fussteilen 331 vorgesehen.
Die untere Fördereinrichtung 35 ist mit Zuführenden 351 versehen, die in Positionen zwischen zwei. benachbarten angetriebenen Wellen 312 der Austragfördereinrichtung 31 angeordnet sind, und mit Austragenden 352, die auf einer Tragachse 13 angeordnet sind, und Ketten 361 sind zwischen einem Kettenrad (nicht dargestellt), das an dem Austragende 352 angeordnet ist, und der Antriebsvorrichtung 36 angeordnet. Die Träger 37 sind auf der Tragachse 13 drehbar gelagert. Die Druckzylindervorrichtungen 38 sind mit dem Rahmen 1 in Drehpunkten 381 und mit den Trägern 37 an den Vorderenden ihrer Stangen verbunden.
Die Fördereinrichtung 4 weist einen schwenkbaren Rahmen 41 auf, eine Druckzylindervorrichtung 42, eine erste Fördereinrichtung 44, die mit gekrümmten Platten 43 versehen ist, eine zweite Fördereinrichtung 46, die mit Führungsplatten 45 versehen ist, und eine Antriebsvorrichtung 47. Der schwenkbare Rahmen 41 trägt die erste Fördereinrichtung 44, die einen ansteigenden Verlauf hat, und die zweite Fördereinrichtung 46, die eine im wesentlichen horizontale Lage hat, und ist auf der Tragachse 13 drehbar befestigt. Die Druckzylindervorrichtung 42 ist mit dem Rahmen 1 an seinem Fussteil 421 gelenkig verbunden und mit dem schwenkbaren Rahmen 41 an dem Vorderende 422 seiner Stange gelenkig verbunden. Die erste Fördereinrichtung 44 ist mit Förderbändern 443 versehen, welche um Zuführenden 441, die sich an der Tragachse 13 befinden, und Austragenden 442 herumgeführt sind, und Ketten 361 sind zwischen einem Kettenrad (nicht dargestellt) an dem Zuführende 441 und der Antriebsvorrichtung 36 vorgesehen. Die gekrümmten Platten 43 sind an dem schwenkbaren Rahmen 41 befestigt und kommen mit Unterflächen der Förderbänder 443 in Kontakt, um diese zu führen. Die gekrümmten Platten 43 führen die Förderbänder 443 so, dass die Transportfläche der ersten Fördereinrichtung 44 einen ansteigenden Verlauf hat, der von den Zuführenden 441 bis zu den Austragenden 442, an denen die Transportfläche ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird. Die erste Fördereinrichtung 44 kann gleichzeitig mit der unteren Fördereinrichtung 35 mit einer höheren Geschwindigkeit als die untere Fördereinrichtung 35 angetrieben werden. Die zweite Fördereinrichtung 46 ist mit Förderbändern 463 versehen, die um Zuführenden 461 und Austragenden 462 herumgeführt sind, und Ketten 471 sind zwischen einem
Kettenrad (nicht dargestellt) an den Zuführenden und der Antriebsvorrichtung 47 vorgesehen. Die zweite Fördereinrichtung 46 kann mit einer höheren Geschwindigkeit als die erste Fördereinrichtung 44 angetrieben werden.
