DE68919933T2 - Blattzuführvorrichtung, die eine verbesserte Blattextraktion besitzt. - Google Patents

Blattzuführvorrichtung, die eine verbesserte Blattextraktion besitzt.

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DE68919933T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Fördern von Signaturbögen der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Rückenbindeausrüstungen zum Zusammenstellen von Signaturbögen und zu ihrem Binden zum Buch sind gut bekannt. S. beispielsweise US-A-3 087 721, McCain. In diesen Maschinen werden Signaturbögen (die zum Zusammenstellen in einem Buch gefaltete Bögen sind) in entsprechenden Aufgabentrichtern gestapelt und zu einer Sammelkette transportiert, die an den Trichtern vorbeibewegt wird, wobei ein Signaturbogen auf den anderen fällt. Es können nur zwei aktive Trichter oder sogar 50 oder mehr Trichter vorgesehen werden, abhängig vom speziellen Buch, das zusammengestellt werden soll.
  • Wie in US-A-3 589 712, McCain, erwähnt, ist es notwendig, die Aufgabetrichter mit Signaturbögen gefüllt zu halten. Es ist weiterhin notwendig, daß die Signaturbögen vor ihrer Anordnung im Aufgabetrichter gerüttelt, angeblasen oder durchgeblättert werden, so daß sie durch Reibung, statische Elektrizität oder frische Druckfarbe nicht aneinander anhaften. Dieser Prozedur ist als "Brechen" der Signaturbögen bekannt.
  • Eine Maschine, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, mit einem Bogenförderer zum Aufnehmen frisch gedruckter Signaturbögen, ihrem Brechen und ihrem Übertragen auf einen Aufgabetrichter ist in der US- A-4 177 982 gezeigt. Die Offenbarung dieses Patentes wird hier eingeschlossen. Die Aufgabestation des Bogenförderers in diesem Patent ist derart angeordnet, um Signaturbögen in einem sogenannten stehenden Stapel zu halten. Die Signaturbögen in einem stehenden Stapel liegen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene. Dies bedeutet, daß die Signaturbögen auf ihren Kanten auf einem im wesentlichen horizontalen Träger angeordnet sind. Es ist wünschenswert, so viele Signaturbögen wie praktikabel in der Aufgabestation auf den Bogenförderer zu laden, so daß die Frequenz des Beladungsvorganges minimiert werden kann. Als Konsequenz daraus, ist die Aufgabestation relativ groß ausgelegt. Durch die im wesentlichen horizontale Natur der Aufgabestation wird ein relativ großer Bereich an Bodenfläche erforderlich, um sie aufzunehmen.
  • In Bindereien, wo Bodenfläche sehr gesucht ist, würde es wünschenwert sein, die durch die Aufgabestation erforderliche Bodenflächen zu minimieren, indem sie vertikal im Gegensatz zu horizontal angeordnet wird. In einer vertikalen Aufgabestation würden die Signaturbögen in einen sogenannten flachen Stapel angeordnet sein, wobei einer über dem anderen liegt. Mit anderen Worten, die Signaturbögen in einem flachen Stapel liegen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, im Gegensatz zur vertikalen Ebene eines stehenden Stapels.
  • Eine vertikale Aufgabestation für einen Bogenförderer, der die Signaturen bricht, löst das Problem der Bodenfläche, führt jedoch zu einem anderen Problem. In einem flachen Stapel oder einem flachen Pfeiler, drückt das meiste Gewicht der in Richtung auf die Oberseite des Pfeilers gestapelten Signaturbögen auf diejenigen nahe dem Boden des Stapels. Eine Abstreifeinrichtung zum Herausnehmen von Signaturbögen aus dem Boden des Pfeilers muß deshalb nicht nur die Reibung, die statische Elektrizität und das Haften durch frische Druckfarbe überwinden, sondern ebenso das Gewicht der oberen Signaturen, die nach unten auf die am Boden liegende Signatur drücken. Diese Elemente können sich kombinieren um einen als "Rollen" bekannten Zustand zu verursachen.
