DE3536850A1 - Verfahrbare wartungseinrichtung fuer eine spinnmaschine - Google Patents
Verfahrbare wartungseinrichtung fuer eine spinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Wartungseinrichtung für
eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeord
neter Spinnstellen, insbesondere für eine Ringspinnmaschine,
die einen auf einer Fahrbahn entlang der Spinnmaschine verfahr
baren und jeweils an einer wartungsbedürftigen Spinnstelle an
haltenden Wartungswagen enthält, der zum Durchführen von War
tungsarbeiten mit wenigstens einem der betreffenden Spinnstelle
zustellbaren Arbeitselement ausgerüstet ist.
Eine Wartungseinrichtung der eingangs genannten Art, insbeson
dere eine Wartungseinrichtung zum automatischen Durchführen
eines Fadenansetzens bei einer Ringspinnmaschine, kann nur in
genauer Justierung in Bezug auf die zu bedienende Spinnstelle
fehlerfrei arbeiten. Es ist deshalb notwendig, den Wartungs
wagen mit den Arbeitselementen genau vor der wartungsbedürf
tigen Spinnstelle zu zentrieren. Dabei ist auch zu beachten,
daß die Arbeitselemente wenigstens teilweise auch in den
Zwischenraum zwischen den benachbarten Spindeln eingreifen
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst ein
fach aufgebaute Wartungseinrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die in einfacher Weise eine exakte Zentrierung zu
der wartungsbedürftigen Spinnstelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wartungswagen mit
einem quer zur Fahrbahn beweglichen, wenigstens ein der Spinn
stelle zustellbares Arbeitselement aufweisenden Rahmen versehen
ist, der mit einer sich beim Zustellen zu der wartungsbedürf
tigen Spinnstelle an einem Element dieser Spinnstelle ausrich
tenden Zentriereinrichtung versehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Rahmen mit den
der Spinnstelle zustellbaren Arbeitselementen sich selbst exakt
zu der Spinnstelle zentriert, wenn die Zustellbewegung nach dem
Anhalten des Wartungswagens ausgeführt wird. Die auf dem Rahmen
angeordneten Arbeitselemente sind dann in korrekter Weise zu
den betreffenden Elementen der Spinnstelle ausgerichtet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Rahmen in Richtung der Fahrbahn starr mit dem nach dem An
halten ungebremsten Wartungswagen verbunden ist. Der bei einem
Fadenbruch vor der Spinnstelle anhaltende Wagen, der durch
seine Steuerung des Fahrwerkes grob zentriert wird, wird dann
beim Zustellen des Rahmens mit den Arbeitselementen in der
exakten Wartungsposition zentriert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Rahmen in dem Wartungswagen um eine in Fahrtrichtung ver
laufende Achse verschwenkbar und in Abstand zu der Achse
mittels einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schiebe
führung geführt ist. Dadurch ist es möglich, den Rahmen in
Fahrtrichtung steif mit dem Wartungswagen zu verbinden und
andererseits die für die Zustellbewegung notwendigen Wege auf
ein möglichst geringes Maß zu begrenzen. Die quer zur Fahrt
richtung benötigte Baugröße läßt sich somit beschränken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
mit dem Rahmen eine Zentriergabel wenigstens in Fahrtrichtung
fest verbunden ist, die quer zur Fahrtrichtung einem Bauteil
der Spinnstelle zustellbar ist. Bei einer Ringspinnmaschine
wird dabei in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die
Zentriergabel einem aus einer Spindelbank herausragenden Teil
eines Spindellagers der wartungsbedürftigen Spinnstelle zu
stellbar ist. Das Spindellager ist ein einerseits recht steifes
Bauteil, an dem eine Zentrierung ohne weiteres durchgeführt
werden kann, während andererseits alle übrigen Elemente der
Spinnstelle sich in exakt definierter Position bezüglich des
Spindellagers befinden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
wird vorgesehen, daß die Zentriergabel einen sich schräg zu
einem geradlinigen Führungsabschnitt verjüngenden Einlaufab
schnitt aufweist. In besonders vorteilhafter Weise wird dabei
vorgesehen, daß der Einlaufabschnitt der Zentriereinrichtung in
Richtung zu dem zugeordneten Element der Spinnstelle über die
Arbeitselemente hinausragt. Damit wird sichergestellt, daß
dann, wenn die Arbeitselemente in den Bereich der Spinnstelle
gelangen, über den Einlaufabschnitt bereits eine Zentrierung
vorgenommen worden ist, so daß bereits bei der Zustellung der
Arbeitselemente die Zentrierstellung erreicht worden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Führungsabschnitt in Zustellrichtung mittels eines An
schlages begrenzt ist. Damit ergibt sich auch eine exakt
definierte Stellung der Arbeitselemente quer zur Fahrtrichtung.
