DE3015839C2 - - Google Patents

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DE3015839C2
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DE3015839A
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DE3015839A1 (de
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Gerhard 7333 Ebersbach De Haussmann
Roman 7320 Goeppingen De Bernart
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansetzvorrichtung zum Behe­ ben von Fadenbrüchen an einer Ringspinnmaschine, mit einer auf einem Schlitten angeordneten, gegenüber der Ausgangsunterwalze eines Streckwerkes federnd bewegbaren, frei drehbaren Andrück­ rolle zum Andrücken eines sich zur Spindel erstreckenden Fadens an der Ausgangsunterwalze.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Ansetzvorrich­ tung bekannt, bei welcher die Andrückrolle über eine Stange an einem Schlitten gelagert ist (DE-AS 21 63 161). Weiterhin ist eine Blattfeder vorgesehen, wodurch die Stangen und damit die Andrückrolle federnd bewegbar sind. Bei dieser bekannten Kon­ struktion ist nicht immer gewährleistet, daß die Andrückrolle funktionsrichtig und im richtigen Bereich in dem Zwickel zwi­ schen Ausgangsober- und -unterwalze an der Ausgangsunterwalze anliegt. Damit gibt diese bekannte Konstruktion keine Garantie für dieses Erfordernis, welches jedoch seinerseits die Erfolgs­ quote des Ansetzens beim Fadenbruch erheblich mitbestimmt.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Anlegen von Fäden an Ringspinnma­ schinen (DE-OS 29 48 030). Hierbei ist die Andrückrolle frei drehbar in einer Gabel angeordnet.
Um ein sicheres Anlegen der Andrückrolle zu erreichen, ist es weiterhin bereits Stand der Technik, die Andrückrolle seitlich schwenkbar und zurückdrückbar zu haltern (DE-AS 21 11 316).
Derartige Andrückrollen werden auch an selbsttätigen Fadenan­ setzvorrichtungen verwendet. Auch hier ist es schon bekannt, die Andrückrolle zurückdrückbar zu haltern (DE-OS 21 63 161).
Als Stand der Technik ist es darüber hinaus bereits bekannt, beim Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen den sich zur Spindel erstreckenden Faden mittels einer drehbaren Rolle an die Ausgangsunterwalze des Streckwerkes anzudrücken und dadurch mit der aus dem Streckwerk auslaufenden Lunte zu verbinden (GB-PS 29 41 48).
Es ist weiterhin bekannt, die seitlichen Wangen, in denen die Andrückrolle gelagert ist, nach vorn und/oder nach oben so zu verlängern, daß sie zur Anlage an der Unterwalze und/oder der Oberwalze die für das Anlegen richtige Lage der Andrückwalze ge­ währleistet (JP-AS 44-23 899, 46-84 588).
Es hat sich nun gezeigt, daß die Erfolgsquote des Ansetzens beim Fadenbruch um so höher ist, je tiefer die Andrückrolle in den Zwickel zwischen Ausgangsober- und -unterwalze geführt wird. Da­ bei darf die Andrückrolle aber keinesfalls die Oberwalze berüh­ ren, da sie sonst abgebremst oder zurückgedreht werden würde, was den Ansetzvorgang behindern oder unmöglich machen könnte.
Die Höhenstellung von selbsttätigen Ansetzvorrichtungen in Bezug auf die Höhenlage der Ausgangswalzen und damit der Andrückrolle zu den Ausgangswalzen ist jedoch gewissen Toleranzen unterwor­ fen, falls nicht unter erheblichem Aufwand maschinenbaulicher und bedienungstechnischer Art eine sehr genaue Justierung der Führungsschienen und aller zwischen den Bezugspunkten liegenden Elemente erfolgt, welche in zeitlichen Abständen immer wieder überprüft werden müßte. Hierdurch ergibt sich ein hoher und un­ erwünschter Kostenaufwand.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Ansetzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche so gestaltet ist, daß in optimaler Weise ein Anlegen der Andrückrolle auf ihrer ganzen Länge an die Ausgangs­ unterwalze mit geringstem Abstand zur Ausgangsoberwalze erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An­ drückrolle sphärisch beweglich auf dem Schlitten gelagert und mit mindestens einer auf die Wölbung der Ausgangsunterwalze ab­ gestellten Führung versehen ist.