  • Wie oben erläutert, ist ein Signaturbogen ein gefalteter Bogen, der zwei als Schenkel bezeichnete Bereiche aufweist, die an einem Rücken miteinander verbunden sind. In einem flachen Stapel werden die Schenkel übereinander angeordnet. Der Rücken läuft gewöhnlich voran. Das "Rollen" ist definiert als der Zustand, der sich ergibt, wenn der untere Schenkel aus dem Pfeiler unter dem Einfluß des Abstreifmechanismus hervortritt, während der obere Schenkel an dem benachbarten Signaturbogen des Pfeilers haften bleibt. D.h., der Abstreifmechanismus ergreift den unteren Schenkel und beginnt ihn aus dem Stapel herauszubewegen. Der obere Schenkel jedoch, anstatt sich mit dem unteren Schenkel zu bewegen, bleibt an dem Signaturbogen haften, der der zweite ist vom Boden des Pfeilers. Wenn deshalb ein Rollen auftritt, ist das Ergebnis eine unerwünschte Auffaltung des Signaturbogens. Die Schenkel der Signaturbögen neigen dazu, sich aufzufalten oder sich zu öffnen, anstelle sich als einzelne gefaltete Einheit aus dem Pfeiler herauszubewegen.
  • Das Rollen ist sicherlich ein unakzeptabler Zustand für einen Bogenförderer. Obwohl ein flacher Stapel am meisten empfänglich ist, das Rollproblem zu erzeugen, kann es auch in einem stehenden Stapel auftreten.
  • Die Maschine nach Anspruch 1 ist konstruiert, um diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Fördern von Signaturbögen, die insbesondere angepaßt ist, um frisch gedruckte Signaturbögen an einen Aufgabetrichter zu übertragen, der mit einer Bindeeinrichtung zusammenwirkt. Sie kann weiterhin verwendet werden, um Signaturbögen unter Umständen zu fördern, wo es notwendig ist, nacheinander einzelne Bögen in einem Strom zu einer Übergabestation zu fördern.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, das Rollen in einem Bogenförderer zu vermeiden. Es wurde gefunden, daß das Rollen vermieden werden kann, indem man den Stapel oder Pfeiler in der Aufgabestation in einem gebogenen oder nicht planen Zustand unterstützt. Das Biegen der Signaturen verleiht ihnen eine erhöhte Steifigkeit, so daß dann, wenn ein Abstreifmechanismus mit einem Signaturbogen in Eingriff tritt, dieser eher fähig ist, beide Schenkel des Signaturbogens gleichzeitig aus dem Pfeiler abzuziehen.
  • Es wurde weiter festgestellt, daß es vorteilhaft ist, die Signaturbögen zu krümmen, wenn sie in die Übergabestation eintreten. Dies wird erreicht in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch ein Paar Finger, die mit den Kanten der Signaturbögen in Eingriff treten und sie graduell aus der Ebene des zentralen Bereichs des Signaturbogens herausdrücken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Maschine der vorliegenden Erfindung ist weiterhin auf einen verbesserten Abstreifmechanismus gerichtet, um Bögen aus dem Stapel oder dem Pfeiler abzuziehen. Es ist bekannt, Bögen unter Verwendung eines sich bewegenden Bandes abzuziehen, das die Bögen durch Übetragung eines Vakuums an die Bögen durch Löcher im Band ergreift. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Aufbringung und Aufrechterhaltung eines Vakuums an einer speziellen Stelle eines Bogens über eine zu lange Zeitspanne den Bogen beschädigt. Offensichtlich wird der Bogen in ein Loch hineingezogen, wodurch er an bestimmten Stellen mit Grübchen versehen wird. Die vorliegende Erfindung vermeidet dieses Problem, indem ein Abstreifmechanismus geschaffen wird, der einen Mehrzahl von Vakuumlöchern zum Ergreifen des Bogens hat. Das Vakuum wird an jedem Loch intermittierend angelegt. Die zeitlichen Abstimmung des Anlegens des Vakuums ist derart gewählt, daß mindestens ein Loch wirksam ist, den Bogen während des Verlaufs des Herausziehens zu ergreifen. Betrachtet man den Bogen insgesamt, steht er immer unter dem Einfluß des Vakuums an einer Stelle. Es wird deshalb das Gleiten des Bogens relativ zum Abstreifband vermieden. Es wird jedoch kein spezielles Loch über eine Zeitspanne aktiviert, die lang genug ist, um den Bogen zu beschädigen. Mit anderen Worten, das Aufbringen des Vakuums ist insgesamt gesehen konstant (um ein Verschieben zu vermeiden) aber lokal intermittierend (um eine Grübchenbildung zu vermeiden).
