DE2107152A1 - Schienen und Weichensystem fur Balken standbahnen - Google Patents

Schienen und Weichensystem fur Balken standbahnen

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DE2107152A1
DE2107152A1 DE19712107152 DE2107152A DE2107152A1 DE 2107152 A1 DE2107152 A1 DE 2107152A1 DE 19712107152 DE19712107152 DE 19712107152 DE 2107152 A DE2107152 A DE 2107152A DE 2107152 A1 DE2107152 A1 DE 2107152A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

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Description

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15· Februar 1971 11557
EINAR SVENSSON
Ι9257 Aurora Avenue North, Seattle, Wash., V.St.A.
Schienen- und Weichensystem für Balkenstandbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf den mit hoher Fahrgeschwindigkeit abzuwickelnden Personenverkehr auf der Schiene, insbesondere auf eine Balkenstandbahn, die ÄDzweigungen eines auf ihr mit hoher Geschwindigkeit verkehrenden Zuges ermöglicht und die schnell und leicht aus vorfabrizierten grossen Teilelementen einer derartigen Bahn errichtet werden kann.
BalKenstandbahnen haftete bisher der Mangel an, daß der Tragbalken eine ausreichend grosse Masse und Festigkeit aufweisen mußte, um einen darauf mit honer Geschwindigkeit" verkehrenden Zug tragen zu können; daraus ergab sicn die Notwendigkeit, derart schweren Tragbalken zum Abzweigen des Zuges zwischen verschiedenen Bahnen zu verschwenken. Zwei bekannte Abzweiganlagen sind in der USA-Patentschrift 3.093.090 (Rosenbaum) und in
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der USA-Patentschrift 2.997.004 (Rosenbaum u.a.) beschrieben. In beiden Fällen werden die gesamten Bannfünrungsmittel zwischen den beiden Fahrwegen hin und her gewälzt. Das Bewegen des gesamten Unterstützungsund Führungssystems, das aus Stahl oder einer Betonkonstruktion besteht, die ausreichend kräftig für die· Aufnanme eines Zuges ist, erfordert eine sehr kostspielige Hochleistungsanlage. Das Problem wird durch die Forderung verwickelter, daß aus Sicherheits- und Fahrkomforts gründen der Krümmungsradius von Balkenstandbannweichen verhältnismässig groß sein muß, weswegen verhältnismässig lange Weichen anzuwenden sind, was dazu führt, daß grosse Längen eines solchen massiven Unterstützungssystems bewegt werden müssen. Einen anderen Weichenaufbau zeigt die USA-Patentschrift 3.47 2.17 5 (Trent), bei dem eine Anzahl Hochleistungs-Tragstützen und zugehörige Hydraulikzylinder erforderlich sind, um den abzweigenden Balken zu tragen. Weitere frühere Versuche zur Lösung dieser Probleme finden sich in der USA-Patentscnrift 3.426.703, wonach (Fig. 5) ein vollständiger Abschnitt eines Tragbalkens mit darauf befindlicher gerader und gekrümmter Führung in Querrichtung aus der geradeaus führenden in die Abzweig-Lage gebracnt wird. Fig. 6 dieser Patentschrift zeigt eine Weicne, die sich um einen zentralen Schwenkpunkt dreht, um verschiedene Fünrungsschienen an die Hauptbalkenstrecke anzuschliessen. Diese beiden Ausfuhrungsformen sind notwendigerweise ziemlich kurz und erfordern deswegen eine merkliche Herabsetzung der Zuggeschwindigkeit während des Abzweigvorgangs.
Schließlich sind auch die Weicnenprobleme durch die Querschnittsform der bekannten Zugträger und -führungen verschlimmert worden, weil nämlich veräumt worden ist,
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die von dem darüberfahrenden Zug hervorgerufenen Torsionswirkungen so klein wie möglich zu halten, was zur Folge hatte, daß die Träger und Fünrungen höhere Massen erhalten mußten als sie allein für das Tragen des Zuges erforderlich gewesen wären.