Die Pappenzuführvorrichtung ist in der hier dargestellten Ausführungsform mit einer Steuervorrichtung 5 versehen, damit sie automatisch angetrieben werden kann, wie es in den Fig. 3 bis 10 dargestellt ist. Die Steuervorrichtung 5 weist eine Endschaltereinrichtung 51 auf, die nahe der Förderfläche 22 auf dem Tisch 21 angeordnet ist, zum Erfassen der Ladung Pappen auf dem Tisch 21, eine Photozelleneinrichtung 52, die nahe dem Zuführende 221 der Förderfläche 22 angeordnet ist, zum Ändern der Geschwindigkeit einer Zurückbewegung der Gabeleinrichtung 33, so dass die Geschwindigkeit von einer hohen auf eine niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet wird, eine Photozelleneinrichtung 53, die nahe dem Austragende 222 der Förderfläche 22 angeordnet ist, zum Erfassen der Ankunft der Pappen an dem Austragende 222, eine Photo-zelieneinrichtung 54, die an dem Austragende 352 des unteren Förderers 35 angeordnet ist, zum Erfassen der Ankunft der Pappen an dem Austragende 352, eine Photozelieneinrichtung 55, die auf dem Weg der ersten Fördereinrichtung 44 angeordnet ist, zum Erkennen des Endes des Hinwegganges der Pappen über die Träger 37, welche geschwenkt worden sind, und eine Photozelleneinrichtung 56, die nahe dem Austragende 462 der zweiten Fördereinrichtung 46 angeordnet ist, zum Erkennen der Ankunft der Pappen an der zweiten Fördereinrichtung 46 und zum Ändern der Geschwindigkeit der Vorrichtung, so dass die Geschwindigkeit von einer hohen Geschwindigkeit am Beginn des Betriebes auf eine niedrige Geschwindigkeit bei gewöhnlichem Betrieb umgeschaltet werden kann.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Wendearmeinrichtung 23 so aufgebaut, dass ein gewisser stumpfer Winkel zwischen dem Tisch 21 und der Förderfläche 22 gebildet ist. Die Wendearmeinrichtung 23 kann jedoch so modifiziert werden, dass der Tisch 21 und die Förderfläche 22 in bezug aufeinander schwenkbar sind, d.h., dass der zwischen dem Tisch 21 und der Förderfläche 22 eingeschlossene Winkel variabel ist. Bei einer derartigen Vorrichtung können die Träger 27 unnötig sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet fol-gendermassen:
Am Beginn werden die Wendearme 23 in eine Position gebracht, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in der der Tisch 21 waagerecht ist, die Träger 27 senkrecht und die Gabeln 330 unter die Oberfläche des Tisches 21 abgesenkt sind. Anschliessend wird ein Stapel Pappen 6 mittels eines Zuführförderers (nicht dargestellt) auf den Tisch 21 transportiert. Fig. 3 zeigt diesen Zustand.
Wenn die vorderen Kanten 62 der Pappen 6 die Endschaltereinrichtung 51 betätigen, wird die Druckzylindervorrichtung 25 betätigt, damit ihre Stange 24 ausgefahren wird und dann das Schwenken der Wendearmeinrichtung 23 beginnt. Durch
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die Schwenkbewegung der Wendearmeinrichtung 23 wird der Stapel von Karten 6 allmählich in eine nach hinten geneigte Lage gebracht, in der die Karten 6 mit den beiden Trägern 27 an ihren vorderen Kanten 62 in Kontakt kommen und ihre oberen Seiten 61 in die Richtung ihrer Bewegung weisen. Fig. 4 zeigt diesen Zustand.
Während der Schwenkbewegung der Wendearmeinrichtung 23 werden die beiden Druckzylindervorrichtungen 26 betätigt, um die Vorderenden 262 ihrer Stangen zurückzuziehen. Demgemäss werden die Träger 27, die auf der Verbindungsachse 271 befestigt sind, unter die Förderfläche 22 abgesenkt. Die Karten 6 werden somit in eine nach hinten geneigte Stellung gebracht, in der sie auf ihren vorderen Kanten 62 auf der Wendearmeinrichtung 23 stehen. Nachdem die Träger 27 unter die Förder-fläche 22 abgesenkt worden sind, wird die Antriebsvorrichtung 32 mit der hohen Geschwindigkeit betätigt, wie sie am Beginn des Betriebes benutzt wird, und der Austragförderer 31 wird in Betrieb gesetzt. Wenn der Austragförderer 31 läuft, wird die Gabeleinrichtung 33 vor- oder aufwärts bewegt. Wenn eine vordere Pappe der Pappen 6 die Photozelleneinrichtung 53 betätigt, wird die Antriebsvorrichtung 32 gestoppt, und demgemäss wird die Bewegung des Austragförderer 31 und der Gabeleinrichtung 33 gestoppt. Fig. 5 ziegt diesen Zustand.
Nachdem die Schwenkbewegung abgeschlossen ist, ist die Wendearmeinrichtung 23 in einer Position, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, und die Förderfläche 22 ist waagrecht. Dann werden die Antriebsvorrichtung 32 und die Antriebsvorrichtung 36 mit hoher Geschwindigkeit betrieben. Daher beginnen die Austragfördereinrich-tung 31, die Gabeleinrichtung 33 und die untere Fördereinrichtung 35 zu laufen. Da die Laufgeschwindigkeit der unteren Fördereinrichtung 35 grösser als die Geschwindigkeit der Austragfördereinrichtung 31 und der Gabeleinrichtung 33 ist, wird der Abstand zwischen den vorderen Kanten 62 der Pappen 6, wenn die Pappen 6 auf der unteren Fördereinrichtung 35 sind, im Vergleich zu dem Abstand, den die Pappen 6 haben, wenn sie auf der Austragfördereinrichtung 31 sind, vergrössert.
