AT505588A2 - Snowboard und skier - Google Patents

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AT505588A2
AT505588A2 AT0906707A AT90672007A AT505588A2 AT 505588 A2 AT505588 A2 AT 505588A2 AT 0906707 A AT0906707 A AT 0906707A AT 90672007 A AT90672007 A AT 90672007A AT 505588 A2 AT505588 A2 AT 505588A2
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Joergen Karlsen
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Description

r 1 r 1 Λ
Die Erfindung bezieht sich auf ein Snowboard oder einen Skier des Typs, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben.
Snowboards/Slder werden heutzutage normalerweise mit einer flachen Oberfläche zwischen den Spitzen an den zwei Enden entworfen. Die Gleitoberfläche enthält heutzutage normalerweise eine flache Sohlenoberfläche zwischen den Spitzen an den zwei Enden. Zum Lenken ist das Brett angekantet, und wird das Gewicht über die Gleitoberfläche des Brettes verteilt, indem die Biegung angepasst wird.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO99/46016 ist ein Snowboard mit einer Sohle bekannt, welche vollständig oder teilweise in drei Gleitoberflächen unterteilt ist In dieser Anmeldung wird die Sohle mit einem im Wesentlichen flachen Zentralabschnitt mit einem zunehmenden Winkel zwischen dem flachen Abschnitt und einem geneigten Sohlenabschnitt mit Annäherungen an die Spitze beschrieben. Aus mehreren Gründen ist dies nicht für alle Anwendungen optimal. Ähnlich ist aus dem norwegischen Patent No. 301964 ein Skier mit einer Sohle bekannt, welche vollständig oder teilweise in drei Gleitoberflächen unterteilt ist Bei diesem Patent wird die Sohle mit einem im Wesentlichen flachen Abschnitt mit einem zunehmenden Winkel zwischen dem flachen Abschnitt und dem geneigten Basisabschnitt bei Annäherung zu den Spitzen hin 2 1 beschrieben. Beim Testen der bekannten Modelle von Skiern und Snowboards wurde herausgefunden, dass sie beschränkte Möglichkeiten zur Adaption an unterschiedliche Oberflächenbedirigungen und zur Verwendung bei unterschiedlichen Typen der Oberfläche anbieten.
Basierend auf dem obigen Stand der Technik ist es daher eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, ein Snowboard oder Skier bereitzustellen, welcher besser dazu in der Lage ist, um an unterschiedliche Bedingungen und die Herausforderungen, welche dadurch impliziert werden, anpassbar zu sein, als auch zuverlässigere Übergänge hat, wenn auf härteren Oberflächen gefahren wird.
Dies wird durch ein Snowboard/Skier gelöst, welcher durch die Merkmale gekennzeichnet ist, welche anhand der Patentansprüche offensichtlich werden.
Da die Beispiele von Snowboards und Skiern, wie im Folgenden beschrieben, viele Merkmale gemeinsam haben, wird aus Gründen der Vereinfachung lediglich der generische Ausdruck Brett oder Snowboard verwendet, mit Ausnahme dort, wo die Merkmale zur Verwendung bei Skiern adaptiert sind. Die Verwendung dieser Ausdrücke ist daher als nicht beschränkend beabsichtigt. Die Aufgabe von der Erfindung, welche darin liegt, ein verbessertes Snowboard/Skier bereitzustellen, wird mittels des speziellen Entwurfes von den Gleitoberflächen gelöst Im Mittelteil ist das Brett entweder vollständig flach (dann beträgt der Winkel gleich 0 Grad), oder wird die Gleitoberfläche mit einer Stahlkante einen relativ kleinen Winkel zueinander ausbilden, wenn im Querschnitt betrachtet, und erstrecken sich die Linien von den äußersten Gleitoberflächen derart, dass sie sich schneiden, und wobei dies der spitze Winkel ist, welchen die äußerste Sohle mit einer von den Stahlkanten ausbildet, wobei die entsprechende äußerste Sohle an der gegenüberliegenden Seite ist, wenn im Querschnitt betrachtet, wobei er im Wesentlichen nach vome zu dem breitesten Abschnitt des Brettes hin an dem Übergang zu der Spitze zunimmt. Wenn hier von einem zunehmenden Winkel die Rede ist, ist hierbei ein spitzer Winkel zwischen den zwei äußersten Oberflächen gemeint, welcher an jeder Seite im Wesentlichen von dem Mittelteil des Skier/Snowboards zu jeder von den Spitzen hin zunimmt. Der durch die äußersten Gleitoberflächen dargestellte Winkel ist die Summe von allen Winkeln, so dass ebenfalls gesagt werden kann, dass diese Summe im Wesentlichen von dem Mittelpunkt zu jeder von den Spitzen hin zunimmt 3
Eine weitere Art und Weise, um ungefähr die gleiche Funktionalität zu erzielen, liegt in der Verwendung von zumindest zwei Gleitoberflächen, welche im Querschnitt geradlinig verlaufen, wo sich jedoch diese geradlinigen Teile von der Sohle, im Querschnitt betrachtet, nicht miteinander vereinen, wo es hingegen eine Sohlenoberfläche gibt, welche im Querschnitt zwischen den geradlinigen Sohlenobetflächen gewölbt ist.
