DE19959131A1 - Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter und Verfahren - Google Patents

Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter und Verfahren

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DE19959131A1
DE19959131A1 DE19959131A DE19959131A DE19959131A1 DE 19959131 A1 DE19959131 A1 DE 19959131A1 DE 19959131 A DE19959131 A DE 19959131A DE 19959131 A DE19959131 A DE 19959131A DE 19959131 A1 DE19959131 A1 DE 19959131A1
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Abstract

Zum Liefern von Bögen in einem geschindelten Strom an einen Behälter dient ein Verfahren und eine Ladevorrichtung für den Bogenbehälter.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Liefern von Bögen zu einem Vorrats-Behälter einer Bindelinie, und im besonderen eine Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter sowie ein Verfahren zum Liefern von Bögen einem geschindelten Strom zu dem Vor­ rats-Behälter.
Bei einer typischen Binde-Operation werden mehrere behälterartige Vorrats-Stationen oder Bündelboxen verwendet, deren jeder die Bögen von einer Zuführung erhält. Die Behälter liefern die Bögen an die Bindelinie, in welcher die vollständigen Bücher aus zusammengefügten Bögen zu einer weiteren Station gebracht werden, an der zur Vervollständigung des Bindeverfahrens weitere Bearbeitungen erfolgen.
Ladevorrichtungen für Bogenbehälter werden üblicherweise zum Zuliefern der Bögen zu dem Behälter verwendet. Die Vorteile der automatischen Zuführung von Bögen zu dem Behälter im Vergleich zum manuellen Beladen der Behälter sind gut bekannt. Die Ladevorrichtungen der Bogenbehälter erhalten einen Bogenstapler an einem Ende und geben über eine Reihe von Förderern einen geschindelten Strom an den Behälter weiter.
Mit der Erfindung wird eine verbesserte Ladevorrichtung für Bogenbehälter und zum Liefern von Bögen an den Vorrats-Behälter einer Bindelinie geschaffen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Bögen an den Behälter unter Verwendung nur einer minimalen Anzahl von Fördererabschnitten zu liefern. Die La­ devorrichtung für den Bogenbehälter umfasst zweckmäßigerweise zwei Förderab­ schnitte. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für den Bogen­ behälter besteht darin, dass der zweite Förderabschnitt aus einem Schrägabschnitt und einem Nasenabschnitt zusammengesetzt ist, die beide schwenkverstellbar sind, um einen geschindelten Strom an Bögen selbst dann horizontal zu dem Behälter zu leiten, wenn die Höhenlage des Vorrats-Behälters von Fall zu Fall unterschiedlich sein sollte.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter und ein Verfahren zum Beladen von Behältern anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter zu schaffen, die eine minimale Anzahl von Förderabschnitten besitzt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter anzugeben, die nur zwei Förderer benötigt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter zu schaffen, die so einstellbar ist, dass sie Bögen an Behälter unter­ schiedlicher Höhenlagen, vorzugsweise jeweils horizontal, zu liefern vermag.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine bogenförmige Kettenführung in Verbindung mit einem der Förderer der Ladevorrichtung für den Bogenbehälter zu schaffen, um bei dem schindelförmigen überlappenden Anordnen der Bögen zu hel­ fen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für die Fachleute auf dem Gebiet aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ladevorrichtung für einen Bogenbehäl­ ter gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ladevorrichtung des Bogenbehälters;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Ladevorrichtung des Bogenbehälters, wobei die Riemen entfernt sind;
Fig. 4 ist eine Endansicht der Ladevorrichtung des Bogenbehälters;
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Ladevor­ richtung des Bogenbehälters gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Ladevorrich­ tung eines Bogenbehälters gemäß der Erfindung, wobei aufliegende Bögen gezeigt sind und die Vorrichtung in Verbindung mit einem Vor­ rats-Behälter steht;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Ladevorrich­ tung eines Bogenbehälters gemäß der Erfindung, mit darauf liegenden Bögen und in Verbindung mit einem Behälter;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Rahmens der Ladevorrichtung unter Verdeutlichung der Kettenführungen;
Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm der Wege der Ketten und Riemen in ersten und zweiten Fördervorrichtungen;
Fig. 10 ist eine schematische Perspektivansicht der drei Riemen der zweiten Fördervorrichtung und der zwei Ketten der ersten Fördervorrichtung;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Ladevorrichtung des Bogenbehälters, bei dem bogenförmige Führungen zum Führen der Ketten verwendet sind; und
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht einer Verlängerung für die Ladevorrichtung des Bogenbehälters.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ladevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Bogenvorratsbehälter illustriert. Die Ladevorrichtung 10 weist allgemein ein Ge­ häuse 12, eine erste Fördervorrichtung 14 und eine zweite Fördervorrichtung 15 auf.