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A und 1B bilden zusammen eine Seitenansicht eines Bogenförderers nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Aufgabestation.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Steigblock.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Steigblocks.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 2.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Bereiche des Steigerblocks, des sich bewegenden Bandes und des Vakuumverteilers.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab der Übergabestation.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 8.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Bogenförderer, der geeignet ist, Signaturbögenförderer der obenbeschriebenen Art zu beladen, ist insgesamt bei 10 in Fig. 1A, 1B und 2 gezeigt. Der Bogenförderer hat ein Paar Seitenrahmen 12, die auf Laufrollen 14 ruhen und einen Träger für die verschiedenen Komponenten des Förderers bilden. Der Förderer umfaßt eine Aufgabestation, die insgesamt bei 16 gezeigt ist. Ein Abstreifmechanismus für die Bögen, der insgesamt bei 18 gezeigt ist, zieht die Bögen aus der Aufgabestation und bewegt sich zu einer Übertragungseinrichtung, die insgesamt bei 20 dargestellt ist. Die Übertragungseinrichtung trägt die Signaturbögen zu einer Übergabestation, gezeigt bei 22 (Fig. 1B).
  • Die Aufgabestation 16 wird durch eine Mehrzahl von Elementen gebildet, einschließlich einer Pfeilerplatte 24, die durch Träger 26 mit den Seitenrahmen 12 verbunden ist. Ein Steigblock 28 ist oben auf der Pfeilerplatte 24 montiert. Der Steigblock ist etwa in der Mitte der Pfeilerplatte angeordnet. Einzelheiten des Steigblocks werden nachfolgend beschrieben. Man kann sagen, daß die Pfeilerplatte 24 und der Steigblock 28 den Boden der Aufgabestation bilden.
  • Die rückwärtigen Ecken der Aufgabestation werden durch zwei Sätze von Pfeilerwinkeln gebildet. Jeder Satz hat obere und untere Winkelteile 30 und 32. Die oberen und unteren Pfeilerwinkel sind einstellbar in Schlitzen einer Pfeilerwinkelstange 34 befestigt. Die Pfeilwinkelstange wiederum ist in Pfeilerwinkelklammern 36 montiert. Die Klammern 36 sind in Schlitzen 38 festgeklemmt, die in den Seitenrahmen 12 ausgebildet sind.
  • Die Aufgabestation enthält ferner ein Paar Abweisanordnungen 40, die an den unteren Pfeilerwinkeln 32 durch Klammern 42 angeordnet sind. Die übrigen Elemente der Aufgabestation enthalten einen zentralen Pfeilerträger 44 (Fig. 2), der mit der Stange 34 in Ausrichtung mit dem Steigblock 28 verbunden ist. Eine Toranordnung 46 für die Signaturbögen hat ein Paar aufrechtstehender Arme, die an den Seitenrahmen befestigt und mit Querstücken verbunden sind. Mit der Toranordnung ist eine Führung 48 für die Signaturbögen einstellbar verbunden. Die Führung ist mit dem Steigblock 28 ausgerichtet.
