DE2851483A1 - Ski-laufflaeche - Google Patents

Ski-laufflaeche

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DE2851483A1
DE2851483A1 DE19782851483 DE2851483A DE2851483A1 DE 2851483 A1 DE2851483 A1 DE 2851483A1 DE 19782851483 DE19782851483 DE 19782851483 DE 2851483 A DE2851483 A DE 2851483A DE 2851483 A1 DE2851483 A1 DE 2851483A1
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projection
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DE19782851483
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TRAK Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles

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  • Tires In General (AREA)

Description

Trak Incorporated, 187 Neck Road, Ward Hill, Massachusetts
OI83O (V.St.Λ.)
Ski-Lauffläche
Die Erfindung betrifft eine Ski-Lauffläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorsprünge sind bereits seit längerer Zeit und in verschiedensten Variationen bekannt geworden, ohne daß sie völlig befriedigt hätten (vgl. z. B. DE-PS DE-FS 1 950 327i DE-PS 1 578 922).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ski-Lauffläche zu schaffen, deren Vorsprünge so ausgebildet sind, daß gleichzeitig die Hemmwirkung gegen ein Rückwärtsgleiten des Skis und vor allem die Gleitfähi; i:eit in Vorwärtsrichtung weiter verbessert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
§098/ ν
1 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im Gegensatz zu den bisher (insbesondere durch die DE-PS 1 578 922) bekanntgewordenen VorSprüngen, die in Quer richtung der Lauffläche bzw. des Skis an beliebigen Stellen das Schnittprofil einer Geraden (und in Längsrichtung der Lauffläche bzw. des Skis das Profil einer schiefen Ebene bzw. Geraden habenj das ggf. am zum Skiende zeigenden Ende in einen Absatz in Form einer horizontalen Ebene übergeht) aufweisen, sind erfindungsgemäß die Vorsprünge "ballig", also gewölbt, und zwar zumindest in Querrichtung, so daß das Vorsprungs-Schnittprofil zumindest in Querrichtung eine konvex gekrümmte Kurve darstellt.
Durch die konvexe Krümmung vor allem in Querrichtung ergibt sich ein größerer Flächeninhalt der Oberseite der Vorsprünge und damit eine größere Gleitfläche je Vorsprung, was wegen des verringerten Auflagedrucks die Gleitfähigkeit in Vorwärtsrichtung beträchtlich verbessert. Gleichzeitig können vor allem wegen der konvexen Krümmung die Vorsprünge grundsätzlich höher als bisher ausgeführt werden, was eine höhere und damit größerflächige, zum Skiende hinzeigende Randzone der Vorsprünge mit sich bringt, so daß die Hemmwirkung gegen ein Rückwärtsgleiten ebenfalls beträchtlich verbessert ist. Da außerdem für jeden Vorsprung die konvexe Quer-Krümmung an den Stellen in Richtung mehr zur Skispitze hin so stark gewählt werden kann, daß die unmittelbar gegenseitig benachbarten Randzonen von Vorsprüngen, die zwischen sich die grundsätzlich bekannten feinen V-förmigen Rillen oder Kanäle bilden, rela-
(um z.B. ca. 40 %) ++ (2. b. 0,7 mm statt 0,5 mm)
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mittleren tiv flach ausfallen (mit einer/Tiefe von z. B. ca. C,5 mm anstatt bir,her von z. B. ca. 0,3 nun), kann sich in diesen weniger Schnee als bisher festsetzen bzw. aus diesen der Schnee leichter abfließen, was ebenfalls die Gleitfähigkeit fördert. +(und sogar ca. O mm am Rillenanfang)
Diese feinen Rillen können auch durch die zum Skiende hin gerichteten Randlinien weiterer Vorsprünge eingefaßt sein, falls die Vorsprünge in mehreren Reihen jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Bei konvexer Krümmung der Vorsprünge auch in Längsrichtung ist die Gleitfläche nicht auf die am stärksten aus der Grundebene der Lauffläche vorspringende Spitze oder deren abgeflachte (ebene) Zone beschränkt, sondern sie erstreckt sich zumindest bis in den (in Längsrichtung gesehenen) Mittelteil, was nicht nur die Gleitfähigkeit verbessert, sondern auch das bei herkömmlichen Vorsprüngen mit dem Längs-Profil einer schiefen Ebene zu beobachtende Abtragen ("Abrieb") des zum Skiende hin gerichteten Bereichs der Vorsprungs-Oberseite weitgehend vermeiden läßt, da nunmehr die Reibung zwischen Vorsprung und Schnee auf einem beträchtlich erweiterten Oberseiten-Bereich der Vorsprünge stattfindet.