Das Gehäuse 12 ist zweckmäßigerweise auf Rollen 18 gelagert, die auf dem Boden oder einer Unterstützungsfläche abgestützt sind, um es zuzulassen, die Ladevorrich­ tung 10 in oder aus einer gewünschten Position zu verlagern, so wie dies durch die Anforderungen an einer Bindelinie erforderlich ist.
Die erste Fördervorrichtung 14 ist am Gehäuse 12 befestigt und weist ein erstes Ende 20, ein zweites Ende 22, und einen Rahmen 24 auf. Der Rahmen 24 umfasst eine Stützplatte 26. Benachbart zu den Rändern der Stützplatte 26 ist ein Paar Bogenfüh­ rungen 28a und 28b vorgesehen. Vorzugsweise ist eine der Bogenführungen 28a in Querrichtung einstellbar, um zwischen den Führungen 28a und 28b Bögen mit unter­ schiedlichen Abmessungen unterbringen zu können.
Zur Querverstellung der Führung 28a ist beispielsweise eine Verriegelungswelle und eine Schlitzeinrichtung 30 vorgesehen.
Die erste Fördervorrichtung 14 umfasst einen ersten Förderer 32. Der erste Förderer 32 enthält zweckmäßigerweise zwei Ketten 34a und 34b, die in Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles A laufen. Die Ketten 32a und 34b sind vorzugsweise endlose, Segmente aufweisende Förderketten und sind vorzugsweise metallbesprüht, um ein rauhes Oberflächenfinish zu ergeben, mit dem die notwendige Reibung zum Angreifen an und zum Bewegen der Bögen gewährleistet wird. Es ist darauf hinzuweisen, dass auch eine andere Anzahl von Ketten oder andere Fördermaterialien genauso verwen­ det werden könnten.
In Fig. 8 sind zwei Paare von Kettenführungen 47 an der Stützplatte 26 fixiert, wobei jedes Paar eine jeweilige Kette 34a oder 34b entlang der Stützplatte 26 führt (im Zu­ sammenhang mit Fig. 8 ist darauf hinzuweisen, dass Fig. 8 eine andere Ausfüh­ rungsform des Gehäuses 12 zeigt). Bezugnehmend auf Fig. 2 werden die Ketten 34a und 34b um korrespondierende Rollen 38 umgelenkt, die jeweils auf einer gemeinsa­ men Leerlaufwelle 40 montiert sind, und um Rollen 42, die jeweils auf einer gemein­ samen Antriebswelle 44 montiert sind. Die Ketten 34a und 34b laufen entlang eines elliptischen Weges 36, der in den Fig. 2 und 9 gezeigt ist. Die Ketten 34a und 34b er­ halten einen Stapel von Bögen, den sie abstützen, und aus dem sie die Bögen in ei­ ner allgemeinem Richtung zu dem Behälter bewegen. Die Bögen befinden sich dabei allgemein in einer aufrechten Position auf den Ketten.
Zum Antreiben der Ketten 34a und 34b wird eine Antriebsverbindung 50 mit einem Wechselstrommotor 52 verwendet. Im besonderen besitzt der Motor 52 eine drehbare Antriebswelle 54 mit einem Ritzel 56. An einer getriebenen Welle ist ein weiteres Rit­ zel 58 positioniert. Das Ritzel oder Kettenrad 58 ist größer in seinem Durchmesser als das Kettenrad 56, um auf diese Weise als Reduktionszahnrad zu fungieren. Um die Kettenräder 56 und 58 ist eine Kette 62 gelegt, die die Drehbewegung der Antriebs­ welle 54 auf die getriebene Welle 60 überträgt. Ein Kettenrad 64 ist auf getriebenen Welle 60 positioniert, während ein weiteres Kettenrad 66 auf der getriebenen Welle 44 positioniert ist. Um die Kettenräder 64 und 66 ist eine Kette 68 gelegt, die die Welle 44 antreibt und eine Bewegung der Ketten 34a und 34b entlang deren elliptischen Weges 36 bewirkt. Die Ketten 34a und 34b laufen mit einer ersten Geschwindigkeit.