Daher wurde ein wesentliches Verbesserungspotenzial erzielt, indem ein Skier oder ein Snowboard mit jeweils einer gewölbten oder gekrümmten mittleren Oberfläche bereitgestellt wird, nämlich ein Brett mit mehr als drei Gleitoberflächen. Daher wird ein größerer Winkel zum Boden mit der Stahlkante erlangt, als wenn lediglich drei Oberflächen verwendet werden. Indem verschiedene Gleitoberflächen verwendet werden, können der Winkel und die Breite von der Gleitoberfläche gemäß unterschiedlicher Bedingungen optimiert werden. Es kann beispielsweise fünf Gleitoberflächen bei den ersten 15 Zentimetern geben, gefolgt durch drei Gleitoberflächen bei den nächsten 20 Zentimetern, worauf eine Gleitoberfläche im Mittelteil folgt, und dann der hintere Teil symmetrisch zum vorderen Teil sein kann, oder die Gleitoberflächen können gemäß von Erfahrungen variiert werden, um die beste Dynamik bei den erzielten Bedingungen zu erzielen. Auf diese Art und Weise können unterschiedliche Anwendungen optimiert werden, beginnend von der Durchführung bei Halfpipes mit Eisoberfläche zum Rennen oder zur Verwendung bei Neuschnee. Das grundlegende Profil für alle Arten von Schneebedingungen ist das Vorderteil und das Rückteil, und daher liegt es an den breitesten Abschnitten des Brettes, dass das Brett die größte Tendenz aufweist, bei einer Ankantung in den Schnee einzuschneiden. Somit ist es wichtig, dass die äußersten Gleitoberflächen des Brettes einen im Wesentlichen zunehmenden Winkel zueinander ausbilden, wenn vom Mittelteil des Brettes aus vorgegangen wird, in Längsrichtung betrachtet, so dass die Gleitoberfläche, welche in den Schnee einschneidet, stets einen kleineren Winkel mit der Basis im breiten Abschnitt des Brettes ausbildet, verglichen mit dem Winkel mit der Basis am mittleren Abschnitt des Brettes.
Es macht zum Konzept nur einen geringen Unterschied, ob das Brett/Skier symmetrisch ist oder nicht, und zwar entweder in Relation zu der Längsachse oder zu der Querachse. Es kann beispielsweise fünf Gleitoberflächen an der Vorderseite, gefolgt durch drei, aufeinanderfolgend in einem flachen Mittenabschnitt, und dann lediglich drei Gleitoberflächen an dem gesamten Rückabschnitt, oder umgekehrt, geben. 4 1 Für ein Snowboard, welches auf Spuren zu verwenden ist, ist es vorteilhaft, wenn die Stahlkanten etwas höher platziert sind als der flache erste Sohlenabschnitt zwischen den Bindungen, wodurch verhindert wird, dass die Stahlkante an unebenen Stellen in der Spur gefangen wird, wodurch bewirkt wird, dass der Fahrer nach vorne fallt. Eine wichtige Adaption zu dieser Notwendigkeit wird daher darin liegen, ein Snowboard zu erstellen, welches einen bestimmten Winkel zwischen den sekundären Sohlenoberflächen und dem flachen ersten Sohlenabschnitt und dem Mittelteil hat, das heißt zwischen den Bindungen auf dem Snowboard oder unterhalb der Bindungen auf dem Skier. Daher kann es vorteilhaft sein, die erhöhten Abschnitte schmaler zu gestalten, jedoch kann, um eine ausreichende Höhe an der Seitenkante zu erzielen, ein relativ großer Winkel verwendet werden, beträchtlich größer als jener, welcher an dem Übergang zu der Spitze verwendet wird. Sogar mit einer erhöhten seitlichen Kante gibt es eine Notwendigkeit nach einer bestimmten Lenkgröße, wenn auf einer flachen Oberfläche gefahren wird. Um dies zu erzielen, wird es der sekundären Sohlenoberfläche ermöglicht, sich auszugleichen, wenn von diesem Querschnitt aus leicht vorwärts und rückwärts gefahren wird, wodurch Stahlkanten erlangt werden, welche vollständig oder beinahe in der gleichen Ebene wie der flache erste Sohlenabschnitt sind. Es gibt jedoch ebenfalls den Wunsch, die dynamischen Vorteile zu erzielen, welche erlangt werden, indem der Winkel zwischen den sekundären Sohlenoberflächen erhöht wird, wenn die Spitzen des Brettes angenähert werden. Es wird daher ein Snowboard erlangt, welches in der Seitenkante im Mittelteil des Brettes eine größere Hebung als zu den Bindungen hin hat, wo das Brett entweder vollständig flach oder über seine gesamte Breite nahezu flach ist, bevor die Anhebung zu den Seitenkanten abermals zu dem Übergang zu den Spitzen hin zunimmt Es gibt Bretter, bei welchem die Stahlkante zwischen den Bindungen nach innen geht, und dem Übergang zwischen den flachen Abschnitten und den geneigten Seitenbereichen folgt In diesem Fall eines solchen Brettes ist die Stahlkante im Mittelteil nicht erhoben, jedoch wird nichtsdestotrotz ein geneigter Seitenabschnitt von der Sohle im Mittelteil verwendet, wo die Außenkante von diesen geneigten Seitenbereichen erhöht ist. Für Skier, welche auf Spuren zu verwenden sind, ist es vorteilhaft, wenn die Stahlkanten leicht höher positioniert sind als der flache erste Sohlenabschnitt unterhalb der Bindung, wodurch somit verhindert wird, dass die Stahlkante in unebenen Abschnitten in der Spur gefangen wird, wodurch bewirkt wird, dass der Fahrer nach votne fällt. Eine wichtige Adaption an diese Notwendigkeit wird daher darin liegen, die Skier mit einem bestimmten Winkel zwischen der sekundären 5 1
