CH592206A5 - Cableway anchoring for cables and supports - connects cables with slope ensuring smooth vehicle passage over anchors - Google Patents

Cableway anchoring for cables and supports - connects cables with slope ensuring smooth vehicle passage over anchors

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CH592206A5
CH592206A5 CH521775A CH521775A CH592206A5 CH 592206 A5 CH592206 A5 CH 592206A5 CH 521775 A CH521775 A CH 521775A CH 521775 A CH521775 A CH 521775A CH 592206 A5 CH592206 A5 CH 592206A5
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Switzerland
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cables
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rope
carrier
roadway
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Application number
CH521775A
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Mueller Gerhard
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope
    • E01B25/18Ropes; Supports, fastening or straining means for ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerungsanordnung zwischen Fahrbahnseilen und einem Träger einer Hängebahn, wobei die Fahrbahnseile mit dem Träger durch je einen Vergusskopf verbunden sind.



   Die bis heute bekannt gewordenen Verankerungsanordnungen dieser Art haben den gemeinsamen Nachteil, dass diese nicht überfahren werden können, oder dann nur bei kleinen Geschwindigkeiten und unter Inkaufnahme einer holperigen Uberfahrt. Um Verkehrslasten von befahrenen Seilen auf Schienen überzuführen, werden sog. Zungen auf das Seil gelegt, über die die Laufräder soweit ansteigen müssen, bis deren   Führungsfiansche    über dem Seil liegen, so dass die in ein Geleise übergehende Zunge in einem Bogen die durch das Seil gebildete Streckenlinie verlassen kann. Das bis zur Zunge befahrene Seil wird sodann hinter dieser Zunge mittelst eines Vergusskopfes an ein Spanngewichtsseil, an eine Rollenkette oder an einer Stahlkonstruktion angeschlossen.



   Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier wirksame Abilfe derart zu schaffen, dass solche Verankerungsanordnungen unspürbar und ohne Geschwindigkeitsreduktion überfahren werden können, wobei solche Verankerungsanordnungen sowohl an den Übergängen von einem Strecken abschnitt der Hängebahn zum anderen wie auch an den Übergängen von Seilstrecken auf Schienenstrecken Verwendung finden können.



   Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Fahrbahnseile bezüglich einer vom Träger gebildeten Fahrbahnebene über einen ersten Strecken abschnitt des Trägers nach abwärts und dann über einen zweiten Streckenabschnitt seitlich aus der Fahrbahnlängserstreckung heraus in einem Kreisbogen wieder noch aufwärts in den Vergusskopf hinein geführt sind, wobei dieser zweite Streckenabschnitt der Fahrbahnseile in einer Ebene liegt, die eine Neigung von angenähert 450 zur Fahrbahnebene aufweist.



   Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, den Vergusskopf jedes Seiles aus dem Bereich der Laufräder der Verkehrslast zu entfernen und, z. B. bei Verwendung von zwei eine Fahrspur bildenden Seilen, in der Mitte zwischen den Seilen anzuordnen. Dabei kann jedes befahrene Seil soweit nach unten geführt werden, dass die Führungsflansche an den Rädern über die Seilebene gelangen, bevor das Seil in den schief gestellten Kreisbogen übergehend unter den Rädern hindurch nach einwärts und anschliessend wieder aufwärts in den Vergusskopf geführt werden kann. Durch die Neigung des zweiten Seilbogenabschnittes wird es zudem ermöglicht, die erheblichen Seil-Ablenkkräfte durch massive Niederhalte-Platten abzufangen, ohne dass diese das Laufrollenprofil beeinträchtigen.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht eine Verankerungsanordnung gemäss der Erfindung, wobei die Stirnansicht gemäss Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 3 mit den Laufrädern einer Verkehrslast darstellt, und
Fig. 4 bis 7 Querschnittsdarstellungen in Teilansicht und in grösserem Massstab entlang der Schnittlinien A bis D in Fig. 3.