Der Rahmen 24, die Stützplatte 26 und die Ketten 34a und 34b sind relativ zur Hori­ zontalen unter einem festgestellten Winkel Z relativ zur Horizontalen schräggestellt. Zweckmäßigerweise liegt der Winkel Z in dem Bereich von 10 bis 25°, vorzugsweise beträgt er 15°. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass verschiedene andere Winkel ebenfalls benutzt werden könnten. Weiterhin könnte der Winkel Z der ersten Förder­ vorrichtung auch verstellbar sein. Zusätzlich kann benachbart zur ersten Fördervor­ richtung 14 eine erste Fördererverlängerung 190 montiert werden, wie dies in Fig. 12 illustriert ist, um eine größere Anzahl von Bögen auf einmal aufnehmen zu können. Verschiedene andere Fördererverlängerungen, wie beispielsweise nicht horizontale Verlängerungen, könnten auch benutzt werden.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist die zweite Fördervorrichtung 16 an dem Gehäuse 12 und an der ersten Fördervorrichtung 14 montiert, derart, dass sie in Bezug auf die erste Fördervorrichtung 14 verschwenkbar ist. Die ersten und zweiten Fördervorrichtungen 14 und 16 überschneiden einander an einem Übergangspunkt 46, an welchem die Bögen von der ersten Fördervorrichtung 14 an die zweite Fördervorrichtung 16 trans­ feriert werden.
Die zweite Fördervorrichtung 16 weist einen Schrägabschnitt 70 und einen Nasenab­ schnitt 72 auf. Der Schrägabschnitt 70 hat ein erstes Ende 74 und ein zweites Ende 76. Der Schrägabschnitt 70 umfasst auch einen Stützrahmen 78, an welchem eine Stützplatte 80 und ein Paar allgemein paralleler Seitenplatten 82 und 84 vorgesehen sind. Jede Seitenplatte 82 und 84 hat ein erstes Ende 86 und ein zweites Ende 88. Die ersten Enden 86 beider Seitenplatten 82 und 84 sind axial aufeinander ausge­ richtet. Zwischen den ausgerichteten ersten Enden 86 der Seitenplatten 82 und 84 er­ streckt sich eine Welle 90. Die Welle 90 definiert eine Schwenkachse 92 für die zweite Fördervorrichtung 16 relativ zur ersten Fördervorrichtung 14. Eines der ersten Enden 86 der Seitenplatten 82 und 84 liegt benachbart zu jeder Seite des Rahmens 24 der ersten Fördervorrichtung 14. Die Welle 90 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 82 und 84 durch den Rahmen 24, um es zu gestatten, dass der Schrägabschnitt 70 um die Schwenkachse 92 schwenkt.
Eine Strebe oder ein Verriegelungsarm 94 erstreckt sich zwischen dem Schrägab­ schnitt 70 und dem Gehäuse 12. Die Strebe 94 ist in einer verriegelnden Position und einer entriegelten Position einstellbar. In der entriegelten Position lässt es die Strebe 94 zu, den Schrägabschnitt 70 um die Schwenkachse 92 relativ zur ersten Fördervor­ richtung zu schwenken. In der verriegelnden Position wird ein vorbestimmter und ge­ wünschter Winkel des Schrägabschnittes 70 relativ zur ersten Fördervorrichtung 14 eingehalten.
Der Schrägabschnitt 70 umfasst ein Paar Bogenführungen 96 und 98 benachbart zu den Rändern des Rahmens 78. Vorzugsweise ist eine der Bogenführungen 96 in Querrichtung einstellbar, um zwischen den Führungen 96 und 98 unterschiedliche Bogengrößen unterbringen zu können. Zum Einstellen der Bogenführung 96 kann beispielsweise eine Verriegelungswelle und eine Schlitzeinrichtung 30 vorgesehen sein.
Der Nasenabschnitt 72 der zweiten Fördervorrichtung 16 liegt benachbart zum zwei­ ten Ende 76 des Schrägabschnittes 70 und ist relativ zum Schrägabschnitt 70 schwenkverstellbar. Der Nasenabschnitt 72 besitzt ein erstes Ende 100 und ein zweites Ende 102. Der Nasenabschnitt 72 weist einen Stützrahmen 104 auf, der eine Stützplatte 106 und ein Paar allgemein paralleler Seitenplatten 108 besitzt. Jede Sei­ tenplatte 108 hat ein erstes Ende 112 und ein zweites Ende 114. Die ersten Enden 112 jeder der beiden Seitenplatten 108 sind axial aufeinander ausgerichtet, und auch mit den zweiten Enden 88 der Seitenplatten 82 und 84 des Schrägabschnittes 70. Zwischen den Enden 112 erstreckt sich eine Welle 116. Die Welle 116 definiert eine Schwenkachse 118 des Nasenabschnitts 72 relativ zum Schrägabschnitt 70.
Zwischen dem Nasenabschnitt 72 und dem Schrägabschnitt 70 erstreckt sich eine Strebe oder ein Verriegelungsarm 120. Die Strebe 120 ist in eine verriegelnde und in eine entriegelte Position bringbar. In der entriegelten Position lässt es die Strebe 120 zu, den Nasenabschnitt 72 relativ zum Schrägabschnitt 70 um die Schwenkachse 118 zu verschwenken. In der verriegelnde Position wird ein gewünschter Winkel des Na­ senabschnitts 72 relativ zum Schrägabschnitt 70 so eingehalten, dass mit irgendei­ nem Winkel der Schrägabschnitt 70 relativ zur ersten Fördervorrichtung der Nasenab­ schnitt 72 horizontal gehalten werden kann, um es zuzulassen, die Bögen dem Be­ hälter horizontal zuzuführen.
