DE2711163C2 - Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät - Google Patents

Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät

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DE2711163C2
DE2711163C2 DE2711163A DE2711163A DE2711163C2 DE 2711163 C2 DE2711163 C2 DE 2711163C2 DE 2711163 A DE2711163 A DE 2711163A DE 2711163 A DE2711163 A DE 2711163A DE 2711163 C2 DE2711163 C2 DE 2711163C2
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Offenend-Spinnmaschinen mit verfahrbaren Wartungsgeräten auszurüsten, die ein teil- oder vollautomatisches Anspinnen, Reinigen, Spulenwechseln oder Kontrollieren des Fadens durchführen. Abhängig von den gegebenen Verhältnissen sind die hierfür notwendigen Wartungsorgane in einem einzigen Wartungsgerät zusammengefaßt oder in mehreren voneinander unabhängig verfahrbaren Teilgeräten untergebracht. Da die einzelnen Wartungsarbeiten und insbesondere dabei das Anspinnen das Einhalten von ganz bestimmten Bedingungen und räumlichen Verhältnissen erfordern, ist es notwendig, daß die Wartungsorgane den zu wartenden Bauteilen der betreffenden Spinnaggregate sehr genau zugestellt werden, so daß mögliehst immer die gleichen Verhältnisse vorliegen.
Es ist bekannt (DE-OS 24 54 900) die Fahrbahn für das Wartungsgerät so auszubilden, daß das Wartungsgerät an jedem Spinnaggregat eine genau definierte Position einnimmt. Hierzu müssen die Fahrschienen in besonderer Weise ausgebildet und justiert werden. Das Montieren und das Justieren der Fahrschienen stellt eine relativ zeitraubende Arbeit dar. Außerdem besteht die Gefahr, daß nach einer gewissen Betriebsdauer Verformungen oddgL auftreten, so daß die Genauigkeit verlorengeht Das Justieren muß dann an der in einer Spinnerei befindlichen Maschine wiederholt werden. Außerdem ist es bei dieser Bauart nur möglich, jeweils ein Bauteil der Spinnaggregate zu einem Wartungsorgan des Wartungsgerätes exakt auszurichten. Wenn das Wartungsgerät mehrere Wartungsorgane enthält die unterschiedlichen Bauteilen des Spinnaggregates zugestellt werden, so ergeben sich wiederum Schwierigkeiten, die nur duch eine sehr exakte Einhaltung der Herstellungs- und Montagetoleranzen sowohl der Spinnaggregate als auch des Wartungsgerätes beherrscht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl bei der Montage als auch bei der Herstellung nicht so enge Toleranzen eingehalten werden müssen, ohne daß die Genauigkeit der Zustellung der einzelnen Warnings organe zu den zu wartenden Bauteilen der Spinnaggregate verringert wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei dieser Ausbildung wird vorgesehen, daß jedes Wartungsorgan sich mit Hilfe der Ausrichtelemente und der Führungselemente bei dem Zustellen zu dem zu wartenden Bauteil auf dieses Bauteil zentriert, so daß dabei der Einfluß von Ungenauigkeiten der Montage und/oder der Fertigung ausgeglichen werden. Dabei wird der Vorteil erhalten, daß jedes Wartungsorgan, das mit einem Bauteil des Spinnaggregates zusammenarbeitet, sich exakt ausrichten kann, so daß auch die Anordnung der Wartungsorgane innerhalb des Wartungsgerätes und die Anordnung der einzelnen Bauteile in den Spinnaggregaten mit nicht allzu engen Toleranzen erfolgen muß. Die Einjustierung der Führungselemente läßt sich in einfacher Weise mit Hilfe von geeigneten Lehren bereits in dem Herstellerwerk vornehmen. Diese Justierung muß bei einer Montage der Offenendspinnmaschine in der Spinnerei nicht mehr geändert werden. Es ist jedoch ohne weiteres mit relativ geringem Aufwand möglich, bei einer Maschinenumstellung oder bei einer Reparatur od. dgl. auch in der Spinnerei eine neue und exakte Justierung vorzunehmen.
In der DE-OS 23 61 787 ist zwar das Problem des Auftretens von Montage- und Fertigungstoleranzen angesprochen. Zur Lösung dieses Problems wird bei der bekannten Bauart jedoch vorgesehen, daß das Bauteil.