   Die dargestellte Verankerungsanordnung umfasst einen Träger 2, welcher über Profile 10 beispielsweise an einem Mast einer Hängebahnanordnung abgestützt sein kann.



   Mit diesem Träger 2 sind sowohl Tragseile 1 als auch Fahrbahnseile 4 über sogenannte Vergussköpfe 3 verbunden.



   Wie ohne weiteres aus der Darstellung erkennbar, sind hierbei die Tragseile 1 im Bereich des Trägers 2 aus ihrer Hauptlängsrichtung heraus zum betreffenden Vergusskopf 3 geführt und zwar derart, dass die Fahrbahnseile 4 bezüglich einer vom Träger 2 über Seilabdeckungen 5 gebildeten Fahrbahnebene über einen vorgegebenen ersten Strekkenabschnitt nach abwärts und dann seitlich aus der Fahrbahnlängserstreckung heraus über einen zweiten Streckenabschnitt in einem Kreisbogen wieder nach aufwärts in den betreffenden Vergusskopf 3 hineingeführt sind, wobei dieser Bogenabschnitt der Fahrbahnseile 4 in einer Ebene liegt, die eine Neigung von angenähert 450 zur Fahrbahnebene aufweist, was sich insbesondere der Fig. 2 entnehmen lässt.



   Fig. 4 zeigt im einzelnen den Eintritt von zwei befahrbaren Seilen 4 in den Träger 2. Darüber befindet sich die Seilabdeckung 5, über die ein Laufrad 6 rollt. In Fig. 5 ist das innere Seil gegenüber dem anderen bereits etwas abgesunken.



  In Fig. 6 hat das innere Fahrbahnseil seinen tiefsten Punkt erreicht, wobei es auch den Träger 2 durchstossen kann. Das äussere Fahrbahnseil 4 hat im Schnitt C-C (Fig. 6) ebenfalls mit dem Absinken begonnen. Bei der hier konstruktiv bedingten grösseren Neigungslänge kann auch gleichzeitig eine Verschiebung gegen die Mitte der Verankerung zu erfolgen, damit vorgesehene Ablenkplatten 7 nicht ins Rollenprofil ragen. Diese Platten 7 lenken die Fahrbahnseile 4 in   Hal-    terungen 9 für die Vergussköpfe 3 um und werden mittels Schrauben 8 am Träger 2 befestigt. Sie übertragen die Seilablenkkräfte in einem Winkel von ca. 450 in den Träger 2.



   In Fig. 7 ist dargestellt, dass das innere Fahrbahnseil 4 im Schnitt D-D kurz vor dem Vergusskopf das Laufrollenprofil verlassen hat und genügend Raum gewonnen hat zur Anbringung der Halterung 9 des Vergusskopfes 3. Das äussere Fahrbahnseil 4 hat im Schnitt D-D ungefähr die Lage des inneren Fahrbahnseiles 4 im Schnitt B-B erreicht.



