CH671974A5 - - Google Patents
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- CH671974A5 CH671974A5 CH4025/86A CH402586A CH671974A5 CH 671974 A5 CH671974 A5 CH 671974A5 CH 4025/86 A CH4025/86 A CH 4025/86A CH 402586 A CH402586 A CH 402586A CH 671974 A5 CH671974 A5 CH 671974A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Wartungseinrichtung für eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, insbesondere für eine Ringspinnmaschine, 5 die einen auf einer Fahrbahn entlang der Spinnmaschine verfahrbaren und jeweils an einer wartungsbedürftigen Spinnstelle anhaltenden Wartungswagen enthält, der zum Durchführen von Wartungsarbeiten mit wenigstens einem der betreffenden Spinnstelle zustellbaren Arbeitselement ausgerüstet ist.
io Eine Wartungseinrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere eine Wartungseinrichtung zum automatischen Durchführen eines Fadenansetzens bei einer Ringspinnmaschine, kann nur in genauer Justierung in Bezug auf die zu bedienende Spinnstelle fehlerfrei arbeiten. Es ist deshalb notwendig, den Wartungswagen 15 mit den Arbeitselementen genau vor der wartungsbedürftigen Spinnstelle zu zentrieren. Dabei ist auch zu beachten, dass die Arbeitselemente wenigstens teilweise auch in den Zwischenraum zwischen den benachbarten Spindeln eingreifen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst 2o einfach aufgebaute Wartungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise eine exakte Zentrierung zu der wartungsbedürftigen Spinnstelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Wartungswagen mit einem quer zur Fahrbahn beweglichen, wenigstens ein der 25 Spinnstelle zustellbares Arbeitselement aufweisenden Rahmen versehen ist, der mit einer sich beim Zustellen zu der wartungsbedürftigen Spinnstelle an einem Element dieser Spinnstelle ausrichtenden Zentriereinrichtung versehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass der Rahmen mit 30 den der Spinnstelle zustellbaren Arbeitselementen sich selbst exakt zu der Spinnstelle zentriert, wenn die Zustellbewegung nach dem Anhalten des Wartungswagens ausgeführt wird. Die auf dem Rahmen angeordneten Arbeitselemente sind dann in korrekter Weise zu den betreffenden Elementen der Spinnstelle ausgerich-35 tet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
dass der Rahmen in Richtung der Fahrbahn starr mit dem nach dem Anhalten ungebremsten Wartungswagen verbunden ist. Der bei einem Fadenbruch vor der Spinnstelle anhaltende Wagen, der 40 durch seine Steuerung des Fahrwerkes grob zentriert wird, wird dann beim Zustellen des Rahmens mit den Arbeitselementen in der exakten Wartungsposition zentriert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
dass der Rahmen in dem Wartungswagen um eine in Fahrtrich-45 tung verlaufende Achse verschwenkbar und in Abstand zu der Achse mittels einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schiebeführung geführt ist. Dadurch ist es möglich, den Rahmen in Fahrtrichtung steif mit dem Wartungswagen zu verbinden und andererseits die für die Zustellbewegung notwendigen Wege auf so ein möglichst geringes Mass zu begrenzen. Die quer zur Fahrtrichtung benötigte Baugrösse lässt sich somit beschränken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
dass mit dem Rahmen eine Zentriergabel wenigstens in Fahrtrichtung fest verbunden ist, die quer zur Fahrtrichtung einem Bauteil 55 der Spinnstelle zustellbar ist. Bei einer Ringspinnmaschine wird dabei in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Zentriergabel einem aus einer Spindelbank herausragenden Teil eines Spindellagers der wartungsbedürftigen Spinnstelle zustellbar ist. Das Spindellager ist ein einerseits recht steifes Bauteil, an dem 60 eine Zentrierung ohne weiteres durchgeführt werden kann, während andererseits alle übrigen Elemente der Spinnstelle sich in exakt definierter Position bezüglich des Spindellagers befinden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Zentriergabel einen sich schräg zu einem geradlinigen Füh-65 rungsabschnitt veijüngenden Einlaufabschnitt aufweist. In besonders vorteilhafter Weise wird dabei vorgesehen, das der Einlaufabschnitt der Zentriereinrichtung in Richtung zu dem zugeordneten Element der Spinnstelle über die Arbeitselemente hinausragt.
