DE2225778A1 - Einschienenhängebahn fur den Stadt und Vorortsverkehr - Google Patents

Einschienenhängebahn fur den Stadt und Vorortsverkehr

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DE2225778A1
DE2225778A1 DE19722225778 DE2225778A DE2225778A1 DE 2225778 A1 DE2225778 A1 DE 2225778A1 DE 19722225778 DE19722225778 DE 19722225778 DE 2225778 A DE2225778 A DE 2225778A DE 2225778 A1 DE2225778 A1 DE 2225778A1
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suspension railway
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B13/04Monorail systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

FATCNTANV/ÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH 2225778 DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 26. bU\! W
UNSER ZEICHEN: 13 7 77
DON JORGE GALVEZ FIGARI
Madrid, Capitän Haya, 3 und 5 Chilena
Einschienenhängebahn für den Stadt- und Vorortsverkehr
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einschienenhängebahn bzw, Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr mit optimaler Verkehrssicherheit, wobei darüber hinaus bei diesem Verkehrsmittel etwaige Störungen wie z.B. Stauung, Angstgefühl, Schwindel, Schaukeln usw. vermieden werden.
Das Hauptziel der Verkehrsanlage ist die Beförderung grosser Mengen von Personen zwischen zwei beliebig entfernten Punkten, wobei für lange Strecken Zwischenstationen mit Weichen bzw, Ausweichgleisen für die Einschienenbahn bei einzelnen Haltestellen zur Verfügung stehen und die Beförderung in so kurzer Zeit wie möglich erfolgen soll, indem versucht wird, die beim intensiven
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Verkehr von Autos und Fahrzeugen im allgemeinen entstehenden Probleme der Verspätung der Fahrzeuge zwischen den in Frage kommenden, durch diese Transportwege verbundenen Punkte zu überwinden und zwar durch eine Kombination zahlreicher günstiger Bedingungen, wie z.B. im Falle der Kraftfahrzeuge durch entsprechende Einschränkung auf eine zulässige Höchstzahl der in einem Fahrzeug zu befördernden Personen, nämlich auf acht, sowie ferner dadurch, daß ein konstanter Fahrzeugstrom entsprechend der Anzahl der Verkehrsteilnehmer festgelegt wird und die Verkehrsmittel jeglicher Art auf einer wirtschaftlichen Basis mit der Möglichkeit benutzt werden, daß alle Fahrgäste jedes Fahrzeugs auch die Landschaft geniessen können.
Das Verkehrssystem bzw. die Transportanlage als solche ermöglicht die Trassierung der Fahrstrecke unter topographischen Bedingungen mit maximalem Gefälle von 10 %, wobei Spannweiten ohne Zwischenstützpfeiler bzw. Fahrstrecken bis eintausendzweihundert Meter überwunden bzw. zurückgelegt werden können und die Fortbewegung der Fahrzeuge unter allen klimatischen Bedingungen sowie nicht nur der Zugang zu Stadtzonen, sondern auch das Befahren derselben ohne Luftverschmutzung ermöglicht wird, da als Energiequelle elektrischer Strom verwendet wird, wobei die Fortbewegung der Fahrzeuge ruhig, rasch und erschütterungsfrei erfolgt und zwar infolge des geringen Fassungsvermögens des Fahrzeuges und seines Haftvermögens, da es an der Fahrbahn mittels Gummireifen haftend anliegt und jedes Geschwindigkeitsgefühl verloren geht, da die Höhe der Fahrzeuge über der Erde geregelt ist und die die Fahrbahn bildenden Kabel der Wirkung einer hohen Spannung unterworfen sind und infolgedessen eine Krümmung oder Durchbiegung derselben vermieden ist.
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"" 3 —
Was die Betriebssicherheit dieser Verkehrsanlage anbe- · trifft, so ist sie durch das Haftvermögen der Gummireifen, die an der Fahrbahn festhaften, gegeben, wobei die Möglichkeit jeglicher Zwischenfälle bzw. Störungen beim Führen des Fahrzeugs ausgeschlossen ist, da die Fahrt durch eine elektronische Anlage gesteuert wird, welche die Einfahrt von den toten Gleisen, die sich an den Ankunfts- und Abfahrtspunkten bzw. an Zwischenstationen befinden, sowie die Distanz zwischen den Fahrzeugen je nach Bedarf, die Fahrsperren im Notfall oder bei Unfall, die Beschleunigung und Herabsetzung der Geschwindigkeit an den Abfahrt- und Ankunftspunkten oder an Zwischenstationen, die Fahrt mit unveränderlichen Fahrgeschwindigkeiten usw. regelt, was über die entsprechende Fahrsicherheit hinaus auch niedrige Betriebsund Arbeitskosten ergibt.