Es ergibt sich hierdurch vorteilhafterweise ein Zusammenwirken zwischen der entsprechenden Führung und der sphärisch gelagerten Andrückrolle, und zwar in der Art, daß die Andrückrolle auf ih­ rer gesamten Länge an die Ausgangsunterwalze angedrückt wird un­ ter Berücksichtigung des geringsten Abstandes der Ausgangsober­ walze; trotzdem wird infolge des vorgenannten Zusammenwirkens zwischen Führung und sphärischer Lagerung einwandfrei gewähr­ leistet, daß die Andrückrolle zwangsläufig nicht die Aus­ gangsoberwalze berührt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Führung beidseits der An­ drückrolle angeordnet sein, wobei diese Führung eine der Wölbung der Ausgangsunterwalze angepaßte Kurvenform auf­ weist. Durch diese Kurvenform und durch die beidseitige Führung erfolgt ein sicheres Anlegen der Andrückrolle an die Unterwalze bei geringstem Abstand zur Ausgangsoberwalze.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Andrückrolle über eine Lagervorrichtung an einem Kugelgelenk angeordnet sein, welches in einem sphärischen Lager des Schlittens federnd lagert. Diese Lagervorrichtung kann aus einem Zwischenstück und einem Lagerzapfen bestehen, wobei beidseitig des Schlittens je eine Druckfeder das Zwischenstück bzw. ein am Lagerzapfen befestigtes Spannelement beaufschlagt. Durch das Kugelgelenk ergibt sich die vorgenannte, sphärische Bewegbarkeit der Andrückrolle, so daß, ohne daß eine exakte Justierung erforderlich ist, stets in opti­ maler Weise die Andrückrolle an der Ausgangsunterwalze anliegt.
Das Spannelement kann hierbei in einfacher Weise aus zwei Konter­ muttern und einer Lagerscheibe bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann unterhalb der An­ drückrolle ein gegenüber der Ausgangsunterwalze in horizontaler Ebene verschiebbares, mit einer Fadenführung versehenes Zentrier­ blech angeordnet sein, wobei der Antrieb des Zentrierbleches über eine Kolben-Zylinder-Einheit möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ansetz­ vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 u. 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Führung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ansetzvorrichtung 1 ist hinter einem Ausgangswalzenpaar 2 mit der Ausgangsoberwalze 3 und der Ausgangs­ unterwalze 4 eines Streckwerkes angeordnet. Das Ausgangswalzenpaar 2 führt hierbei die Faserlunte 8 , welche vom Streckwerk kommt. Die Ansetzvorrichtung 1 führt über die Andrückrolle 5 den zum nicht näher dargestellten Fadenansetzgerät führenden Faden 7 so­ wie den zur nicht näher dargestellten Spindel führenden Faden 6. Unterhalb der Eingangsunterwalze 4 ist ein Fadenabsaugrohr 9 an­ geordnet.
Wie ersichtlich, ist die Andrückrolle 5 gemäß Fig. 2 zwischen zwei Führungen 11 und 12 gelagert, wobei diese Führungen 11 und 12 nach Fig. 1 jeweils eine Kurvenform 14 aufweisen, welche an die Wölbung 13 der Eingangsunterwalze 4 angepaßt ist.
Die beiden Führungen 11 und 12 sind über eine Lagervorrichtung 15 mit einem Kugelgelenk 16 verbunden, das in einem sphärischen Lager 17 eines Schlittens 10 angeordnet ist. Die Lagervorrich­ tung 15 besteht aus einem Zwischenstück 16, welches über einen Lagerzapfen 19 an dem Kugelgelenk 18 angeordnet ist. Untersei­ tig des Schlittens sind zwei Kontermuttern 22 und 24 sowie eine dazwischen gelagerte Lagerscheibe 24 an dem Lagerzapfen 19 über Gewinde befestigt.
Beidseitig des Schlittens 10 ist jeweils eine Druckfeder 20 bzw. 21 vorgesehen. Die Feder 20 stützt sich hierbei einerseits gegen den Schlitten 10 und andererseits gegen einen Vorsprung des Zwischenstücks 18 ab. Die Feder 21 stützt sich ihrerseits gegen den Schlitten 10 und andererseits gegen die Lagerscheibe 24 ab. Durch diese Konstruktion ist die Andrückrolle 5 federnd und sphä­ risch beweglich gegenüber der Ausgangsunterwalze 4.