Der Nasenabschnitt 72 umfasst ein Paar Bogenführungen 122 und 124, die den Rän­ dern des Rahmens 104 benachbart sind. Vorzugsweise ist eine der Bogenführungen 122 in Querrichtung verstellbar, um zwischen den Bogenführungen 122 und 124 un­ terschiedliche Bogengrößen unterzubringen. Z. B. kann zum Einstellen der Führung 122 eine Verriegelungswelle und eine Schlitzanordnung 30 verwendet sein. Jede Bo­ genführung 122 und 124 ist mit jeweils einer korrespondierenden der Bogenführungen 96 und 98 des Schrägabschnittes 70 ausgerichtet, um dazwischen einen Förderweg für die Bögen zu definieren.
Die jeweiligen Rahmen 78 und 104 des Schrägabschnittes 70 und des Nasenab­ schnittes 72 stützen einen zweiten Förderer 126 ab. Der Förderer 126 erstreckt sich vom ersten Enden des Schrägabschnittes 70 zum zweiten Ende 102 des Nasen­ abschnitts 72. Der zweite Förderer 126 umfasst, zweckmäßigerweise drei, Riemen 130a, 130b und 130c, die in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 9 laufen. Die Riemen 130a-c sind zweckmäßigerweise endlose Riemen und laufen in einer Schlaufe zwi­ schen dem ersten Ende 74 des Schrägabschnittes 70 und dem zweiten Ende 102 des Nasenabschnittes 72. Die Riemen 130a-c sind zweckmäßigerweise aus einem Ma­ terial wie faserverstärktem Polyester hergestellt. Es ist anzumerken, dass auch eine andere Anzahl von Riemen und Förderern verwendet werden kann, und dass hierfür auch andere unterschiedliche Materialien benutzt werden könnten. Die Riemen 130a-c laufen entlang eines Pfades 132, der in Fig. 9 gezeigt ist. Die Riemen werden um drei Rollen 134 geführt, die jeweils an der gemeinsamen Leerlaufwelle 90 montiert sind (die auch als die Schwenkachse 92 dient); ferner um drei Rollen 136, die ent­ sprechend auf der gemeinsamen Leerlaufwelle 116 montiert sind (die auch als Schwenkachse 118 dient); ferner um Rollen 138, die jeweils auf einer gemeinsamen Leerlaufwelle 140 montiert sind; um Rollen 139, die jeweils auf einer gemeinsamen Leerlaufwelle 141 montiert sind; um Rollen 142, die jeweils auf einer gemeinsamen Leerlaufwelle 144 montiert sind; und um Rollen 146, die jeweils auf einer gemeinsa­ men getriebenen Welle 148 montiert sind. Die Rollen 134, 136, 138, 139, 142 und 146 dienen als Führungen für die jeweiligen Riemen 130a-c. Falls gewünscht, und vor­ zugsweise, können die Rollen 134, 136, 138, 139, 142 und 146 auch vertikale Füh­ rungsplatten aufweisen.
Jeder Riemen 130a-c wird mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben, die vor­ zugsweise höher ist als die erste Geschwindigkeit, mit der die Riemen 34a und 34b des ersten Förderers 32 angetrieben sind. Die relative Geschwindigkeit des ersten Förderers 32 und des zweiten Förderers 126 kann variiert werden, um beim Erzielen einer gewünschten Überlappung zwischen den Bögen in dem geschindelten Strom zu assistieren und das Ausmaß de Überlappung zu variieren.
Die Riemen 130a-c des zweiten Förderers 126 werden ebenfalls über die Antriebs­ verbindung 50 angetrieben. Dazu ist auf der getriebenen Welle 60 ein Kettenrad 150 montiert. Das Kettenrad 150 hat einen größeren Durchmesser als das Kettenrad 64, das ebenfalls auf der getriebenen Welle 60 montiert ist, so dass die Riemen 130a-c des zweiten Förderers 126 von demselben Motor 52 wie die Ketten 34a, 34b des ersten Förderers 32 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden. Auf der getriebenen Welle 148 ist ein Kettenrad 152 montiert, während auf einer Leerlaufwelle 156 ein Kettenrad 154 montiert ist. Um die Kettenräder 150, 152 und 154 und eine Leerlaufwelle 155, ist eine Kette 158 gelegt. Auf diese Weise werden die Welle 148 und die Riemen 130a-c angetrieben.