Die vorliegende Verbesserung besteht im wesentlichen in der Schaffung eines Transportsystems bzw. einer Verkehrsanlage in Form einer Hochseilbahn mit Aluminiumkabeln mit Stahlseele, die elektronisch sensibiliert werden, wobei Spannweiten bis 1200 m zwischen den jeweiligen Stützpunkten erzielt werden und infolge der Tatsache, daß die Seile einer grossen Seilspannung unterworfen sind, ihre Krümmung bzw. Durchbiegung auf ein Minimum herabgesetzt und im wesentlichen eine gerade Linie erzielt wird una ihre Enden auf einer Anzahl Laufrollen laufen, die um 45° zur senkrechten Ebene geneigt und an den Stützpfeilern befestigt sind, welche die Stützpunkte bilden, wobei ciie Kabel durch Einbetonierung in grossenBetonankerschuhen in der Erde verankert sind, um die Spannung, der sie unterworfen sind, aufrechtzuerhalten; diese Sjiannung wird dabei in geographischen Gegenden, in welchen gelegentlich seismische Erscheinungen oder Erdbewegungen rrion, mit hilfe von Gegengewichten an den Kabel»
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SAD
enden aufrechterhalten, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die Fortpflanzung der seismischen Wellen in den Kabeln zu vermeiden. Das Kabel oder Seil, das die Fahrbahn bildet, besteht aus mehreren Stahlfasern oder Einzelteilen, wobei ihre Auswahl entsprechend gemacht erfolgt, um der vorgesehenen Spannung, der das Seil ausgesetzt ist, sowie seinem Eigengewicht und den Belastungen gerecht zu werden, die aus der Anzahl der durch das Seil getragenen Fahrzeuge und den Spannwäten zwischen den Stützpunkten entstehen.
Parallel zu diesem Seil und in einer senkrechten und darunterlxegenden Ebene ist ein zweites Seil mit leichter Krümmung vorgesehen, das in den meisten Fällen den elektrischen Leiter bildet, so daß zusammen mit der aus dem oberen Seil bestehenden neutralen Strecke der einphasige Strom erhalten werden kann, der die elektromotorxsche Energie für die Anlage liefert, wobei das elektrische Stromnetz parallel zum Streckennetz angeordnet ist und die Energie der Fahrbahn in jeder Teilstrecke und zwar an den entsprechend isolierten Kabelverankerungen zugeführt und somit ein Spannungsabfall in den Schienen infolge ihrer Länge oder schlechten Leitfähigkeit vermieden wird.
Die Verbindung der Fahrbahn zwischen dem Ende und dem Anfang jeder Strecke erfolgt durch eine Anschlußschiene, welche ebenso elektrifiziert ist und durch welche die Durchquerung der Laufrollen erzielt wird, mittels welcher die Fahrzeuge gestützt und von;einem Seil auf das andere gleiten. . r
Die Energiezufuhr für die Fahrzeuge erfolgt-%tlso "unmit^Λ telbar von der Fahrbahn her, wobei jedoch auch-f'&r jedes Fahrzeug eine eigene Energiezufuhr mit Hilfe von Akkumulä^'
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OW^IN INSPECTED
toren oder Batterien vorgesehen werden kann, die: sich im Fahrzeug befinden, ,...,..._ , -. ·. ....... ,. .