Sohlenoberfläche und dem flachen ersten Sohlenabschnitt im Mittelteil, das heißt unterhalb der Bindungen von dem Skier zu erstellen. Es gibt ebenfalls hier eine Notwendigkeit nach einer bestimmten Lenkgröße, sogar dann, wenn auf einer flachen Oberfläche gefahren wird. Um dies zu erzielen, wird es dem sekundären Sohlenabschnitt ermöglicht, sich auszurichten, wenn von dieser Quersektion nach vorne und nach hinten bewegt wird, wodurch Stahlkanten erzielt werden, welche bei einem größeren Ausmaß in der gleichen Ebene wie der flache erste Sohlenabschnitt, unmittelbar an der vorderen Kante und hinteren Kante von den Bindungen, sind. Es gibt ebenfalls jedoch einen Wunsch, die dynamischen Vorteile zu erhalten, welche erlangt werden, indem der Winkel zwischen den sekundären Sohlenoberflächen zunimmt, wenn die Spitze erreicht wird, möglicherweise ebenfalls die hintere Spitze. Es werden daher Skier erlangt, welche eine größere Erhebung in den Seitenkanten unterhalb der Bindung als vor und hinter den Bindungen haben, wo der Skier entweder vollständig flach oder über seine gesamte Breite hinweg beinahe flach ist, bevor die Erhebung in den Seitenkanten abermals zu dem Übergang zu den Spitzen hin zunimmt. Es gibt ebenfalls Skier, bei welchen die Stahlkanten unterhalb der Bindungen nach innen verlaufen und den Übergang zwischen dem flachen ersten Sohlenabschnitt und den geneigten Seitenbereichen folgt Im Falle von solchen Skiern werden die Stahlkanten im Mittelbereich nicht erhöht, nichtsdestotrotz wird ein geneigter Seiteriabschnitt von der Sohle im Mittelbereich verwendet, wo die Außenkante von diesen Seitenbereichen erhöht ist
Eine zweite relevante Snowboard-Ausfuhrungsform wird bereitgestellt, wenn die Versteifung im Zusammenhang mit den Bindungen in Betracht gezogen wird, und daher ein leicht größerer Winkel zwischen dem flachen Teil von dem Brett und den sekundären Gleitoberflächen in dem Bereich von den Bindungs-Befestigungen einbezogen ist.
Eine dritte relevante Ausfuhrungsform dient zum Fahren auf vereisten Oberflächen, wo leichte Wellenbewegungen in der Sohle erstellt sind, mit dem Ergebnis, dass sich die Stahlkante besser in die vereiste Oberfläche eingräbt Dies bedeutet, dass abwechselnd erhöhte und verringerte Winkel erzielt werden, wenn man auf den Mittelteil von den Spitzen fährt, oder alternativ eine abwechselnde Erhöhung und Verringerung der Erhöhung von der Stahlkante, wenn sie vom Mittelteil zu der Spitze hin bewegt wird.
Die Erfindung wird nun detaillierter mittels Ausfiihrungsformen beschrieben, welche in den Zeichnungen dargestellt sind. Obwohl die Erfindung sowohl bei Snowboards als auch bei Skiern 6 1 anwendbar ist, ist das Prinzip häufiger in mehreren Snowboard-artigen Zeichnungen dargestellt, und lediglich Figuren 4, 9,13 und 14 haben Ausmaße, welche Ski-typisch sind.
Alle Figuren an der linken Seite sind von der Unterseite aus betrachtet angezeigt, da sich die Erfindung auf die Geometrie von der Gleitoberfläche bezieht Auf der rechten Seite sind entsprechende Querschnitte von der Sohle angezeigt Aus Gründen der Vereinfachung ist ein Brett mit einer Sandwich-Konstruktion an der oberen Seite von dem Brett, im Querschnitt und parallel zu der Unterseite aus betrachtet, dargestellt Jedoch ist dies nicht notwendig, da die obere Seite von dem Brett zu der Gleitoberfläche unterschiedlich entworfen sein kann. Die Hauptaufgabe bei der Entwicklung von der Brettdicke und der Auswahl des Materials liegt in der Bereitstellung von einer bestimmten Steifigkeit und Torsionswiderstandsfähigkeit, jedoch ist dies kein Merkmal, welches in die Erfindung fällt Es ist teilweise wichtig, das Brett an der Oberseite, wo die Bindungen befestigt sind, flach zu gestalten.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ein Beispiel von einem Brett gemäß der Erfindung mit mehreren Gleitoberflächen,
Figur 2 ein asymmetrisches Brett mit mehreren Gleitoberflächen gemäß der Erfindung,
Figur 3 eine dritte Ausfuhrungsform von der Erfindung,
Figur 4 einen Skier mit mehreren Gleitoberflächen gemäß der Erfindung,
Figur 5 ein Brett mit zwei Gleitoberflächen, welche im Querschnitt am nächsten zur Stahlkante geradlinig sind, mit einer gekrümmten Gleitoberfläche dazwischen,
Figur 6 ein Brett gemäß einer weiteren Ausführungsform von der Erfindung,
Figur 7 ein Brett eines asymmetrischen Typs gemäß der Erfindung,
Figur 8 eine weitere Ausführungsform von der Erfindung, 7
Figur 9 einen alternativen Entwurf eines Skier mit einer Gleitoberfläche gemäß der Erfindung,
Figur 10 ein Snowboard gemäß der Erfindung, welches insbesondere für Spuren gut geeignet ist,
Figur 11 eine Ausführungsform von der Erfindung mit einem wellenförmigen Kantenbereich mit einem zusätzlich erhöhten Abschnitt an den Bindungen,
Figur 12 eine alternative Ausfuhrungsform mit dem gleichen Prinzip wie jenes, welches in Figur 10 dargestellt ist, welche insbesondere für Spuren gut geeignet ist,
Figur 13 ein Skier von oberhalb betrachtet, wobei die Position von den speziellen Zusatzprofilen dargestellt ist,
Figur 14 den gleichen Skier von der Sohlenseite, mit einem entsprechenden Prinzip für Skier auf Spuren, ähnlich jenem, wie für ein Snowboard in Figuren 10 und 12 dargestellt,
Figuren 13-14 A-F Querschnitte von dem gleichen Skier mit einer Sohlenform für Sputen und einem Zusatzprofil an der Oberseite, oberhalb der sekundären Sohlenoberflächen,
Figur 15 zeigt an, dass die Übergänge zwischen den Abschnitten nicht notwendigerweise geradlinig sind,
Figur 16 einige zusätzliche Arten von Zusatzstreifen zum Polieren.
