CH636115A5 - Masse fuer dentaltechnische, dentalmedizinische, medizinische und technische verwendungszwecke und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents

Masse fuer dentaltechnische, dentalmedizinische, medizinische und technische verwendungszwecke und verfahren zu deren herstellung. Download PDF

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CH636115A5
CH636115A5 CH435578A CH435578A CH636115A5 CH 636115 A5 CH636115 A5 CH 636115A5 CH 435578 A CH435578 A CH 435578A CH 435578 A CH435578 A CH 435578A CH 636115 A5 CH636115 A5 CH 636115A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Masse zur Herstellung von plastischen bis harten Formkörpern für dentaltechnische, dentalmedizinische, medizinische und technische Verwendungszwecke auf Grundlage von Monomeren und Homo- oder Copolymeren, oder einem Gemisch dieser Polymere abgeleitet von Acryl- und/oder Methacrylaten, und Zusatzstoffen, welche gegebenenfalls eine Komponente eines 2-Komponenten-Beschleuniger- bzw. -Härtungssystems enthält.
Die Verwendung von Acryl- oder Methacrylsäureestern für dentalmedizinische und -technische Zwecke, insbesondere zur Herstellung von Kunststoff-Zahnprothesen oder deren Unterfütterung, wenn sich ihr Sitz im Lauf der Zeit geändert hat, sowie zur Abnahme von Kieferabdrücken usw., ist bekannt. Es ist auch bereits bekannt, den Acryl- oder Methacrylsäureestern zu diesem Zweck Zusatzstoffe, wie Kunststoffe anderen Typus, Cellulosederivate, (natürliche) Harze (wie Kopal, Sandarac), Paraffin, Wachs, Öl, Farbstoff und Füllstoffe zuzufügen. Die Acryl- oder Methacrylsäureester werden im allgemeinen in der Weise angewendet, dass ein Pulver, Perl- oder Splittergranulat eines Polymerisats oder Mischpolymerisats dieser Verbindungen in einem flüssigen Monomeren, meist Methacrylsäuremethylester, gelöst und diese Lösung gegebenenfalls unter Zusatz von Promotoren zur Erhärtung gebracht wird. Diese Handhabung weist mehrere Nachteile auf.
Das Auflösen des Pulvers in der Flüssigkeit ist verhältnismässig zeitraubend. Bei Kaltpolymerisation im Pulver-Flüssigkeitssystem ist es bekannt, dass Teile des Polymerisats leicht ungelöst bleiben, wodurch Stabilität und Homogenität des Materials leiden. Die auf monomerem Methylmeth-acrylat aufgebauten Kaltpolymerisate gelten weiterhin als schleimhautfeindlich. Darüberhinaus können sich bei deren direkter Verarbeitung im Mund, z.B. beim schnellen Ablauf der Polymerisierung Verbrennungen etc. ergeben. Bei der Herstellung von Unterfütterungen, ausgehend von monomerem Methylmethacrylat, weisen die erzeugten Produkte nicht immer perfekt glatte Oberflächen auf und sind daher zum Teil speicheladsorbierend und leichter durch die Mundmikroflora angreifbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Masse der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach ihrer Verarbeitung bei Gewebeverträglichkeit, ausreichender mechanischer Festigkeit, Geruch- und Geschmacklosigkeit auch nach längerem Tragen, glatte geruchlose Flächen ausbildet und eine optimale Passgenauigkeit über längere Zeiträume beibehält. Diese Masse soll durch geringfügige Variation im Bedarfsfall auf die gewünschte Konsistenz, z.B. sehr hart oder elastisch, leicht einstellbar sein. Nach einem weiteren Aspekt dieser Aufgabe soll die Masse dann, wenn sie bei der Kaltpolymerisierung eingesetzt wird, kein monomeres Methylmethacrylat aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe, im Patentanspruch 1 definierte Masse gelöst.