Mit großem Erfolg sind deshalb z. B. Fischschuppenmuster-Laufflächen in Anlehnung an die DE-PS 1 578 922 erprobt worden, bei denen infolge der balligen Ausbildung der Schuppen bzw. Vorsprünge die V-förmigen feinen Rillen bzw. Kanäle nur noch eine Tiefe von ca. 0,4 mm anstatt bisher ca. 0,8 mm hafeten."1" mittlere
Die Höhe der Vorsprünge kann aufgrund der Krümmung in Quer- und ggf. in Längsrichtung z. B. von 0,1 bis 1,0 mm schwanken, vorzugsweise von 0,5 bis 0,8 mm.
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Dabei empfiehlt es sich, daß die Höhenschwankung der Vorsprünge von deren Lage auf der Grundebene der Ski-Lauffläche abhängt, nämlich die maximale Höhe der Vorsprünge von z. B. 0,6 bis 0,S mm unmittelbar unter dem Fuß- bzw. Bindungs-Bereich des Skis vorhanden ist, dann zur Ski-Spitze und zum Skiende hin langsam abnimmt auf z. P. ü,b bis 0,4 mm bzw. 0,4 bis 0,2 mm und unmittelbar an der Ski-Spitze und am Skiende die Vorsprünge ganz verschwinden. Eine derartige Abnahme der Höhenschwankung, aber auch der maximalen Höhe der Vorsprünge vom Skibindungs-Rereich zur Ski-Fpitze und zum Skiende hin erlaubt eine bessere Steuerung des Skis insbesondere bei dessen Langlauf-Linsatz.
Fs ist insbesondere möglich, auf ein und derselben Ski-Lauffläche Vorsprünge unterschiedlicher Ausbildung aufzubringen, z. B. Vorsprünge mit und ohne Balligkeit im Sinn der Erfindung, unterschiedlicher maximaler Höhe, unterschiedlichem Grundriß (z. B. U-, Trapez-, Dreieck-Profil), wobei der Unterschied sich in den Grundriß-Abmessungen (also bei im wesentlichen gleicher Form) erschöpfen kann. Z. B. können in ein und derselben Querreihe Vorsprünge mit verschieden großem, jedoch formgleichem Grundriß sich gegenseitig abwechseln, wobei dann entsprechend die Vorsprünge der benachbarten Querreihen in ihrer Form angepaßt sind, nämlich bei Versetzung dieser Querreihe zu der vorhergehenden Querreihe unterschiedlich lange Seitenränder für jeden Vorsprung aufweisen, um die Vorsprünge der einen Reihe unmittelbar an die Vorsprünge der anderen Reihe anschließen zu lassen.
Fertigungstechnisch kann die ballige Ausbildung durch entsprechendes leichtes Anschleifen von z. B. bekanntem Fischschuppen-Laufflächenbelag oder durch entsprechenden
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Pressendruck in der Skipresse für Polymer-Werkstoff erreicht werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Yorsprungs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen derartigen Vorsprung mit verschiedenen Schnittebenen in Längsund in Querrichtung der Lauffläche;
Pig. 3 eine Vorderansicht des Vorsprungs von Fig. 2;
Fig. k - 6 Querschnittansichten IV-IV, V-V bzw. VI-VI von Fig. 2;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Vorsprungs von Fig. 2;
Fig. 8 und 9 Längsschnittansichten VIII-VIII bzw. IX-IX von Fig. 2;
.fig. IO eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Vorsprungs mit Trapez-Profil;
Fig. 11 eine Teil-Draufsicht auf eine Lauffläche mit den erfindungsgemäßen Vorsprüngen, die in zwei Reihen symmetrisch zur Spurrille längsverteilt sind $ und
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht eines Skis mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ski-Lauffläche, auf der die Vorsprünge in der Art des für sich bekannten Fischschuppenmusters verteilt sind.
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i'ig. 1 zeigt einen einzelnen, einen U-Profil-Grundriß aufweisenden Vorsprung 10 mit einer Querschnittsebene 12 und einer Längsschnittebene 14, um die erfindungsgemäße ballige Ausbildung des Vorsprungs zu verdeutlichen, nämlich die konvexe Krümmung der Oberseite 16 des Vorsprungs 10 in Längs- und in Querrichtung. Die Oberseite 16 geht über einen Rand 18 in die (nicht gezeigte) Grundebene der Lauffläche über. Der Rand 18 hat zum (nicht gezeigten) Skiende hin z. P-. eine Höhe von 0,8 mm, die dann zur Ski-spitze hin auf eine Höhe von z. B. 0,4 mm abflacht. (nicht gezeigten)