  • Aus den Fig. 3 bis 5 sind Einzelheiten des Steigblocks 28 ersichtlich. Der Block enthält acht Löcher 50 zum Aufnehmen von Schrauben, die den Block an der Pfeilerplatte 24 befestigen. Der Block hat weiterhin eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 52, die in zwei Längsreihen angeordnet sind. Seitlich zueinander ausgerichtete Paare der Durchtrittsöffnungen sind durch Nuten 54 in der Oberseite des Blockes miteinander verbunden. Die Durchtrittsöffnungen und Nuten bewirken eine Strömungsmittelverbindung von der Boden- zur oberen Oberfläche des Blocks 28. Nur zu Vergleichszwecken, können die Nuten 3,175 mm (1/8 Zoll) breit und zueinander beabstandet an 9,525 mm (3/8 Zoll) Mittelpunkten sein. Der Block selbst kann etwa 6,35 cm (2 1/2 Zoll) breit, 30,48 cm (12 Zoll) lang und 4,13 cm (1 5/8 Zoll) hoch sein.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1A, 2 und 7 werden Einzelheiten der Bogen-Abstreifeinrichtung 18 beschrieben. Der Bogenabstreifer enthält ein Vakuumband 56, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite des Steigblocks 28 ist. Das Vakuumband 56 dreht sich endlos um oberen und untere Trommeln 58 und 60 um. Die Trommeln rotieren in Uhrzeigerichtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Das Vakuumband dreht sich auch über Leerlaufrollen 62 und 64.
  • Ein Vakuumverteiler 66 ist über einen Magneten an der Unterseite der pfeilerplatte 22 angeordnet. Der Verteiler hat einen Rohrstutzen 68 für eine Verbindung mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt). Der Verteiler 66 steht mit einer ausgewählten Gruppe der Durchtrittsöffnungen 52 im Steigblock durch Öffnungen (nicht gezeigt) in der Pfeilerplatte in Verbindung. Auf diese Weise ist an einigen der Nuten 54 an der oberen Oberfläche des Steigblockes eine Vakuumquelle verfügbar.
  • Das Vakuumband 56 hat eine Mehrzahl zueinander beabstandeter Löcher oder Öffnungen 57, 59, die in seitlich beabstandeten Reihen angeordnet sind, wie dies in Fig. 7 zu sehen ist. Löcher in den zwei Reihen können einander in Paaren zugeordnet sein. Die Löcher eines Paars sind in Fig. 7 mit einem gemeinsamen Bezugszeichen bezeichnet. Die paarweise angeordneten Löcher sind gestaffelt, überlappen sich jedoch in Längsrichtung. Dies bedeutet, daß die Mittelpunkte eines Paars in Längsrichtung beabstandet sind, jedoch weniger als es dem Durchmesser der Löcher entspricht.
  • Das Band 56 bewegt sich in Richtung des Pfeiles A (Fig. 7). Dadurch laufen die Löcher 57 den Löchern 59 in jedem Paar voran. Die Paare sind in Längsrichtung zueinander beabstandet. Mit anderen Worten, die Mittelpunkte benachbarter, nicht gepaarter Löcher sind in Längsrichtung um mehr als den Durchmesser der Löcher beabstandet. Dadurch ist die nachlaufende Kante eines Lochs 59 von der vorlaufenden Kante des nächsten Loches 57 beabstandet. Nur zu Vergleichszwecken, können die Löcher einen Durchmesser von 6,35 mm (1/4 Zoll) aufweisen an 19,5 mm (3/4 Zoll) Mittelpunkten in Längsrichtung, mit 2,54 cm (1 Zoll) seitlicher Abstand zwischen den Mittelpunkten der gepaarten Löcher 4,76 mm (3/16 Zoll) sein kann.