Unterhalb der Andrückrolle 5 ist ein Zentrierblech 25 angeord­ net, welches eine V-förmige Fadenführung 26 nach Fig. 2 auf­ weist. Das Zentrierblech 25 ist über eine Kolben-Zylinder-Einheit 27 gegenüber der Ausgangsunterwalze 4 bewegbar.
Wird im Falle eines Fadenbruchs die Andrückrolle 5 gegen die Ausgangsunterwalze 4 bewegt, so erfolgt diese Bewegung so lange, bis die Kurvenform 14 der beiden Führungen 11 und 12 in den Bereich der Wölbung 13 der Ausgangsunterwalze 4 gelangen. Hierbei ist es zunächst unbeachtlich, welche Winkelstellung die Andrückrolle 5 gegenüber der Ausgangsunterwalze 4 hat: Durch die federnde und sphärische Lagerung der Andrückrolle 5 über das Kugelgelenk 16 ist in jedem Fall gewährleistet, daß die Andrückrolle 5 sich optimal auf ihrer ganzen Länge an die Ausgangsunterwalze 4 mit geringstem Abstand zur Ausgangsober­ walze 3 anlegt. Durch diesen Vorgang gelangt der Faden 6, 7 in den Bereich der Faserlunte 8, wobei zwischen der Ausgangs­ unterwalze 4 und der Andrückrolle 5 beide Fadenelemente mit­ einander in Verbindung kommen und nunmehr hierdurch die Faser­ lunte mit dem Faden 6 wieder zum weiteren, ungestörten Arbeits­ ablauf in Verbindung steht, wobei das Fadenabsaugrohr 9 den letzten Rest der verbleibenden, gebrochenen Faserlunte absaugt. Die gesamte Anordnung ist damit wieder funktionsfähig.
Durch die sphärische Lagerung der Andrückwalze 5 im Zusammen­ wirken mit den beiden Federn 20 und 21 erfolgt ein nachgiebiges Andrücken dieser Andrückrollen 5 gegen die Unterwalze 4. Die Fadenführung 26 des Zentrierblechs 25 gewährleistet, daß die miteinander zu verbindenden Fäden im Zusammenwirken mit der Ausgangsunterwalze 4 und der Andrückrolle 5 in Wirkverbindung gelangen.
Statt der Kurvenform 14 für die beiden Führungen 11 und 12 besteht auch die Möglichkeit, zwei im Winkel zueinander stehende Flächen 30, 31 an den betreffenden Führungen 11′, 12′ vorzusehen, welche nach Fig. 3 an den Umfang der Unterwalze 4 angelegt werden.
Die Führung 11′′ läßt sich nach Fig. 4 auch durch zwei Anschläge 40, 41 bewirken, welche an den Umfang der Unterwalze 4 ange­ legt werden.

Claims (8)

1. Ansetzvorrichtung zum Beheben von Fadenbrüchen an einer Ringspinnmaschine, mit einer auf einem Schlitten angeord­ neten, gegenüber der Ausgangsunterwalze eines Streckwer­ kes federnd bewegbaren, frei drehbaren Andrückrolle zum Andrücken eines sich zur Spindel erstreckenden Fadens an die Ausgangsunterwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (5) sphärisch beweglich auf dem Schlitten (10) gelagert und mit mindestens einer auf die Wölbung (13) der Ausgangs­ unterwalze (4) abgestellten Führung (11, 12) versehen ist.
2. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11, 12) beidseitig der Andrückrolle (5) angeordnet ist.
3. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (11, 12) eine der Wölbung (13) der Ausgangsunterwalze (4) angepaßte Kurvenform (14) auf­ weist.
4. Ansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andrückrolle (5) über eine Lagervorrichtung (15) an einem Kugelgelenk (16) angeordnet ist, welches in einem sphärischen Lager (17) des Schlittens (10) federnd lagert.
5. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (15) aus einem Zwischenstück (18) und einem Lagerzapfen (19) besteht, wobei beidseitig des Schlit­ tens (10) je eine Druckfeder (20, 21) das Zwischenstück (18) bzw. ein am Lagerzapfen (19) befestigtes Spannelement beaufschlagt.
6. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus zwei Kontermuttern (22, 23) und einer Lagerscheibe (24) besteht.
7. Ansetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Andrückrolle (5) ein gegenüber der Ausgangsunterwalze (4) in horizontaler Ebene verschiebbares, mit einer Fadenführung (26) versehenes Zen­ trierblech (25) angeordnet ist.
8. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierblech (25) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (27) verbunden ist.
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