5Ö dam das Wartungsorgan zustellbar ist, elastisch nachgiebig oder mit einem elastisch nachgiebigen Zwischenstück versehen ist und ein Führungselement aufweist, so daß sich das Wartungsorgan bei dem Zustellen das Bauteil in eine geeignete Position ausrichtet. Dieses Ausrichten erfolgt bei der bekannten Bauart mit dem Ziel, einen Luftspalt zu vermeiden, um eine benötigte Luftströmung sicherzustellen. Diese Art des Ausrichtens entspricht nicht dem Anmeldungsgegenstand und ist ferner nur auf einen Fall anwendbar, bei welchem die Art des zu wartenden Bauteils ein elastisches Nachgeben erlaubt und gleichzeitig ermöglicht, selbst als Führung zu wirken und sich in eine geeignete Position zu bewegen. Bei der vorliegenden Anmeldung wird davon ausgegangen, daß die zu wartenden Bauteile stationär und unbeweglich angeordnet sind und auch nicht die Möglichkeit bieten, als ein Führungselement zu wirken. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Erfindungsgemäße
Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Teilquerschnitt duch eine Offenendspinnmaschine mit einer Seitenansicht eines verfahrbaren Wartungsgerätes,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch ein Spinnaggregat einer Offenendspinnmaschine und durch ein verfahrbares Wartungsgerät,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Offenend-Spinnaggregates und einen Teilschnitt durch ein verfahrbares Wartungsgerät,
F i g. 4 eine Einzelheit eines Offenend-Spinnaggregates in einem Schnitt und eine Ansicht einer Einzelheit eines Wartungsgerätej·,
F i g. 5 bis 8 Einzelheiten von Ausrichtelementen von verfahrbaren Wartungsgeräten und zugehörigen Führungselementen der Spinnaggregate,
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer Offenendspinnmaschine und ein verfahrbares Warungsgerät und
F i g. 10 eine Einzelheit der F i g. 9 in größerem Maßstab und in einer anderen Betriebsposition.
Die in F i g. 1 schematisch im Querschnitt dargestellte Offenendspinnmaschine 1 enthält ein Offenend-Spinnaggregat 2, welches sich im wesentlichen aus drei Gehäusen 3,4 und 5 zusammensetzt Im Gehäuse 3 ist ein nicht dargestellter Spinnrotor untergebracht, dessen ebenfalls nicht dargestellten Antriebs- und Lagereinrichtungen in dem Gehäuse 4 angeordnet sind. Das die ebenfalls nicht dargestellten Zuführ- und Auflöseeinrichtungen enthaltende Gehäuse 5 ist von dem Gehäuseteil 3 um eine stationäre Achse 6 abschwenkbar, die an Aufnahmemitteln 7 des Maschinenrahmens 8 angeordnet ist. Das zugeführte Faserband 9 wird in dem Offenend-Spinnaggregat 2 in bekannter Weise zu Einzelfasern aufgelöst, versponnen und als ersponnener Faden 10 (strichpunktiert dargestellt) aus einem Fadenabzugskanal 11 abgezogen. Dem Fadenlauf 10 ist ein Fadenwächterschalter 12 zugeordnet, dessen Fadenfühler 13 das Vorhandensein eines Fadens 10 überprüft und bei Fadenbruch in bekannter Weise die nicht dargestellte Zuführeinrichtung abschaltet Der Faden 10 wird von Abzugswalzen 14, 15 abgezogen und auf eine Aufwikkelspule 16 aufgewickelt, die von einer Friktionswaize 17 angetrieben ist Ein Spulenhalter 18, in welchem die Aufwickelspule 16 gelagert ist, ist um eine Achse 19 verschwenkbar, damit der Antrieb der Aufwickelspule 16 durch Abheben von der Friktionswalze 17 unterbrochen werden kann.