  • Einzelheiten der Übertragungseinrichtung 20 werden nach folgend unter Verwendung der Fig. 1A und 1B erörtert. Die Übertragungseinrichtung 20 umfaßt erste und zweite Sätze von Bändern, die jeweils mit den oberen und unteren Ober flächen eines Signaturbogens in Eingriff treten, um ihn von der Abstreifeinrichtung 18 zur Übergabestation 22 zu fördern. Die Bänder drehen sich endlos um eine Reihe von Trommeln, Rolen und Leerlaufrollen. Diese Tätigkeit bricht die Signaturen. Das vorwärtslaufende Trum des ersten Satzes der Bänder ist mit 70 bezeichnet. Das vorwärtslaufende Trum ist derjenige Teil der Bandbewegung, in dem die Signaturbögen in Eingriff stehen. Das vorwärtslaufende Trum des ersten Bandsatzes beginnt an den Leerlaufrollen 72, setzt sich über die Trommeln 58 und 60 fort und verläuft durch eine Reihe von Rollen 74 um eine Rolle 76 zu Übergaberollen 78. Die Rollen 76 und 78 sind an einem oberen Rahmenteil 79 montiert.
  • Die rückkehrende Seite des ersten Bandsatzes ist bei 80 dargestellt. Das rückkehrende Trum verläuft durch verschiedene Sätze von Leerlaufrollen, die zum Einstellen der Bandspannung verwendet werden. Das Rücklauftrum 80 verläuft weiterhin über eine Antriebsrolle 82.
  • Der zweite Bandsatz beginnt mit einem Vorwärtstrum 84 bei einer Rolle 85. An diesem Punkt trifft das Vorwärtstrum 84 des zweiten Bandsatzes das Vorwärtstrum 70 des ersten Bandsatzes, um mit beiden Seiten des Signaturbogens in Eingriff zu treten. Das Vorwärtstrum 84 bewegt sich über die untere Trommel 60 und dann durch eine Reihe von Rollen 74 und über die Rolle 76. Der zweite Bandsatz setzt sich bis zu den Übergaberollen 78 fort. Das Rückwärtstrum des zweiten Bandsatzes ist bei 86 gezeigt. Wie auch beim Rückwärtstrum 80, tritt das Trum 86 durch einen Satz von Leerlaufrollen, einschließlich jener, die bei 88 und 90 in der Nähe der Aufgabestation 16 gezeigt sind, hindurch.
  • Die Energie zum Antrieb des Vakuumbandes und der Übertragungsbänder wird durch einen Motor 92 geliefert, der einen Getriebekasten 94 über eine Kupplung 96 antreibt. Diese Teile sind an der Rückseite des Rahmens abgehängt, wie auch eine Aufnahmebox 98 für die elektrische Steuerung und dgl. Der Getriebekasten 94 steht in Antriebsverbindung mit der unteren Trommel 60 und der Antriebsrolle 82 über Ketten 100 und Kettenräder 102.
  • Unter Hinweis auf die Fig. 8 und 9 werden Einzelheiten der Übergabestation beschrieben. Die Vorwärtstrums 84 und 70 der Übertragungsbänder treiben die Signaturbögen nach unten in den Trichter eines Signaturbogenförderers. Eine Mehrzahl von Signaturbögen ist bei 104 gezeigt. Die Lagerplatte 106, die Pfeiler-Fördereinrichtung 108 und der Sauger 110 des Signaturbogen-Förderers sind schematisch dargestellt. Ein herkömmlicher Anschlagmechanismus 112 wird durch einen kleinen Motor 115 angetrieben. Der Anschlag sichert einen gleichmäßigen Stapel im Trichter.
  • Wenn die Signaturbögen um die Übergaberollen 78 getragen werden, werden sie an oder in der Nähe ihrer äußeren Kanten durch Finger 116 berührt. Die Finger 116 sind rechteckige Stangen, die derart montiert sind, daß die volle Breite oder Stirnseite der Stangen mit den Kanten des Signaturbogen-Stroms ein Eingriff steht. Diese Anordnung minimiert die Gelegenheit zum Beschädigen der Signaturbögen. Der Zweck der Finger ist es, die Signaturbögen wieder einmal zu krümmen, wenn sie in den Trichter des Signaturbogenförderers eintreten. Fig. 9 zeigt den gekrümmten Zustand, der den Bögen durch die Finger verliehen wird. Es wurde festgestellt, daß dies vorteilhaft ist, da es ein Rollen verhindert, das andernfalls auftreten kann, wenn die Bögen in den Trichter eintreten.