Als Lösungs- bzw. Dispergiermittel für den (Homo-, Co-bzw. Misch-Polymeranteil kann der Methylester von Acryl-und/oder Methacrylsäure Verwendung finden. Diese Ausführungsform der Erfindung kommt für die Anwendungen in Betracht, bei denen eine Heisspolymerisierung vorgesehen ist bzw. eine Auspolymerisierung im Mund des Patienten selbst unterbleibt. Eine besonders bevorzugte Masse gemäss der Erfindung weist jedoch keinen wesentlichen, oder besonders vorteilhaft, keinen Anteil an monomeren Acrylsäure- bzw. Methacrylsäuremethylester auf, an dessen Stelle höhersiedende Esterderivate der genannten Säuren treten. Hierbei wird insbesondere ein Gehalt an zumindest einem monomeren Acryl- und/oder Methacrylsäureester, der 6 oder 10 Kohlenstoffatome aufweist, in Betracht gezogen. Beispiele hierfür sind 2,3-Epoxypropyl-, n- bzw. t-Butyl-, n- bzw. Cyclohexyl-methacrylsäureester oder Mischungen dieser Monomere. Ebenfalls in Betracht gezogen werden die analogen Ester der Acrylsäure, wobei es besonders zweckmässig sein kann, Abmischungen aus den genannten monomeren Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern einzusetzen. Wenngleich der Einsatz von Esterderivaten mit insgesamt 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bevorzugt ist, so können jedoch auch zumindest teilweise Esterderivate von Acryl- bzw. Methacrylsäure Verwendung finden, deren Gesamtkohlenstoffzahl etwas unter bzw. über dem als vorteilhaft angeführten Bereich von 6 bis 10 Kohlenstoffatomen liegt, z.B. Meth-acrylsäure-dodecylester, Methacrylsäure-triäthylenglykol-mono-äthyläther, Methacrylsäureäthylhexylester etc.
Ein besonders vorteilhaftes Monomeres stellt schliesslich
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ein Umsetzungsprodukt aus Glycidylmethacrylat und Bisphenol A dar.
Die Polymere stellen grundsätzlich Polyacrylate oder -methacrylate bzw. Misch- und/oder Copolymerisate hiervon dar. Daneben können auch gewisse Anteile von Kunststoffen anderen Typus, wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat oder Polyvinylalkohol vorliegen. Bevorzugt hierunter ist ein Gemisch von Polymethacrylaten mit mittlerem Molekulargewicht. Unter diesen sind wiederum diejenigen besonders vorteilhaft, die gute Löslichkeitseigenschaften in den verwendeten Monomeranteilen und den zum Teil hierin enthaltenen Lösungsmittelanteilen aufweisen. Derartige Polymethyl-methacrylatgemische mittleren Molekulargewichtes, die beispielsweise in Estern, Ketonen, chlorierten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, cyclischen Äthern etc., löslich sind und thermoplastische Eigenschaften aufweisen, befinden sich im Handel.
Der Polymeranteil in der monomeren Lösung, die gegebenenfalls Zusätze enthält, kann innerhalb weiter Bereiche variieren. Üblicherweise werden etwa Polymeranteile zwischen 10 und 70 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, vorliegen. Ein besonders bevorzugter Bereich des Gewichtsanteils des Polymers beträgt 10 bis 40%, bezogen auf die Gesamtmasse, da hier besonders leicht flüssige bis pasten-förmige und teigige Massen entstehen, die gegossen,
gespritzt, mit dem Spatel verteilt oder aus Druckgefässen als fliessende, teigige oder pastenförmige Massen herausgedrückt und verteilt werden können. Die Mengenanteile im angegebenen bevorzugten Bereich ergeben trotz des relativ niedrigen Polymergehaltes in überraschender Weise trotzdem äusserst gute Formbeständigkeitswerte.
Den Lösungen oder dem Sirup, den Pasten oder ange-teigten Massen aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten in dem Monomerengemisch werden Metallseifen oder ein Gemisch von Metallseifen oder ein Gemisch von Metallseifen und Alkalisilikaten oder kombinierte Alkalimetallsilikate zugesetzt, wonach diese flüssigen Lösungen, Pasten oder teigigen Massen durch Zusatz eines Katalysators und gegebenenfalls eines Beschleunigers erhärtbar sind.
Als Metallseifen haben sich Stearate, Laurate, Oxystearate, Palmitate, Montanate, Oleate oder Rizinoleate von Metallen, wie z.B. Aluminium, Magnesium oder Calcium als geeignet erwiesen. Besonders bevorzugt sind die Erdalkaliseifen. Wichtig ist dabei, dass diese Metallseifen sich vorzugsweise in fein verteiltem Zustand befinden. Eine Metallseife mit besonders günstigen Eigenschaften ist Magnesiumstearat, das sich sehr fein verteilen lässt. Ebenfalls sehr günstige Ergebnisse werden mit Ca-stearat erzielt. Die Zusatzmengen an Metallseifen bzw. deren Gemischen betragen vorteilhaft 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 Gew.%, auf die Gesamtmasse berechnet.