Wenn eine vordere Pappe der Pappen 6 das Austragende 352 der unteren Fördereinrichtung 35 erreicht, wird die Photozelleneinrichtung 54 betätigt. Daher werden der Betrieb der Antriebsvorrichtung 32 und der Betrieb der Antriebsvorrichtung 36 gestoppt, und demgemäss wird der Lauf jeweils der Austragfördereinrichtung 31, der Gabeleinrichtung 33, der unteren Fördereinrichtung 35 und der ersten Fördereinrichtung 44 gestoppt. Fig. 6 zeigt diesen Zustand.
Nachdem der Lauf jeweils der Austragfördereinrichtung 31, der Gabeleinrichtung 33, der unteren Fördereinrichtung 35 und der ersten Fördereinrichtung 44 gestoppt worden ist, wird Luft in die Luftkammern 34 geleitet. Daher werden die Gabeln 330 um die Verbindungsachse 332 geschwenkt und aus einer nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn geneigte Stellung gebracht. Demgemäss werden die benachbarten Pappen 6, die auf ihren Kanten in der nach hinten geneigten Stellung ruhen, in der Richtung ihrer Bewegung in eine nach vorn geneigte Stellung gebracht, in der sich die Pappen 6 an die Träger 37 anlehnen. Fig. 7 zeigt diesen Zustand.
Anschliessend wird die Druckzylindervorrichtung 38 betätigt, und somit werden die Träger 37 geschwenkt, so dass sie unter die Transportfläche der ersten Fördereinrichtung 44 abgesenkt werden, während sie die Pappen 6 in der nach vorn geneigten Stellung tragen. Schliesslich werden die Pappen 6 nach Art gelegter Schindeln auf die erste Fördereinrichtung 44 niedergelegt.
Nach Beendigung der Schwenkbewegung der Träger 37 werden die Antriebsvorrichtung 32, die Antriebsvorrichtung 36 und die Antriebsvorrichtung 47 betätigt, Demgemäss werden die Austragfördereinrichtung 31, die Gabeleinrichtung 33, die untere Fördereinrichtung 35, die erste Fördereinrichtung 44 und die zweite Fördereinrichtung 46 mit ihren hohen Geschwindigkeiten betrieben. Daher werden die Pappen 6 wie gelegte Schindeln allmählich von der ersten Fördereinrichtung 44 an die zweite Fördereinrichtung 46 übergeben.
Zu dieser Zeit werden die Förderbänder 443 der ersten Fördereinrichtung 44 längs gekrümmten Oberflächen der gekrümmten Platten 43 bewegt, und demgemäss hat die Transportfläche der ersten Fördereinrichtung 44 einen ansteigenden Verlauf, der von dem Zuführende 441 zu dem Austragende 442, an dem die Transportfläche ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird. Demgemäss werden die Pappen 6, die in der nach vom geneigten Stellung auf der ersten Fördereinrichtung 44- gefördert werden, allmählich nach Art gelegter Schindeln gedreht, erreichen das Austragende 442 und werden an die zweite Fördereinrichtung 46 übergeben. Es passiert nie, dass die hintere Kante der vorhergehenden Pappe 6 über die vordere Kante 62 der nachfolgenden Pappe angehoben wird. Da die Laufgeschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung 44 grösser ist als die der unteren Fördereinrichtung 35 und da die Laufgeschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung 46 grösser ist als die der ersten Fördereinrichtung 44, wird der Abstand zwischen den benachbarten Pappen in der Richtung des Transports allmählich vergrössert, wenn diese von der unteren Fördereinrichtung 35 an die erste Fördereinrichtung 44 und von der ersten Fördereinrichtung 44 an die zweite Fördereinrichtung 46 übergeben werden.