Vorzugsweise weist der Nasenabschnitt 72 am Ende 102 eine Läufereinrichtung 160 auf zum Ausrichten der Bögen, ehe diese zum Behälter kommen. Eine dafür passen­ de Läufereinrichtung 160 ist in dieser Technik bekannt. Die gezeigte Läufereinrichtung 160 ist ein Seitenläufer. Es kann aber auch ein sogenannter Rückwärtsläufer verwen­ det werden, um die Bögen in einer Richtung auszurichten, die unter rechten Winkeln gegenüber der Richtung einer Ausrichtung orientiert wäre, die sich mit dem Seiten­ läufer einstellen lässt.
Benachbart zum Übergangspunkt 46 ist am Schrägabschnitt 70 eine Sensoreinrich­ tung 162 montiert, die die Bewegung der Bögen entlang des Schrägabschnittes 70 über­ wacht.
Benachbart zum Nasenabschnitt 72 ist eine Sensoreinrichtung 164 montiert, die die Bewegung des zweiten Förderers 126 steuert. Die Sensoreinrichtung 164 ist eine in dieser Technik übliche Standardkomponente. Die Sensoreinrichtung 164 weist einen Sensor 166 auf, der so ausgebildet ist, dass er die Höhe der Bögen im Zwischenspei­ cher des Behälters detektiert. Der Sensor 166 steht in Wirkverbindung mit der An­ triebseinrichtung 50. Sobald die Höhe der gestapelten Bögen in dem Zwischenspei­ cher des Behälters eine bestimmte Schwellenhöhe überschreitet, wird der Sensor 166 blockiert. In blockiertem Zustand gibt der Sensor 166 ein Signal an die Antriebsein­ richtung 50, so dass die Antriebseinrichtung 50 nicht eingerückt wird und keine Bögen an den Behälter geliefert werden. Falls die Höhe der gestapelten Bögen in dem Be­ hälter unter die Schwellenhöhe fallen sollte, ist der Sensor 166 nicht mehr blockiert. In nicht blockiertem Zustand gibt der Sensor 166 ein Signal an die Antriebseinrichtung 50, so dass die Antriebseinrichtung 50 in Betrieb gesetzt wird und die Bögen durch die Ladevorrichtung 10 an den Behälter geliefert werden.
Ein zu hohes Bogengewicht in der ersten Fördervorrichtung 14 beim Übergangspunkt 46 kann ein ordnungsgemäßes Schindeln oder Überlappen der Bögen beeinträchti­ gen. Durch Vorsehen eines bogenförmigen oder gekrümmten Weges für die Bögen entlang der Stützplatte 26 wird die Kraft der Bögen am Übergangspunkt 46 verringert. Dies hilft beim Übergang der Bögen von der ersten Fördervorrichtung 14 auf die zweite Fördervorrichtung 16. Vorzugsweise ist gemäß Fig. 11 eine verschiebbare bo­ genförmige Führung 48 verwendet anstelle der in Fig. 8 gezeigten Kettenführungen 47 mit gleichförmiger Höhe. Die bogenförmigen Führungen 48 führen die Ketten ent­ lang eines bogenförmigen Weges über die Stützplatte 26. Die Führungen 48 sind so ausgebildet, dass sie an ihren Kämmen 51 ca. ein bis zwei Zoll (25,4 bis 50,8 mm) hoch sind. Die Führungen 48 sind zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff mit ultrahohem Molekulargewicht (UHMW) hergestellt und sind mit irgendwelchen be­ kannten Mitteln an der Stützplatte 26 befestigt.
Wenn im Betrieb die Bögen über den Kamm 51 hinweggehen, werden die Bögen ge­ ringfügig voneinander gelöst. Die bogenförmigen Führungen 48 tragen zu einer Re­ duktion des Ausmaßes des Bogengewichtes beim Übergangspunkt 46 bei, da ein Anteil des Bogengewichtes des gesamten Stapels der Bögen von dem Frontabschnitt 59 der Stützplatte 46 übernommen wird.