Die Erfindung betrifft eine Balkenbahn für den Personenverkehr aus gleichartigen Einzelbestandteilen, die vorfabriziert werden und daher schnell und mit einem Minimum an Kosten zu einer Bahn zusammengesetzt werden können. Diese Einzelbestandteile umfassen Tragteile und eingehängte Teile, die wechselweise mit ihren Enden aneinandergeschlossen sind und einen fortlaufenden Bahntragbalken üilden. Dieser Tragbalken weist parallel mit gegenseitigem Abstand auf der Oberseite befindlicne Laufflächen und eine aufwärts gerichtete mittlere Stützschiene mit aufwärts und auswärts verlaufendem Kopfteil auf, an dessen Unterseite Bannspuren für Stützräder vorgesehen sind. Die Bahntragebalken naben einen Querschnitt von umgekehrter U-Form, um die Torsionsbeansprucnung der Balken herabzusetzen. Ferner sind Hochgeschwindigkeitsweichen entwickelt worden, die einen Y-förmigen ßahntrageoalken mit einer auf der Oberseite angeordneten biegbaren Stützschiene besitzen, deren eines Ende in der Nähe des Fußes des Y festgelegt ist, während das andere Ende zwischen den beiden den Armen des Y entsprechenden Lagen nin und her bewegt werden kann. Seilrollen und Seile dienen dazu, das freie Ende der Stützschiene zwiscnen den beiden Weichenstellungen hin und her zu bewegen.
Fig. 1 gibt in Seitenansicht eine nach der Lehre der Erfindung aufgebaute Balkenstandbahnanlage mit
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einem darüber fanrenden Zug wieder;
Fig. 2 ist der Grundriß einer Ausführungsform einer erfind urtgsgemassen Weiche, wobei die Stützschiene in der Abzweiglage gestrichelt gezeichnet ist;
Fig· 3 ist ein Teilsclmitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 gibt eine Seitenansicht einer auseinandernehmbaren Verbindung zwischen Tragbalkenabschnitten
als Zerlegbild wieder, wobei ein Teil der Ab- «
deckung des eingenängten Balkens weggebrochen ist, um den darin vorgesehenen Schlitz zu zeigen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer typischen feststehenden Verbindung zwischen Tragbalkenabschnitten als Zerlegoild;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Form einer erfindungsgemässen VerbindungsKonstruktion;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht mit Schnitt von einer Verbindung zwischen einer 3ahntragsäuie und einem Bahntragoalken;
Fig. 9 zeigt einen scnematiscnen Schnitt mit Dndansicht eines gummibereiften Fahrzeugs, das auf einem Bahntragbalken verkehrt, wobei Stützräcer vorgesehen sind, die auf den ßannspuren an der Unterseite des Kopfteils der Stützschiene laufen;
Fig.10 ist eine schematische Draufsicnt (teils geschnitten) 109837/0 192 ~~V-
BAU ORKSfNAL
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auf die Konstruktion nacii Tig, 9;
Pig..11 gitrt schematise^., "teils im Schnitt, eine Seitenansicht der iConstruktion nach Fig. 9, dazu einen Zugführer, wieder*
Fig.12 ist ein schematischex» Schnitt mit Endansicht eines Fahrzeugs mit Balkenbahn gemäß der Erfindung, wobei an dem Zug Stahlräder verwendet werden, die auf Stahlschienen laufen, welche in den Tragbalken eingelassen sind.