Genauere Details über die Figuren
Figur 1A stellt die Unterseite von einem Brett dar, welches fünf Gleitoberflächen in dem Übergang zu den Spitzen, drei Gleitoberflächen etwas näher zum Mittelpunkt und lediglich eine gemeinsame Gleitobetfläche an dem Mittelabschnitt, gefolgt durch drei Gleitoberflächen und dann fünf Gleitoberflächen an der Rückseite, hat Figuren 1 B-D zeigen unterschiedliche Querschnitte von diesem Brett Das Brett in Figur 1 ist mit einer unterschiedlichen Form an dem vorderen und hinteren Abschnitt dargestellt, und es kann oftmals dynamische Gründe für die unterschiedliche 8 Λ
Form an der Vorderseite und Rückseite geben, obwohl es für gewöhnlich die gleiche Form an beiden Enden gibt, wenn das Brett um seine mittige Querachse ebenfalls symmetrisch ist
Figur 2A stellt die Unterseite von einem asymmetrischen Brett dar, welches fünf Gleitoberflächen an einer Spitze (im Prinzip ist es egal, ob es die vordere Spitze oder die hintere Spitze ist), und dann drei Gleitoberflächen an dem Rest von dem Brett hat. Figuren 2 B-D stellen unterschiedliche Querschnitte von dem gleichen Brett dar.
Figur 3A stellt die Unterseite von einem Brett dar, welche drei Gleitoberflächen an einer Spitze und eine gemeinsame Gleitoberfläche im mittleren Abschnitt hat, gefolgt durch drei und dann vier Gleitoberflächen zu der weiteren Spitze hin. Figuren 3 B-E stellen unterschiedliche Schnittansichten von dem gleichen Brett dar.
Figur 4A stellt die Unterseite von einem Skier dar, welche fünf Gleitoberflächen, am nächsten zu der vorderen Spitze, hat, gefolgt durch drei Gleitoberflächen bei Annäherungen an die Bindungs-Befestigungen, und lediglich eine gemeinsame Gleitoberfläche an dem Mittenabschnitt, und dann drei Gleitoberflächen an dem hinteren Teil von dem Skier. Figur 4B stellt eine leicht vergrößerte Schnittansicht von dem Skier im Schnitt A-A dar.
Figur 5A stellt die Unterseite von einem Brett mit zwei Gleitoberflächen dar, welche im Querschnitt geradlinig sind, am nächsten zu der Stahlkante, und eine gekrümmte Gleitoberfläche dazwischen hat Zwischen den Bindungen ist das Brett vollständig flach. Figuren 5 B-D stellen unterschiedliche Schnittansichten von dem gleichen Brett dar. Es ist zu erwähnen, dass das Brett zwischen den Linien (11,12) gekrümmt ist, wodurch die Notwendigkeit nach jeglichen angekündigten Unterbrechungspunkten vermieden wird, betrachtet im Querschnitt (es besteht die Auswahl dazu, sowohl die Unterbrechungspunkte als auch den gekrümmten Abschnitt zu haben).
Figur 6A stellt die Unterseite von einem Brett mit drei Gleitoberflächen dar, welche im Querschnitt geradlinig sind, bei welchem es jedoch zusätzlich gekrümmte Gleitoberflächen zwischen den Gleitoberflächen gibt, welche im Querschnitt geradlinig sind, mit dem Ergebnis, dass das Brett drei geradlinige und zwei gekrümmte Gleitoberflächen, im Querschnitt betrachtet, enthält Figuren 6 B-D stellen unterschiedliche Schnittansichten von dem gleichen Brett dar. Es ist zu erwähnen, dass zwischen den Linien (11,12) und zwischen den Linien (13,14) das Brett gekrümmt ist, wodurch 9 die Notwendigkeit nach jeglichen angekündigten Unterbrechungspunkten, in Schnittansicht betrachtet, vermieden wird.