Als Metallsilikate kommen in erster Linie Alkalisilikate und hierbei vor allem handelsübliche, lösliche Wasserglasverbindungen in Betracht, wobei sowohl Natrium- wie Kaliumsilikate oder auch gemischte Alkalisilikate Verwendung finden können. Gut geeignet sind auch gemischte Alkalimetallsilikate, wie z.B. Alkalialuminiumsilikat. Die Zusatzmenge an derartigem Alkalisilikat, das vorzugsweise in fester, aber auch in flüssiger Form verwendet wird, beträgt im allgemeinen 0,5 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 1,5 bis 5 Gew.% Feststoff, auf die Gesamtmenge der Masse gerechnet. Bei diesen Wasserglaspräparaten sollte die sogenannte Ölzahl (vgl. Ulimann, Enzyklopädie der Technischen Chemie, 3. Auflage, Band 13, Seite 742 und 748) bevorzugt nicht über 26 liegen, wobei sich besonders eine Ölzahl von etwa 22 bewährt hat. Ein typisches geeignetes Alkalialuminiumsilikat enthält etwa 60 Gew.% SiO? und zwischen 20 und 25 Gew.% AI2O3 neben Spuren anderer Metalloxide.
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Die erfindungsgemässe Masse enthält somit den Zusatz an Metallseife bzw. Metallsilikat alternativ oder additiv, wobei besonders hervorragende Formstabilitäts- und günstige Oberflächenbeschaffenheitseigenschaften bei der additiven Verwendung beider Zusätze erhalten werden. Durch die Zugabe der genannten Substanzen ist es möglich, die Zähigkeit, Härte, Festigkeit und die Oberflächeneigenschaften der Polyacrylat- bzw. Methacrylatmassen wesentlich zu verbessern und nicht-poröse, zähe, nicht-brüchige, nicht-schrump-fende und schleimhautverträgliche Massen zu erhalten, die sich für die verschiedensten dentalmedizinischen und -technischen und andere Zwecke hervorragend eignen. Besonders gelingt es nunmehr, je nach Wunsch, elastische weichbleibende oder harte Unterfütterungen, Zahnfüllungen oder auch ganze Zahnprothesen herzustellen, die zwar nachgiebig, aber nicht porös und nicht zerreiblich sind, nicht schrumpfen, eine glatte geschlossene und harte, bzw. elastische Oberfläche haben und diese Elastizität lange Zeit beibehalten. Vor allem aber weisen sie eine optimale Passgenauigkeit auf. Dabei kann die Härte bzw. Elastizität je nach Bedarf beliebig reguliert werden.
Im Falle besonderer Beanspruchung der gefertigten dentalmedizinischen Produkte kann es zweckmässig sein, dass die erfindungsgemässe Masse einen Anteil an vernetzendem Agens enthält. Unter den für die Vernetzung von Methacrylat bzw. Acrylat bewirkenden, bekannten Stoffen sind besonders olefinische Dimethacrylate, wie Äthylendimethacrylat, Pro-pylendimethacrylat, Polyäthylenglykoldimethacrylat, geeignet. Hierbei ist es zweckmässig, dass die gegebenenfalls eingesetzten Polyäthylenglykol-dimethacrylat-Vernetzer ein relativ niedriges Molekulargewicht aufweisen. Das Vernetzungsagens, das insbesondere geeignet ist, das spätere Auftreten von Spannungsrissen zu verhindern, kann beispielsweise in Mengen bis zu 10 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse, eingesetzt werden.
Das vernetzende Agens kann jedoch auch in höherer Menge eingesetzt werden und das monomere (Meth)Acrylat teilweise ersetzen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung, die für gewisse Einsatzzwecke als bevorzugt angesehen werden kann, wird der Monomeranteil sogar nahezu durch ein monomeres Vernetzungsagens ersetzt.