Fig.13 stellt als Endansicht, teilweise im Schnitt, eine auf dem Erdboden verlegte Balkenbahn dar, auf der ein Luftkissenzug mit Stützrädern verkehrt, die an den Stützflächen der Stützschiene abrollen;
Fig.14 stellt als Endansicht, teilweise im Schnitt, eine auf dem Erdboden verlegte Balkenbahn dar, bei der der Zug auf einem Luftkissen abgestützt ist und sich mit Luftkissen gegen die Stützschiene legt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgefünrte Balkenstand" bann 20 dargestellt. Die Balkenbahn besteht danach aus Tragabschnitten 22 und dazwischen verlaufenden eingehängten Abschnitten 24, die mit ihren Enden zwischen den Tragteilen 22 liegen und eine zusammenhängende Balkenbahn bilden, auf der ein Zug 26 mit hoher Geschwindigkeit verkehren kann. Der Balkenbahnkörper umfaßt einen Tragbalken .28 mit mittig darauf aufgesetzter Stützschiene 30 und einem Fundament aus einem an Ort und Stelle gegossenen Block 32 mit aufwärts führenden Gründungsbolzen 34 und einem vorfabrizierten Teil 36 'mit daraus nach oben
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herauskommenden auswärts geneigten Ständern 38. riei 'der dargestellten Ausführungsform ist das die Ständer tragende Teil 3 6 mit den Bolzen 34 und darauf geschraubten Muttern 40 auf dem gegossenen Teil 32 Defestigt, jedoch können auch andere übliche befestigungsmittel verwendet werden, um ein ausreicnend stabiles Fundament bereitzustellen.
Aus Fig. 9'ist zu entnehmen, daß der Bahntragbalken einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U-Profils hat und aus einem oberen Abschnitt 4 2 und von diesem an den Kanten des Teils 4 2 nach unten verlaufenden Seitenteilen 44 besteht. Am unteren Ende der Seitenteile 44 sind verbreiterte Fußteile 45 vorgesehen, in denen (nicht gezeichnete) vorgespannte Kabel und Verankerungen verlaufen. Die Höhe der nach unten verlaufenden Seitenteile kann je nach der Länge des Balkens variiert werden, weil längere ; Seitenteile als Unterstützung eines längeren Balkens j
erforderlich sind. Auf diese Weise lassen sich grössere j vertikale Lichtweiten erreichen, wie sie beim Überqueren von Straßen und üblichen Eisenbahngleisanlagen erforderlicn sind, indem die Spannweite verkürzt wird. Dieser | Balken besitzt ein ideales Torsionsprofil, weil das · . j Scherzentrum eines Konstruktionsteils mit dem Querschnitt eines umgekehrten U-Profils oberhalb des Teiles selbst liegt und daher.alle am Scherzentrum angreifenden Kräfte keine Torsionswirkung auf den Tragbalken ausüben. Wegen der die Beanspruchung dieses Tragbalkens verringernden Konstruktion kann der Balken selbst leichter ausgeführt werden als sonst bei hochliegenden Balkenbannen erforderlich war, die nicht nur das Zuggewicht sondern auch noch die zusätzlichen, von dem darauf fahrenden Zug hervorgerufenen Torsionsbeanspruchungen aufzunehmen hatten.
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Die Leichtbaukonstruktion des Tragbalkens führt zu Einsparungen an Baumaterial und an Baukosten, vor allem, weil mit.Vorfabrikation und Schnellbautechnik gearbeitet werden kann.
Die Stützschiene 30 steht zentrisch auf dem oberen Abschnitt 4 2 des Tragbalkens und besteht aus einem aufwärts und auswärts gerichteten Kopf 4 6 mit Stützbahnen 4 8 an seinen nach unten zeigenden Seitenflächen. Die Stützschiene kann aus Beton, Stahl oder iiartkunststoff hergestellt werden. Wird die Stützschiene aus Beton .Hergestellt, kann auf dem Kopf eine Metallkappe 50 angebracnt werden, um den von den daran entlang rollenden Stützrüdern des Zuges verursacnten Verscnleiß oder Bescnäaigungen Herabzusetzen.
Die Bahntragteile 22 und die eingehängten Bahnteile können aus Spannbeton hergestellt und können vor dem Einbau vollständig vorfabriziert werden, sei es an der Baustelle, sei es in einem Herstellungswerk zum Transport zur baustelle nach Bedarf. Fig. 8 zeigt eine Art der Verbindung zwischen dem geneigten Ständer 38 und aera Tragbalken 28. Der Ständer 38 läuft danacn in einen festen Kern 5 2 ein, der das U-Profil des Tragbalkens ausfüllt. Die nach oben gespreizten Ständer 38 stellen nicht nur eine vertikal wirkende Unterstützung für den Bahnkörper dar sondern nenmen auch Horizontalkomponenten auf, die aus den Brems- und Bescnleunigungskräften nerrühren, die in Richtung des Zuges wirken; die Querschnitte eier Star der und Fundamente können daher kleiner ausgeführt weruen als sie bei vertikalen Ständern vorzusehen wären. Diese ausserordentlich tragfänige, aber verhältnis:.'Issig leichte Konstruktion führt zu Einsparungen sowohl bei den Materialkosten wie bei den
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Baukosten, und gestattet die Vorfabrikation und die Anwendung von Schnellbaumethoden, wobei die eingehängten Tragbalken teile 24 Längen bis zu 45 nt (150 feet) haben können.