Figur 7A stellt die Unterseite von einem Brett dar, welches vier Gleitoberflächen, asymmetrisch um die Längsachse 2u den Spitzen am nächsten hat, gefolgt durch drei Gleitoberflächen, bei Annäherung an die Bindungs-Befestigungen, und lediglich eine gemeinsame Gleitoberfläche an dem mittleren Abschnitt. An dem hinteren Abschnitt hat das Brett abermals drei Gleitoberflächen. Figur 7B stellt eine vergrößerte Schnittansicht A-A dar.
Figur 8A stellt die Unterseite von einem Brett dar, welches fünf Gleitoberflächen an der Vorderseite hat, gefolgt durch drei, nachfolgend eine, und dann drei Gleitoberflächen an der Rückseite.
Figur 8B stellt eine vergrößerte Schnittansicht A-A dar.
Figur 9 und Figuren 9B-9D stellen das gleiche Prinzip für einen Skier dar.
Figur 10 stellt ein Snowboard gemäß einer weiteren Ausführungsform von der Erfindung dar, betrachtet von der Sohlenseite, bei welcher die Linien den Übergang zwischen den ersten Sohlenoberflächen und dem Rest von dem Brett anzeigen.
Die Figuren mit den Schnitten auf der rechten Seite stellen mögliche Schnittansichten dar. Die Schnittansichten stellen ein Snowboard dar, welches speziell dazu ausgelegt ist, um auf Spuren mit einem geringeren Risiko zu fahren, in dem Mittelteil eingefangen zu werden, da die Kanten erhöht sind, wie in der Schnittansicht M-M gezeigt, wobei die Erhebung zu D und N hin dann reduziert ist, bevor sie abermals von C und G aus mit einer etwas höheren Anhebung in B und H und einer sogar noch höheren Anhebung in A und I ansteigt Die Form von der Oberseite beeinflusst die Stärke des Brettes und ist von großer Wichtigkeit, jedoch ist sie hier lediglich als flach angezeigt, da sie im Prinzip viele weitere Formen innerhalb ungefähr dergleichen Funktionalität haben kann, und sie zum Adaptieren von der Steifigkeit, Torsions-Widerstandsfähigkeit, usw. verwendet werden kann. 10 Λ
Figur 11 stellt ein Snowboard gemäß der Erfindung dar, wobei die Linien den Übergang zwischen der ersten Sohlenoberfläche und dem Rest von dem Brett anzeigcn. Die Figuren auf der rechten Seite stellen mögliche Schnittansichten dar. Die Schnittansichten stellen ein Snowboard dar, welche die Steifigkeit um die Bindungen herum kompensieren, indem sie eine zusätzliche Erhöhung an den Seitenkanten in den sekundären Bereichen an den Bindungs-Befestigungen, an der Schnittansicht in D und O, haben. Zum Mittelteil hin ist das Brett über seine gesamte Breite flach, wie in der Schnittansicht in E, Μ, N. Von D und O zu den Spitzen hin nimmt die Erhebung zunächst leicht ab, siehe Schnittansichten C und P, welche eine geringere Anhebung von der Seitenkante als bei den Schnittansichten in D und O anzeigen. Von C und P aus nimmt die Anhebung nach B / Q vor/zurück zu und nimmt ferner bis zu dem Übergang zu den Spitzen A/X zu. Hier ist die Form von der Oberseite ebenfalls lediglich als flach dargestellt, kann jedoch unterschiedlich sein, wobei sie dies für gewöhnlich auch ist
Figur 12 stellt ein Snowboard gemäß der Erfindung von der Sohlenseite aus betrachtet dar, wobei die Linien den Übergang zwischen der ersten Sohlenoberfläche und dem Rest von dem Brett anzeigen. Um einige Variationsmöglichkeiten darzustellen, werden drei unterschiedliche Breiten an dem Sohlenabschnitt verwendet, wo es gleichzeitig einen erhabenen, äußeren sekundären Sohlenabschnitt gibt Das Brett ist um die Längsachse herum ungefähr symmetrisch, jedoch ist dies nicht notwendig. Die Sektionen an der rechten Seite von der Figur zeigen die Gleitoberfläche an. Die Schnittansichten stellen ein Snowboard dar, welches einen leicht variierenden Grad der Anhebung in der Seitenkante hat, welches sehr spezielle dynamische Eigenschaften erzeugt, wo jedoch die Anhebung in der Seitenkante im Wesentlichen von den Bindungen zu den Spitzen hin zunimmt In einigen Fällen ist die Variation in den Schnittansichten so moderat, dass es schwierig ist sie iß der Zeichnung anzuzeigen, und ist der Winkel daher leicht übertrieben, um den Punkt darzustellen. Lediglich die Schnittansicht von XX ist mit der Brettdicke angezeigt. Die folgende Anhebung für die Seitenkante, in Millimetern angegeben, ist als ein mögliches Beispiel angegeben: A = 7,B = 5,C = 5,5, D = 3, E = 3,5, F = 1, G = 0,M = 2,N = 0,0 = 1,P = 2,5, Q = 2,R= 4, S = 3,5, X = 5,5.
