DE69400500T2 - Snowboard - Google Patents

Snowboard

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DE69400500T2
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    • A63C5/0411Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker asymmetric

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  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett vom Typ Snowboard oder Schneesurfbrett.
  • Ein derartiges Brett ist dazu bestimmt, die beiden Schuhe eines Skiläufers zu tragen, die nebeneinander durch Bindungselemente gehalten werden. Im allgemeinen sind die beiden Schuhe gemäß einer mittleren longitudinalen Achse des Brettes verschoben und sie sind bezüglich dieser Achse gemäß einem Winkel ausgerichtet, der ungefähr zwischen 5 und 90 Grad zu einer oder der anderen Seite der longitudinalen Achse variiert. Gewähnlicherweise ist dieser Winkel einstellbar. Eine derartige Gleitvorrichtung ist beispielsweise in dem amerikanischen Patent Nr. 3 900 204 beschrieben.
  • Das Dokument CH-A5-681061 betrifft ein Paar Ski mit einer progressiv asymmetrischen Torsionssteifigkeit, das einen Aufbau aufweist, der aus zwei übereinander gelagerten Elementen gebildet ist. Das obere Element bildet einen Winkel in Richtung nach innen mit dem äußeren Abschnitt des unteren Elementes.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere den Aufbau eines Snowboards.
  • Man kann derzeit derartige Bretter realisieren, indem Konstruktionstechniken, die sich von traditionellen Ski ergeben, angewandt werden. Daher existieren Snowboards, die gemäß einem Sandwichaufbau oder einem Caisson-Aufbau konstruiert sind.
  • Beim Gleiten wird jedoch das Snowboard beansprucht und arbeitet auf eine zu einem traditionellen Ski unterschiedliche Weise. Die beiden Schuhe des Surfers werden nämlich auf dem Brett gehalten, außerdem werden sie auf asymmetrische Weise bezüglich des Brettes gehalten. Insgesamt ist das Brett beim Gleiten Beanspruchungen unterworfen, die größer als diejenigen bei einem normalen Ski sind. Der Surfer hat zwei Abstützpunkten auf dem Brett und durch eine unterschiedliche Aktion der beiden Schuhe wirkt der Surfer auf die Biegung oder die Verdrehung seines Brettes ein. Schließlich nimmt der Surfer eine asymmetrische Position bezüglich des Brettes und bezüglich des Abhangs ein. Die beiden seitlichen Ränder des Brettes sind nicht auf gleiche Weise beansprucht.
  • Die Biegung und die Verdrehung des Brettes sind Parameter, die die Wendigkeits- und Führungseigenschaften des Snowboards beeinflussen, genauso wie die geometrischen Formen des Brettes, hauptsächlich die Länge, die Breite und die Form der Seitenlinien.
  • Das Gewicht und die allgemeine Widerstandsfähigkeit des Brettes sind auch Parameter, von denen die Eigenschaft des Snowboards abhängt.
  • Bei einem Brett, das auf traditionelle Weise konstruiert ist, ist es sehr schwierig, jeden dieser Parameter zu beherrschen, um die gewollten Gleit-, Wendigkeits- oder Führungseigenschaften zu erhalten. Die Parameter sind nämlich untereinander verknüpft, so daß die Variation eines Parameters indirekt die anderen Parameter des Brettes verändert. Sehr häufig nimmt man einen Kompromiß.
  • Es ist eines der Ziele der Erfindung, ein Gleitbrett vorzuschlagen, bei dem die Konstruktionsparameter, insbesondere die Biegung und die Verdrehung des zentralen Bereiches, durch eine unterschiedliche Aktion der Schuhe erleichtert werden können; d.h., indem er mit Abstützungen unterschiedlicher Art auf seinen beiden Füßen spielt, kann der Surfer auf die Biegung oder die Verdrehung des zentralen Bereiches einwirken.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Brett vorzuschlagen, bei dem die Parameter auf unterschiedliche Weise in unterschiedlichen Bereichen des Brettes, insbesondere längs jeder der beiden seitlichen Ränder gesteuert und gelenkt werden können.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wobei diese Beschreibung jedoch nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben ist.