   Der Träger 2 ist hier in der Lage, die Zugkräfte der vier Fahrbahnseile 4 sowie gegebenenfalls die Zugkräfte der Tragseile 1 aufzunehmen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Verankerungsanordnung zwischen Fahrbahnseilen und einem Träger einer Hängebahn, wobei die Fahrbahnseile mit dem Träger durch je einen Vergusskopf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnseile (4) bezüglich einer vom Träger (2) gebildeten Fahrbahnebene über einen ersten Streckenabschnitt dieses Trägers nach abwärts und dann über einen zweiten Streckenabschnitt seitlich aus der Fahrbahnlängserstreckung heraus in einem Kreisbogen wieder nach aufwärts in den Vergusskopf (3) hinein geführt sind, wobei dieser zweite Streckenabschnitt der Fahrbahnseile (4) in einer Ebene liegt, die eine Neigung von angenähert   45     zur Fahrbahnebene   (Fig.    2) aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerungsanordnung zwischen Fahrbahnseilen und einem Träger einer Hängebahn, wobei die Fahrbahnseile mit dem Träger durch je einen Vergusskopf verbunden sind.
    Die bis heute bekannt gewordenen Verankerungsanordnungen dieser Art haben den gemeinsamen Nachteil, dass diese nicht überfahren werden können, oder dann nur bei kleinen Geschwindigkeiten und unter Inkaufnahme einer holperigen Uberfahrt. Um Verkehrslasten von befahrenen Seilen auf Schienen überzuführen, werden sog. Zungen auf das Seil gelegt, über die die Laufräder soweit ansteigen müssen, bis deren Führungsfiansche über dem Seil liegen, so dass die in ein Geleise übergehende Zunge in einem Bogen die durch das Seil gebildete Streckenlinie verlassen kann. Das bis zur Zunge befahrene Seil wird sodann hinter dieser Zunge mittelst eines Vergusskopfes an ein Spanngewichtsseil, an eine Rollenkette oder an einer Stahlkonstruktion angeschlossen.
    Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier wirksame Abilfe derart zu schaffen, dass solche Verankerungsanordnungen unspürbar und ohne Geschwindigkeitsreduktion überfahren werden können, wobei solche Verankerungsanordnungen sowohl an den Übergängen von einem Strecken abschnitt der Hängebahn zum anderen wie auch an den Übergängen von Seilstrecken auf Schienenstrecken Verwendung finden können.
    Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Fahrbahnseile bezüglich einer vom Träger gebildeten Fahrbahnebene über einen ersten Strecken abschnitt des Trägers nach abwärts und dann über einen zweiten Streckenabschnitt seitlich aus der Fahrbahnlängserstreckung heraus in einem Kreisbogen wieder noch aufwärts in den Vergusskopf hinein geführt sind, wobei dieser zweite Streckenabschnitt der Fahrbahnseile in einer Ebene liegt, die eine Neigung von angenähert 450 zur Fahrbahnebene aufweist.
    Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, den Vergusskopf jedes Seiles aus dem Bereich der Laufräder der Verkehrslast zu entfernen und, z. B. bei Verwendung von zwei eine Fahrspur bildenden Seilen, in der Mitte zwischen den Seilen anzuordnen. Dabei kann jedes befahrene Seil soweit nach unten geführt werden, dass die Führungsflansche an den Rädern über die Seilebene gelangen, bevor das Seil in den schief gestellten Kreisbogen übergehend unter den Rädern hindurch nach einwärts und anschliessend wieder aufwärts in den Vergusskopf geführt werden kann. Durch die Neigung des zweiten Seilbogenabschnittes wird es zudem ermöglicht, die erheblichen Seil-Ablenkkräfte durch massive Niederhalte-Platten abzufangen, ohne dass diese das Laufrollenprofil beeinträchtigen.
    Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht eine Verankerungsanordnung gemäss der Erfindung, wobei die Stirnansicht gemäss Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 3 mit den Laufrädern einer Verkehrslast darstellt, und Fig. 4 bis 7 Querschnittsdarstellungen in Teilansicht und in grösserem Massstab entlang der Schnittlinien A bis D in Fig. 3.
