AT139473B - Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen. - Google Patents

Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen.

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AT139473B
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tapes
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Berthold Dipl Ing Freund
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Tobis Tonbild Syndikat Ag
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  Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen. 
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Fig. 2 zeigt eine Führung des Klischeebandes 1 über eine nicht geradlinige, zickzackförmig ausgebildete Bahn, die durch die   Führungsrollen 15', 15"usw.   bzw.   16', 16"usw.   gebildet wird. Die Rollen 17', 
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   Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung der   Aufwickel-bzw. Abwickelrollen für   die   Druckbänder.   



  1 ist wieder das Bandklischee, 5', 5",   5111 die   Vielheit von Druckbändern. Die Abwickelrollen 6', 6", 6''' usw. sind auf einer gemeinsamen Welle 20 angeordnet, während die Aufwickelrollen 7', 7",   7'"usw.   sich auf der gemeinsamen Welle 21 befinden. Die Aufwickelrollen einerseits und die Abwickelrollen   anderseits können somit gemeinsam angetrieben werden. Jede einzelne Rolle kann hiebei durch Reibungs-   kupplung mit der Welle verbunden sein, so dass sie auch unabhängig voneinander durch die   Druckbänder   in Bewegung gesetzt werden können. Die Führungs- bzw.

   Druckrollen 8', 8'' usw. können entweder durch das Klischeeband 1 mittels Friktion in Bewegung gesetzt werden ; sie können aber auch miteinander gekuppelt und gesondert angetrieben werden, wobei wiederum jede Rolle für sich durch   Reibungskupplung   mit der angetriebenen Achse verbunden sein kann. 



   Fig. 4 zeigt eine Führung des Kliseheebandes 1 über eine Vielheit von Rollen 25',   25"usw. bzw.   



  26'usw. Eine Windung des Klischeebandes ist über die Führungsrolle 27 geführt, so dass auf der durch die Führungsrollen 2', 2"gebildeten geraden Bahn mehrere   Druckbänder', J"angeordnet   sind. Die in der Zeichnung dargestellte Führung des Klischeebandes ermöglicht, dass mit der eingefärbten Ober-   fläche   derselben keine Windungen in Berührung kommen, so dass andere Teile von   Druckschwärze   sauber 
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 so dass die Druckfarbe beim Aufspulen der Bänder trocknen kann. 



   Fig. 5 zeigt die Führung des   Klischeebandes   1 in   mehrfachen   Bahnen über die Führungsrollen 30',   30", 30'" usw.,   wobei jede Bahn des Klischeebandes für Mehrfachdruckzwecke ausgenutzt ist. Die Druck- 
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 der zweiten Bahn des Klischeebandes angeordnet usw. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass ohne grössere lineare Ausdehnung der Anlage eine grössere Vielheit von Druckbändern gleichzeitig hergestellt werden kann, indem mehrere Abschnitte des   Klischeebandes   nebeneinander angeordnet sind. 



   Fig. 6 zeigt einen für die Aufnahme eines Kliseheebandes geeigneten Zylinder 40. Die Zylinderoberfläche weist eine spiralförmig verlaufende flache Nut 41 auf, die den sie begrenzenden schmalen Steg   42   übrig lässt. Die Nut 41 besitzt eine solche Breite, dass das   Kliseheeband   in dieselbe eingelegt und spiralförmig um den Zylinder herumgeschlungen werden kann. 



   Fig. 7 zeigt ein solches Klischeeband 45, das beispielsweise als in ein Metallband   hineingeätztf   Transversal-Tonschriftklischee ausgebildet ist und das in die Nut 41 eingelegt werden kann. 



   Fig. 8 zeigt den Zylinder 40, mit eingelegtem Klischeeband   45,   wobei der Steg   42   der schraubenförmig ausgebildeten   Zylinderoberfläche   die Höhe der   Bandklisehees   nicht überragt bzw. nicht erreicht. 