Dabei ist die konvexe Krümmung des Vorsprungs 10 in Längs- und in Querrichtung so gewählt, daß die der (nicht gezeigten) Ski-Spitze zugewandte Randlinie 19 des Vorsprungs 10 in der (nicht gezeigten) Grundebene der Lauffläche liegt.
!•ig. 2 bis 9 verdeutlichen dann den Vorsprung von Fig. 1, wie ihnen im einzelnen unmittelbar entnommen werden kann.
Der in Fig. 10 perspektivisch abgebildete Vorsprung unterscheidet sich von dem in Fig. 1 im wesentlichen durch den anderen Grundriß, der hier ein Trapez-Profil hat. Auch hier ist aber die Oberseite 21 in Längs- und in Querrichtung gekrümmt, wie durch eine Querschnittsebene 22 und eine Längsschnittsebene 24, aber auch durch die zum (nicht gezeigten) Skiende hin zeigende Randfläche 26 und die dreieckförmige seitliche Randfläche 28 verdeutlicht ist.
Dabei ist die konvexe Krümmung des Vorsprungs 20 in Längs- und in Querrichtung so gewählt, daß die der (nicht gezeigten) Ski-Spitze zugewandte Randlinie 29 des Vorsprungs 20 in der (nicht gezeigten) Grundebene der Lauffläche liegt.
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Es sind aber ersichtlich Vorsprünge auch mit anderem Grundriß als U- bzw. Trapez-Profil denkbar, z. B. (spitzwinkligem) Dreieck-Profil.
Eine wesentliche Verbesserung der Hemmwirkung und der Gleitfähigkeit wird aber bereits dadurch erreicht, daß in Abweichung von den dargestellten Ausführungsbeispielen eine konvexe Krümmung nur in Querrichtung der Lauffläche vorhanden ist, d. h. das Vorsprungs-Profil in Längsrichtung z. B. eine Gerade ist (vgl. dazu auch weiter oben).
Die in Fig. 1 bis 9 bzw. 10 dargestellten Vorsprünge können auf der Grundebene der Lauffläche z. B. als Fischschuppenmuster wie nach der DE-PS 1 578 922 verteilt sein,
so daß es ebenfalls zur Ausbildung feiner, unterscniedlich (bis auf 0 mm absinkender) tiefer Rillen zwischen benachbarten Vorsprüngen 50 kommt, vgl. Fig. 12.
Es ist allerdings z. B. auch eine Anordnung wie in Fig. 11 möglich, wo auf einer Ski-Lauffläche 40 beiderseits einer Spurrille Hl symmetrisch zwei Reihen von Vorsprüngen h2 angeordnet sind, die die erfindungsgemäße ballige Ausbildung haben, was aber in Fig. 11 nicht näher dargestellt ist.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    mit gegen die Grundebere der Lauffläche geneigten, zum Skiende hin ansteigenden Vorsprüngen,
    die insbesondere schuppenartig verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungs-Oberseite (16; 21) in Querrichtung der Lauffläche konvex gekrümmt ist.
  2. 2. Ski-Lauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorsprunps-Oberseite (16; 21) auch in Längsrichtung der Lauffläche konvex gekrümmt ist.
  3. 3. Ski-Lauffläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die konvexe Krümmung der Vorsprünge (10; 20) in Querrichtung der Lauffläche symmetrisch zur Vorsprungs-Scheitellinie in Laufflächen-Längsrichtung gewählt ist (Pig. I - 9; 10).
  4. 4. ."ki-Jjauffläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die konvexe Krümmung der Vorsprünge (10; 20) in Längsrichtung so gewählt ist, daß die der Ski-Spitze zugewandte Randlinie (19; 2Q) jedes Vorsprungs in der Grundebene der Lauffläche liegt«
    9 0 9 8 2 3/3 7 1 % °*αΐΝΑΙ
    285H83
  5. 5. Ski-Lauffläche nach einem der Ansprüche 2 - k, ladurch gekennzeichnet,
    ■.laß ,lie konvexe Krümmung der Vorsprünge (10; 20) in Längsrichtung der Lauffläche air. größten zwischen der der Ski-.'pitze zugewandten Randlinie (19; 2Q) der Vorsprünge und etwa der Mitte der Vorsprünge in der gleichen Richtung ist.
  6. 6. Ski-Lauffläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    .adurch gekennzeichnet,
    daß die konvexe Krümmung der Vorsprünge im Skibindungs-Bereich am größten ist und zur Ski-Spitze sowie zum Skiende hin bei gleichzeitig verminderter Höhe der Vorsprünge abnimmt .
DE19782851483 1977-12-02 1978-11-28 Ski-laufflaeche Withdrawn DE2851483A1 (de)

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