Dag System des Haftens und Gleitens der .Fahrzeuge, auf der Schiene besteht grundsätzlich aus einem System, aus. Laufrollen, wobei die oberen Laufrollen, die auf dem gespannten Seil gleiten, das Eigengewicht des Fahrzeugs und,;die Last der Fahrgaste tragen.jv die Laufrollenbewegung, erfolgt dabei mit Hilfe eines Elektromotors, der durch die beiden unteren Laufrollen gespeist wird, die auf dem zweiten Seil gleiten und durch einen Hebelarm, dessen Lagerstelle_ bzw, Stützpunkt zwischen den beiden Laufrollen liegt, einen Druck auf dasselbe in der zu seiner Durchbiegung, die infolge deg Gewichts des Fahrzeugs und der Fahrgäste entsteht, entgegengesetzten Richtung ausüben und mit dem Hebelarm verbunden sind, so daß die Last des unteren Seils auf den Stützpunkt des Hebelarms zurückfällt und somit ein maximales gleichmässiges Haftvermögen der oberen Rädsr auf dem Seil bzw, der Führung oder Schiene erzielt und der Wiedereinbau des unteren Seiles für die unteren Laufrollen ohne heftiges Stampfen durchgeführt wird, Dsr mit den oberen Laufrollen durch einen Kettenantrieb mittels einer endlosen Achse arbeitsmissig verbundene. JBlsktromotor ©rteilt den Rädern eine, bestimmte Drehge-ιehwindigkeit, so daß die aus gummi bestehenden und in verichiedener Anzahl vorgesehenen Räder- einen hohen Sleit«· kofsff initntisn ihrer sie it bewegung am Seil s.auf weisen und tine höht Lsintung deg sie bewegenden Elektromotors er» wird, der» durch din Regelung ier der Fahrstrecke Stromtrtergi· gmeteuert wird, während mit Hilfe Ächfl ier Wille der Elektromotor mit den ^ Laufpc4l<|ii ,ariwitssiätfig verbunden Jskw« von ihnen getrennt -
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ORiGfMAL INSPECTED
ist, erfolgt eine Verschiebung oder Verlagerung quer zum Schwerpunkt des Fahrzeuges, wobei diese Bewegung . mittels einer leichten Krümmung der Verbindungsstange des Wagens am Hebelarm der oberen Laufrollen berichtigt wird.
Die entsprechenden Abfahrt- und Ankunftstationen, Zwischenstationen, toten Gleise für momentan nicht brauchbare Fahrzeuge, die Zwischenstützpfeiler als Stützpunkte für.die Seile, das Parallelstromnetz und die elektronische Steueranlage vervollständigen diese Hochbahnanlage.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand eines bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels, der solche Abwandlungen von Einzelheiten erfahren kann, die keine grundsätzliche Abänderung wesentlicher kennzeichnender Merkmale darstellen, unter Bezugnahme auf die beigeSigten Zeichnungen näher beschrieben^ darin zeigen:
Fig· 1 eine schematische Ansicht der Anordnung der Einschienenbahn in geographischen Situationen, in welchen seismische Erscheinungen bzw, Erdbewegungen vorkommen;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Anordnung der Einschienenbahn in geographischen Situationen, in welchen gelegentlich seismische Erscheinungen bzw. Erdbewegungen vorkommen j
Fig. 3 eine schematisehe Ansicht der Verbindungsschxene zwischen den Kabeln oder Seilen jeder Teilstrecke;
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Stützpfeilers für die Seile mit Laufrollen mit Zerlegung der auf dieselben ausgeübten Kräfte j
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Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung der Lauf- bzw. Gleitrallen;
Fig. 6 eine Längsschnittansieht der Lauf- bzw. Gleitrollen ;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Gleitrollen mit dem Elektromotor; .
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Lauf- bzw. Gleitrollen zusammen mit dem Hebelarm und der damit verbundenen Kabine für die Fahrgäste.
Nach einem Ausführungsbeispiel besteht der Erfindungsgegenstand in einer Einschienenanordnung., die aus einem Seil 1 besteht, das aus Aluminium mit Stahlseele und aus nehreren Fasern oder Einzelseilen hergestellt und untergeteilt istj wobei das Seil an den beiden Enden der verschiedenen Strecken für die Hin- und Rückfahrt der Einschienenbahn von Stützpfeilern 2 gestützt wird und dabei Spannweiten bis 1200 Meter erzielt werden und wobei das Seil einer grossen Arbeitsspannung unterworfen ist, wodurch eine Durchbiegung derselben, auf ein Minimum herabgesetzt wflrd, wobei diese Spannung dadurch erzielt wird, daß die Enden der Kabel jeder ,Strecke ,in grossen Be tori ·? ankern 3 in geographischen Gegenden, in welchen keine Erdbewegungen vorkommen, verankert s.ind, wogegen in geographischen Gegenden, in welchen gelegentlich derartige Erdbewegungen vorkommen, die Spannung der Kabel durch Gegengewichte 4 erzielt wird, die an den Enden des Seiles vorgesehen sind, um dadurch die Fortpflanzung der seismischen Wellen zu verhindern« Die Trassierung der Einschie-
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nenbahn kann unter allen beliebigen klimatischen Bedingungen und topographischen Lagen durchgeführt werden, bei welchen ein maximales Gefälle des Kabels 1 bis 10 % vorkommt.