Um die Haltbarkeit der Masse gemäss der Erfindung zu erhöhen, kann man geringe Mengen an Stabilisatoren oder Inhibitoren zusetzen, die eine unbeabsichtigte Weiterpolymerisation der Lösung beim Aufbewahren verhindern. Hierfür kommen z.B. Phenolverbindungen, wie Aminophenole, Dibutylmethylphenol oder Butylhydroxyanisol oder auch Hydrochinon, Pyrogallol, Brenzcatechin in Betracht. Diese Hemmstoffe können in Mengen von etwa 2 bis 100 ppm der Masse zugesetzt werden, (ppm = Teil(e)/Mio Teile gewichts-mässig)
Methacrylate haben meist einen typisch bitteren Nachgeschmack, der vorübergehend beim Anpassen der Prothese oder der Unterfütterung störend wirken kann. Um diesen zu überbrücken, setzt man der Masse zweckmässig noch kohlehydratfreie Süssstoffe, wie Cyclamate, oder aber antikario-gene Zuckerzusatzstoffe auf Kohlehydratbasis, z.B. Xylit, zu; besonders bewährt hat sich das unter dem Handelsnamen «Natreen» bekannte Gemisch aus Natriumcyclamat mit 10 Gew.% Saccharin. Ausserdem kann die Lösung die üblichen Pigmentzusätze enthalten.
Der bei der Verwendung der Kunststo/fmasse zur Härtung der Acrylat- bzw. Methacrylatlösung verwendete Katalysator kann grundsätzlich in Pulverform zugesetzt werden. Vorteilhaft wird er jedoch in Form einer Lösung in einem Lösungsmittel angewendet, das vorzugsweise leicht flüchtig sein soll, da er sich auf diese Weise leicht und gleichmässig in der Acry-
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latlösung verteilen lässt. Als Katalysatoren oder Initiatoren verwendet man in bekannter Weise Hydroperoxide, wie Wasserstoffperoxid, tertiäres Butylhydroperoxid, Cumolhy-droperoxid, ferne Dialkyl- und Diaralkylperoxide, Ketonper-oxide, Diacylperoxide wie Dibenzoylperoxid oder Peroxy-säuren, ferner Azoverbindungen wie Azo-di-isobuttersäure-nitril, die gegebenenfalls in Lösungsmitteln oder flüchtigen Lösungsmitteln wie Dibutylphthalat, Methanol, Essigester, Aceton oder Methyläthylketon gelöst, zur Anwendung kommen. Die Konzentration der Katalysatoren in den Lösungsmitteln kann zwischen 2 und 40 Gew.%, vorzugsweise zwischen 5 und 15 Gew.% liegen.
Bei Katalysatorsystemen, welche selbsthärtend, d.h. ohne zusätzliche Anwendung von Wärme eine Aushärtung bewirken sollen, gehört zu dem eigentlichen Katalysator oder 'Initiator noch ein Beschleuniger oder Aktivator, der den Zerfall des Initiators und damit den Start der Polymerisation des Monomeren zum Polymeren bewirkt. Als solche Beschleuniger haben sich tertiäre Amine, Alkyl-, Alkylacryl- und Oxyalkylamine, ferner Reduktionsmittel, wie Sulfinsäuren oder Dithionite bewährt, die etwa in Mengen von 1 bis 3 Gew.% zugesetzt werden können. Anstelle der angeführten Katalysatorsysteme können naturgemäss auch alle anderen für die Polymerisation von Acrylaten bzw. Methacrylaten verwendbaren System wie beispielsweise auf der Basis von Abkömmlingen von Mercaptanen, Mercaptiden, Acrylsulfon-alkylaminen usw. Anwendung finden. Als Beschleuniger kommt z.B. Paratoluolamin in Frage, in Mengen zwischen
0.5 bis 2 Gew.%. Der Beschleuniger befindet sich erfindungs-gemäss vorzugsweise im Sirup oder in der Paste selbst. Die Härtung kann aber auch in Abwesenheit von Beschleuniger
1.w. ohne oder völlig ohne Wärmezufuhr durch Einwirkung von UV-Strahlung bewirkt werden. Bei der Heisspolymerisa-tion dagegen wird die Härtung z.B. ohne Beschleuniger durch die Wärmezufuhr erreicht.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemässen Masse, beispielsweise zur Unterfütterung einer Prothese,
wird die Polymerisatlösung mit einem in einem Lösungsmittel aufgelösten Härtungskatalysator vermischt. Diese Masse wird auf die vorher aufgerauhte, zweckmässig mit einem Lösungsmittel, wie Methylmethacrylat angelöste Oberfläche der Prothese aufgetragen und in den Mund des Patienten eingesetzt, wo diese innerhalb weniger Minuten unter Druck und gegebenenfalls unter Luftabschluss völlig auspolymerisiert. Bei der Durchführung von Reparaturen von Zahnprothesen z.B. ist es vorteilhaft, die auf diese Partie aufgetragene Masse mit Glas- oder Cellophanpapier abzudecken, da die Aushärtung zweckmässig unter Luftabschluss erfolgen sollte. Dies gilt auch bei der Herstellung von Zahnfüllungen, künstlichen Fingernägeln etc. Eine Aushärtung erfolgt an sich auch ohne das Abdecken mit Glaspapier, nur erhält man dadurch eine noch glattere und bessere Oberfläche.