In zweckmäßiger Weiterbildung wird dabei vorgesehen, daß die
Zentriereinrichtung mit einer den Rahmen in der zugestellten
Stellung verriegelnden Verriegelungseinrichtung versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Zentriereinrichtung und/oder der Rahmen mittels einer
pneumatischen Presse angetrieben sind. Eine derartige pneu
matische Presse hat den Vorteil, daß ein Überweg vorgesehen
werden kann, durch den quer zur Fahrtrichtung bestehende
Fahrbahntoleranzen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden
können. Die pneumatische Presse verstellt den Rahmen mit den
Arbeitselementen nur soweit, bis der Anschlag der Zentrier
einrichtung erreicht ist.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß als Schiebeführung eine an dem Wartungs
wagen angebrachte, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung aus
gerichtete Achse dient, auf der ein Gleitelement angeordnet
ist, das mit dem Rahmen quer zur Fahrtrichtung fest verbunden
ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß der verschwenkbare Rahmen
über Zwischenhebel mit dem Gleitelement verbunden ist. In
zweckmäßiger Ausgestaltung wird weiter vorgesehen, daß die
Zentriereinrichtung an dem Gleitelement angebracht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Spinn
stelle 1 einer Ringspinnmaschine und eines dieser
Spinnstelle zugeordneten Wartungseinrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf einen
Teil der Wartungseinrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Spinnstelle 1 einer Ringspinn
maschine dargestellt. Eine Ringspinnmaschine besteht üblicher
weise aus einer Vielzahl derartiger Spinnstellen 1, den soge
nannten Spindeln, die in einer Reihe nebeneinander vorzugsweise
auf beiden Maschinenseiten angeordnet sind, wobei Spinnstellen
zahlen bis etwa 1000 üblich sind. Von der Spinnstelle 1 ist
eine Spindelbank 11 dargestellt, in der eine Spindel 30 in
einem Spindellager 7 gelagert ist. Oberhalb der Spindelbank 11
befindet sich eine Ringbank 31 mit einem Ringläufer 32. Jeder
Spinnstelle 1 ist oberhalb der Ringspindel 30 in bekannter
Weise ein nicht dargestelltes Streckwerk zugeordnet, über das
das zu verspinnende Vorgarn zugeliefert wird.
Die Ringspinnmaschine ist mit einer verfahrbaren Wartungsein
richtung 4 versehen, die vorzugsweise in einer U-förmigen Bahn
um die Ringspinnmaschine herumfährt und die einzelnen Spinn
stellen auf Fadenbruch überwacht. Der Wartungswagen 4 der ver
fahrbaren Wartungseinrichtung ist auf dem Boden vor der Ring
spinnmaschine auf einer eine Schiene enthaltenden Fahrbahn 2
geführt, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. Eine
weitere Führung für den Wartungswagen 4 ist oberhalb der Spinn
maschine mit Hilfe einer umlaufenden Fahrbahn 3 und ent
sprechenden Laufrollen vorgesehen, die in Fig. 1 ebenfalls nur
schematisch angedeutet ist.
Der Wartungswagen 4 ist im Bereich der unteren Fahrbahn 2 mit
einem Fahrwerk versehen, das eine elektronische Steuerung ent
hält. Diese elektronische Steuerung ist mit einer nicht dar
gestellten Detektorschaltung versehen, durch die der an den
einzelnen Spinnstellen ersponnene Faden auf sein Vorhandensein
überwacht wird. Wird ein Fadenbruch festgestellt, so wird der
Wartungswagen 4 angehalten. Durch die Steuerung des Fahrwerks
des Wartungswagens 4 wird eine relativ genaue Positionierung
erreicht, die allerdings noch Abweichungen in der Größenordnung
von etwa 10 mm zu der betreffenden Spinnstelle 1 enthält. Die
Zentrierung des Wartungswagens 4 bzw. der in diesem enthaltenen
Arbeitselemente wird durch eine mechanische Zentrierung ver
vollständigt. Nach dem Anhalten des Wartungswagens 4 vor der
Spinnstelle 1 ist das Fahrwerk wieder freigegeben, so daß der
Wartungswagen 4 ungebremst und in Fahrtrichtung verschiebbar
ist.