Die Enden jeder Seilstrecke 1 stützen sich von Laufrollen und gleiten auf diesen Gleitrollen, die je nach dem Durchmesser oder Widerstandsquerschnitt des Kabels 1 verschiecfaie Durchmesser aufweisen, wobei dieselben an den Stützpfeilern 2 befestigt und um 45 zur senkrechten Ebene geneigt sind und damit ihre Richtung umlenken, so daß auf diese Weise ihre Spannungswirkung ausgeübt werden kann. Die Fortsetzung oder KontinuMt der hin- und herbefahrenen Strecke ist durch die Verbindung der Enden des Kabels 1 jeder Strecke mittels einer Verbindungsschiene 6 gewährleistet, die aus Metallbalken verschiedener Art bestehen kann, wie z.B. vollwandigen Balken, aus Balken in Form eines Gitterwerkes usw., wobei jedoch die Fortsetzung bzw. Kontinuität der hin- und herbefahrbaren Strecke stets gewährleistet wird.
Parallel zum Seil 1 und in einer senkrechten und teilweise unterhalb des Seils 1 liegenden Ebene ist ein zweites Seil 7 angeordnet, das mit den Eigenschaften des ersten Seiles identische Eigenschaften aufweist und elektrifiziert ist, um zusammen mit dem neutralen Teil des Seils den einphasigen Strom zu bilden, der die elektromotorische Kraft der Anlage darstellt, wobei das elektrische Netz parallel zur Fahrstrecke angeordnet und das Ableiten elektrischen Stromes aus diesem Stromnetz an den Verankerungen der Enden der Kabel 1 und 7 in jeder Strecke erfolgt, die zweckmässigerweise durch Isolierungen geschützt sind, wobei jedoch die Elektromotorkraft für die Anlage auch aus unabhängigen Einrichtungen, wie? z.B. Rat-
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terien oder Akkumulatoren entnommen werden kann.
Die Einrichtung zum Haften und Gleiten der -Fahrzeuge auf dem Einschienenweg besteht grundsätzlich aus haftenden Laufrollen bzw. aus einem Gleitkörper 8 mit einer Reihe Laufrollen 9 aus Gummi, die auf dem Seil 1 gleiten und ihr Eigengewicht und die Last der Fahrgäste tragen, wobei die Laufrollen nachfolgende Zugelemente sind, deren Bewegung durch einen Elektromotor 10 herbeigeführt wird, der mit den Laufrollen 9 mittels Ketten 11 und einer endlosen Achse 12 verbunden ist und den Laufrollen eine bestimmte Drehgeschwindigkeit erteilt, wobei infolge der Tatsache, daß die Laufrollen aus Gummi bestehen und in grosser Anzahl vorhanden sind, sie einen hohen Koeffizient ihrer Gleitbewegung auf dem Seil haben und dadurch eine hohe Leistung des Elektromotors, der sie bewegt, ergeben.