Bei der Verwendung in der Dentalmedizin bzw. Dentaltechnik ergibt sich der grosse Vorteil, dass nunmehr lediglich die fertige Polyacrylatlösung durch den Zusatz einer Katalysatorlösung in kürzester Zeit zur Erstarrung gebracht werden kann und diese Masse sowohl das Abdruckmaterial als auch das fertige Basismaterial darstellt. Hiermit können je nach Wunsch elastische, weichbleibende oder harte Unterfütterungen erzielt werden, die von Bakterien völlig unangreifbar und gegenüber der Mundflüssigkeit absolut widerstandsfähig sind, sowie eine hohe Abriebfestigkeit und Passgenauigkeit besitzen. Beim Einsatz einer Ausführungsform der Masse der Erfindung, die als Monomerkomponente ausschliesslich (Meth)Acrylsäureester mit ca. 6 bis 10 Kohlenstoffatomen aufweist, ergeben sich auch bei Kaltpolymerisierung keine Verbrennungen, Verätzungen, Reizungen oder dergleichen der Schleimhaut mehr und die Unterfütterungen können bis zur vollkommenen Auspolymerisation im Munde belassen werden. Hierdurch ergeben sich hohe Haltbarkeitswerte.
Eine Anpassung alter Prothesen an den etwa veränderten Kiefer des Patienten ist ohne grosse Kosten in kürzester Zeit möglich.
Die erfindungsgemässe Masse ist vor allem für dentale Zwecke, wie zur Herstellung von Zahnprothesen, deren Unterfütterung und Reparaturen, Abdruckmassen, Zahnfüllungen, Zahnersatzteilen geeignet. Sie kann aber auch andere Anwendung finden, beispielsweise als Fingernagelersatz oder für die Otoplastik, die Reparatur von Hörgeräten usw., sowie für die Unterfütterung von Bein- und Armprothesen und dergleichen.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die prozentualen Konzentrationsangaben sind gewichtsmässig.
Beispiel 1
In einem Mischgefäss mischt man 25 Gew.-Teile eines Copolymers aus 96 Gewichtsteilen Methylmethacrylat und 4 Gewichtsteilen Äthylacrylat, mit 75 Gewichtsteilen Acrylsäu-recyclohexylester, dem 1% p-Toluolamin und 2% 1,4-Butan-dioldimethacrylat zugesetzt sind. Statt des Cycloalkylesters kann man auch 65 Gewichtsteile eines Gemisches von Meth-acrylsäure-tertiär-butylester und Methacrylsäuremethylester im Gewichtsverhältnis von 1:1 oder 1:2 verwenden. Diesem Sirup fügt man 2% eines handelsüblichen Alkalialuminiumsilikats sowie 2,5% Magnesiumstearat zu.
Bei Gebrauch setzt man dieser Mischung aus einem Tropf-fläschchen eine Lösung von 5 Gewichtsteilen Benzoylperoxid in 25 Gewichtsteilen Dibutylphthalat zu. Nach kurzer Zeit fängt die Masse an zähflüssig zu werden, so dass man sie nun auf die vorbereitete Prothese auftragen und in den Mund des Patienten einsetzen kann. Nach wenigen Minuten erhärtet hier die Masse zu einer harten Unterfütterung.