  • Das Gleitbrett, insbesondere ein Snowboard, gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, die beiden Schuhe eines Surfers zu tragen, die auf dem Brett nebeneinander durch Bindungselemente gehalten werden. Es weist eine langgestreckte Basisstruktur in Form einer Platte auf, bei der zumindest das vordere Ende zurückgebogen ist, um die Spitze zu bilden, wobei die Basisstruktur einen zentralen Bereich mit zwei Montagebereichen für die Bindungselemente aufweist, wobei die Montagebereiche für die Bindung sich in Richtung der Mitte der Breite des zentralen Bereiches befinden und bezüglich einander längs der mittleren longitudinalen Richtung versetzt sind, die durch die Basisstruktur definiert ist, und wobei die Basisstruktur außerdem einen vorderen Bereich aufweist, der sich vor dem zentralen Bereich befindet, und einen hinteren Bereich, der sich hinter dem zentralen Bereich befindet.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest in einem der vorderen oder hinteren Bereiche eine längliche Verstärkung aufweist, die sich über nur einen Abschnitt der Oberfläche des vorderen oder hinteren Bereiches ausgehend von zumindest der Nachbarschaft des Endes der Basisstruktur bis zumindest zur Nachbarschaft des Montagebereiches für das Bindungselement erstreckt, das sich auf der Seite des vorderen Bereiches oder des hinteren Bereiches befindet, um den Widerstand gegenüber Verdrehung und/oder Biegung einer Oberfläche der Basisstruktur zu erhöhen, die den vorderen Bereich oder den hinteren Bereich und einen Abschnitt zumindest des Montagebereiches überdeckt, und dadurch, das in dem zentralen Bereich zwischen den Montagebereichen für die Bindungselemente die Versteifung der Verstärkung lokal schwächer ist.
  • Die Erfindung wird besser mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung sowie auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die davon integraler Teil ist.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht von oben eines Snowboard, das mit Bindungselementen ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 stellt auf schematische Weise in Ansicht von oben ein Gleitbrett gemäß einer ersten nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Brettes der Figur 2 im Querschnitt.
  • Fig. 4 und 6 sind Ansichten ähnlich denen der Figur 2, die andere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Brettes der Figur 4 im Querschnitt.
  • Fig. 7, 8, 9, 10, 11 veranschaulichen Ausführungsvarianten der Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht im Querschnitt eines Gleit brettes und veranschaulicht die Anordnung der Verstärkung auf der Basisstruktur gemäß einer ersten nicht beschränkenden Ausführungsform.
  • Fig. 13, 14, 15, 16 und 17 veranschaulichen Anordnungsvarianten der Verstärkung auf der Basisstruktur.
  • Die Figur 1 stellt von oben gesehen ein Snowboard 1 dar, das für das Gleiten auf Schnee oder Eis bestimmt ist. Das Snowboard 1 ist in seinem zentralen Bereich mit Halteelementen 2 und 3 ausgerüstet, um nebeneinander die Schuhe eines Surfers zu halten.
  • Das Snowboard 1 weist eine längliche Basisstruktur 4 in Form einer Platte auf, deren Dicke ungefähr konstant ist. Die dargestellte Basisstruktur ist symmetrisch bezüglich einer vertikalen und longitudinalen Ebene, deren Linie durch eine longitudinale Achse 5 in der Figur 1 schematisiert ist.
  • Dies ist nicht beschränkend und, wie dies später beschrieben werden wird, kann die Basisstruktur auch eine assymetrische Form haben. Das vordere Ende 4a der Basisstruktur 4 ist hochgezogen, um die Spitze zu bilden. Bei dem dargestellten Beispiel befindet sich das hintere Ende 4b im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Basisstruktur. Dies ist nicht beschränkend und das hintere Ende könnte auch spatelförmig sein.
  • Seitlich weist die Basisstruktur 4 zwei seitliche Ränder 6 und 7 auf. Diese seitlichen Ränder weisen eine gekrümmte Form auf, was geläufigerweise Seitenlinie genannt wird. Die Krümmung der Seitenlinien kann mehr oder weniger ausgeprägt sein. Dies liegt im Bereich des Fachmannes. Im allgemeinen befindet sich die minimale Breite der Basisstruktur zwischen den Halteelementen 2 und 4 und entspricht ungefähr der Länge eines Schuhes, eventuell etwas weniger breit.
  • Längs der longitudinalen Achse weist das Snowboard 1 zwei Halteelemente 2 und 3 auf, die dazu bestimmt sind, die Schuhe des Surfers in Abstützung auf der Basisstruktur zu halten. Diese Halteelemente sind von jedem geeigneten Typ und sie werden nicht im Detail beschrieben werden. Beispielsweise weisen sie jeweils eine längliche Platte auf, die mit zwei Haltebügeln versehen ist, die den Schuh an seinen vorderen und hinteren Ansätzen erfassen. Dies ist dem Fachmann bekannt.
