DE60201341T2 - Hochbahn - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus einem oder mehreren Waggons bestehenden Hängezug, der sich an einer Schiene oder dergleichen aufgehängt bewegt und speziell für die Fahrgastbeförderung in Städten vorgesehen ist.
- Hängezüge sind ein Transportsystem, das sich besonders für die Fahrgastbeförderung in Städten eignet, da ihre Installation keine Beeinträchtigung für den erdgebundenen Transport darstellt.
- Im Stand der Technik sind Hängezüge bekannt, die in einer ungefähr gleichen Höhe über Grund fahren und immer in ungefähr gleicher Höhe über Grund bleiben, wobei diese Höhe ausreicht, dass sich Fahrzeuge und Personen darunter hindurch bewegen können. Für dieses System müssen Hängezugbahnsteige mit den entsprechenden Fahrgastein- und -ausstiegsmöglichkeiten gebaut werden, wodurch sich die Baukosten erhöhen. Des Weiteren stellen diese Bahnsteige mit ihren Ein- und Ausgängen ein Hindernis auf Straßenniveau dar.
- Um dieses Problem zu vermeiden, sind im Stand der Technik Hängezüge bekannt, die einen oder mehrere Waggons umfassen, die sich an einer Schiene entlang bewegen und die sich außerdem vertikal zwischen zwei Endpositionen bewegen können, und zwar einer oberen, in der sie sich entlang der Schiene bewegen können, und einer unteren, in der der Waggon oder die Waggons auf dem – oder nahe dem – Boden zum Stillstand kommen, damit Fahrgäste auf Straßenniveau ein- oder aussteigen können.
- In diesem Zusammenhang lassen sich die Patente
EP 016452 DE 41 12 827 sowie die spanische Patentanmeldung Nr. 9900140 des Anmelders und EP-A1-0 255 798 anführen. - In allen oben genannten Fällen ist jeder der Zugwaggons mit einer Oberkonstruktion versehen, die so mit der Schiene verbunden ist, dass sich die Waggons an der Schiene entlang bewegen können. Der Waggon oder die Waggons sind mit dieser Konstruktion mittels eines Mechanismus' verbunden, der es dem Waggon gestattet, sich vertikal zwischen der obersten und der untersten Position zu bewegen. Die Aufhängungsmittel können aus Hydraulikzylindern, einem Hebelsystem, Seilen usw. bestehen.
- Dieses System ist ebenfalls teuer, da jeder Waggon mit der Oberkonstruktion und den Aufhängungsmitteln ausgestattet werden muss.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme mittels eines Hängezuges zu lösen, der kein Hindernis auf Straßenniveau darstellt und der des Weiteren keine teuren Teile oder Elemente in seiner Konstruktion enthält.
- Der erfindungsgemäße Zug ist durch den Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet.
- Mit der oben beschriebenen Bauweise erfordern die Waggons weder eine Tragekonstruktion noch Aufhängungsmittel. Die Waggons werden einfach mit den Mitteln ausgestattet, die es ihnen gestatten, sich an der Schiene entlang zu bewegen. An den Haltestellen, die dem Ein- und Aussteigen der Fahrgäste dienen, enthält die Schiene ein abtrennbares Segment, das an Aufhängungsmitteln hängt, wobei dieses Segment solche Abmessungen hat, dass der oder die Waggons, aus denen der Zug besteht, an diesem Segment hängen können.
- Bei der oben beschriebenen Bauweise brauchen Aufhängungsmittel nur an den Haltepunkten des Zuges installiert zu werden.
- Auf diese Weise werden Konstruktion oder Installation des Zuges vereinfacht, und es werden insbesondere die Installationskosten im Vergleich zu den oben angeführten Systemen nach dem Stand der Technik verringert.
- Die Aufhängungsmittel können aus einem oder mehreren Hydraulikzylindern bestehen, die durch vertikale Führungen vervollständigt sein können.