Der Maschinenrahmen 8 trägt eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Fahrschiene 20, auf der mittels Laufrollen 21, 22 und 23, von denen wenigstens eine angetrieben ist, ein Wartungsgerät 24 längs der Offenend-Spinnmaschine 1 verfahrbar ist Derartige Wartungsgeräte enthalten eine Vielzahl von Wartungsorganen, von denen bei dem Beispiel lediglich ein Wartungsorgan 25 dargestellt ist, von dem die Qualität des abgezogenen Fadens 10 in periodischen Zeitabschnitten überprüft wird. Dieses als Fadenprüfeinrichtung ausgebildete Wartungsorgan 25, dessen Funktion für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist, enthält einen um eine Achse 26 in Richtung des Doppelpfeiles schwenkbaren Arm 27, der gegen die Wirkung einer Zugfeder 28 von einem als Hubkolbenmagnet 29 ausgebildeten Betätigungselement derart schwenkbar ist, daß eine am Ende des Schwenkarmes 27 angebrachter Fadenprüf kopf 30 dem abgezogenen Faden 10 zugestellt wird.
LJm ein exaktes Zustellen des FadenDrüfkoDfes 30 zu dem Faden 10 zu ermöglichen, ist an dem Schwenkarm 27 ein Ausrichtelement 31 befestigt, welches an seinem freien Ende eine Rolle 32 trägt. Diese Rolle 32 stützt sich beim Zustellen des Fadenprüfkopfes 30 gegen die vordere Fläche 33 des Gehäuses 5 ab, wobei der Druck des Hubkolbens 34 des Hubkolbenmagneten 29 den Schwenkarm 27 soweit bewegt bis die Rolle 32 zum Anschlag an der Fläche 33 gekommen ist Da der Fadenabzugskanal 11 gegenüber der Fläche 33 des Gehäuses
to 5 immer genau justiert ist, ist auf diese Weise sichergestellt, daß der Fadenprüfkopf 30 genau dem Faden 10 zugestelät ist Man erkennt, daß die verfahrbare Wartungseinrichtung 24 keine untere Fahrschiene benötigt, um das Wartungsgerät stabil zu führen. Es ist unerheblieh, welchen genauen Abstand a die Vorderfront 35 der verfahrbaren Wartungseinrichtung 24 von der Fläche 33 des Gehäuses 5 des Offenend-Spinnaggregates 2 aufweist Dieser Abstand a kann je nach den Toleranzen des verfahrbaren Wartungsgerätes 24 oder der Fahrschiene 20 in gewissen Grenzen unterschiedliche Werte einnehmen. Dennoch ist mit Hilfc^aer Ausrichtelemente 31, 32 gewährleistet daß der Fadeaprüfkopf 30 des Wartungsorganes 25 genau definiert und reproduzierbar dem Faden 10 zugestellt wird. Wenn die Gefahr von Abweichungen in Maschinenlängsrichtung gegeben ist, so kennen nicht dargestellte seitliche Führungselemente an der Fläche 33 des Gehäuses 5 angebracht werden, die den Fadenprüfkopf 30 auf die Mitte des Fadenabzugskanals 11 und damit des Fadens i0 zentrieren. Die notwendige Beweglichkeit des Fadenprüfkopfes 30 in Maschinenlängsrichtung kann durch eine entsprechend gewählte elastische Nachgiebigkeit des Schwenkarmes oder durch eine federnde Halterung der Achse 26 erzielt werden.
In F i g. 2 ist schematisch der Querschnitt durch ein Offenend-Spinnaggregat 2 dargestellt, von dem lediglich das die Zuführ- und Auflöseeinrichtungen tragende Gehäuse 5 gezeigt ist Ein Wartungsgerät 24 ist zu dem Spinnaggregat 2 gefahren und führt dort Wartungsarbeiten an der Zuführeinrichtung für Faserband durch. Die Zuführeinrichtung des Spinnaggregates 2 enthält eine Zuführwalze 36, die mit einem unter dem Druck einer Feder 37 stehenden Zuführtisch 38 zusammenwirkt Das Faserband 9 läuft in einen Einlauftrichter 39 ein, wird in einer zwischen der Zuführwalze 35 und dem Zuführtisch 38 gebildeten Klemmlinie geklemmt und bietet einer schnellaufenden Auflösewalze 40 einen Faserbart dar. Die von der Auflösewalze 40 aus dem Faserbart herausgelösten Einzelfasern werden über einen
so Faserzuführkanal 41 einem in F i g. 2 nicht dargestellten Spinnrotor zugeführt. Der Abzug des ersponnenen Fadens erfolgt über einen Fadenabzugskanal 11, den! der Fadenfühler 13 eines Fadenwächterschalters 12 zugeordnet ist. Der Antrieb der Zuführwalze 36 erfolgt über ein in eine entsprechende Verzahnung der Zuführwalze 36 eingreifendes Schraubenrad 42, das auf einer Stehwelle 43 angeordnet ist Der Antrieb der Stehwelle 43 erfolgt über ein Schraubenradpaar 44,45, von denen das letztere auf ei~er sich in M'aschinenlängsrichtung erstreckenden Antriebswelle 46 angeordnet ist Die Antriebsübertragung kann im Bereich der Stehwelle 44 durch eine die Stehwelle 43 unterteilende elektromagnetische Kupplung 47 unterbrochen werden, die in bekannter Weise mit dem Fadenwächterschalter 12 verbunden ist und ii,i Falle eines Fadenbruches die Zuspeisung des Faserbandes 9 durch Stillsetzen der Zuführwalze 36 abschaltet.