Wie aus den Fig. 5-7 erkennbar, können an den Verbindungsstellen zwischen den Tragbalken 22 und den eingehängten Teilen 24 einfache stufenartige oder überlappende Verbindungen angewendet werden. Wegen der Länge der Tragbalken empfiehlt es sich, die Längsausdehnung und -zusammenziehung in Rechnung zu stellen, die durch Temperatur- und Wetteränderungen verursacnt wird. Fig.5 zeigt eine Verbindung mit Spiel, die einen aufreentstehenden Stift 54 auf der Stufe 5 6 des Balkens 22 auf- . weist. Der Stift 54 kann in den aufwärts verlaufenden. Schultz 5 8 des überlappenden Teils 60 eingeführt werden. Der Schlitz 5 8 ist in Längsrichtung merklich grosser als der Stift 54, so daß der Stift sich in dem Schlitz in Längsricntung frei bewegen kann, wenn die eingehängten Balken sich ausdehnen oder zusammenzienen. Fig. δ zeigt eine feststehende Verbindung mit zwei Stiften 62, die aufrecht auf der Stufe 56 stehen und in die aufwärts fünrenden Bohrungen 64 des überlappenden Teils 60 gesteckt werden können. Die Bohrungen 64 und die Stifte 6 2 haben praktisch gleiche Grosse und Form und stellen somit eine feste, unverschiebliche Verbindung her, wenn der überlappende Teil des Balkens 24 mit der. Stufe des Balkens 22 zusammengefügt wird. Die festen, unverschieblichen Verbindungen ließen sich auch mit Spannstiften oder Spannseilen herstellen, die entv/eder, wie gezeigt, vertikal oder horizontal oder diagonal angeordnet würden. Bei der Errichtung einer Balkenstandbahn sollten sicn längsveränderliche Verbindungen mit unverscnieblichen Verbindungen abwechseln, so daß jeder eingehängte Balken 24
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an einem Ende fest und am anderen Ende längsverschieblich mit einem Tragbalken verbunden ist.
Fig. 7 stellt eine weitere Verbindungsart dar, bei der die Stützschiene 30 des Tragbalkens 22 in eine Kerbe im überlappenden Teil 60 des Balkens 24 eingreift und dadurch noch einmal die Verbindung zwischen den Balken in der Querrichtung stabilisiert. Zwei verschiebliche Schlitz-Stift- Verbindungen 54, 5 8 liegen seitlich der Stützschiene. Im Rahmen der Erfindung lassen sich auch andersartige Verbindungen mit Stift und Schlitz verwenden.