- Gemäß einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist die Installation an Punkten, wo der Zug zum Aus- und Einsteigen von Fahrgästen hält, an der Position des Schienensegments, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lücken definiert wird, mit einem zweiten Schienensegment versehen, das parallel verläuft und die gleiche Länge aufweist. Die beiden Segmente können sich zur Seite auf Führungen für ihren gegenseitigen Ersatz in der Position der gefluchteten Ausrichtung mit den benachbarten Segmenten der Schiene bewegen.
- Durch diese Möglichkeit können Züge an Bahnhöfen oder Haltestellen kreuzen, und von hinten kommende Züge können vorbeifahren.
- Die kennzeichnenden Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, die ein nicht-einschränkendes Ausführungsbeispiel zeigen, besser verstanden.
- In den Zeichnungen ist Folgendes zu sehen:
-
1 ist eine Vorderansicht eines Hängezuges, der gemäß der Erfindung konstruiert ist. -
2 ist eine Seitenansicht des Zuges von1 in einer angehobenen Position. -
3 ist eine Ansicht ähnlich der von2 , wobei der Zug sich in seiner untersten Position befindet. -
4 ist eine Ansicht ähnlich der von1 , die eine mögliche Bauweise zeigt, welche es Zügen ermöglicht, einander zu kreuzen oder aneinander vorbeizufahren. -
5 ist ein Querschnitt der Schiene mit der Zugaufhängung und Rollmitteln. -
1 und2 zeigen einen mit der Bezugszahl1 bezeichneten Hängezug, der aus einem oder zwei Waggons bestehen kann, die an einer Schiene2 aufgehängt sind, an der entlang sich der Zug bewegen kann. Die Schiene2 ist an Säulen oder Pfosten3 angebracht, die ausreichend hoch sind, damit der Zug1 kein Hindernis für Fahrzeuge und Personen darstellt, die sich am Boden oder auf der Straße4 entlang bewegen. - Die Pfosten oder Säulen
3 können – wie auch die Schiene2 – von unterschiedlicher Art und Bauweise sein. - Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Schiene
2 in den Bereichen, wo der Zug zum Aus- und Einsteigen von Fahrgästen hält, ein unabhängiges Segment5 , das vom übrigen Teil der Schiene2 durch Querlücken getrennt ist. Dieses Segment5 ist an einer Konstruktion6 mittels eines Aufhängungsmechanismus', der aus Hydraulikzylindern7 bestehen kann, aufgehängt. - Mittels dieses Aufhängungsmechanismus' kann sich das Segment
5 vertikal zwischen einer in2 gezeigten obersten Position, in der es eine Ver längerung der benachbarten Schienensegmente bestimmt, und einer in3 gezeigten untersten Position, in der die Waggons1 zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste auf dem – oder nahe dem – Boden zum Stillstand kommen, bewegen. - Um die Aufhängung der Waggons
1 abzusichern, können zusätzlich zu den Zylindern7 Vertikalführungen8 angebracht sein. - Mit der oben beschriebenen Bauweise stellen die Waggons
1 in ihrer in2 gezeigten obersten Position keine Behinderung für die Bewegung von Fahrzeugen und Personen auf der Straße dar, während die Waggons1 in der in3 gezeigten Position ein einfaches Aus- und Einsteigen der Fahrgäste gestatten. Das alles ist möglich, ohne dass Hängezugbahnhöfe gebaut werden müssen. Es brauchen nur Aufhängungsmechanismen an den Haltestellen oder Bahnhöfen installiert zu werden. - Die Schiene
2 kann einen Kastenträgerquerschnitt, wie in5 gezeigt, für Gitterkonstruktionen aufweisen und kann außen mit oberen und unteren Winkeleisen10 bzw.11 versehen sein. Auf den unteren Winkeleisen11 laufen Räder12 zum Bewegen des Fahrzeugs, wobei diese Räder durch Motoren13 über die entsprechende Welle14 angetrieben werden können. Die oberen Profile10 können elektrische Stromleitungen tragen, an denen Stromabnehmer15 anliegen. Außerdem können dazwischenliegende Hilfssektionen16 vorgesehen sein, an denen Räder17 mit vertikalen Achsen entlang laufen können, die ein Schwingen der Waggons1 verhindern. - Damit Züge sich kreuzen und aneinander vorbeifahren können, können die Haltestellen mit einem zusätzlichen Schienensegment