Die Stehwelle 43 für den Antrieb der Zuführwalze 36
weist an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 48 auf, mit we'chem ein Kegelrad 49 des verfahrbaren Wartungsgerätes 24 in Eingriff bringbar ist. Dieses Kegelrad 49 ist ein Teil eines Wartungsorganes 50, mit dem bei abgeschalteter Faserbandzuspeisung des Spinnaggregates 2 vorübergehend, beispielsweise während eines Anspinnvorganges, die Zuspeisung des Faserbandes 9 durch das verfahrbare Wartungsgerät 24 ausgeführt werden kann. Das Kegelrad 49 ist auf einer Welle 51 angeordnet, die mit einem Motor 52 des verfahrbaren Wartungsgerätes 24 verbunden ist Über einer Halterung 53 ist der Motor 52 mit einer Stange 54 verbunden, die an einem Ende ein Druckstück 55 aufweist, gegen welches der Kolben eines Hubkolbenmagnetes 56 gegen den Druck einer nicht dargestellten Rückstellfeder drücken kann. Auf diese Weise ist es möglich, bei Betätigung des Hubkolbenmagnets 56 den Motor 52 und damit das Kegelrad 49 in Richtung auf das Spinnaggregat 2 zu verschieben, damit das Kegelrad 4S vorübergehend mit dem Kegelrad 48 in Eingriff kommen kann. Es ist klar, daß für die Kegelräder 48, 49 exakte räumliche Zuordnungen eingehalten werden müssen. Aus diesem Grunde weist das Gehäuse 5 als Führungselement einen Zentrierkegel 57 auf, gegen den sich ein Druckstück 58 der Stange 54 der verfahrbaren Wartungseinrichtung 24 abstützen kann. Der Zentrierkegel ist exakt zu dem Kegelrad 48 des Spinnaggregates einjustiert. Das Druckstück 58 dringt in den Zentrierkegel 57 ein und richtet dabei das Wartungsorgan 50 gegenüber dem Kegelrad 48 aus. Die Führungen, in denen die Stange 54 in dem Wartungsgerät 24 geführt ist, müssen die Ausrichtbewegungen zulassen. Dabei wird beispielsweise vorgesehen, daß die Stange umgebende Führungshülsen mit radialen Druckfedern gehalten sind. In der Praxis wird es auch zweckmäßig sein, wenn das Druckstück mit einem zylindri- sehen Ansatz in eine entsprechende Ausnehmung des Zentrierkegels eindringt, damit auch Winkelabweichungen ausgeglichen werden können.
In F i g. 3 sind in einer Seitenansicht schematisch die Gehäuse 3, 4 und 5 eines Offenend-Spinnaggregates 2 dargestellt Das Gehäuse 5 ist um die stationäre Achse 6 in die strichpunktiert dargestellte Position 5a abschwenkbar. Auf diese Weise kann ein in F i g. 3 nicht gezeigter Spinnrotor zu Wartungszwecken freigelegt werden. Im Bereich des Fadenabzugskanals 11 weist das Gehäuse 5 als Führungselement eine Kugelführung 59 auf, in welche eine als Ausrichtelement dienende Kugel 60 eines als vorzugsweise pneumatische Kolben-Zylindereinheit dargestellten, ein Wartungsorgan bildenden Betätigungsmechanismus 61 eingreift Der Betätigungsmechanismus 61 ist nwttels eines nicht dargestellten Antriebs um eine Achse 63 drehbar, wobei es die federnde Nachgiebigkeit der Kolben-Zylindereinheit ermöglicht, die Kugel 60 verschieden weit von der Drehachse 63 zu entfernen. Die Kolben-Zylindereinheit bei geöffnetem Teilgehäuse 5a ist mit 61a bezeichnet Wenn die Kugelführung 59 relativ groß dimensioniert wird, ist es nicht erforderlich, das verfahrbare Wartungsgerät 24 selbst gegenüber dem Spinnaggregat 2 auszurichten.