In einer unterhalb der Laufrollen 9 befinden sich die Laufrollen 13, die auf einem Seil 7 mit einer leichten Krümmung gleiten und die Last des Kabels, auf welchem sie gleiten, tragen und sie auf den Stützpunkt des Hebelarmes 14 übertragen, der sie zusammenfügt und somit die maximale gleichmässige Haftkraft der oberen Laufrollen auf der Seil- oder Schienenführung erzielt wird- und der Wiedereinbau des unteren Seils mit den Laufrollen ohne abrupte Erschütterungen erfolgt. Am Hebelarm 14 und im Stützpunkt der Übertragung der Last des Seiles 7 ist eine Stange 15 eingehakt, die aufgrund einer geringen Krümmung derselben die Verschiebung des Schwerpunktes des Fahrzeuges infolge der Anordnung des Elektromotors 10 seitlich zum Seil 1 ausgleicht, wobei an dieser Stange 15 die Fahrgastkabine 16 angehängt ist und die Last der Fahrgäste sowie des Eigengewichts der Kabine mittels des Hebelarmes 14 auf das Seil 7 übertragen und auf diese Weise mittels der Lauf-
rollen 9 bzw. 13 ein Hftsystem für die Seile 1 bzw. 7 erhalten und dabei ein grösseres Haftvermögen des Seils in Bezug auf die oberen Laufrollen erzeugt wird.
Die zum Bewegen des einphasigen Elektromotors 10 erforderliche Energie kann durch die Laufrollen 9 und 13 unmittelbar denS eilen 1 und 7 entnommen werden, wobei in diesem Fall die Kabinen 16 vermittels der Stange 15 aus einem entsprechenden Material, wie z,B, Glasfasern, Kunststoff usw. isoliert sind, wobei jedoch die erforderliche Energie aus im unteren Teil der Kabinen 16 befindlichen Batterien oder Akkumulatoren abgeleitet werden kann und somit die Fortbewegung jedes Fahrzeuges unabhängig von den anderen gewährleistet wird.
Die ganze Anlage wird durch eine elektronische Steueranlage gesteuert, welche die Fahrzeuge durch über das Seil 1, das elektronisch sensibiliert wird, übertragene Signale steuert und die Aufnahme bzw. Einfahrt der Fahrzeuge mit ihrer Last auf die Einschienenführung, die Entfernung zwischen den Fahrzeugen je nach Bedarf seitens der Verkehrsteilnehmer, das Anhalten der Fahrzeuge im Notfall oder bei Unfällen, die Beschleunigung bzw. Herabsetzung der Geschwindigkeit der Fahrzeuge an den Ausfahrts- bzw. Einfahrtspunkten oder möglicherweise an Zwischenstationen durch Ausschalten der Zufuhr elektrischen Stromes zu den Elektromotoren 10 regelt, die asynchron sein können, wobei in diesem Fall die mechanische Energie für die Fortbewegung bzw. für das Gleiten auf dem Seil zwangsläufig in elektrische Energie umgewandelt wird, die den Seilen 1 und 7 bzw. den Akkumulatoren oder Batterien zugeführt wird, wodurch zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beigetragen und eine Überwachung bzw. Regelung der Leistung des Elektromotors erzielt wird.
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Die elektronische Steueranlage kann auch die Fahrt der' Fahrzeuge mit einer unveränderlichen Geschwindigkeit, die Aufenthaltszeit der Fahrzeuge usw. steuern, woraus sich eine Herabsetzung der Arbeits- und Betriebskosten ergibt.
Die Errichtung der Abfahrt- und Ankunftstationen sowie der Zwischenstationen ist durch die topographischen Bedingungen der Fahrstrecke bedingt, wobei in jedem Fall die Errichtung derselben eine grosee Vielseitigkeit aufweist und zwar infolge der kleinen Gefälle von 10 % der durch die Fahrzeuge zurückgelegten Strecke, wodurch nicht nur der Zugang der Fahrzeuge in der Höhe der Einschienenführung sondern auch in der Höhe des Erdbodens ermöglicht wird, wobei in beiden Fällen und in den besagten Stationen die Installationen der toten Gleise vorhanden sind, die zur Ansammlung der zu einem bestimmten Zeitpunkt ausser Betrieb gesetzten Fahrzeuge für die kein Bedarf besteht, notwendig sind.
Die Form, die Werkstoffe und die Dimensionen können verschieden sein, wobei im allgemeinen die obenbeschriebene Anlage in nebensächlicher Hinsicht Abwandlungen erfahren kann, ohne jedoch das Wesen der erfindungsgemässen Anlage zu ändern.