Figur 13 stellt ein Skier gemäß der Erfindung von der Oberseite betrachtet dar, wobei die Linien die Unterbrechungspunkte anzeigen und der gestrichelte Bereich die erhöhten Abschnitte (Zusatzprofil) an der Oberseite anzeigt, um das Polieren von dem Skier bei einem Skidienst zu vereinfachen und zu verbessern. 11
Figur 14 stellt den gleichen Skier wie in Figur 13, von der Unterseite aus betrachtet, dar, wobei die Linien den Übergang zwischen der ersten Sohlenoberfläche und dem Rest von dem Brett anzeigen. An der rechten Seite von der Zeichnung sind mögliche Schnittansichten für beide Entwürfe dargestellt. Die Unterseite von den Schnittsektionen stellt einen Skier dar, welcher speziell zum Fahren auf Spuren mit einem geringeren Risiko im Mittelbereich eingefangen zu werden, angepasst ist, da die Seitenkante erhöht ist, wie in der Schnittsektion M dargestellt, und die Anhebung Hann zu C und N hin reduziert ist, bevor sie abermals zu G und O hin mit einer sogar höheren Anhebung in A und X zunimmt, wo der letztendlich erhabene Abschnitt durch den Wunsch nach einer guten Dynamik während einer normalen Fahrt bedingt ist Die Oberseite von den Schnittsektionen zeigt ein zusätzliches Profil oberhalb des sekundären Seitenbereichs an der Vorderseite und an der Rückseite, jedoch nicht im Mittelbereich an, wo ein einfacheres und genaueres Polieren von den Brettern bereitgestellt ist Das Profil ist hier am Skier platziert angezeigt und daher nicht entfembar, jedoch kann es ebenfalls im Skier integriert sein. Wenn es entnehmbar ist, kann es im Prinzip mit lediglich einem Stück an der Vorderseite und einem Stück an der Rückseite abgesetzt werden, und man kann dann stets ohne damit fahren und es mit zum Skidienst bringen, wenn der Skier zu polieren ist, oder der Skidienst kann es bereits haben und daran befestigen.
Figur 15 stellt die Sohlenoberfläche von einem Skier dar, wobei die Untefbrechungspunkte (9) zwischen den einzelnen Sohlenoberflächen typischerweise keine geradlinigen Linien sind.
Figur 16 stellt einen entnehmbaren zusätzlichen Streifen dar, welcher an der rechten Seite befestigt ist, mit Befestigungsvorrichtungen dafür an beiden Seiten, und wobei sich die Höhe von dem Streifen an beiden Enden typischerweise Null annähert, um einen gleichförmigen Übergang während des Polierens beim Skidienst zur Ski-Brettebene bereitzustellen.
Kennzeichnungen in den Figuren 1. Dritte Sohlenoberfläche (gleich der mittigen Gleitoberfläche) 2. Sekundärer Seitenbereich (ebenfalls als erste und zweite Sohlenoberfläche bezeichnet) 12 1 3. Seitenkante (fiir gewöhnlich eine Stahlkante) 4. Vordere Spitze 5. Hintere Spitze 6. Zusatzprofil 7. Gewindemutter-Einsetzloch 8. Schraube 9. Linie, welche unterschiedliche Sohlenbereiche vinterteilt (ebenfalls 11,12,13,14,15,16,17,18) 10. Schraffierung in der Sohle, welche einen vollständig flachen Sohlenabschnitt anzeigt
Wie anhand von Figur 11 zu erkennen, ist der sekundäre Seitenbereich um die mittige Querachse BE herum nicht symmetrisch, kann es im Prinzip jedoch sein. Andererseits ist er um die mittige Längsachse herum leicht symmetrisch angezeigt, jedoch kann et im Prinzip ebenfalls asymmetrisch sein. Dies findet bei allen Figuren Anwendung - das dargestellte Prinzip ist sowohl bei Symmetrie als auch Asymmetrie anwendbar.
Es ist offensichtlich, dass die meisten Typen von bekannten Formen für die Oberseite des Brettes in dieser Erfindung zusammengefasst werden können. Beispielsweise kann es von Interesse sein, eine flache Oberseite an dem Brett um die Bindungen herum zu haben, wodurch verhindert wird, dass die Form von dem Brett durch die Bindung, welche an dem Brett befestigt ist, beeinflusst wird. Da solche Snowboards und Skier schwierig zu polieren sind, ist es angepasst, längs gerichtete erhöhte Abschnitte oberhalb der sekundären Gleitoberflächen bereitzustellen, wodurch es leichter erstellt wird, eine standardisierte Poliermaschine mit einem Führungsrad über dem Stein-/Sandpapier-Laufband zu verwenden. Ein weiterer Vorteil von solchen erhöhten Abschnitten liegt darin, dass das Führungsrad stets eine optimale Druckverteilung über den sekundären Seitenoberflächen hat, wenn die Sohle poliert wird, vorausgesetzt, dass das Führungsrad über den erhöhten Abschnitt an einer Seite drückt Dieses Prinzip kann dann einen Schritt weiter genommen 13 werden, und es kann eine Befestigungsvomchtung an der Snowboard-Oberfläche oder der Ski-Oberfläche für einen erhöhten Abschnitt bereitgestellt werden, welcher an einer Seite platziert wird, und zwar lediglich dann, wenn das Brett / der Skier an jener Seite zu polieren ist, und dann wird das gleiche Profil an der weiteren Seite platziert, wenn die weitere Seite zu polieren ist, wobei das Profil entnommen wird, wenn der flache Sohlenabschnitt zu polieren ist Diese Profile werden normalerweise zum Zeitpunkt des Kaufes der Skier / des Brettes mitgeliefert.