Damit wird sichergestellt, dass dann, wenn die Arbeitselemente in den Bereich der Spinnstelle gelangen, über den Einlaufabschnitt bereits eine Zentrierung vorgenommen worden ist, so dass bereits bei der Zustellung der Arbeitselemente die Zentrierstellung erreicht worden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
dass der Führungsabschnitt in Zustellrichtung mittels eines Anschlages begrenzt ist. Damit ergibt sich auch eine exakt definierte Stellung der Arbeitselemente quer zur Fahrtrichtung. In zweckmässiger Weiterbildung wird dabei vorgesehen, dass die Zentriereinrichtung mit einer den Rahmen in der zugestellten Stellung verriegelnden Verriegelungseinrichtung versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
dass die Zentriereinrichtung und/oder der Rahmen mittels einer pneumatischen Presse angetrieben sind. Eine derartige pneumatische Presse hat den Vorteil, dass ein Überweg vorgesehen werden kann, durch den quer zur Fahrtrichtung bestehende Fahrbahntoleranzen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können. Die pneumatische Presse verstellt den Rahmen mit den Arbeitselementen nur soweit, bis der Anschlag der Zentriereinrichtung erreicht ist.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass als Schiebeführung eine an dem Wartungswagen angebrachte, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achse dient, auf der ein Gleitelement angeordnet ist, das mit dem Rahmen quer zur Fahrtrichtung fest verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, dass der verschwenkbare Rahmen über Zwischenhebel mit dem Gleitelement verbunden ist. In zweckmässiger Ausgestaltung wird weiter vorgesehen, dass die Zentriereinrichtung an dem Gleitelement angebracht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen schematische Seitenansicht einer Spinnstelle 1 einer Ringspinnmaschine und einer dieser Spinnstelle zugeordneten Wartungseinrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf einen Teil der Wartungseinrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Spinnstelle 1 einer Ringspinnmaschine dargestellt. Eine Ringspinnmaschine besteht üblicherweise aus einer 'Welzahl derartiger Spinnstellen 1, den sogenannten Spindeln, die in einer Reihe nebeneinander vorzugsweise auf beiden Maschinenseiten angeordnet sind, wobei Spinnstellenzahlen bis etwa 1000 üblich sind. Von der Spinnstelle 1 ist eine Spindelbank 11 dargestellt, in der eine Spindel 30 in einem Spindellager 7 gelagert ist. Oberhalb der Spindelbank 11 befindet sich eine Ringbank 31 mit einem Ringläufer 32. Jeder Spinnstelle 1 ist oberhalb der Ringspindel 30 in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Streckwerk zugeordnet, über das das zu verspinnende Vorgarn zugeliefert wird.
Die Ringspinnmaschine ist mit einer verfahrbaren Wartungseinrichtung 4 versehen, die vorzugsweise in einer U-förmigen Bahn um die Ringspinnmaschine herumfahrt und die einzelnen Spinnstellen auf Fadenbruch überwacht. Der Wartungswagen 4 der verfahrbaren Wartungseinrichtung ist auf dem Boden vor der Ringspinnmaschine auf einer eine Schiene enthaltenden Fahrbahn 2 geführt, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. Eine weitere Führung für den Wartungswagen 4 ist oberhalb der Spinnmaschine mit Hilfe einer umlaufenden Fahrbahn 3 und entsprechenden Laufrollen vorgesehen, die in Fig. 1 ebenfalls nur schematisch angedeutet ist.
Der Wartungswagen 4 ist im Bereich der unteren Fahrbahn 2 mit einem Fahrwerk versehen, das eine elektronische Steuerung enthält. Diese elektronische Steuerung ist mit einer nicht dargestellten Detektorschaltung versehen, durch die der an den einzelnen Spinnstellen versponnene Faden auf sein Vorhandensein überwacht wird. Wird ein Fadenbruch festgestellt, so wird der Wartungswagen 4 angehalten. Durch die Steuerung des Fahr-
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werks des Wartungswagens 4 wird eine relativ genaue Positionierung erreicht, die allerdings noch Abweichungen in der Grössen-ordnung von etwa 10 mm zu der betreffenden Spinnstelle 1 enthält. Die Zentrierung des Wartungswagens 4 bzw. der in diesem 5 enthaltenen Arbeitselemente wird durch eine mechanische Zentrierung vervollständigt. Nach dem Anhalten des Wartungswagens 4 vor der Spinnstelle 1 ist das Fahrwerk wieder freigegeben, so dass der Wartungswagen 4 ungebremst und in Fahrtrichtung verschiebbar ist.