Wenn die vordere Pappe der Pappen 6 die Photozelleneinrichtung 56 passiert, wird die Photozelleneinrichtung 56 betätigt, wodurch der Betrieb jeweils der Antriebsvorrichtung 32, der Antriebsvorrichtung 36 und der Antriebsvorrichtung 47 von hoher Geschwindigkeit wie am Beginn des Betriebes, mit der sie bis zu dieser Zeit betrieben worden sind, auf eine niedrige Geschwindigkeit wie im gewöhnlichen Betrieb umgeschaltet wird, Demgemäss werden die Austragfördereinrichtung 31, die Gabeleinrichtung 33, die untere Fördereinrichtung 35", die erste Fördereinrichtung 44 und die zweite Fördereinrichtung 46 anschliessend mit der niedrigen Geschwindigkeit wie im gewöhnlichen Betrieb betrieben. Die Pappen 6 werden daher eine nach der anderen in ein Maga-
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zin einer folgenden Maschine- gefördert. Fig. 8 zeigt diesen Zustand.
Wenn die letzte Karte 6 die Photozelleneinrichtung 54 passiert, wird durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 54 die Antriebsvorrichtung 32 gestoppt und somit der Lauf jeweils der Austragfördereinrichtung 31 und der Gabeleinrichtung 33 gestoppt. Unmittelbar nach dem Stoppen wird die Antriebsvorrichtung 32 so angetrieben, dass sie sich mit der hohen Geschwindigkeit wie am Beginn des Betriebes in umgekehrter Richtung dreht, so dass damit begonnen wird, die Austragfördereinrichtung
31 und die Gabeleinrichtung 33 zu dem Zuführende 221 der Förderfläche 22 mit hoher Geschwindigkeit zurückzubewegen. Weiter wird durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 54 die Druckzylindervorrichtung 25 betätigt, damit deren Stange 24 zurückgezogen wird, wodurch die Schwenkbewegung der Wendearmeinrichtung 23 zur Rückkehr in die Ausgangsposition beginnt Fig. 9 zeigt diesen Zustand.
Während sich die Austragfördereinrichtung 31 und die Gabeleinrichtung 33 zurück zu dem Zuführende 221 bewegen, wird in dem Zeitpunkt, in welchem die Gabeleinrichtung 33 die Photozelleneinrichtung 52 passiert, durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 52 der Betrieb der Antriebsvorrichtung
32 auf die niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet.
Wenn anschliessend die Gabeleinrichtung 33 das
Zuführende 221 der Austragfördereinrichtung 31 erreicht, wird die Antriebsvorrichtung 32 gestoppt, wodurch die Austragfördereinrichtung 31 und die Gabeleinrichtung 33 gestoppt werden. Wenn die Gabeleinrichtung 33 das Zuführende 221 erreicht, wird ausserdem die Druckluft, die in die Luftkammern 34 eingeleitet worden ist, abgelassen, und daher werden die Gabeln 330 in die Ausgangsstellung unter der Oberfläche des Tisches 21 zurückgebracht.
Wenn die Schwenkbewegung der Wendearmeinrichtung 23 beendet ist, ist der Tisch 21 waagerecht. Danach wird die Druckzylindervorrichtung 26 betätigt, damit ihre Stange mit dem Vorderende 262 ausgefahren wird und demgemäss die Träger 27 in die aufrechte Stellung zurückgebracht werden.
Wenn die letzte Pappe 6 die Photozelleneinrichtung 55 passiert, wird durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 55 die Druckzylindervorrichtung 38 betätigt, damit deren Stange mit ihrem Vorderende 382 ausgefahren wird und so die Träger 37 in die angehobene Stellung zurückgebracht werden. Fig. 10 zeigt diesen Zustand. Auf diese Weise wird die gesamte Vorbereitung auf einen anschliessenden Betrieb abgeschlossen.