  • Die Platten der Halteelemente 2 und 3 definieren die Ausrichtung der Schuhe des Surfers bezüglich der Längsachse 5 der Basisstruktur 4. Diese Orientierungsrichtungen sind in 8 für das Element 2 und 9 für das Element 3 schematisiert. Vorzugsweise, wie dies bekannt ist, ist die Ausrichtung der Halteelemente 2 und 3, d.h. der Richtungen 8 und 9 bezüglich der Längsachse 5 einstellbar.
  • Die beiden Halteelemente 2 und 3 sind an die Basisstruktur 4 in einem zentralen Bereich 12 montiert. Vor diesem zentralen Bereich weist die Basisstruktur einen vorderen Bereich 13 auf, der in der Spitze endet. Hinten weist die Basisstruktur einen hinteren Bereich 14 auf.
  • Die Halteelemente 2 und 3 sind in zwei Montagebereichen 15 und 16 des zentralen Bereiches montiert. Die Montagebereiche der Bindungselemente sind in der Figur 1 in der Form von zwei Kreisen schematisiert, die in den Punkten 17 und 18 zentriert sind, die längs der Richtung 5 angeordnet sind, und deren Durchmesser leicht kleiner als die Breite der Basisstruktur an diesem Niveau ist. Die Montagebereiche entsprechen nämlich der Oberfläche der Basisstruktur, die durch die Halteelemente über ihren gesamten Regelbereich für die longitudinale Position und die Ausrichtung bezüglich der Längsrichtung 5 überdeckt ist.
  • Gewöhnlicherweise sind die Zentren 17 und 18 der Montagebereiche um 40 und 50 cm längs der Richtung 5 beabstandet. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Dieser Abstand kann auch einstellbar sein. Die Ausrichtung in der Richtung 5 ist auch nicht beschränkend und die Montagebereiche könnten transversal bezüglich dieser Richtung 5 verschoben sein.
  • Die Basisstruktur weist eine traditionelle Konstruktion auf, insbesondere einen Aufbau vom Caisson-Typ oder einen Aufbau vom Sandwich-Typ, oder eine Verbindung dieser beiden Konstruktionstypen.
  • Beim Gleiten deformiert sich die Basisstruktur in Biegung und Verdrehung in dem vorderen Bereich, in dem hinteren Bereich und in dem zentralen Bereich zwischen den Halteelementen. Außerdem kann der Surfer durch eine unterschiedliche Einwirkung der Schuhe, d.h., indem er mit den Abstützungen unterschiedlicher Art auf seinen beiden Füßen spielt, auf die Biegung oder die Verdrehung des zentralen Bereiches einwirken. Es ist beispielsweise bekannt, daß eine gewollte Verdrehung des zentralen Bereiches das Auslösen einer Kurve erleichtert. Gleichfalls begünstigt eine Biegung des zentralen Bereichs die Wirkung, die eine Bewegung von vorne nach hinten des Surfers erzeugt, um die Abstützbereiche des Snowboards auf dem Schnee zu verschieben. Außerdem erhöht eine gewollte Biegung des zentralen Bereiches vor einen Sprung die Entspannungsenergie, die im Laufe des Sprunges frei wird.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gleitbrett in zumindest einem der vorderen und hinteren Bereiche der Basisstruktur eine lokale Verstärkung auf. Die Verstärkung erstreckt sich nur über einen Abschnitt der Oberfläche des vorderen und/oder hinteren und/oder zentralen Bereiches ausgehend vom Ende oder der Nähe des Endes des Bereiches bis zum Montagebereich des Bindungselementes, das sich auf der Seite des vorderen oder hinteren Bereich befindet, oder der Nähe dieses Montagebereiches. Die Geometrie, die Steifigkeit und die Anordnung der Verstärkung sind so bestimmt, um die Steifigkeit gegenüber Verdrehung oder Biegung einer Oberfläche zu erhöhen, die die Oberfläche des vorderen und/oder hinteren Bereiches bis zumindest dem Montagebereiches des vorderen und/oder hinteren Bindungselementes überdeckt.
  • Daher ist das Gleitbrett ausgehend von einer Basisstruktur von traditioneller Konstruktion realisiert, aber im wesentlichen nachgiebiger und leichter als ein traditioneller Aufbau. Die Basisstruktur definiert die geometrische Form des Gleitbrettes, d.h. seine Länge, seine Breite, seine Seitenlinien und ggfs. das Relief seiner Gleitsohle.