18 ausgestattet sein, das die gleichen kennzeichnenden Merkmale und die gleiche Länge aufweist wie das Segment5 und parallel zu dem Segment5 angeordnet ist. Sowohl Segment5 als auch Segment18 der Schiene können quer auf horizontalen Schienen19 verschoben werden. - Bei dieser Konstruktion wird – wenn sich der Zug
1 an einem Bahnhof befindet und ein anderer Zug den Zug1 kreuzen oder an ihm vorbeifahren muss – die Schiene5 mit den daran hängenden Waggons1 in die Position5' verschoben. Das Hilfssegment18 wird dann seitlich verschoben, bis es die ursprüngliche Position des Schienensegments5 einnimmt, dergestalt, dass es eine Verlängerung der benachbarten Schienensegmente bestimmt, damit ein anderer Zug vorbeifahren kann. Nachdem der zweite Zug vorbeigefahren ist, läuft der Vorgang umgekehrt ab, so dass das Segment5 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wodurch die Waggons1 ihre Fahrt fortsetzen können. - Das Segment
18 kann ebenfalls mit Zylindern7' ausgestattet sein, damit der kreuzende oder vorbeifahrende Zug die unterste Position von3 einnehmen kann, so dass Fahrgäste aus- und einsteigen können. - Die Schienen
2 wie auch die Säulen3 können jegliche Konfiguration oder Konstruktion aufweisen. Für den Antrieb und die Stromversorgung der Waggons1 kann auch jedes andere System als das, was oben beschrieben wurde, verwendet werden, da weder die Konstruktion der Schiene2 noch die Konstruktion der Säulen3 noch die Konstruktion des Rollsystems einen Teil der Erfindung bilden.
Claims (4)
- Hängezug (
1 ), bestehend aus einem oder mehreren Waggons, welche sich aufgehängt auf einer Schiene (2 ) bewegen, wobei die Schiene an den Haltestellen für das Einsteigen und/oder Aussteigen von Passagieren mit wenigstens zwei Querlücken ausgestattet ist, welche ein erstes Schienensegment (5 ) bestimmen, von welchem der Zug abgehängt ist, wobei das Schienensegment von Aufhängungsmitteln (7 ) abgehängt ist, welche seinen Versatz in einer vertikalen Richtung gemeinsam mit dem Zug (1 ) zwischen zwei Endpositionen erlauben, und zwar zwischen einer oberen, in welcher das erste Schienensegment (5 ) eine Verlängerung der benachbarten Segmente der Schiene darstellt, und einer unteren, in welcher der Waggon, der an dem ersten Schienensegment (5 ) hängt, auf dem Boden oder nahe dem Boden zum Stillstand kommt, um das Einsteigen oder Aussteigen von Passagieren auf Straßenniveau zu ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, dass der Zug an den Haltestellen in einer Position angehalten wird, welche mit dem ersten Schienensegment übereinstimmt, und dass ein zweites Schienensegment (18 ) vorhanden ist, wobei ein zweites Schienensegment parallel zum ersten Schienensegment (5 ) liegt und dieselbe Länge wie das erste Schienensegment aufweist, wobei das erste und das zweite Schienensegment in der Lage sind, sich zur Seite auf Führungen oder Schienen für ihren gegenseitigen Ersatz in der Position der gefluchteten Ausrichtung mit den benachbarten Segmenten der Schiene (2 ) zu bewegen. - Hängebahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsmittel aus einem oder mehreren Hydraulikzylindern (
4 ) bestehen. - Hängebahn gemäß jedem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsmittel durch vertikale Führungen vervollständigt werden.
- Hängebahn gemäß jedem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schienensegment (
18 ) durch Aufhängemittel aufgehängt ist, welche es ihm erlauben, sich vertikal zwischen einer obersten und einer untersten Position zu bewegen, welche jenen des ersten. Schienensegments (5 ) gleich sind.
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