In F i g. 4 ist im Querschnitt das Gehäuse 3 dargestellt welches einen Spinnrotor 65 aufnimmt dessen Schaft 66 durch eine öffnung in der Rückwand des Gehäuses 3 durchgeführt und in nicht dargestellter Weise gelagert ist Dem Spinnrotor 65 ist nach Entfernen des Gehäuses als Wartungsorgan eines nicht dargestellten verfahrbaren Wartungsgerätes eine Reinigungseinrichtung 67 zugestellt die mit einem als Schaber 68 ausgeführten Reinigungselement die Fasersammelrille 69 des Spinnrotors 65 säubert. Der Schaber 68 sitzt auf einer antreibbaren Welle 70, deren Halterung 71 bei Bedarf in Pfeilrichtung dem Teilgehäuse 3 zustellbar ist. Nach Beendigung des Wartungsvorganges wird das Reinigungselement 68 wieder aus dem Inneren des Spinnrotors 65 herausgezogen. An die Halterung 71 der Reinigungseinrichtung 67 ist als Ausrichtelement ein Abstützhebel 72 angeflanscht, der an seinem freien Ende eine Rolle 32 trägt, die sich gegen die als Führungselement dienende vordere Fläche 73 des Gehäuses 3 anlegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen dem Reinigungselement 68 und dem Spinnrotor 65 auch dann erhalten bleibt, wenn die Abstützrolle 32 auf der Fläche 73 leichte Bewegungen nach oben oder unten ausführt, da der Spinnrotor 65 in seinem Gehäuse 3 eine exakt einzuhaltende Lage an allen Spinnaggregaten einnimmt.
Die Ausbildung der Führungselemente der Spinnaggregaie 2 und dcf Ausr ichieienienie der Wartungsorgane des Wartungsgerätes 24 richtet sich nach der Art der zu erwartenden Abweichungen. Die einfachste Gestaltung in Form von Anschlägen kann dann vorgesehen werden, wenn nur eine Abweichung in Richtung der Zustellbewegung des Wartungsorgans zu erwarten ist oder nur diese Abweichung für die Arbeit des Wartungsgerätes von Bedeutung ist. Ist zusätzlich noch ein Versatz in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zu erwarten eier zum Erzielen einer einwandfreien Funktion auszuschalten, so müssen die Führungselemente und/oder die Ausrichtelemente so ausgebildet werden, daß sie das Wartungsorgan zu eineiii ganz bestimmten Punkt hinführen, der von der Lage des zu wartenden Bauteils der Spinnaggregate bestimmt wird. Die Wartungsorgane und/oder ihre Verstell- und Betätigungselemente müssen dabei so gestaltet sein, daß ihre Halterungen oder Lagerungen Ausrichtbewegungen in den möglichen Richtungen im Rahmea der Toleranzen der Anordnungen der Bauteile zulassen. In vielen Fällen kann die vorhandene elastische Verformbarkeit ausreichen, die gegebenenfalls noch durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen erhöht werden kann. Die Führungselemente der Spinnaggregate, die nach dem Justieren ortsfest angeordnet sind, können die in dem Herstellerwerk eingestellte Lage beibehalten, da ihre relative Lage zu den zugehörigen zu wartenden Bauteile bei einer Maschinenmontage nicht verändert wird. Andererseits sind sie jedoch wieder relativ leicht zu justieren, falls dies bei einer Maschinenumstellung oder nach einer Montage notwendig sein sollte.