Zur mechanischen Zentrierung des Wartungswagens 4 dient eine
Zentriereinrichtung 8, die quer zur Fahrtrichtung des War
tungswagens 4 ausfahrbar ist und die sich gegen das Spindel
lager 7 zentriert. Die Zentriereinrichtung enthält eine Zen
triergabel 8, die mit ihrem offenen Ende dem Spindellager 7
zugestellt wird und dieses umfaßt. Die Zentriergabel 8 weist
einen sich verjüngenden Einlaufabschnitt 13 auf, an den ein
geradliniger sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Füh
rungsabschnitt 12 anschließt, der mit geringer Toleranz den
Außenabmessungen des Spindellagers 7 angepaßt ist. Der gerad
linige Führungsabschnitt 12 der Zentriergabel 8 wird durch
einen Anschlag 14 begrenzt, durch den auch die Stellung der
Zentriergabel quer zur Fahrtrichtung exakt definiert wird. Wie
aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist an der Zentriergabel 8 seitlich
ein Ansatz 29 angebracht, an dem eine pneumatische Presse 19
angreift, deren anderes Ende sich an dem Wartungswagen 4 ab
stützt. Die pneumatische Presse ist in ihrem Ausfahrweg so
ausgelegt, daß sie auch Abweichungen der Fahrbahn 2 und 3 quer
zur Fahrtrichtung gegenüber den Spinnstellen 1 ausgleicht. Die
Zentriergabel 8 ist mit einer Verriegelungseinrichtung 15 ver
sehen, durch die die Zentrierstellung gesichert wird. Die Ver
riegelungseinrichtung 15 besteht aus einem das Spindellager
gehäuse umgreifenden Verriegelungshebel 34, der auf der Zen
triergabel 8 um eine Achse 21 verschwenkbar ist. Der Verrie
gelungshebel 34 ist über eine mit Pfeilen 22 angedeutete pneu
matische Presse betätigbar. Zweckmäßigerweise wird dabei vor
gesehen, daß die pneumatische Presse 22 mittels eines Feder
elementes die dargestellte Schließstellung einnimmt und durch
pneumatische Betätigung aus der Schließstellung herausbewegt
wird. Das vordere Ende des Verriegelungshebels 34 wird dann so
ausgebildet, daß es eine Anlaufphase aufweist, so daß sich der
Verriegelungshebel 34 beim Anlaufen gegen das Spindellager 7
aus der dargestellten Stellung herausbewegt und dann federnd in
die dargestellte Stellung zurückschnappt.
Die Arbeitselemente 5 des Wartungswagen sind nur schematisch
dargestellt. Sie enthalten Einrichtungen zum Suchen und Auf
nehmen des gebrochenen Fadenendes von der Ringspindel 30 zum
Verbinden dieses Fadenendes mit dem von dem Streckwerk
kommenden Vorgarn, dem sogenannten Vlies, sowie zum Zurück
führen und Wiedereinlegen des Fadens in den Ringläufer. Diese
nicht im einzelnen dargestellten Arbeitselemente 5 sind auf
einem Rahmen 6 angeordnet, der quer zur Fahrtrichtung aus dem
Wartungswagen 3 ausfahrbar und der betreffenden Spinnstelle 1
zustellbar ist, wobei die Arbeitselemente die Ringspindel 30
teilweise seitlich umgeben. In der zurückgezogenen Stellung
nach Fig. 1 sind die Arbeitselemente 5 vollständig innerhalb
des Wartungswagens 4, so daß dieser ungehindert an den Spinn
stellen vorbeifahren kann. Der nur schematisch dargestellte
Rahmen 6 ist an einer deutlich oberhalb der Ringspindeln 30 in
dem Wartungswagen 4 angebrachten Schwenkachse 9 aufgehängt, die
in Fahrtrichtung gerichtet ist. Die Schwenkachse 9 liegt in dem
den Spinnstellen 1 zugeordneten Randbereich des Wartungswagens
4. Das untere Ende des Rahmens 6 ist über ein Rahmenteil 26 mit
einer Schiebeführung 10 verbunden. Diese Schiebeführung 10 ent
hält eine Achse 16, die quer zur Fahrtrichtung in dem Wartungs
wagen 4 in Höhe der Spindellager 7 mittels Haltern 27 und 28
angeordnet ist. Auf dieser Achse 16 sind Gleitstücke 17 und 18
angeordnet, die einerseits die Zentriergabel 8 tragen, und an
der andererseits über ein zwei Hebel 20 bildendes Kopplungs
stück 23 das Rahmenteil 26 des Rahmens 6 mittels in Fahrtrich
tung gerichteten Achsen 24 und 25 angelenkt ist. Wie aus Fig. 1
zu ersehen ist, in der die zurückgezogene Stellung des Rahmens
6 dargestellt ist, weisen die Verbindungshebel 20 eine schräg
zu der Ringspinnmaschine gerichtete Neigung auf. Da die Zen
triergabel 8 über die Gleitstücke 17 und 18 und das Kopplungs
teil 23 mit dem Rahmen 6 direkt verbunden ist, betätigt die
pneumatische Presse 19 auch das Ausfahren und Zustellen des
Rahmens 6 mit den Arbeitselementen 5. In der ausgefahrenen,
in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Stellung ist der Rahmen
6 im wesentlichen vertikal ausgerichtet (Position 6′). Die Ar
beitslemente 5 befinden sich dann in der der Spinnstelle 1 zu
gestellten Position 5′.