    Die dargestellte Verankerungsanordnung umfasst einen Träger 2, welcher über Profile 10 beispielsweise an einem Mast einer Hängebahnanordnung abgestützt sein kann.
    Mit diesem Träger 2 sind sowohl Tragseile 1 als auch Fahrbahnseile 4 über sogenannte Vergussköpfe 3 verbunden.
    Wie ohne weiteres aus der Darstellung erkennbar, sind hierbei die Tragseile 1 im Bereich des Trägers 2 aus ihrer Hauptlängsrichtung heraus zum betreffenden Vergusskopf 3 geführt und zwar derart, dass die Fahrbahnseile 4 bezüglich einer vom Träger 2 über Seilabdeckungen 5 gebildeten Fahrbahnebene über einen vorgegebenen ersten Strekkenabschnitt nach abwärts und dann seitlich aus der Fahrbahnlängserstreckung heraus über einen zweiten Streckenabschnitt in einem Kreisbogen wieder nach aufwärts in den betreffenden Vergusskopf 3 hineingeführt sind, wobei dieser Bogenabschnitt der Fahrbahnseile 4 in einer Ebene liegt, die eine Neigung von angenähert 450 zur Fahrbahnebene aufweist, was sich insbesondere der Fig. 2 entnehmen lässt.
    Fig. 4 zeigt im einzelnen den Eintritt von zwei befahrbaren Seilen 4 in den Träger 2. Darüber befindet sich die Seilabdeckung 5, über die ein Laufrad 6 rollt. In Fig. 5 ist das innere Seil gegenüber dem anderen bereits etwas abgesunken.
    In Fig. 6 hat das innere Fahrbahnseil seinen tiefsten Punkt erreicht, wobei es auch den Träger 2 durchstossen kann. Das äussere Fahrbahnseil 4 hat im Schnitt C-C (Fig. 6) ebenfalls mit dem Absinken begonnen. Bei der hier konstruktiv bedingten grösseren Neigungslänge kann auch gleichzeitig eine Verschiebung gegen die Mitte der Verankerung zu erfolgen, damit vorgesehene Ablenkplatten 7 nicht ins Rollenprofil ragen. Diese Platten 7 lenken die Fahrbahnseile 4 in Hal- terungen 9 für die Vergussköpfe 3 um und werden mittels Schrauben 8 am Träger 2 befestigt. Sie übertragen die Seilablenkkräfte in einem Winkel von ca. 450 in den Träger 2.
    In Fig. 7 ist dargestellt, dass das innere Fahrbahnseil 4 im Schnitt D-D kurz vor dem Vergusskopf das Laufrollenprofil verlassen hat und genügend Raum gewonnen hat zur Anbringung der Halterung 9 des Vergusskopfes 3. Das äussere Fahrbahnseil 4 hat im Schnitt D-D ungefähr die Lage des inneren Fahrbahnseiles 4 im Schnitt B-B erreicht.
    Der Träger 2 ist hier in der Lage, die Zugkräfte der vier Fahrbahnseile 4 sowie gegebenenfalls die Zugkräfte der Tragseile 1 aufzunehmen.
    PATENTANSPRUCH
    Verankerungsanordnung zwischen Fahrbahnseilen und einem Träger einer Hängebahn, wobei die Fahrbahnseile mit dem Träger durch je einen Vergusskopf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnseile (4) bezüglich einer vom Träger (2) gebildeten Fahrbahnebene über einen ersten Streckenabschnitt dieses Trägers nach abwärts und dann über einen zweiten Streckenabschnitt seitlich aus der Fahrbahnlängserstreckung heraus in einem Kreisbogen wieder nach aufwärts in den Vergusskopf (3) hinein geführt sind, wobei dieser zweite Streckenabschnitt der Fahrbahnseile (4) in einer Ebene liegt, die eine Neigung von angenähert 45 zur Fahrbahnebene (Fig. 2) aufweist.
CH521775A 1975-04-22 1975-04-22 Cableway anchoring for cables and supports - connects cables with slope ensuring smooth vehicle passage over anchors CH592206A5 (en)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5720225A (en) * 1995-08-02 1998-02-24 Aerobus International, Inc. Elevated cableway system
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US6167812B1 (en) 1995-08-02 2001-01-02 Aerobus International Inc. Elevated cableway system
US6324990B1 (en) 1995-08-02 2001-12-04 Aerobus International, Inc. Elevated cableway system
EP1054104A3 (de) * 1997-12-05 2002-01-16 Aerobus International, Inc. Erhöhte Seilbahn

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