  • Die Basisstruktur ist dann durch eine Verstärkung verstärkt. Die Steifigkeit, die Geometrie und die Anordnung der Verstärkung sind in Abhängigkeit von der gewünschten Wirkung bestimmt, je nach dem ob man den vorderen Bereich und/oder den hinteren Bereich und/oder den zentralen Bereich der Basisstruktur gegenüber Verdrehung und/oder Biegung verstärken will. Auf diese Weise werden die Geometrie des Gleitbrettes und seine mechanischen Steifigkeitseigenschaften unabhängiger als bei traditionellen Konstruktionen gemacht.
  • Es ist wichtig gemäß der Erfindung, daß die verstärkte Oberfläche zumindest teilweise die Montagebereiche der Bindungselemente überdeckt, damit der Surfer ausgehend von seinen Schuhen die Wirkung der Verstärkungen auf die Biegung oder die Verdrehung des Brettes steuern und ggfs. lenken kann.
  • Vorzugsweise ist die Steifigkeit der Verstärkung maximal in Richtung des Montagebereiches, der sich auf der Seite des Bereiches befindet, und nimmt in Richtung des Endes des Bereiches ab.
  • Die Verstärkung hat auch vorzugsweise zwischen den Halteelementen, d.h. zwischen den Montagebereichen, eine relativ geringere oder gar keine Wirkung, um nicht übermäßig die Biegung und Verdrehung des Brettes in diesem Bereich zu behindern.
  • Die Verstärkung ist aus jedem geeigneten Material hergestellt. Beispielsweise besteht sie aus einem Blatt aus einer Aluminiumlegierung mit hoher Leistungsfähigkeit von dem Typ, der bei der Konstruktion von traditionellen Basisstrukturen verwendet wird. Sie kann gleichfalls durch eine zusammengesetzte Struktur aus mit einem wärmehärtbaren Harz bestrichenen Fasern hergestellt sein, wobei die Fasern außerdem ggfs. gemäß einer definierten Richtung ausgerichtet sind. Jedes andere geeignete Material ist auch passend.
  • Die Steifigkeit der Verstärkung kann durch die Geometrie ihres Profils, hauptsächlich ihre Breite und ihre Dicke und durch die Art und Ausrichtung des verwendeten Materials bestimmt sein.
  • Die Figur 2 schematisiert in Ansicht von oben eine erste Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform weist das Gleitbrett eine Verstärkung 20 auf, die sich in dem vorderen Bereich 13, dem zentralen Bereich 12 und dem hinteren Bereich 14 erstreckt. Die Verstärkung 20 weist in jedem vorderen oder hinteren Bereich zwei Zweige 21, 22 und 23, 24 auf, die ausgehend von jeder Ecke des vorderen oder hinteren Bereiches in Richtung der longitudinalen Richtung 5 auf der Ebene des zentralen Bereiches 12 konvergieren.
  • Wie dies in der Figur 2 sichtbar ist, ist die Breite der Verstärkung 20 an den Montagebereichen 15 und 16 maximal. Ausgehend davon verringert sich die Breite der Zweige in Richtung der Enden der vorderen und hinteren Bereiche. Zwischen den Montagebereichen 15 und 16 weist die Breite der Verstärkung auch ein Minimum auf.
  • Die Figur 3 stellt einen Schnitt des Gleitbrettes der Figur 2 an der Grenze zwischen den Bereichen 12 und 13 in dem Falle dar, bei dem die Verstärkung auf der oberen Oberfläche der Basisstruktur 4 angesetzt ist. Diese Ansicht veranschaulicht die Tatsache, daß die Verstärkung 20 eine konstante Dicke oder auch, wie dies dargestellt ist, eine über ihre Breite graduelle Dicke, aufgrund beispielsweise der lokalen Überlagerung von unterschiedlichen Verstärkungsschichten aufweisen kann. Die Dicke kann auch auf progressive Weise variieren. In der läängsrichtung kann die Dicke der Verstärkung auf die gleiche Weise variieren.
  • Ein derartiges Verstärkungsprofil wirkt hauptsächlich auf die Biegung des vorderen Bereiches und des hinteren Bereiches, der steifer ist. Auf der anderen Seite bewahrt das Gleitbrett eine bestimmte Nachgiebigkeit bei Verdrehung. Diese Nachgiebigkeit ist hauptsächlich in dem zentralen Bereich 12 konzentriert. Das Gleitbrett weist daher eine Verwindungsleichtigkeit auf, die das Auslösen von Kurven begünstigt. Auf der anderen Seite liefert die Verstärkung eine stabile Abstützung für die Enden des Brettes.