  • Der erfindungsgemäße Betrieb wird nachfolgend erläutert. Frisch aus der Druckpresse kommende Signaturbögen werden in der Aufgabestation in einem flachen Pfeiler oder Stapel abgelegt, dessen unterer Bereich bei 118 in Fig. 6 gezeigt ist. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, werden die Signaturbögen in ihren Mittelpunkten durch das Vakuumband 56 und den Steigblock 28 getragen. Die Kanten der Signaturbögen können nach unten über die Kanten des Steigblockes in Richtung auf die Pfeilerplatte 24 hängen. Dadurch haben die Signaturbögen eine gekrümmte, nicht ebene Form im Aufgabestations-Stapel.
  • Wenn sich das Vakuumband 56 am Pfeiler vorbeibewegt, wird der unterste Signaturbogen mit Vakuum beaufschlagt, in einer Weise, wie nachfolgend erläutert. Das Vakuumband ergreift den vordersten oder untersten Signaturbogen im Sauggriff, und bewirkte daß er sich mit dem Band vorwärtsbewegt. Es wurde festgestellt, daß durch Krümmen der Signaturbögen in der Aufgabestation ein Rollen verhindert werden kann. Wenn sich die Signaturen in einem nicht ebenen Zustand befinden, gibt es keine lineare Achse, um die sich ein Rollen entwickeln kann.
  • Die Signaturbögen werden nacheinander in einem dachziegelartigen Strom aus dem Stapel in Richtung auf den Einzugsspalt der Übertragungsbänder 70 bewegt. Wenn die Signaturbögen durch das Vakuumband in Richtung auf die Trommel 58 bewegt werden, kommen die Kanten der Signaturbögen nacheinander mit der Trommel in Eingriff und verändern sich von einem gekrümmten Zustand in einen flachen Zustand. Der Strom der Signaturbögen schreitet um die Trommel 58 in Richtung auf die Rolle 85 fort. Dort beginnt der zweite Satz der Bänder 84 operativ auf die Signaturen einzuwirken. Der erste Satz Bänder 70 und das Vakuumband 56 stehen weiterhin in Kontakt mit den Signaturen, wenn diese sich um die untere Trommel 60 bewegen. Wenn der Strom sich um die Trommel 60 bewegt, wird das Vakuumband 56 in Richtung auf die Leerlaufrolle 62 weggeführt. Die Bänder 70 und 84 bewegen den Strom weiterhin in Richtung auf die Übergabestation 22. Während dieser Passage, werden die Signaturbögen gebrochen für eine leichte, sichere Handhabung im Signaturbogenförderer.
  • Der Betrieb des Bogenabstreifers wird nun unter Hinweis auf Fig. 7 beschrieben. Der Verteiler 66 wird wie gewünscht positioniert, um eine ausgewählte Gruppe von Nuten 54 zu aktivieren (d.h. ihnen ein Vakuum zuzuführen) Dies steuert den Abstand zwischen den Bögen im Strom. In der gezeigten Position ist zu sehen, daß mit D und E bezeichnete Lochpaare gegenwärtig in der aktiven Zone des Vakuums angeordnet sind. Die vorlaufenden Löcher 57D, 57E sind jedoch präzise zwischen den Nuten 54 angeordnet, so daß jene Löcher momentan von der Vakuumzuführung abgeschnitten sind. Die nachlaufenden Löcher 59D, 59E sind jedoch rechtwinklig über den Nuten 54 zentriert, und verbinden das Vakuum aus den Nuten zum vordersten Signaturbogen. Wenn sich das Band 56 weiter nach rechts in Fig. 7 bewegt, ist es offensichtlich, daß sich die Löcher 59D, E zwischen die Nuten bewegen und ihren Vakuumgriff auf die Signaturbögen verlieren. Während dies geschieht, stoßen die Löcher 57D, E unterdessen auf nachfolgende Nuten und werden aktiv, um die Signaturbögen zu ergreifen.