Die Pappenzuführvorrichtung nach der Erfindung ist mit der Wendearmeinrichtung 23 versehen, die den Tisch 21 und die Förderfläche 22 aufweist, wobei die Förderfläche einen stumpfen Winkel mit dem Tisch bildet, und mit der Gabeleinrichtung 33, die In der Lage ist, die Stellung der Pappen, die mit ihren Kanten auf der Förderfläche 22 ruhen, aus einer nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn geneigte Stellung zu verwandeln. Wenn die Schwenkarmeinrichtung 23 geschwenkt wird, nachdem ein Stapel horizontaler Pappen 6 auf den Tisch 21 aufgebracht worden ist, rutschen daher die Pappen 6 in bezug aufeinander in Richtung der Schwenkbewegung der Wendearmeinrichtung 23, so dass die vorderen Kanten 62 mit der Förderfläche 22 in Kontakt kommen können, und daher kann die Konfiguration der Pappen 6 in eine nach hinten geneigte verwandelt werden. In dieser Konfiguration ist der Abstand zwischen den Positionen, in denen die Pappen mit der Förderfläche 22 in Kontakt kommen, vergrössert. Die Gabeleinrichtung 33 ist in der Lage, die Stellung der Pappen aus der nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn geneigte Stellung zu verwandeln. Dazu ist in der Vorrichtung nach der Erfindung die Laufgeschwi'ndigkeit der unteren Fördereinrichtung 35 grösser als die der Austragfördereinrichtung 31, wodurch der Abstand zwischen den Pappen in der Transportrichtung vergrössert wird. Weiter ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit den Trägern 37 versehen, mit denen die Pappen 6 allmählich aus einer nach vorn geneigten Stellung in eine perfekt gestaffelte Stellung gebracht werden. Demgemäss passiert es nie, dass nachfolgende Pappen unter vorhergehende Pappen gelangen. Da die Pappen 6 perfekt gestaffelt wie gelegte Schindeln niedergelegt werden, kann die Vorrichtung nach der Erfindung mit hoher Geschwindigkeit automatisch betrieben werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ausserdem mit der Fördereinrichtung 4 versehen, die eine gekrümmte Transportfläche mit ansteigendem Verlauf hat, der vom Zuführende der Transportfläche zum Austragende hin, an dem die Transportfläche ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird, wodurch die Vorrichtung die Pappen mit hoher Geschwindigkeit fördern kann, wobei die Pappen auf der Fördereinrichtung ohne Deformation der Stellung der Pappen nach Art gelegter Schindeln perfekt gestaffelt bleiben. Das ermöglicht, die Fördereinrichtungen, d.h. die gesamte Vorrichtung nach der Erfindung kürzer zu gestalten.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von Pappen oder dgl., mit einer Wendeeinrichtung (2), die einen Stapel horizontaler Pappen oder dgl. (6) empfängt und den Stapel so dreht, dass die Pappen oder dgl. (6) auf ihren Kanten (62) ruhen und mit ihren Vorderseiten (61) in die Richtung ihrer Bewegung weisen, mit einer Austrageinrichtung (3), die die Pappen oder dgl. (6) als einen kontinuierlichen Strom von wie Schindeln gelegten Pappen oder dgl. schiebt und abgibt, und mit einer Fördereinrichtung (4), die die wie Schindeln gelegten Pappen oder dgl. (6) zu einer folgenden Maschine transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeeinrichtung (2) eine Wendearmeinrichtung (23) aufweist, die mit einem Tisch (21) zum Aufnehmen des Stapels horizontaler Pappen oder dgl. (6) und mit einer Förderfläche (22) zum Aufnehmen der auf ihren Kanten (62) ruhenden und mit ihren Vorderseiten (61) in die Richtung der Bewegung weisenden Pappen oder dgl. (6) versehen ist, wobei die Förderfläche (22) einen stumpfen Winkel mit der Oberfläche des Tisches (21) bildet, und dass die Austrageinrichtung (3) eine Gabeleinrichtung (33) aufweist, die in der Lage ist, die Stel-
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lung der Pappen oder dgl. (6), welche auf ihren Kanten (62) auf der Förderfläche (22) ruhen, in der Richtung der Bewegung aus einer nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn geneigte Stellung zu verwandeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (3) eine untere Fördereinrichtung (35) aufweist, die am Austragende der Förderfläche (22) angeordnet ist, wobei die Geschwindigkeit der unteren Fördereinrichtung (35) grösser ist als die der Gabeleinrichtung (33).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrageinrichtung (3) Träger (37) aufweist, die am Austragende (352) der unteren Fördereinrichtung (35) angeordnet sind und zwischen einer angehobenen Stellung über der Transportfläche der unteren Fördereinrichtung (35) und einer abgesenkten Stellung unter der Transportfläche der unteren Fördereinrichtung geschwenkt werden können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportfläche der Fördereinrichtung (4) einen ansteigenden Verlauf hat, der von dem Zuführende (441) derselben zu dem Austragende (442) derselben hin, das ungefährwaagerecht ist, allmählich flacher wird.
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