io Zur mechanischen Zentrierung des Wartungswagens 4 dient eine Zentriereinrichtung 8, die quer zur Fahrtrichtung des Wartungswagens 4 ausfahrbar ist und die sich gegen das Spindellager 7 zentriert. Die Zentriereinrichtung enthält eine Zentriergabel 8, die mit ihrem offenen Ende dem Spindellager 7 zugestellt wird 15 und dieses umfasst. Die Zentriergabel 8 weist einen sich veqün-genden Einlaufabschnitt 13 auf, an den ein geradliniger sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Führungsabschnitt 12 anschliesst, der mit geringer Toleranz den Aussenabmessungen des Spindellagers 7 angepasst ist. Der geradlinige Führungsabschnitt 12 der 20 Zentriergabel 8 wird durch einen Anschlag 14 begrenzt, durch den auch die Stellung der Zentriergabel quer zur Fahrtrichtung exakt definiert wird. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist an der Zentriergabel 8 seitlich ein Ansatz 29 angebracht, an dem eine pneumatische Presse 19 angreift, deren anderes Ende sich an dem 25 Wartungswagen 4 abstützt. Die pneumatische Presse ist in ihrem Ausfahrweg so ausgelegt, dass sie auch Abweichungen der Fahrbahn 2 und 3 quer zur Fahrtrichtung gegenüber den Spinnstellen I ausgleicht. Die Zentriergabel 8 ist mit einer Verriegelungseinrichtung 15 versehen, durch die die Zentrierstellung gesichert 30 wird. Die Verriegelungseinrichtung 15 besteht aus einem das Spindellagergehäuse umgreifenden Verriegelungshebel 34, der auf der Zentriergabel 8 um eine Achse 21 verschwenkbar ist. Der Verriegelungshebel 34 ist über eine mit Pfeilen 22 angedeutete pneumatische Presse betätigbar. Zweckmässigerweise wird dabei vorge-35. sehen, dass die pneumatische Presse 22 mittels eines Federele-, mentes die dargestellte Schliessstellung einnimmt und durch pneumatische Betätigung aus der Schliessstellung herausbewegt ■wird. Das vordere Ende des Verriegelungshebels 34 wird dann so 'ausgebildet, dass es eine Anlaufphase aufweist, so dass sich der 40 Verriegelungshebel 34 beim Anlaufen gegen das Spindellager 7 aus der dargestellten Stellung herausbewegt und dann federnd in die dargestellte Stellung zurückschnappt.
Die Arbeitselemente 5 des Wartungswagens sind nur schematisch dargestellt. Sie enthalten Einrichtungen zum Suchen und 45 Aufnehmen des gebrochenen Fadenendes von der Ringspindel 30 zum Verbinden dieses Fadenendes mit dem von dem Streckwerk kommenden Vorgarn, dem sogenannten Vlies, sowie zum Zurückführen und Wiedereinlegen des Fadens in den Ringläufer. Diese nicht im einzelnen dargestellten Arbeitselemente 5 sind auf einem so Rahmen 6 angeordnet, der quer zur Fahrtrichtung aus dem Wartungswagen 3 ausfahrbar und der betreffenden Spinnstelle 1 zustellbar ist, wobei die Arbeitselemente die Ringspindel 30 teilweise seitlich umgeben. In der zurückgezogenen Stellung nach Fig. 1 sind die Arbeitselemente 5 vollständig innerhalb des War-55 tungswagens 4, so dass dieser ungehindert an den Spinnstellen vorbeifahren kann. Der nur schematisch dargestellte Rahmen 6 ist an einer deutlich oberhalb der Ringspindeln 30 in dem Wartungswagen 4 angebrachten Schwenkachse 9 aufgehängt, die in Fahrtrichtung gerichtet sind. Die Schwenkachse 9 liegt in dem den 60 Spinnstellen 1 zugeordneten Randbereich des Wartungswagens 4. Das untere Ende des Rahmens 6 ist über ein Rahmenteil 26 mit einer Schiebefuhrung 10 verbunden. Diese Schiebeführung 10 enthält eine Achse 16, die quer zur Fahrtrichtung in dem Wartungswagen 4 in Höhe der Spindellager 7 mittels Haltern 27 und 65 28 angeordnet ist. Auf dieser Achse 16 sind Gleitstücke 17 und 18 angeordnet, die einerseits die Zentriergabel 8 tragen, und an der andererseits über ein zwei Hebel 20 bildendes Kopplungsstück 23 das Rahmenteil 26 des Rahmens 6 mittels in Fahrtrichtung