In Fig.5 ist das freie Ende eines Armes 74 gezeigt, welcher einem beliebig gestalteten Wartungsorgan eines verfahrbaren Wartungsgerätes zugeordnet ist und als Ausrichtelement dient Der Arm 74 nimmt an seinem Ende eine Kugel 75 auf, die sich gegen ein Führungselement 76 des nicht dargestellten Spinnaggregates abstützt Das Führungselement 76 ist eine Platte, die unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 77 mit Befestigungsschrauben 78 an dem Spinnaggregat angebracht ist Durch diesen Anschlag kann die Zustellbewegung eines Wartungsorgans exakt bestimmt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 6 trägt das freie Ende eines Armes 79, der ebenfalls einem beliebig gestalteten Wartungsorgan eines verfahrbaren Wartungsgerätes angehört ein Rad 80, welches in eine etwa V-förmige Zentrierführung 81 eines nicht dargestellten Spinnaggregates einführbar ist und sich dort abstützt Auch in diesem Falle können über Bleche 82 die jeweilig erforderlichen Abstände genau justiert werden. Eine
derartige Gestaltung ist vorteilhaft, wenn eine Begrenzung der Zustellbewegung erhalten und eine Abweichung in einer Querebene ausgeschlossen werden sollen. Diese Gestaltung könnte auch für ein Wartungsorgan bestimmt sein, was nach seiner Zustellung zu dem Bauteil des Spinnaggregates eine Bewegung mit einer vorgegebenen Richtung ausführt, die dann von der scV^enenartigen ggf. gekrümmten Zentrierführung 81 festgelegt wird.
Die F i g. 7 zeigt einen Ausschnitt eines Gehäuses 3 eines Spinnaggregates, welches mitte's einer Schraubverbindung 83 einen justierbaren Kugelkopf 84 als Führungselement trägt. Ein zu einem Ausrichtelement 85 eines beliebigen Wartungsorganes eines verfahrbaren Wartungsgerätes gehörendes, V-förmiges oder kugeliges Gegenstück 86 kann sich gegen den Kugelkopf 84 abstützen und wird dabei in einer Querrichtung oder punktförmig zentriert. Das Gegenstück 86 kann einstell-
Kor* λΗαρ ο ι tcto ι tcoVtV^oi* C^ ir»
In Fig.8 schließlich ist ein einem Spinnaggregat zugeordnetes, als Führungselement dienendes Abstützmittel 87 gezeigt, welches eine mit Leitflächen versehene Nase 90 aufweist, an welcher zwei Bolzen 88 eines dem verfahrbaren Wartungsgerät zugeordneten Ausrichtelementes 89 in einer Querebene zentriert werden und sich zur Begrenzung der Zustellbewegung abstützen.
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete Offenend-Spinnaggregate 2, an deren mittlerem in der gewählten Darstellung ein verfahrbares V.'artungsgerät 24 gerade tätig wird. Das verfahrbare Wartungsgerät 24 enthält u. a. als Wartungsorgan eine Fadenübergabeklemme 91, die einen anzuspinnenden Faden 92 in den Fadenabzugskanal 11 des Spinnaggregates 2 einführen soll. Es ist erforderlich, daß der Faden 92 genau über die Öffnung des Fadenabzugskanals 11 gelangt, d. h. die Fadenübergabeklemme 91 bzw. deren Klemmbacken 93 müssen in bezug auf den Fadenabzugskanal 11 genau ausgerichtet sein. Zu diesem Zwekke ist an der Fadenübergabeklemme 91 eine Halterung % angebracht, die als Ausrichtelement einen Zentrierfinger 97 trägt. Dieser Zentrierfinger 97 wird zusammen mit den Klemmbacken 93 durch einen nicht dargestellten Zustellmechanismus in Pfeilrichtung 94 bewegt. Dabei gelangt der Zentrierfinger 97 in eine als Führungselement dienende Zentrierbohrung 98, die an dem Spinnaggregat 2 in einer zum Fadenabzugskanal 11 einjustierten Position angebracht ist und einen Eingangskonus aufweist, durch den der Zentrierfinger 97 und somit die gesamte Fadenübergabeklemme 91 zentriert werden. Der Zentrierfinger ist mit einem Anschlag 99 ausgestattet, der sich nach dem Einführen des Zentrierfingers 97 in die Zentrierbohrung 98 gegen die vordere Fläche 33 des Spinnaggregates 2 legt Sobald dieser Zustand erreicht ist, ist die Fadenübegabeklemme 91 in ihrer Betriebsposition, d. h. der anzuspinnende Faden 92 liegt genau über dem Fadenabzugskanal 11. Um dies zu erreichen, ist es lediglich erforderlich, die Zentrierbohrung 98 sowie die Fläche 33 des Spinnaggregates 2 einmal vor der Inbetriebnahme in bezug auf den Fadenabzugskanal 11 einzustellen (Abstände b und c). Welche Schwankungen und Toleranzen später auch immer von Spinnaggregat zu Spinnaggregat auftreten mögen bzw. wie sehr auch die Fahrschienen sich durchbiegen mögen, die Fadenübergabeklemme 91 ist dann immer in bezug auf den Fadenabzugskanal 11 jedes beliebigen Spinnaggregates genau ausgerichtet Da die Übergabeklemme 91 infolge des Gelenkspieles auch seitlich in Richtung des Doppelpfeiles 95 ein gewisses Spiel aufweist, kann die Übergabeklemme 91 somit auch seitlich durch die Zentrierbohrung 98 zentriert werden.