Obige Beschreibung des erfindungsgemässen Gegenstandes soll in ihrem breiten Umfang verstanden werden und hat keineswegs eine einschränkende Natur.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. P atentansprüche
    1, !Einschienenhängebahn bzw. Einseilschwebebahn für -" den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr», dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängen bzw. das Aufspannen der Einschienenbahn vermittels eines Kabels oder Seils aus Aluminium mit Stahlseele erfolgt, das aus einer Vielzahl von Fasern oder Einzelseilen besteht und elektronisch sensibilisiert bzw. mit Energie beliefert wird und an den Enden der verschiedenen die Hin- bzw. Rückfahrtstrecke der Einschienenbahn bildenden Strecken vonStützpfeilern getragen wird, die in einem Abstand von maximal 1200 Metern voneinander angeordnet sind, wobei das maximale Gefälle 10 % beträgt und das Seil einer grossen Arbeitsspannung unterworfen ist, durch welche die Krümmung bzw. Durchbiegung des Seiles auf ein Minimum herabgesetzt wird und welche dadurch erzielt .wird, daß die Enden der Seile jeder Strecke in grossen Betonankerschuhen in geographischen Gegenden verankert sind, in welchen keine seismische Bewegungen bzw. Erdbewegungen vorkommen, wogegen in geographischen Gegenden, in welchen gelegentlich derartige Bewegungen vorkommen, die Spannung der Seile oder Kabeln durch Gegengewichte erzielt wird, die an seinen Enden vorgesehen sind, wodurch die Fortpflanzung der seismischen Wellen vermieden werden, wobei die Enden jedes Trums bzw. jeder Teilstrecke des Seiles in an den Stützpfeilern befestigten und zur senkrechten Ebene um 45 geneigten Laufrollen gestützt werden und darin
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    gleiten und mit ihnen ihre Richtung ändern, wodurch die Wirkung der Spannung ausgeübt werden Kann-, wobei ein zweites Seil parallel zum ersten Seil in einer senkrechten Ebene darunter vorgesehen ist, welches eine leichte Durchbiegung oder Krümmung sowie Eigenschaften hat, die mit jenen des ersten Seiles übereinstimmen.
    Einschienenhängebahn bzw, Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzung bzw.» Kontinuität der hin- und herbefahrbaren Einschienenfahrstrecke durch die Verbindung der. Enden; der Seile jeder Strecke mit jenen des nachfolgenden vermittels einer Verbindungsschiene erfolgt, die aus Balken verschiedener Art, wie z,B. aus vollwandigeri Balken, gitter* förmigen Balken usw, bestehen kann, wobei jedoch diese Schiene die Kontinuität der Fahrstrecke stets gewährleistet.
    Einschienenhängebahn bzw, Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Kraft für die Anlage einem parallel zur Einschienenanordnung vorgesehenen elektrischen Stromnetz entnommen werden kann, wobei die Entnahme des elektrischen Stromes durch das Seil mit der leichten Durchbiegung an seinen Verankerungspunkten erfolgt, um zusammen mit dem neutralen Teil des gespannten Seils den einphasigen Strom für die Anlage zu erhalten, der
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    durch die ebenso elektrifizierten Verbxndungsschienen weitergeleitet wird, wobei jedoch die Einrichtung für die elektromotorische Kraft auch aus unabhängigen Einrichtungen mit Batterien oder Akkumulatoren bestehen kann und in dem erstgenannten Fall die Enden der verankerten Seile entsprechend isoliert sind.