Die hier beschriebenen Stufenverbindungen gestatten es, die beim Bau der Bann eingehängten Balken 24 einfach in ihre Position zwischen den Tragbalken 22 abzusenken. Da die Tragkonstruktion 22 nur auf die an Ort und Stelle gegossenen Fundamente 32 geschraubt zu werden brauchen, läßt sich die Bahnstrecke einfach und schnell errichten.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für eine bei der beschriebenen Balkenbahn zu verwendende Weiche. Diese Weichenanlage arbeitet mit einem Y-förmigen Bahntragbalken 6 6, dessen Fuß an einen Einzelbahn-Tragbalken 24 und mit seinen Armen an zwei Bahntragbalken 24 angeschlossen ist. Das 'eine Ende einer Stützschiene 68 ist, zum Beispiel mit Stiften 70, an dem Fuß des Y-förmigen Bahntragbalkens 66 festgelegt, während das andere Ende zwischen den beiden Armen des Y hin und. her bewegbar ist. In Fig. 2 ist die Abzweiglage der Stützscniene 6 8 gestrichelt eingezeichnet. Der Y-förmige Tragbalken 66 weist an seinen sämtlichen Enden Abschnitte der üblichen Stützschiene 30 auf, so daß die biegbare Stützschiene 6ö vollständig innerhalb des Umrisses des Y-förmigen Bahntragbalkens liegt. Bei dieser Konstruktion können die Verbindungen 7 2 wie üblich ausge-
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führt sein, und die biegbare Stützschiene 6 8 braucht nicht mit der Stützschiene 30 von anschliessenden Tragbalken 24 zusammenzuspielen. Somit kann auch das gesamte Weichensystem vor dem Zusammenbau der Bahnstrecke selbst fabrikmässig hergestellt und geprüft werden, wodurch eine Feineinstellung der biegoaren Stützschiene und der Stützschiene anschliessender Abschnitte entfällt und nach Bedarf die üblichen verschieblichen Verbindungen angewandt werden können.
Die biegbaren Stützschienen 6 8 können aus Stahl, Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunstharz oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden, sofern der Werkstoff in Querrichtung verbiegbar ist und ausreicnende Festigkeit besitzt, um die von den Stützelementen der vorüoerfahrenden Züge darauf ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform für eine Vorrichtung zum Bewegen des einen Endes der Stützschiene 68 von einem Arm des Y-förmigen Bahntragbalkens zu dem anderen. Die Stützschiene 6 8 besitzt einen Fußflansch 74, der verschiebbar in einem Schlitz 76 in dem Y-förmgen 3ahntragbalken aufgenommen werden kann. Der Schlitz 76 verläuft.zwischen den auseinanderstrebenden Armen des Y auf der Querstrebe 78. An den Oberkanten des Kanals 76 sind geschmierte Gleitflächen 80 aus Metall oder Kunststoff vorgesehen, so daß der obere Teil des Fusses 74 leicnt darüber gleiten kann. Das Seil 82 ist mit dem Mittelteil des Fusses 74 an den Nasen 84 befestigt und über die Seilrollen 86 und 88 geführt. Beim Antreiben mindestens einer dieser Rollen wird die Stützschiene 6 8 verbogen, und von einem Arm des Y-föj?migen Tragbalkens zu dem anderen bewegt.
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In dem Tragbalken (Fig. 2) ist ein Gehäuse 90 vorgesehen, in dem sich der Antriebsmotor für die Seilrollen und die für die automatische Betätigung der Weiche erforderlichen elektronischen ßauteile sowie die nötigen Signaleinrichtungen befinden. Längs der Stützschiene 6 8 sind weitere Schlitze 92 und 94 vorgesehen, die weitere» dem Fuß 74 an der Stützschdene 6 8 entsprechende Füße aufnehmen, um die Bewegung"der Stützschiene während ihrer Verbiegung zu steuern. Verbiegbare Stützschienen 68 können langer als 22,5 m (75 feet) ausgeführt werden, und daher ist ihre Verbiegung beim Abzweigen gering im Verhältnis zur Länge der Weiche; die Züge können daher mit hoher Geschwindigkeit die Weiche passieren, ohne die FAnrgäste übermässig zu neigen oder zu rütteln. Zum Verbiegen des Endes der verbiegbaren Stützschiene von dem einen Arm aes Y-förmigen Tragbalkens zum anderen lassen sicn auch andere Vorrichtungen verwenden,z.B. an der Stützschiene selbst angebrachte angetriebene Rollen oder eine Anordnung mit Hydraulikzylinder und Kolben.