In Fig. 10 ist die Zentrierbohrung 98 zusammen mit dem bereits eingeführten Zentrierfinger 97 in etwas vergrößerter Darstellung gezeigt. Man erkennt, daß sich der Anschlag 99 des Zentrierfingers 97 gegen die vordere Fläche 33 des Spinnaggregates angelegt hat. Das Spinnaggregat ist an seiner Vorderfront mit einer Leiste 100 versehen, weiche die Zentrierbohrung 98 enthält und die gegenüber dem eigentlichen Spinnaggregat 103 durch Stellschrauben 101, gegebenenfalls unter Hinzufügen von Unterlagen 102, im Abstand b vom Garnabzugskanal 11 einstellbar ist. Durch entsprechende Langlöcher kann auch der Abstand c genau eingestellt werden.
Derartige Zentrierbohrungen 98 mit den Leisten 100 lassen sich an jeder Stelle der Spinnaggregate 2 und auch an dem Maschinenrahmen 8 anbringen, !n Zusammenwirkung mit dem zylindrischen oder ggf. leicht konischen Zentrierungen lassen sich nicht nur exakte Zustellungen zu einem Punkt sondern auch Ausrichtungen bezüglich einer Winkellage des Wartungsorgans und des zu wartenden Bauteils verwirklichen.
Es ist auch — unter Beibehaltung des Grundprinzips — denkbar, einzelne oder "alle Teile der Spinnaggregate flexibel anzuordnen, die mit Teilen des Wartungsgerätes zusammenarbeiten. Auch dadurch ließe sich ein selbsttätiges Ausrichten beim Zustellen verwirklichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten und mit wenigstens einem auf einer Fahrbahn verfahrbaren und einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat zustellbaren Wartungsgerät, das zum Ausführen von Wartungsarbeiten mehrere Wartungsorgane enthält die einzelnen Bauteilen des wartungsbedürftigen Spinnaggregates zustellbar sind, die ortsfest an dem Spinnaggregat angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnaggregate (2) mit Führungselementen (33; 57; 59; 73; 76; 81; 84; 87; 98) versehen sind, die jeweils zu einem ihnen zugeordneten Bauteil einjustierbar sind, und daß die einzelnen Wartungsorgane jeweils mit einem an einem Führungselement angreifenden Ausrichtelement (31,32; 58; 60; 32; 75; 80; 86; 88; 97) versehen sind, welches zusammen mit dem zugeordneten Wartungsorgan inicdernd beweglichen Halterungen gehalten ist.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu wartende Bauteil (5) selbst als Führungselement ausgebildet ist, an das das Ausrichtelement (60) angreift
3. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (76,84,87) als ein die Zustellbewegung des Ausrichtelements (75,86,88) begrenzender Anschlag ausgebildet ist.
4. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekens^eichnet, daß die Führungselemente der Spifcnaggregate (2) und das Ausrichtelement des Wartungsorjans des Wartungsgerätes ineinandersteckbare Elemente aufweisen, von denen eines als Finger (97) und das andere als eine Zentrierbohrung (98) mit einem vorgeschaltetem Zentrierkonus ausgebildet sind.
DE2711163A 1977-03-15 1977-03-15 Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät Expired DE2711163C2 (de)

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