  • Ersichtlich ist die Größe und die Beabstandung der Nuten und Löcher derart, daß insgesamt gesehen der Signaturbogen immer irgendwo ergriffen ist. An einer spezifischen, lokalisierten Stelle ist jedoch der Griff auf die Signaturbögen unterbrochen. Dadurch rotiert der Griff oder der Saugpunkt über verschiedene, unterschiedliche Stellen am Signaturbogen. Dies eliminiert die Möglichkeit einer Beschädigung des Signaturbogens durch ein zu tiefes Einziehen des Signaturbogens in das Loch im Band. Gleichzeitig sichert dies ein genaues, gleichbleibendes Abziehen und Ausbilden des Stroms.
  • Während eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gezeigt und beschrieben wird, ist es einzusehen, daß Abwandlungen darin vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (15)

1. Maschine (20) zum Fördern von Signaturbögen mit einem ersten und einem zweiten, an einem Rücken miteinander verbundenen Schenkel zu einer Übergabestation (22), mit einer Aufgabestation (16), in der ein Stapel Signaturbögen zunächst mit den Rücken der Signaturbögen rechtwinklig zur Richtung, in der die Signaturbögen gefördert werden, aufgegeben wird, einer Abstreifeinrichtung (18) für die Signaturbögen, die mit dem vordersten Signaturbogen des Stapels in Eingriff bringbar ist, um nacheinander Signaturbögen aus dem Stapel in der Aufgabestation (16) abzuziehen, und mit einer Übertragungseinrichtung (20), die die Signaturbögen von der Abstreifeinrichtung (18) erhält und sie in einem Strom zur Übergabestation (22) fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (18) für die Signaturbögen nacheinander den untenliegenden Signaturbogen des Stapels abzieht, und daß die Aufgabestation (16) eine Trageinrichtung (28) zum Unterstützen nur des zentralen Bodenbereichs des Signaturbogenstapels aufweist, so daß die Kanten der Signarturbögen nach unten über die Kanten der Trageinrichtung (28) hängen, und so daß der Stapel der Signaturbögen sich in einem gebogenen Zustand befindet, wobei die Richtung des Bogens in einer Ebene senkrecht zur Richtung, in der die Signaturbögen gefördert werden, liegt, um das Rollen der Signaturbögen beim Verlassen der Aufgabestation (16) zu eliminieren.
2. Maschinen nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (18) für die Signaturbögen eine Vakuumquelle und eine sich bewegende Saugeinrichtung (56) aufweist, um die Signaturbögen vom Stapel zur Übertragungseinrichtung (20) zu tragen, wobei die Saugeinrichtung (56) mindestens zwei einzelne Stellen (57,59) aufweist, an denen das Vakuum angelegt werden kann, um den vordersten Signaturbogen zu Ergreifen, und mit einer Zykluseinrichtung zum Aufbringen des Vakuums auf die einzelnen Stellen (57,59) der Saugeinrichtung (56) derart, daß das Vakuum an mindestens einer Stelle (57,59) ständig vorhanden ist, das Vakuum an jeder spezifischen Stelle (57,59) jedoch periodisch aussetzt.
3. Maschine nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Zykluseinrichtung die Trageinrichtung enthält, die ein Steigblock (28) mit einer Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen (52) ist, die mit der Vakuumquelle in Verbindung stehen, um das Vakuum zur Oberseite des Steigblockes (28) zu leiten.