In Fig. 9 sind die Beziehungen zwischen den Antriebs- und Führungsrädern eines gummibereiften Personenzuges und der erfindungsgemässen Balkenstandbahn dargestellt. Der obere Abschnitt 42 des Bahntragbalkens ist bei Normalspur etwa 1,5m (5 feet) breit und somit wesentlich schmäler als der Zugkörper. Die Breite des Bahntragbalkens vermindert sich, wenn das Balkenbahnsystem, einschließlich der .Züge, schmäler ausgeführt wird. Die Innenräder 92 und die Aussenräder 94 laufen auf der Oberseite des Tragbalkens. Diese Räder können entweder sämtlich luftbereift sein, oder das innere Radpaar kann aus Hartgummi
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bestehen und kleineren Durchmesser haben als die danebenstehenden luftbereiften Räder; in diesem Fall berühren die Hartgummiräder die Lauffläche nur im Gefahrenfall, wenn etwa ein luftbereiftes Rad die Luft verliert. ·
Stützräder 96 laufen an den aufwärts und auswärts geneigten Seitenflächen 48 des Stützkopfs. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind die üblichen Lagerungen 'für diese Stützräder nicht eingezeichnet. Die Schräglage des Stützkopfs und der Stützräder macht ein überschlagen des Zuges, trotz der Zentrifugalkräfte und des Windes, die auf die Wagen während der Bewegung in Richtung nach oben wirken, unmöglicn. Die geneigte Fünrungsfläcne der Stützschiene erzeugt eine vertikale Kraftkomponente, die die Antrieosräder 9 2 und 94 nach unten drücKt und für einen verbesserten Zugkraftüoergang zwischen den Rädern und dem oberen Abschnitt 4 2 des Banntragbalkens sorgt. Die Aufwärtsspreizung der Stützschiene verhindert das Abheben eines leeren Zuges, eine Erscheinung, die bei hoher Geschwindigkeit, besond ers in Kurven, auftreten kann und bei der die Räder sich leer drehen.
Die nach oben gewinkelte Stellung der Stützräcer führt zusätzlich zu einer erheblichen Verringerung der Höhe der Stützschiene 30. Diese Stützschiene ragt nicht in den Boden des Zugbodens hinein, wie es bei bekannten Balkenbahnsystemen oftmals erforderlich war. 'Wenn die Stützschiene in den Zug hineinragte, war ein breiter Tunnel im Zugboden vorzusehen, damit die Krümmung der Schiene ' beim Abzweigen darin Platz fand. 'Wegen der geringen Profilhöne der Stützschiene 30 kann auch der Innenraum des Zuges besonders groß gehalten werden, da keine Rücksicht auf einen in den Waggon hineinragende Verlängerung
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der Schiene genommen zu werden braucht. Bei einem schmalspurigen Balkenbahnsystem lassen sich kleinere 'Gummiräder verwenden, die nicht in den Wagenkörper hineinragen .
Nach Fig. 10 ist jeweils ein Paar an der Stützschiene angreifende Stützräder unmittelbar vor und hinter den Antriebsrädern 92 und 94 angeordnet. Fig. 11 zeigt, daß bei einer solchen Anordnung die geringstmögliche Störung im Inneren des Zugwagens auftritt. Antriebs- und Stützradgruppen sind an beiden Enden jedes Wagens angebracht, jedoch sollte für einen kurzen Wagen ein einzelnes Paar Stützräder bei jedem Satz von Antriebsrädern ausreichen.
In Fig. 12 ist ein Zug mit Stahlantriebsrädern 98 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden Stahlschienen 100 in die Oberseite des Balkenabschnitts 4 2 eingelassen, um ein Aufreiben des Betontragbalkens zu vermeiden. Die Metallschienen 100 werden, wie ersichtlich, beim Gießen in den 3ahntragbalken 28 eingelegt. Diese hersteilungsweise ist zu bevorzugen, jedoch können diese Schienen oder Schienen mit abweichendem Querschnitt auch zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden.
Fig. 13 zeigt eine Anwendung des Erfindungsgedankens auf dem Erdboden bei einem Luftkissenzug. Luftkissen. 102 verhindern das Aufsitzen des Zuges auf dem Bahntragbalken 104, während Stützräder 106 gleichzeitig die Fortbewegung des Zuges längs der Schiene bewirken.