Alternativ können die Führungen 48 so ausgebildet sein, dass sie eine Länge kürzer als die Länge des ersten Förderers 32 haben. Sie können entlang der Stützplatte an unterschiedlichen Positionen einstellbar positioniert sein. Die Verstellbarkeit der bo­ genförmigen Führungen 48 bezüglich ihrer Positionen lässt es zu, die Gewichtsver­ teilung des Stapels der Bögen wie gewünscht zu verändern. Dies ist wichtig, da das Gewicht eines Stapels von Bögen signifikant variieren kann, abhängig vom Typ und dem Gewicht des Papiers, das für die Bögen verwendet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird eine zweite Ausführungsform einer Ladevorrich­ tung 200 für den Bogenbehälter gemäß der Erfindung beschrieben, wobei gleiche Be­ zugszeichen zu Elementen gehören, die anhand der Ladevorrichtung 10 schon er­ läutert sind. Die Ladevorrichtung 200 unterscheidet sich von der Ladevorrichtung 10 in der Konfiguration der Bogenführungen 96', 98', 122' und 124', und bezüglich der Rahmen 78' und 104'.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform einer Bogen-Ladevorrichtung 300 gezeigt, bei der gleiche Bezugszeichen zu Elementen gehören, die anhand der Ladevorrichtung 10 erläutert wurden. Die Ladevorrichtung 200 unterscheidet sich von der Ladevor­ richtung 10 in der Konfiguration des Gehäuses 12', des Schrägabschnittes 70' und des Nasenabschnittes 72', der Antriebseinrichtung 50' für die Förderer 32' und 126', und der Bogenführungen 98' des Schrägabschnittes 70'. Wie die Ladevorrichtung 10 besitzt auch die Ladevorrichtung 300 nur zwei Fördervorrichtungen 14' und 16', wobei die zweite Fördervorrichtung 16' einen Schrägabschnitt 70' und einen Nasenabschnitt 72' besitzt.
In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform einer Bogen-Ladevorrichtung 400 gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen zu Elementen gehören, die anhand der Ladevorrichtung 10 erläutert wurden. Die Ladevorrichtung 400 unterscheidet sich von der Ladevor­ richtung 10 in der Konfiguration und Länge des Schrägabschnittes 70' und der Länge des Schrägabschnittes 70' relativ zum Nasenabschnitt 72'. Die Ladevorrichtung 400 verwendet ferner eine anderen Konfiguration der Antriebseinrichtung 50" für die För­ derer 32' und 126'.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird die Ladevorrichtung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem konventionellen Vorrats-Behälter 170 oder einem Stapel­ kasten einer Bindelinie für eine Bindeoperation betrieben. Der Behälter 170 weist ein Liefergestell 172 auf, in das von dem Nasenabschnitt 72 der Ladevorrichtung der ge­ schindelte Strom der Bögen zum Formen eines Zwischenspeichers 174 geliefert wird.
Die Bogenladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt betrieben. Die Bogenführung 28 der ersten Fördervorrichtung 14 wie auch die Bogenführungen 96 und 122 der zweiten Fördervorrichtung 16 werden eingestellt, um annähernd der Weite der Bögen zu entsprechen, die von der Ladevorrichtung zu dem Behälter 170 gebracht werden. Die zweite Fördervorrichtung 16 wird eingestellt, um mit der Hö­ henlage des Behälters 170 übereinzustimmen, auf die die Ladevorrichtung die Bögen zu liefern hat. Der Schrägabschnitt 70 wird unter Verwendung der Strebe 94 einge­ stellt, während der Nasenabschnitt 72 unter Verwendung der Strebe 120 nivelliert wird. Auf diese Weise kann die Ladevorrichtung eingestellt werden, derart, dass der Nasenabschnitt 72 einen geschindelten Strom aus Bögen horizontal in den Zwischen­ speicher 174 des Behälters 170 liefert, um unterschiedlichen Höhenlagen von Behäl­ tern gerecht zu werden.
Wie bei den Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wird ein Stapel an Bögen 176 auf den Ketten 34a-b des ersten Förderers durch eine Bedienungsperson plat­ ziert. Falls erforderlich, kann an dem Gehäuse 12 oder dem Rahmen 24 eine Verlän­ gerung 190 (Fig. 12) angebracht werden, um eine größere Anzahl von Bögen auf­ nehmen zu können. Die Verlängerung 190 schafft einen im wesentlichen horizontalen Förderer 192. Dieser kann in seiner Höhenlage einstellbar sein, um auf die Höhenlage der ersten Fördervorrichtung 14 eingestellt zu werden.
Die Bögen werden von dem ersten Förderer 32 am Übergangspunkt 46 an den zwei­ ten Förderer 126 transferiert. Da die Riemen 130a-c des zweiten Förderers 26 mit einer höheren Geschwindigkeit laufen als die Ketten 34a-b des ersten Förderers, formen die Bögen einen geschindelten Strom 178 auf dem Schrägabschnitt 70. Die Riemen 130a-c transferieren den geschindelten Bogenstrom vom Schrägabschnitt 70 zum Nasenabschnitt 72, und dann zum Ende 102 des Nasenabschnitts 72. Die Läufereinrichtung 160 stellt sicher, dass der geschindelte Bogenstrom ausgerichtet läuft.