    Exnschxenenhängebahn bzw. Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das System zum Haften und Gleiten der Fahrzeuge auf der Einschienenführung grundsätzlich aus einem System aus haftenden Laufrollen besteht, das einen Gleitkörper bildet, der aus einer Reihe Gummirollen zusammengesetzt ist, die auf dem gespannten Seil gleiten und das Eigengewicht des Fahrzeuges sowie die Last der Fahrgäste tragen, wobei die nachfolgenden Laufrollen Zugelemente darstellen, deren Bewegung durch einen Elektromotor herbeigeführt wird, der sich in demselben Körper bzw. in derselbenGleitanordnung des Fahrzeuges befindet und der, mit den Zuglaufrollen vermittels Ketten und über eine endlose Achse bzw. Welle verbunden, diesen eine Drehbewegung mit einer bestimmten Geschwindigkeit verleiht, und ferner gekennzeichnet dadurch, daß zwei weitere Laufrollen in einer darunter liegenden Ebene vorgesehen sind, wovon eine zwischen den beiden erstgenannten oberen Laufrollen angeordnet ist, die auf dem Seil mit der geringen Durchbiegung oder Krümmung gleiten, wodurch erzielt wird, daß die Last des besagten Seiles auf den Stützpunkt des Hebelarmes zurückfällt, der die besagten Laufrollen verbindet und von welchen eine senkrechte Stange mit
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    einer leichten Krümmung entlang derselben zum Ausgleich des Gewichtes des Elektromotors mit dem Gewicht der Fahrgastkabine, die mit der senkrechten Stange verbunden ist, angehängt ist, wobei das Gewicht der Kabine und das Gewicht der Fahrgäste auf die unteren Laufrollen und somit auf das Seil übertragen wird, auf welchen sie gleiten, wodurch ein Haftsystem gebildet wird, durch welches ein grösseres Haftvermögen des Seiles in Bezug aufdie oberen Laufrollen erzielt und beim Wiedereinbau des unteren Seiles für die unteren Laufrollen ohne abrupte Erschütterung möglich wird, wobei der Elektromotor durch elektrische Energie betätigt werden kann, die aus der Fahrbahn direkt durch die Laufrollen hergeleitet werden kann, wobei in diesem Falle die Stange zum Stützen der Kabine als Isolierung derselben dient, wobei jedoch die erforderliche Energie von in dem unteren Teil der Kabine befindlichen Batterien oder Akkumulatoren abgeleitet werden kann.
    Einschienenhängebahn bzw. Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr nach Anspruch 1 - U, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze System bzw. die gesamte Anlage durch eine elektronische Anlage gesteuert wird, welche durch die Übertragung von Steuersignalen durch die elektronisch sensibilierte gespannte Seilführung bzw. durch das gespannte Kabel die Einfahrt der beladenen Fahrzeuge auf die Einschienenführung, die Distanz zwischen den Fahrzeugen je nach Bedarf seitens der Verkehrsteilnehmer, das Anhalten der Fahrzeuge im Notfall oder bei Unfällen, die Fahrt der Fahrzeuge mit einer konstanten Geschwindigkeit, die
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    Anhaltszeiten der Fahrzeuge und im allgemeinen jede andere für das perfekte Funktionieren der Anlage infrage kommende Gegebenheit regelt bzw. steuert.
    6, Einschienenhängebahn bzw. Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steueranlage auch die Beschleunigung bzw. Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit der Fahrzeuge an den Abfahrt- und Ankunftspunkten oder an möglichen Zwischenstationen und zwar dadurch, daß sie die Menge der der Fahrbahn und der endlosen Achse, welche den Elektromotor mit den Zuglaufrollen verbindet, zugeführtenelektrische Energie steuert, wobei die Elektromotore asynchron sein können und in diesem Falle die mechanische Energie der. Gleitbewegung auf das Kabel übertragen wird, wenn die Zufuhr der Energie zum Motor unterbrochen worden ist, wodurch sie in elektrische Energie aufgeladen wird, die dem elektrischen Netz b-zw, den Batterien oder Akkumulatoren zugeführt wird, wodurch zur Wirtschaftlichkeit des Systems beigetragen und in jedem Fall eine Regelung der Leistung des Elektromotors ausgeübt wird.
    Einschienenhängebahn bzw. Einseilschwebebahn für den innerstädtischen und vorstädtischen Verkehr nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationen der Abfahrt- und Ankunftsstationen sowie der Zwischeninstallationen nicht nur in der Höhe der Einschienenführung sondern auch in der Höhe des Erdbodens errichtet werden können und zwar aufgrund der grossen Vielseitigkeit des Systems, das durch die Gefälle bis 10 % begünstigt ist, die für die Fahrzeuge erzielt werden können, wobei in
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    beiden Fällen und in den besagtenStationen Einrichtungen toter Gleise vorhanden sind, die für die Ansammlung der ausser Betrieb gesetzten Fahrzeuge notwendig sind, welche zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht erforderlich sind und für welche kein Bedarf seitens der Verkehrsteilnehmer besteht, sowie ferner auch im allgemeinen alle sekundäre Installationen an den besagten Stationen, die für die vollkommene Arbeitsweise des Systems notwendig sind»
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    Le e rs e i t e
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