  • Eventuell kann das Brett auch auf dem vorderen Teil eine zweite Verstärkung 19 in Form eines Dreiecks aufweisen, dessen Spitze im Eingriff zwischen den Zweigen 21 und 22 der Verstärkung 20 ist. Eine derartige zweite Verstärkung verstärkt die Spitze des Brettes bei Biegung.
  • Die Figur 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Variante weist das Gleitbrett eine Verstärkung 25 auf, die gemäß der Länge und der Breite des Brettes profiliert ist. Die Verstärkung 25 erstreckt sich hauptsächlich längs der seitlichen Ränder 6 und 7 des Brettes. Insbesondere weist die Verstärkung 25 in dem vorderen Bereich 13 und in dem hinteren Bereich 14 zwei Zweige 28 und 29, 30 und 31 auf, die sich längs der seitlichen Ränder der Basisstruktur erstrecken. Zwischen den Montagebereichen verlängern sich die Zweige 28 und 29, 30 und 31 auf kontinuierliche Weise längs der seitlichen Ränder der Struktur 4. An den vorderen und hinteren Montagebereichen 16 und 15 weist die Verstärkung 25 zwei Überbrückungsverbindungen 26 und 27 auf. Lokal in diesen Bereichen erstreckt sich die Verstärkung über die gesamte Breite des Brettes.
  • Die Verstärkung 25 weist auch eine maximale Breite in Richtung der vorderen und hinteren Montagebereiche 15 und 16 auf. Die Breite der Zweige verringert sich dann in Richtung der Enden der vorderen und hinteren Bereiche. Zwischen den Montagebereiche 15 und 16 weist die Verstärkung ein relatives Minimum der Breite auf.
  • Die Dicke der Verstärkung 25 kann konstant über ihre Breite sein oder auf progressive Weise variieren oder, wie in der Figur 5 dargestellt, auf graduelle Weise variieren. Eine derartige progressive oder graduelle Variation der Dicke kann auch in der Längsrichtung eine Rolle spielen.
  • Eine derartige Verstärkung verstärkt hauptsächlich die Steifigkeit der vorderen und hinteren Bereiche und des zentralen Bereiches gegenüber Verdrehung. Die Verstärkungswirkung ist jedoch relativ geringer zwischen den Montagebereichen 15 und 16. Die Verstärkung ist hauptsächlich längs der seitlichen Ränder des Brettes wirksam, sie macht insbesondere das Brett stabiler bei der Führung und verleiht ihm eine bessere Haftung in den Kurven.
  • Die Figur 6 veranschaulicht eine andere Ausführungsvariante der Erfindung. Gemäß dieser Variante weist das Gleitbrett eine Verstärkung 32 auf, die gemäß der Länge und der Breite des Brettes profiliert ist. Die Verstärkung 32 erstreckt sich in den vorderen und hinteren Bereichen 13 und 14 und in dem zentralen Bereich längs der longitudinalen Richtung 5. Wie dies in der Figur dargestellt ist, weist die Verstärkung in dem vorderen Bereich und in dem hinteren Bereich einen Zweig 33 bzw. 34 auf. Die Zweige verlängern sich auf kontinuierliche Weise in dem zentralen Bereich 12. Die Breite der Verstärkung 32 ist maximal in Richtung der vorderen und hinteren Montagebereiche 15 und 16. Sie verringert sich in Richtung der Ende der vorderen und hinteren Bereiche. Zwischen den Montagebereichen 15 und 16 verringert sich die Breite der Verstärkung 32 auf progressive Weise und weist ein Minimum auf.
  • Wie in den vorangehenden Fällen kann die Dicke der Verstärkung 32 konstant sein oder auch auf progressive oder graduelle Weise über die Länge und die Breite der Verstärkung variieren.
  • Die Verstärkung 32 übt hauptsächlich eine Wirkung auf die Steifigkeit bei der Biegung der vorderen und hinteren Bereiche der Basisstruktur aus. Außerdem bewahrt die Basisstruktur eine relativ große Nachgiebigkeit bei Biegung über ihre gesamte Länge.
  • Die Figur 7 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Erfindung. Gemäß dieser Figur ist die Verstärkung 36 aus zwei vorderen und hinteren Abschnitten 37 und 38 gebildet.
  • Die vorderen und hinteren Abschnitte 37 und 38 erstrecken sich gemäß zwei konvergenten Zweigen ausgehend von den Ecken der vorderen und hinteren Bereiche in Richtung der Richtung 5. Die Figur 7 zeigt, daß die Abschnitte 37 und 38 der Verstärkung sich bis in den zentralen Bereich erstrecken und daß sie einen Überschneidungsbereich mit den vorderen und hinteren Montagebereichen 15 und 16 aufweisen.