Der gesamte Prozess kann ebenfalls standardisiert ins Auge gefasst werden, wobei das Skidienst-Büro diese Profile in unterschiedlichen Längen hat
Der Skidienst hat Brücken, welche an den Bindungen zu platzieren sind. Diese Brücken können mit erhöhten Abschnitten an einer Seite oder an der weiteren Seite bereitgestellt werden. Alternativ können die Profile an den Brücken platziert werden. Dadurch werden einfach zu polierende Skier (und Bretter) mit sekundären Sohlenoberflächen erlangt
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausfuhrungsfotm beschränkt, und es sind viele Modifikationen innerhalb des Umfangs von der Erfindung möglich.

Claims (17)

14 Patentansprüche 1. Snowboard oder Skier, wobei das Snowboard ein Brett enthält, auf welchem zwei Bindungen an der Oberseite von dem Brett bei einer Distanz von ungefähr entsprechend der 1 /3-Bretdänge befestigt sind, und wobei der Skier einen Skier enthält, auf welchem eine Bindung etwas hinter dem Mittelpunkt von dem Skier befestigt ist, wobei das Brett/Skier mit nach innen gekrümmten Kantenabschnitten entworfen ist, so dass das Brett/Skier an dem Übergang zu den Spitzen hin eine größere Breite hat als im mittleren Abschnitt, wobei die Spitzen nach oben gekrümmt sind, und wobei bei einer wesentlichen Länge des Brettes/Skier die Unterseite (Sohle) von dem Brett/Skier mit einer ersten (2) und einer zweiten Sohlenoberfläche (2) entworfen ist, welche in der Schnittansicht betrachtet bei einem Winkel zueinander angeordnet sind und im Allgemeinen über eine Oberfläche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Sohlenoberfläche (2) von der Sohle an der Seitenkante, welche normalerweise eine Stahlkante enthält, eine variierende Höhe über eine dritte Sohlenoberfläche (1) haben, wobei diese Höhe typischerweise vom Mittelteil vom Snowboard/Skier zum Übergang zu der Spitze A-A hin sowohl zunimmt als auch abnimmt, und gleichzeitig die erste und zweite Sohlenoberfläche (2) an der Seitenkante eine im Wesentlichen größere Höhe über die dritte Oberfläche (1) in einem 10 Zentimeter langen Bereich von dem Übergang A-A und zurück als in dem Bereich haben, welcher die mittige Hälfte in der Längsrichtung von dem Snowboard/Skier ausbildet, wobei diese über eine mittlere Anhebung von den Seitenkanten bestimmt ist, gemessen in Millimetern in Relation zu der dritten Sohlenoberfläche in den relevanten Bereichen auf beiden Seiten und/oder die dritte Oberfläche von der gesamten oder teilweisen Brettlänge eine gekrümmte Oberfläche über das Brett/Skier ist, wobei die Krümmung unterschiedlich sein kann, vorzugsweise mit kontinuierlichen Übergängen, betrachtet entlang der Längsrichtung des Brettes/Skier, und mit oder ohne einem oder mehreren Unterbrechungspunkten (9) und/oder 15 Ί die erste und zweite geradlinige Oberfläche, zumindest in Teilen von ihrem Längsausmaß, mit zusätzlichen angewinkelten Abschnitten entworfen sind, und zwar auf eine solche Art und Weise, dass sich in der Schnittansicht mehr als zwei Winkellinien entlang des gesamten Brettes/Skier, oder vorzugsweise lediglich in Abschnitten, erstrecken, wie beispielsweise die möglichen Trennabschnitte, dass die Winkel zwischen den jeweiligen Oberflächen spitze Winkel in Relation zur horizontalen Ebene des Brettes sind (kleiner als 90 Grad), und unterschiedliche Größen entlang von der Länge von dem Brett/Skier haben.
2. Snowboard/Skier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Oberfläche auf eine solche Art und Weise unterteilt sind, dass, in Schnittansicht betrachtet, zumindest vier Oberflächen bei einem Winkel zueinander ausgebildet sind, und dass die Summe von den jeweiligen spitzen Winkeln zwischen den Oberflächen in einer Schnittansicht von dem Übergang zu der vorderen Spitze (A-A) und möglicherweise von der hinteren Spitze (X-X) nach innen zu dem Mittelteil abnimmt, obwohl auf eine solche Art und Weise, dass sie abermals zu dem schmälsten Abschnitt in M-M zunimmt
3. Snowboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Oberfläche in dem mittleren Abschnitt des Brettes/Skier flach ist und sich durchweg zu der Brett-Seitenkante in Teilen von der Länge erstreckt, und dass der Winkel von der ersten und zweiten Seitenoberfläche in Relation zu der dritten Oberfläche von dem Mittelpunkt (M-M) bis zu dem Bereich von den Bindungs-Befestigungen zunimmt, und dann abnimmt, bevor er abermals zu den Spitzen hin zunimmt.
4. Snowboard/Skier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite von der dritten Oberfläche variabel ist, mit einem breitesten Abschnitt im Mittenbereich des Brettes, wobei sich der breite Abschnitt zu einer kurzen Distanz von der Kante von dem Brett/Skier (die Stahlkante) erstreckt.