Beispiel 2
Einer Lösung von 35 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisats aus 60 Gewichtsteilen Methylmethacrylat und 40 Gewichtsteilen Äthylacrylat in 65 Gewichtsteilen Methacryl-säureäthylhexylester werden 0,5% p-Toluolamin und 1% 1,4-Butandioldimethacrylat zugesetzt. Anstelle des Äthylhe-xylesters kann man auch Methacrylsäure-n-hexylester in der gleichen Menge verwenden. Dieser Masse setzt man noch 1,5% pulvriges Magnesiumstearat hinzu und vermischt nun diese Lösung in einem Mischgefäss oder auf der Prothese selbst mit einer Lösung aus 10 Gewichtsteilen Benzoylperoxid in 90 Gewichtsteilen Essigsäureäthylester, die man aus einem Tropffläschchen dosiert. Die Masse wird nach kurzer Zeit zähflüssig so dass man sie auf der Prothese verteilen und nunmehr in den Mund des Patienten geben kann. Hier härtet die Masse innerhalb von 5 bis 8 Minuten aus und bildet eine weichbleibende Unterfütterung.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats aus 96 Gewichtsteilen Methylmethacrylat und 4 Gewichtsteilen Äthylacrylat, werden in einem Gemisch von 50 Gewichtsteilen Methacryl-säure-tertiärbutylester, Methacrylsäuremethylester und Methacrylsäure-n-hexylester, die im Gewichtsverhältnis 1:1:1 gemischt sind, gelöst. Dieser Masse fügt man 3% Magnesiumstearat und 1% eines handelsüblichen Alkalialuminiumsili-kats hinzu, sowie 1% p-Toluolamin. Wie in den Beispielen 1 und 2 setzt man zur Verarbeitung dieser Masse eine Benzoyl-peroxidlösung tropfenweise hinzu und erhält in kurzer Zeit eine zähflüssige Masse, die sich gut auf der Prothese verteilen lässt und nach kurzer Zeit eine elastische Unterfütterung ergibt.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Masse zur Herstellung von plastischen bis harten Formkörpern für dentaltechnische, dentalmedizinische, medizinische und technische Verwendungszwecke, auf Grundlage von Monomeren und Homo- oder Copolymeren, oder einem Gemisch dieser Polymere, abgeleitet von Acrylaten und/oder Methacrylaten, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Polymeranteil Homo- oder Copolymere von Acrylaten und/ oder Methacrylaten oder ein Gemisch davon, sowie mindestens Metallseife und/oder Metallsilikat, gelöst oderdisper-giert in monomerem Acryl- und/oder Methacrylsäureester enthält und in Form einer Flüssigkeit oder Paste vorliegt.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der monomere Acryl- und/oder Methacrylsäureester einen Methylester darstellt und vorzugsweise 6-10 C-Atome aufweist.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der monomere Acryl- oder Methacrylsäureester ein t-Butyl-, Epoxy-propyl- oder Hexyl-ester, vorzugsweise ein Cyclo-hexyl-ester, ist.
  4. 4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polymeranteil ein Gemisch von Polymethacrylaten eines mittleren Molekulargewichtes, die vorzugsweise löslich und thermoplastisch sind, ist.
  5. 5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polymeranteil 10-40 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, beträgt.
  6. 6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallsilikat ein Alkalimetallsilikat, vorzugsweise ein Alkalialuminiumsilikat, ist.
  7. 7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallseife ganz oder teilweise ein Erdalkali-fettsäure-salz, vorzugsweise Ca- oder Mg-stearat oder ein Gemisch davon, ist.
  8. 8. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mengenanteil der Metallseife und/oder des Metallsilikats
    0.1-10 Gew.%, vorzugsweise 1,5-5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, beträgt.
  9. 9. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Vernetzungsmittel, vorzugsweise ein olefinisches Dimethacrylat oder ein (Poly)Äthylenglykoldimethacrylat enthält, das dem bzw. den zur Lösung oder Dispergierung des Polymeranteils dienenden Acryl- und/oder Methacrylsäure-estern zugefügt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Masse nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass man in eine Lösung oder Paste des in monomerem Acryl- und/oder Methacrylsäureester gelösten oder dispergierten Polymeranteils auf Basis von Homo- und/oder Copolymeren mindestens eine Metallseife und/oder Metallsilikat einarbeitet.
CH435578A 1977-04-22 1978-04-21 Masse fuer dentaltechnische, dentalmedizinische, medizinische und technische verwendungszwecke und verfahren zu deren herstellung. CH636115A5 (de)

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