  • Global weist diese Verstärkung eine Form vom gleichen Typ wie diejenige auf, die bezüglich der Figur 2 beschrieben worden ist. Die Verstärkung 36 weist jedoch einen Diskontinuitätsbereich zwischen den Montagebereichen 15 und 16 auf. Bezüglich des Gleitbrettes, das in Figur 2 dargestellt ist, weist im vorliegenden Fall das Brett eine erhöhte Nachgiebigkeit in ihrem zentralen Bereich 12, insbesondere zwischen den Halteelementen für den Schuh auf.
  • Die Figur 8 stellt eine andere Ausführungsvariante der Erfindung dar. Gemäß dieser Variante weist das Gleitbrett eine Verstärkung 40 aus zwei Abschnitten 41 und 42 auf, die sich jeweils längs der beiden seitlichen Ränder des Brettes erstrecken.
  • Die Verstärkung 40 weist geometrische Eigenschaften auf, die ähnlich denjenigen sind, die bezüglich der Figur 4 beschrieben worden sind, jedoch mit einer Diskontinuität längs der longitudinalen Richtung 5.
  • Die Figur 9 stellt eine andere Variante dar, gemäß der die Verstärkung 44 zusätzlich zu einer longitudinalen Diskontinuität eine transversale Diskontinuitat zwischen den Montagebereichen 15 und 16 aufweist. Daher weist die Verstärkung 44 vier Zweige 45 bis 48 auf, die sich hauptsächlich längs der seitlichen Ränder des Gleitbrettes in den vorderen und hinteren Bereichen erstrecken. Global weist die Verstärkung 44 eine maximale Breite in Richtung der Montagebereiche 15 und 16 auf. Diese Breite verringert sich in Richtung der vorderen und hinteren Enden des Brettes.
  • Die Figur 10 veranschaulicht eine andere Ausführungsvariante der Erfindung gemäß der die Verstärkung global eine Breite oder eine Steifigkeit aufweist, die größer auf einer Seite der Richtung 5 ist.
  • Daher stellt die Figur 10 eine Verstärkung 51 von gleicher Art wie die Verstärkung 40, die in Figur 8 beschrieben worden ist, dar. Die Verstärkung 51 weist zwei Abschnitte 49 und 50 auf, die sich längs der seitlichen Ränder beidseitig der longitudinalen Richtung 5 befinden. Der Abschnitt 49 längs des Randes 6 weist global eine Breite und daher eine Steifigkeit auf, die größer als diejenige des Abschnittes 50 längs des Randes 7 ist. Diese Asymmetrie verstärkt die Steifigkeit eines seitlichen Randes bezüglich des anderen und trägt beispielsweise der asymmetrischen Position auf seinem Brett Rechnung.
  • Die Figur 11 stellt eine andere Ausführungsvariante der Erfindung dar, gemäß der die Basisstruktur 54 eine asymetrische Form aufweist, die an die asymetrische Position des Surfers auf seinem Brett angepaßt ist. Diese Asymmetrie entspricht einer der beiden gewöhnlich unter den Namen "goofy" oder "regular" bekannten Positionen. Auf bekannte Weise kann sie sich in der Form der vorderen und hinteren Enden sowie in der Form und der Position relativ zu den Seitenlinien verändern. In Analogie zu der vorangehenden Struktur 4 weist die Struktur 54 eine mittlere Längsrichtung 55 auf.
  • Die Figur 11 zeigt eine Verstärkung 56 von gleicher Art wie die vorangehende Verstärkung 51, bei der die beiden Abschnitte 57 und 58 Proportionen und Positionen mit Bezug auf die Asymmetrie der Struktur 54 aufweisen. Daher weist das Brett, das in Figur 10 dargestellt ist, einen seitlichen Rand 59 auf, der in Richtung nach vorne bezüglich des Randes 60 versetzt ist. Auf die gleiche Weise ist der Abschnitt 57 der Verstärkung in Richtung nach vorne bezüglich des Abschnitts 58 versetzt. Die Form und die Steifigkeit der Verstärkung können auch unterschiedlich über die beiden Abschnitte 57 und 58 in bezug auf die Assymmetrie der Basisstruktur 54 sein.
  • Wie in den vergangenen Fällen, ist jedoch die Breite der Verstärkung 56 maximal in Richtung der Montagebereich der Bindung 65 und 66 und verringert sich progressiv in Richtung der Enden der vorderen und hinteren Bereiche.