Fig. 14 zeigt eine weitere Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem auf dem Erdboden fortbewegten Luftkissenzug. Hierbei sind noch Stützluftkissen 108 zum Zusammenwirken mit dem Stützkopf 46 vorgesehen. Dieser Zug kann mit einem üblichen Flugzeugpropeller vorwärtsbewegt werden,
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oder man kann in dem hohlen Stützkopf 46 oder an seiner Aussenseite die Einrichtungen für einen Linearmotorantrieb anbringen. Nicht gezeichnet ist eine weitere Ausfünrungsform mit lüftbereiften Antriebsrädern und Stützluftkissen.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß der hier beschriebene U-förmige Balken leicht in Beton gegossen werden kann, da Dauerformen, bestehend aus einer inneren U-Form, zwei Seitenformen und einer Grundplatte hergestellt und wiederholt benutzt werden können.
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Claims (1)

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Pat e'n tansprüche
lwTragDalkenbahn, gekennzeichnet durch einen Bahntragbalken (28) mit dem Querschnitt eines umgekehrten U-Profils, seitlich mit Abstand nebeneinanderliegenden, parallel geführten Laufflächen für den Zug auf der Oberseite des Tragbalkens (28) und durch eine aufrechtstehende Stützvorrichtung mittig auf der Oberseite des Tragbalkens (28).
2. Tragbalkenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus einer aufrechtstehenden Schiene (30) mit einem darauf befindlichen - aufwärts und auswärts geneigten Kopfteil (46) besteht und an den aufwärts und auswärts geneigten, gespreizten Seiten Radlaufflächen (H8) angeordnet sind.
3. Tragbalkenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-• net, daß der Bahntragbalken (28) aus Spannbeton besteht und die Stützvorrichtung aus dem gleicnen ■ Material bestehend einstückig mit ihm verbunden ist.
4. Tragbalkenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung in der Horizontalebene verbiegbar ist, so daß Abschnitte der Stützvorrichtung quer verlagert werden können, um einen Fahrgastzug
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von einem Bahntragbalken (2 8) auf einen anderen überleiten zu können.
5. Bei einer Tragbalkenbahn nach Anspruch 1 angebrachte Zuglaufflächen aus Beton mit auf Gummirädern fahrendem Zug.
6. Bei einer Tragbalkenbahn nach Anspruch 1 angebrachte Zuglaufflächen aus Stahlschienen mit auf Stahlrädern fahrendem Zug.
Balkenstandbahn, gekennzeichnet durch einen Bahntragbalken (28) mit einer aufrechtstehenden Stützvorrichtung für den Zug, mittig auf dem oberen Teil des Bahntragbalkens angeordnet,.durch zwei mit gegenseitigem Abstand auf dem oberen Teil (42) vorgesehene Zuglaufflächen und durch von den Kanten des oberen Teils (4 2) nach unten verlaufende Seitenteile (44), die.dem Balken die Form eines umgekehrten U-Profils geben.
8. Balkenstandbahn, gekennzeichnet durcn einen Banntragbalken (2 8) in Form eines umgekehrten U-Profils mit einem oberen Teil (4 2) und daran angebrachten, nach unten verlaufenden Seitenteilen (44) und durch eine aufrecht stehende Stützschiene (30) mit einem aufwärts und auswärts verlaufenden, mittig auf dem obe-
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ren Teil angeordneten Kopfteil (46).
Tragbalkenbahnanlage, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit ihren Enden miteinander verbundenen Bahntragbalken (22) in Form eines umgekehrten U-Profils, durch paarweise aufgerichtete, gespreizte Ständer, die jeweils Bahntragbalken (22) unterstützen, wobei zwischen die unterstützten Bahntragbalken (22) weitere Bahntragbalken (21O eingehängt sind.
10. Tragbalkenbahnanlage nach Anspruch 9, dadurch ge-· kennzeichnet, daß die von den aufgerichteten, gespreizten Ständerpaaren (3 8) gehaltenen Balken (22) von ihren Enden vorspringende Stufen (56) aufweisen, in denen aufrechtstehende Stifte (54, 62) angeordnet sind.
11. Tragbalkenbahnanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingehängten Bahntragbalken (24) von ihren Enden vorspringende überlappende Teile (60) aufweisen, die mit nach oben geführten Schlitzen (58, 64) versehen sind.
12. Tragbalkenbahnanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unterstützten Bahntragbalken (22) dadurch mit den dazwischen befindlichen eingehängten Bahntragbalken (24) verbunden werden, daß die aufrechtstehenden Stifte (54, 63) in die nach
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oben geführten Schlitze (58, 64) gebracht werden.
13. Tragbalkenbahnanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (64) an dem einen Ende der zwischenliegenden eingehängten Bahntragbalken (24) nach Grosse und Form mit dem Teil der Stifte (6 2) übereinstimmen, der in den Schlitz geführt wird und daß die Schlitze (5 8) an dem anderen Ende ψ des Bahntragbalkens (24) in Längsrichtung grosser
sind als'der Teil der Stifte (54), der in den Schlitz (58) geführt wird, wodurch die eingeführten Stifte (54) sich in diesem Schlitz (58) verschieben lassen.
14. Weichensystem für eine Tragbalkenbahnanlage, gejcennzeichnet durch einen Y-förmigen Bahntragbalken (66) mit einem Fußabschnitt und zwei Armabschnitten, sowie einer biegbaren Stützvorrichtung, deren eines Ende auf der Oberseite des Bahntragbalkens (66) in der Nähe des Fußteils des Y-förmigen Balkens festgelegt ist, während das andere Ende der Stützvorricntung sich zwischen den Oberseiten der Armabschnitte des Y-förmigen Tragbalkens (66) verschieben läßt.
15. Weichensystem für eine Tragbalkenbahnanlage, gekennzeichnet durch einen Y-förmigen Banntragbalken (66) mit einem Fußabschnitt und zwei Armabschnitten, wobei der Y-förmige Bahntragbalken mit Banntragbalken (24) mit feststehenden Stützvorrichtungen auf ihren oberen Abschnitten verbunden ist und eine biegbare Stützvorrichtung aufweist, deren eines Ende auf dem Y-ßal-
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ken (66) in der Nähe seines Fußteils befestigt ist, während das andere Ende zwischen den Armabschnitten des Y-Balkens hin und her bewegbar ist.
16. Weichensystem nach Anspruch 15, gekennzeichnet durcn ein in der Nähe des bewegbaren Endes der biegbaren Stützvorrichtung angebrachtes Seil (82), das um zwei mit Abstand voneinander angeordnete Seilrollen (86, 88) geführt ist und über diese Seilrollen so bewegbar ist, daß die biegbare Stützvorrichtung/zwischen den Armabschnitten des Y-förmigen Bahntragbalkens hin und her verschoben werden kann.
17. Tragbalkenbahnanlage, gekennzeichnet durch stützende Teile und aufgehängte Teile, wobei die stützenden Teile ein Fundament (32) mit dem Fundament verbundene, gespreizt aufrecht stehende, tragende Ständer (38), einen Bahntragbalken (22) mit dem Querschnitt eines umgekehrten U-Profils auf den tragenden Ständern und ein mittig auf der Oberseite des Bahntragbalkens {22) aufrecht stehende Stützvorrichtung aufweisen, und wobei die aufgehängten Teile einen Bahntragbalken (2H) mit dem Querschnitt eines umgekehrten U-Profils* und eine mittig auf der Balkenoberseite aufrecht stehende Stützvorrichtung aufweisen und diese aufgehängten Teile zwischen die stützenden Teile ein-■ gefügt werden können.
18. Fahrgastzug-Tragbalkenbahnanlage nach Anspruch 17,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (32) aus einem ersten, an Ort und Stelle gegossenen Teil und einem zweiten Teil (36) besteht, auf den die gespreizt aufrecht stehenden tragenden Ständer (38) gesetzt -sind und der mit dem ersten Teil verbindbar ist.
19. Fahrgastzug-Tragbalkenbahnanlage nach Anspruch 17, da- f durch gekennzeichnet, daß die stützenden Teile und
die aufgehängten Teile aus Spannbeton nergestellt und als einstückige Elemente gegossen sind.-;
.- 20
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