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gerichteten Achsen 24 und 25 angelenkt ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, in der die zurückgezogene Stellung des Rahmens 6 dargestellt ist, weisen die Verbindungshebel 20 eine schräg zu der Ringspinnmaschine gerichtete Neigung auf. Da die Zentriergabel 8 über die Gleitstücke 17 und 18 und das Kopplungsteil 23 mit dem Rahmen 6 direkt verbunden ist, betätigt die pneumatische
Presse 19 auch das Ausfahren und Zustellen des Rahmens 6 mit den Arbeitselementen 5. In der ausgefahrenen, in Fïg. 1 strichpunktiert dargestellten Stellung ist der Rahmen 6 im wesentlichen vertikal ausgerichtet (Position 6'). Die Arbeitselemente 5 befinden s sich dann in der der Spinnstelle 1 zugestellten Position 5'.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahrbare Wartungseinrichtung fur eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, insbesondere für eine Ringspinnmaschine, die einen auf einer Fahrbahn entlang der Spinnmaschine verfahrbaren und jeweils an einer wartungsbedürftigen Spinnstelle anhaltenden Wartungswagen enthält, der zum Durchführen von Wartungsarbeiten mit wenigstens einem der betreffenden Spinnstelle zustellbaren Arbeitselement ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wartungswagen (4) mit einem quer zur Fahrbahn (2, 3) beweglichen, wenigstens ein der Spinnstelle (1) zustellbares Arbeitselement (5) aufweisenden Rahmen (6) versehen ist, der mit einer sich beim Zustellen zu der wartungsbedürftigen Spinnstelle (1) an einem Element (7) dieser Spinnstelle (1) ausrichtenden Zentriereinrichtung (8) versehen ist.
2. Wartungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) in Richtung der Fahrbahn (2, 3) starr mit dem nach dem Anhalten ungebremsten Wartungswagen (4) verbunden ist.
3. Wartungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) in dem Wartungswagen (4) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse (9) verschwenkbar und in Abstand zu der Achse (9) mittels einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schiebeführung (10) geführt ist.
4. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Rahmen (6) eine Zentriergabel wenigstens in Fahrtrichtung fest verbunden ist, die quer zur Fahrtrichtung einem Bauteil (7) der Spinnstelle (1) zustellbar ist.
5. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Ringspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriergabel (8) einem aus einer Spindelbank (11) herausragenden Teil eines Spindellagers (7) der wartungsbedürftigen Spinnstelle (1) zustellbar ist.
6. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriergabel (8) einen sich schräg zu einem geradlinigen Führungsabschnitt (12) veijüngen-den Einlaufabschnitt (13) aufweist.
7. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufabschnitt (13) der Zentriereinrichtung (8) in Richtung zu dem zugeordneten Element (7) der Spinnstelle (1) über die Arbeitselemente (5) hinausragt.
8. Wartungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (12) in Zustellrichtung mittels eines Anschlages (14) begrenzt ist.
9. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (8) mit einer den Rahmen (6) in der zugestellten Stellung verriegelnden Verriegelungseinrichtung (15) versehen ist.
10. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (8) und/ oder der Rahmen (6) mittels einer pneumatischen Presse (19) angetrieben sind.
11. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Schiebeführung (10) eine an dem Wartungswagen (4) angebrachte im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achse (16) dient, auf der ein Gleitelement (17) angeordnet ist, mit dem der Rahmen (6) quer zur Fahrtrichtung fest verbunden ist.
12. Wartungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Rahmen (6) über Zwischenhebel (20) mit dem Gleitelement (17) verbunden ist.
13. Wartungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (8) an dem Gleitelement (17) angebracht ist.
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