  • Die Figur 12 veranschaulicht eine erste Konstruktionsform des Gleitbrettes. Gemäß dieser Konstruktionsform weist die Basisstruktur 4 eine traditionelle Konstruktion auf, beispielsweise einen Aufbau vom Caisson-Typ mit einem zentralen Kern 70, der auf dem Oberteil und den Seiten durch eine Verstärkungsschicht 71 umhüllt ist. In seinem unteren Abschnitt weist der Aufbau eine untere Verstärkungsschicht 72 auf, die sich zwischen den beiden seitlichen Kantenleisten 74 und 75 befindet, und unter der Schicht 72 eine Sohlenschicht 73. Der Aufbau ist in seinem oberen Abschnitt mit einer Dekorschicht 75 überzogen.
  • Gemäß der Ausführungsform der Figur 12 ist die Verstärkung 76 auf die obere Oberfläche der Basisstruktur 4 aufgesetzt, d.h. über der Dekorschicht. Die Verstärkung ist durch jede ihrer Art nach geeigneten Mittel, insbesondere durch Kleben, Schweißen oder mechanische Montage montiert.
  • Die Figur 13 veranschaulicht eine Variante, gemäß der die Verstärkung 78 an die obere Oberfläche der oberen Verstärkungsschicht 79 montiert ist, und die Gesamtheit ist durch eine Dekorschicht 80 überdeckt. Zwischen den Zweigen der Verstärkung 78 ist die Dekorschicht bündig mit der oberen Oberfläche der oberen Verstärkungsschicht.
  • Die Figur 14 veranschaulicht eine andere Variante, gemäß der der Raum 83 zwischen den Zweigen 81 und 82 der Verstärkung durch ein Füllmaterial mit einem geringen Modul ausgefüllt ist, d.h. einem, das einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Steifigkeit der Gesamtheit hat. Die Gesamtheit ist durch die Dekorschicht überdeckt.
  • Die Figur 15 veranschaulicht eine andere Variante, gemäß der eine Schicht aus einem deformierbaren Material 86 zwischen der Verstärkung 85 und der Basisstruktur zwischengelegt ist. Dieses Material weist beispielsweise dämpfende Eigenschaften vom viskoelastischen Typ auf. Gleichfalls kann es sich um ein Material handeln, das die Fähigkeit hat, sich beim Auseinanderziehen oder bei Abscherung zu deformieren, indem Energie absorbiert wird. Ein derartiges Material ist dem Fachmann bekannt, es handelt sich beispielsweise um Gummi.
  • Wie im Falle der Figuren 12 und 13 überdeckt die Dekorschicht 84 die Basisstruktur, einschließlich der Verstärkung 85.
  • Die Figur 16 stellt eine Variante vom gleichen Typ mit dem Unterschied dar, daß die Verstärkung 87 und die deformierbare Schicht 88 auf die obere Oberfläche der Dekorschicht 89 montiert sind.
  • Die Figur 17 veranschaulicht eine andere Variante, gemäß der die Verstärkung 90 sich zumindest lokal längs der Flanken der Basisstruktur bis zu den lateralen Kantenleisten erstreckt. In anderen Worten weist die Verstärkung in den Bereichen, wo sie sich längs der seitlichen Ränder der Basisstruktur erstreckt, zumindest lokal Verlängerungen 91 auf, die die Flanken 92 der Basisstruktur bis zu den seitlichen Kantenleisten 93, 94 überdecken. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel überdeckt eine Dekorschicht 95 die Gesamtheit. Dies ist nicht beschränkend und wie im Falle der Figuren 12 und 16 könnte die Verstärkung auf der Dekorschicht angesetzt sein.
  • Diese Konstruktionsformen weisen den Vorteil auf, daß sie von einer Basisstruktur vom Standardtyp ausgehen, deren Steifigkeit bei Verdrehung und Biegung dann gemäß der Geometrie und dem Material der Verstärkung abhängig vom Typ des gewünschten Gleitbrettes definiert sind.
  • Andere Konstruktionsformen sind auch möglich. Insbesondere kann die Verstärkung in der Basisstruktur selbst oder auch an ihrer Gleitoberfläche integriert sein.
  • Natürlich ist die vorliegende Beschreibung nur beispielhaft gegeben und man könnte andere Ausführungsformen der Erfindung anwenden, ohne den Rahmen derselben zu verlassen.
  • Insbesondere versteht es sich von selbst, daß man nur einen vorderen oder hinteren Bereich mit unterschiedlichen Verstärkungsgeometrien ausrüsten könnte, die beschrieben worden sind.