Falls das Liefergestell 172 des Behälters weitere zuzuliefernde Bögen benötigt, wird die Antriebseinrichtung 50 in Gang gesetzt, wodurch die Ketten 34a-b entlang ihres Weges 36 laufen und bewirken, dass sich die Bögen entlang des ersten Förderers 32 bewegen. Von dem ersten Förderer 32 bewegen sich die Bögen entlang des Schräg­ abschnittes 70 und über den Nasenabschnitt 92 des zweiten Förderers 126, bis sich die Bögen aufeinander stapeln und den Zwischenspeicher 174 im Behälter 170 for­ men, bis schließlich der Sensor 166 blockiert ist. Sobald der Sensor 166 blockiert ist, sendet er ein Signal an die Antriebseinrichtung, um die Bewegung der Ketten 34a-b und der Riemen 130a-c zu beenden.
Wenn dann die Bindelinie in Betrieb ist, wird der Zwischenspeicher 174 in dem Liefer­ gestell 172 allmählich verkleinert, wodurch der Sensor 166 wieder freikommt. Der Sensor 166 sendet dann ein Signal an die Antriebseinrichtung 50, um die Ketten 34a-b und die Riemen 130a-c wieder zu bewegen und einen höheren Zwischenspei­ cher 174 aus den Bögen zu formen, bis der Sensor 166 erneut blockiert wird. Dieser Ablauf wiederholt sich selbst.
Es ist anzumerken, dass die Längen der Fördervorrichtungen 14 und 16 und der För­ derer 32 und 126 im besonderen, wie gewünscht eingestellt werden können, um un­ terschiedliche Mengen und Größen von Bögen verarbeiten zu können.
Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die besondere Ausbildung und An­ ordnung der Teile wie gezeigt und beschrieben beschränkt ist, sondern auch modifi­ zierte Ausführungsformen davon umfassen soll, wie sie sich aus dem Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche ergeben. Es liegt auf der Hand, dass im Lichte der oben gegebenen Lehren viele Modifikationen und Abwandlungen denkbar sind. Inner­ halb des Schutzbereiches der anhängigen Ansprüche kann die Erfindung auch ver­ schieden davon praktiziert sein wie dies spezifisch beschrieben worden ist. Alternativ Ausführungsformen und Variationen des Verfahrens, die in der Beschreibung enthal­ ten sind, ergeben sich für Fachleute auf diesem Gebiet durch das Lesen der Be­ schreibung. Verschiedene andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ferner auch aus den nachfolgenden Ansprüchen.

Claims (20)

1. Ladevorrichtung für einen Behälter zum Zuführen einer Vielzahl von Bögen zu ei­ nem Behälter einer Bindelinie, wobei die Ladevorrichtung für den Behälter aufweist:
Eine erste Fördervorrichtung (14) mit einem ersten Förderer (32) zum Abstützen und Bewegen der Bögen allgemein in Richtung zu dem Behälter; und
eine zweite Fördervorrichtung (16), die mit der ersten Fördervorrichtung (14) verbun­ den ist und einen zweiten Förderer (126) zum Übemehmen der Bögen von dem ers­ ten Förderer (32) und zum Abstützen und Bewegen der Bögen zu dem Behälter auf­ weist, wobei die zweite Fördervorrichtung (16) weiterhin einen Schrägabschnitt (70) und einen Nasenabschnitt (72) besitzt, von denen der Schrägabschnitt (70) in Bezug auf die erste Fördervorrichtung (14) schwenkeinstellbar ist, während der Nasenab­ schnitt (72) schwenkeinstellbar ist in Bezug auf den Schrägabschnitt (70), um die Bö­ gen unabhängig von der Höhenlage des Behälters dem Behälter (170) horizontal zu­ zuführen.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägab­ schnitt (70) einen Rahmen aufweist, und dass der Nasenabschnitt (72) einen Rahmen aufweist, und dass beide Rahmen den zweiten Förderer (126) abstützen.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste För­ derer (32) in einer schrägen Position relativ zur Horizontalen fixiert ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste För­ derer (32) wenigstens eine Kette (34a, 34b) und eine Kettenführung (47, 48) zum Füh­ ren der Kette besitzt.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfüh­ rung (48) bogenförmig ist, und dass sich die Bögen auf dem ersten Förderer (32) in einem bogenförmigen Weg bewegen.
6. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (34a, 34b) jeweils eine endlose Förderkette mit Segment-Abschnitten (Gelenkrollen- Förderkette) ist.
7. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste För­ dervorrichtung (14) weiterhin eine Stützplatte enthält, und dass die Kette um einen Abschnitt der Stützplatte zirkuliert.
8. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste För­ derer (32) die Bögen entlang eines bogenförmigen Weges bewegt.
9. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Antriebs­ vorrichtung (50) mit einem Motor (52) zum Bewegen des ersten Förderers (32) mit ei­ ner ersten Geschwindigkeit und zum Bewegen des zweiten Förderers (126) mit einer zweiten Geschwindigkeit, die größer ist als die erste Geschwindigkeit.
10. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch in Querrich­ tung einstellbare Bogenführungen (28a, 122, 96), um unterschiedlichen oder variie­ renden Bogengrößen gerecht zu werden.
11. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste För­ derer (32) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, dass der Schrägabschnitt (70) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und dass der Nasenabschnitt (72) ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, und dass das erste Ende des Schrägab­ schnittes mit dem zweiten Ende des ersten Förderers und das erste Ende des Nasen­ abschnittes mit dem zweiten Ende des Schrägabschnittes jeweils verbunden sind.
12. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schräg­ abschnitt (70) einen Verriegelungsarm (94) aufweist, der an dem Gehäuse angebracht ist zum schwenkbaren Einstellen des Schrägabschnittes (70) relativ zur ersten För­ dervorrichtung (14).
13. Ladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasen­ abschnitt (72) einen zweiten Arm (120) aufweist, der an dem Schrägabschnitt (70) befestigt ist zum schwenkbaren Einstellen des Nasenabschnittes (72) relativ zum Schrägabschnitt (70).
14. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (126) drei Riemen (80) aufweist, die in endlosen Schlaufen laufen.
15. Ladevorrichtung für einen Behälter zum Zuführen einer Vielzahl von Bögen zu dem Behälter einer Bindelinie, wobei die Ladevorrichtung des Behälters aufweist:
Eine erste Fördervorrichtung (14) mit einem ersten Förderer (32) zum Abstützen und Bewegen der Bögen im allgemeinen in Richtung zum Behälter, wobei die erste För­ dervorrichtung (14) wenigstens eine kurvenförmige Führung (48) zum Führen des ersten Förderers (32) entlang eines bogenförmigen Wegs aufweist, und
eine an der ersten Fördervorrichtung (14) angebrachte, zweite Fördervorrichtung (16) mit einem zweiten Förderer (126) zum Übernehmen der Bögen von dem ersten För­ derer (32) und zum Abstützen und Bewegen der Bögen im allgemeinen in Richtung zum Behälter, wobei die Bögen auf dem zweiten Förderer in einem geschindelten Strom angeordnet sind.
16. Ladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung (16) die Bögen zu dem Behälter liefert und einen Schrägabschnitt (70) und einen Nasenabschnitt (72) aufweist, und dass der Schrägabschnitt (70) in Bezug auf die erste Fördervorrichtung (14) schwenkverstellbar ist, und dass der Na­ senabschnitt (72) schwenkverstellbar ist in Bezug auf den Schrägabschnitt (70), um die Bögen dem Behälter unabhängig von der Höhenlage des Behälters im wesentli­ chen horizontal zu liefern.
17. Ladevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer (32) relativ zur Horizontalen schräggestellt ist.
18. Ladevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer (32) in der Richtung der Bogenbewegung nach unten schräggestellt ist.
19. Ladevorrichtung für einen Behälter zum Zuführen einer Vielzahl von Bögen zu dem Behälter in einer Bindelinie, wobei die Ladevorrichtung des Behälters aufweist:
Eine erste Fördervorrichtung (14) mit einem ersten Förderer (32), der relativ zur Hori­ zontalen in einer schrägen Position fixiert ist zum Abstützen und Bewegen der Bögen im allgemeinen in Richtung zum Behälter, wobei die erste Fördervorrichtung (14) eine kurvenförmige Führung zum Führen des ersten Förderers entlang eines bogenförmi­ gen Weges umfasst, und
eine mit der ersten Fördervorrichtung (14) verbundene, zweite Fördervorrichtung (16) mit einem zweiten Förderer (26) zum Übemehmen der Bögen von dem ersten Förde­ rer und Abstützen und Bewegen der Bögen zu dem Behälter, wobei die zweite För­ dervorrichtung (16) weiterhin einen Schrägabschnitt (70) mit einem Rahmen und ei­ nen Nasenabschnitt (72) ebenfalls mit einem Rahmen umfasst, von denen beide Rahmen den zweiten Förderer (126) abstützen, und wobei der Schrägabschnitt (70) in Bezug auf die ersten Fördervorrichtung (14) schwenkverstellbar und der Nasenab­ schnitt (27) in Bezug auf den Schrägabschnitt (70) schwenkverstellbar sind, um die Bögen unabhängig von der Höhenlage des Behälters dem Behälter horizontal zu lie­ fern.
20. Verfahren zum Liefern einer Vielzahl von Bögen zu einem Behälter in einer Binde­ linie, wobei das Verfahren umfasst:
Abstützen der Bögen auf einer ersten Fördervorrichtung (14) und Bewegen der Bögen im Allgemeinen in Richtung zu dem Gehäuse entlang eines bogenförmigen Weges, und
Transferieren der Bögen zu einer zweiten Fördervorrichtung und Überführen der Bö­ gen zu dem Behälter und der zweiten Fördervorrichtung.
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