Claims (13)
1. Verfahrbare Wartungseinrichtung für eine Spinnmaschine
mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen,
insbesondere für eine Ringspinnmaschine, die einen auf einer
Fahrbahn entlang der Spinnmaschine verfahrbaren und jeweils an
einer wartungsbedürftigen Spinnstelle anhaltenden Wartungswagen
enthält, der zum Durchführen von Wartungsarbeiten mit
wenigstens einem der betreffenden Spinnstelle zustellbaren Ar
beitselement ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wartungswagen (4) mit einem quer zur Fahrbahn (2, 3) beweg
lichen, wenigstens ein der Spinnstelle (1) zustellbares Ar
beitselement (5) aufweisenden Rahmen (6) versehen ist, der mit
einer sich beim Zustellen zu der wartungsbedürftigen Spinn
stelle (1) an einem Element (7) dieser Spinnstelle (1) ausrich
tenden Zentriereinrichtung (8) versehen ist.
2. Wartungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (6) in Richtung der Fahrbahn (2, 3)
starr mit dem nach dem Anhalten umgebremsten Wartungswagen (4)
verbunden ist.
3. Wartungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (6) in dem Wartungswagen (4) um
eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse (9) verschwenkbar und
in Abstand zu der Achse (9) mittels einer quer zur Fahrtrich
tung verlaufenden Schiebeführung (10) geführt ist.
4. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen (6) eine Zentrier
gabel wenigstens in Fahrtrichtung fest verbunden ist, die quer
zur Fahrtrichtung einem Bauteil (7) der Spinnstelle (1) zu
stellbar ist.
5. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
für eine Ringspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriergabel (8) einem aus einer Spindelbank (11) heraus
ragenden Teil eines Spindellagers (7) der wartungsbedürftigen
Spinnstelle (1) zustellbar ist.
6. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriergabel (8) einen sich
schräg zu einem geradlinigen Führungsabschnitt (12) verjüngen
den Einlaufabschnitt (13) aufweist.
7. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufabschnitt (13) der Zen
triereinrichtung (8) in Richtung zu dem zugeordneten Element
(7) der Spinnstelle (1) über die Arbeitselemente (5) hinaus
ragt.
8. Wartungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (12) in Zustellrich
tung mittels eines Anschlages (14) begrenzt ist.
9. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (8) mit
einer den Rahmen (6) in der zugestellten Stellung verriegelnden
Verriegelungseinrichtung (15) versehen ist.
10. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (8) und/
oder der Rahmen (6) mittels einer pneumatischen Presse (19)
angetrieben sind.
11. Wartungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schiebeführung (10) eine an dem
Wartungswagen (4) angebrachte im wesentlichen quer zur Fahrt
richtung ausgerichtete Achse (16) dient, auf der ein Gleit
element (17) angeordnet ist, mit dem der Rahmen (6) quer zur
Fahrtrichtung fest verbunden ist.
12. Wartungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verschwenkbare Rahmen (6) über Zwischenhebel
(20) mit dem Gleitelement (17) verbunden ist.
13. Wartungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (8) an dem Gleit
element (17) angebracht ist.
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