  • Gleichfalls ist es möglich, unterschiedliche Verstärkungsgeometrien für die vorderen und hinteren Bereiche zu verwenden, beispielsweise für den vorderen Bereich eine Geometrie in "V"-Form vom Typ derjenigen der Figur 3 zu verwenden und für den hinteren Bereich eine Geometrie in "I"-Form vom Typ der Figur 4 zu verwenden. Zahlreiche Kombinationen dieser Typen sind möglich.

Claims (9)

1. Snowboard, das dazu bestimmt ist, die beiden Schuhe eines Surfers zu tragen, die auf dem Brett nebeneinander durch Bindungselemente (2, 3) gehalten sind, das eine langgestreckte Basisstruktkur (4, 54) in Form einer Platte aufweist, bei der zumindest das vordere Ende (4a) hochgezogen ist, um die Spitze zu bilden, und wobei die Basisstruktur einen zentralen Bereich (12) mit zwei Montagebereichen (15, 16, 65, 66) für die Bindungselemente aufweist, wobei die Montagebereiche für die Bindung bezüglich einander längs einer mittleren longitudinalen Richtung (5) verschoben sind, die durch die Basisstruktur definiert ist, wobei die Basisstruktur außerdem einen vorderen Bereich (13) aufweist, der sich vor dem zentralen Bereich befindet, und einen hinteren Bereich (14), der sich hinter dem zentralen Bereich befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zumindest in einem der vorderen oder hinteren Bereiche (14, 15) eine langgestreckte Verstärkung (20, 25, 32, 36, 40, 44, 51, 56) aufweist, die gemäß der Länge und der Breite des Bereiches profiliert ist und die sich ausgehend von zumindest der Nähe des Endes (4a, 4b) der Basisstruktur bis zumindest zur Nähe des Montagebereiches (16, 15, 65, 66) für das Bindungselement erstreckt, das sich auf der Seite des vorderen Bereiches oder des hinteren Bereiches befindet, um den Widerstand gegenüber Verdrehung und/oder Biegung einer Oberfläche der Basisstruktur zu erhöhen, die den vorderen oder hinteren Bereich (13, 14) und zumindest einen Abschnitt des Montagebereichs (16, 15, 65, 66) überdeckt, und dadurch daß in dem zentralen Bereich (12) zwischen den Montagebereichen (16, 15, 65, 66) für die Bindungselemente die Steifigkeit der Verstärkung lokal geringer ist.
2. Snowboard gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der Verstärkung global ausgehend von dem Montagebereich (16, 15, 65, 66) in Richtung des Endes des vorderen oder hinteren Bereiches (13, 14) abnimmt.
3. Snowboard gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (25, 40, 44, 51) sich in dem vorderen oder hinteren Bereich gemäß zwei Zweigen (28, 29, 30, 31) erstreckt, die sich längs der seitlichen Ränder (6, 7) der Basisstruktur ausgehend von dem Ende des vorderen oder hinteren Bereiches (13, 14) in Richtung der beiden Seitenränder des Montagebereiches (16, 15) befinden.
4. Snowboard gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (20, 36) sich in dem vorderen oder hinteren Bereich (13, 14) gemäß zwei Zweigen (21, 22, 23, 24) erstreckt, die ausgehend von jeder Ecke der Basisstruktur (4) in Richtung des vorderen oder hinteren Montagebereichs (16, 15) längs der mittleren longitudinalen Richtung (5) konvergieren.
5. Snowboard gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (32) sich in dem vorderen oder hinteren Bereich (13, 14) gemäß einem Zweig (33, 34), der sich längs der mittleren longitudinalen Richtung (5) befindet, die durch die Basisstruktur (4) definiert ist, erstreckt.
6. Snowboard gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (36, 44) sich in dem vorderen Bereich und dem hinteren Bereich (13, 14) erstreckt und eine Diskontinuität zwischen den Montagebereichen (16, 15) aufweist.
7. Snowboard gemäß einem der Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (40, 44, 51, 56) sich kontinuierlich in dem vorderen Bereich (13), dem zentralen Bereich (12) und dem hinteren Bereich (14) erstreckt und eine Diskontinuität längs der mittleren longitudinalen Richtung (5) aufweist, die durch die Basisstruktur (4, 54) definiert ist.
8. Snowboard gemäß Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zweige (21, 22, 23, 24, 28, 29, 30, 31) auf kontinuierliche Weise durch eine Überbrückungsverbindung (26, 27) verbunden sind, die eine gemeinsame Oberfläche mit dem Montagebereich für die Bindung (16, 15) aufweist.
9. Snowboard gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zweige eine Steifigkeit aufweisen, die lokal variabel über ihre Länge ist.
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