4. Maschine nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Saugeinrichtung ein endlosen Band (56) enthält, das derart angeordnet ist, daß es die Oberseite des Steigblockes (28) überquert, während es mit dem vordersten Signaturbogen des Stapels in Eingriff steht, wobei das Band (56) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (57,59) versehen ist, die durch die Bewegung des Bandes (56) nacheinander mit der Vakuumquelle verbunden und getrennt werden, wenn sie die Durchtrittsöffnungen (52) des Steigblocks (28) kreuzen.
5. Maschine nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (57,59) in zwei seitlich beabstandeten Reihen angeordnet sind, wobei benachbarte Öffnungen (57,59) in den beiden Reihen sich in Längsrichtung überlappende Paare (Figur 7) definieren.
6. Maschine nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Paare in Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
7. Maschine nach Anspruch 4, ferner dadurch kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (52) des Steigblocks eine Mehrzahl von beabstandeten Nuten (54) in der Oberseite enthalten die in Verbindung mit der Vakuumquelle stehen.
8. Maschine nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (57,59) in einer Mehrzahl von seitlich beabstandeten und sich in Längsrichtungen überlappenden Paaren angeordnet sind, wobei die Paare in Längsrichtung beabstandet sind, und daß die Nuten (54) zueinander um einem Abstand beabstandet sind, der mindestens so groß ist wie die Abmessung der Öffnungen (57,59) in Längsrichtung.
9. Maschine nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (20) eine Richtung zum Drehen der Signaturbögen auf die Kante an der Übergabestation (22) aufweist, um einen stehenden Stapel (Figur 8) zu bilden.
10. Maschine nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (20) Förderbänder (70,84) aufweist, die mit den Signaturbögen zwischen den Kanten der Signaturbögen in Eingriff bringbar sind, und daß eine Einrichtung (116) zum Krümmen der Signarbögen vorgesehen ist, wenn diese in die Übergabestation (22) eintreten.
11. Maschine nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Krümmen ein Paar Finger (116) aufweist, die mit den Kanten der Signaturbögen in Eingriff bringbar sind, so daß sie die Kanten der Signaturbögen aus der Ebene desjenigen Bereichs der Signaturbögen aus lenken, der mit den Förderbändern (70,84) in Eingriff steht.
12. Maschine nach Anspruch 11, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (116) im wesentlichen rechtwinklig und derart montiert sind, daß die volle Breite der Finger (116) gegen die Kanten der Signaturbögen gerichtet ist.
13. Maschine nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet durch einen an einer Pfeilerplatte (24) der Aufgabestation (16) angeordneten Verteiler (66), wobei der Verteiler (66) zum Anschluß an eine Vakuumquelle ausgebildet ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestation (16) an der Pfeilerplatte (24) die Trageinrichtung enthält, die ein Steigblock (28) mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (52) ist, die mit dem Verteiler ausgerichtet sind, um die Vakuumquelle mit der Oberseite des Steigblocks (28) zu verbinden.
14. Maschine nach Anspruch 13, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung für die Signarturbögen ein endloses Band (56) enthält, das derart angeordnet ist, daß es die Oberseite des Steigblocks (28) überquert, während es mit dem vordersten Signaturbogen des Stapels in Eingriff steht, wobei das Band (56) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (57,59) versehen ist, die durch die Bewegung des Bandes nacheinander mit der Vakuumquelle verbunden und getrennt werden, wenn sie die Durchtrittsöffnungen des Steigblockes (28) überqueren, wobei die Abstreifeinrichtung für die Signaturbögen dazu ausgelegt ist, den vordersten Signaturbogen des Stapels nacheinander durch einen Sauggriff abzuziehen und sie nacheinander in die Übertragungseinrichtung (20) zu fördern.
15. Maschinen nach Anspruch 14, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Band derart angeordnet sind, daß die zeitliche Abstimmung des Verbindens und Trennens der Öffnungen mit der Vakuumquelle zwischen den Öffnungen verrsetzt ist und der Sauggriff kontinuierlich auf den vordersten Signaturbogen aufgebracht ist.
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