5. Snowboard/Skier nach Anspruch 4, 16 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Oberfläche im Mittenabschnitt in Relation zu der dritten Oberfläche etwas schmaler sind, sie jedoch einen größeren Winkel als an dem Übergang zu dem nachfolgenden Abschnitt ausbilden, bei welchem die Oberflächen in ihrer Breite zunehmen, wobei der Winkel von der Oberfläche zu der Horizontalen des Brettes abermals zunimmt und sich zu den Spitzen hin aufbaut
6. Snowboard/Skier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel von der ersten und zweiten Oberfläche an den Spitzen am größten ist und im Wesentlichen in Richtung zum Brettbeteich für die Bindungs-Befestigungen abnimmt, obwohl auf eine solche Art und Weise, dass sie abwechselnd abnehmen und zunehmen können, während sie im Wesentlichen abnehmen, wobei der Winkel im nachfolgenden Bereich zum Mittenbereich des Brettes/Skier abwechselnd zunimmt und abnimmt
7. Snowboard/Skier, welches ein Brett enthält, auf welchem zwei Bindungen an der Oberfläche von dem Brett bei einer Distanz von ungefähr entsprechend der 1/3 von der Brettlänge jeweils befestigt sind, ein Skier enthält, auf welchem die Bindungen etwas hinter dem Mittelbereich befestigt sind, wobei das Snowboard/Skier mit nach innen gekrümmten Kantenabschnitten entworfen ist, mit dem Ergebnis, dass das Snowboard/Skier an beiden Enden an dem Übergang zu den Spitzen (A-A und X-X) eine größere Breite hat als im Mittelbeteich (M-M), mit nach oben gekrümmten Spitzen (3,4), möglicherweise mit einer etwas gemäßigteren Spitze an einem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Sohlenoberfläche von der Sohle an der Seitenkante, welche normalerweise eine Stahlkante enthält, eine variierende Höhe über eine dritte Sohlenoberfläche haben, wobei diese Höhe typischerweise vom Mittelteil vom Snowboard/Skier zum Übergang zu der Spitze A-A hin sowohl zunimmt als auch abnimmt, und gleichzeitig die erste und zweite Sohlenoberfläche an der Seitenkante eine im Wesentlichen größere Höhe über die dritte Oberfläche in einem 10 Zentimeter langen Bereich von dem Übergang A-A und zurück als in dem Bereich hat, welcher das mittige Drittel von dem Snowboard/Skier ausbildet, wobei diese über eine mittlere Anhebung von den Stahlkanten bestimmt ist, gemessen in Millimetern in Relation zu der dritten Sohlenoberfläche in den relevanten Bereichen auf beiden Seiten. 17 17 Λ
8. Snowboard/Skier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Sohlenoberflächen (2) an der Seitenkante eine im Wesentlichen größere Höhe über den bestimmten dritten Sohlenabschnitt (1) in einem 10 Zentimeter langen Bereich von dem Übergang X-X und nach vorne haben als in dem Bereich, welcher die mittige Hälfte von dem Snowboard/Skier ausbildet, wobei dies gemäß einer mitderen Anhebung von den Stahlkanten bestimmt ist, gemessen in Millimetern, in Relation zu der ersten Sohlenoberfläche in den relevanten Bereichen an beiden Seiten.
9. Snowboard/Skier nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine wesendiche Anhebung von der Seitenkante im schmälsten Bereich M-M des Brettes/Skier, und wobei dieser erhabene Abschnitt zu den Bindungs-Befestigungen des Snowboards bzw. zu der Vorderkante-Rückkante auf den Ski-Bindungen abnimmt oder aufhört, bevor er abermals zu dem Übergang zu den Spitzen hin zunimmt.
10. Snowboard/Skier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebung von den Seitenkanten in den sekundären Seitenbereichen konstant abwechselnd zwischen einer Anhebung und einer darauf folgenden leichten Abnahme schwankt, bei einer Betrachtung von M-M zu den jeweiligen Übergingen zu den Spitzen A-A und X-X.
11. Snowboard/Skier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett/Skier jeweils mit biegsameren und dünneren Zonen bereitgestellt ist
12. Snowboard/Skier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitoberflächen um die mittige Längsachse und/oder die mittige Querachse herum im Wesentlichen symmetrisch sind. 18 A
13. Snowboard/Skier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitoberflächen um die Längsachse und/oder die mittige Querachse herum asymmetrisch sind, möglicherweise mit einer unterschiedlichen Anzahl von Gleitobetflächen an einet Seite, verglichen mit der weiteren Seite.
14. Snowboard/Skier, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Oberseite einen längs gerichteten erhabenen Abschnitt über den sekundären Bereichen hat, wobei dieser erhabene Abschnitt als ein Profil in dem Brett/Skiet permanent integriert ist, mit dem Ziel, das Ergebnis eines Polierens bei einem Skidienst zu vereinfachen und zu verbessern.
15. Snowboard/Skier, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Oberseite eine Sicherungsvortichtung für einen längs gerichteten erhabenen Abschnitt oberhalb der sekundären Bereiche hat, wobei dieser erhabene Abschnitt an dem Brett/Skier platziert ist, wenn es durch Poliermaschinen mit Führungsrädem durchlaufen wird, wodurch ein korrektes Polieren von den Seitenbereichen erzielt wird.
16. Snowboard/Skier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der flachen dritten Sohlenoberfläche und der ersten und zweiten Sohlenoberfläche an den Bindungs-Befestigungen zunimmt, bevor er an beiden Seiten von den Bindungs-Befestigungen abnimmt, jedoch zu dem Übergang zu den Spitzen hin abermals zunimmt.
17. Snowboard/Skier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene von den Bindungs-Befestigungen zum Bestimmen von der flachen dritten Sohlenoberfläche verwendet wird, da es schwierig ist, sie an der Unterseite von dem Brett zu bestimmen.
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