   Fig. 9 zeigt eine Druckvorrichtung unter Benutzung der in Fig. 6-8 dargestellten Zylindereinrichtungen. 40 ist wieder der Zylinder, der das Klischeeband trägt und um die Achse 48 umläuft. Über die Oberfläche des Zylinders 40 werden in der Richtung der Tangente zur Schraubenlinie des Klischeebandes Druckbänder   50',     50" usw.   geführt. Die Einhaltung der Tangentialrichtung wird durch die Aufbzw. Abwickelrollen   51', 51"usw. bzw. 52', 52"usw.   wie durch die Gegendruckrollen   63',     53" usw.   gewährleistet. Die Rollen   51', 52" usw. 53'usw.   sind auf der gemeinsamen Platte   55   gelagert und können mit dieser parallel zur Zylinderachse verschoben werden. Hiezu dienen die seitlichen Führungen 56, 57. 



  Die seitliche Bewegung der Platte 55 ist nun mit dem umlaufenden Zylinder 40 in der Weise gekuppelt,   dass   bei jeder Umdrehung des Zylinders 40 eine Verschiebung der Platte 55 um eine Ganghöhe der Schraubenlinie erfolgt. Die Kupplung ist dadurch gegeben, dass die vom Antrieb 58 angetriebene Welle 59 die Achse   48   des Zylinders 40 antreibt und gleichzeitig durch das Kegelrad 60 das zweite Kegelrad 61, das durch das Kegelradpaar 62, 63 mit der Spindel 64 in. Verbindung steht. Bei jeder Umdrehung des Zylinders 40 wird somit durch die Schraubenspindel 64 das   Mutterstück   65 und somit die mit letzterem verbundene Platte 55 um eine Ganghöhe der Schraube seitlich verschoben, wozu die   Übersetzungs-   verhältnisse dem Getriebe entsprechend gewählt werden müssen.

   Indem nun die Platte 55 mit den am Umfang des Zylinders abrollenden Druckhändern unter dem Zylinder hingeführt werden, gelangt die ganze Länge der Klischeebänder auf den   Druckbänder   zum Abdruck. Um neue Bänder einzulegen, kann entweder eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebs erfolgen, so dass die an einem Ende des Zylinders herausgenommenen Druckbänder durch neue ersetzt und vom   rückwärtigen   Ende des Klischeebandes aus nunmehr mit dem Druck begonnen wird, worauf sich nach Fertigstellung der rückwärtslaufenden Bänder wiederum der   ursprüngliche   Vorgang'wiederholt.

   Um auf allen   Druekbändern   mit dem Anfang bzw. mit dem Ende des Klischeebandes zu beginnen, kann die Anordnung so getroffen werden, dass zunächst das erste unter dem Zylinder gelagerte Druckband zu laufen beginnt und sich von Windung zu Windung vorwärts bewegt, während die folgenden   Druckbänder   noch still stehen. 



    Sobald das nächste Druckband unter die erste Windung des Klischeebandes gelangt, setzt sich dieses in Bewegung, so dass das unnötige Ablaufen unbedruckter Papierbänder vermieden wird und an Druck-   

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 bändern gespart wird. Dieses kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, dass die   Druckbänder   durch Friktion vom Zylinder 40 mitgenommen werden. 



   Fig. 10 zeigt eine der Fig. 9 ähnliche tangentiale Anordnung der Druckbänder samt den zugehörigen Führungen bzw. Abwickelrolle und Aufwickelrollen. Die Anordnung ist jedoch nunmehr so getroffen, dass jedes der Druckbänder 50'bzw.   50"usw.   auf einem gesonderten Konstruktionsteil 70'bzw. 70" angeordnet ist. Die Konstruktionsteile 70'bzw.   70"usw.   tragen an ihren Enden die Zahnung 80', 81' bzw. 80"und 81", die in die Schraubenspindeln 82 und 83 eingreifen. Die beiden Schraubenspindeln sind mit Hilfe der Kegelräder 84 und 85 bzw. 86, 87 miteinander gekuppelt und durch einen nicht gezeichneten Antrieb gemeinsam angetrieben.

   Durch die synchrone Bewegung der beiden Spindeln werden die schräg in der Tangentenrichtung eingestellten, die   Druckbänder   tragenden Elemente 70'bzw. 70" seitlich parallel zu sich selbst verschoben. Der Antrieb der Spindel kann ebenso, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, mit dem Antrieb des Zylinders im richtigen Übersetzungsverhältnis gekuppelt sein. Die in der Fig. 10 gezeigte Anordnung hat den Vorteil, dass die   Druckbänder   einzeln in die Druckvorrichtung eingeführt bzw. aus derselben entnommen werden können, so dass eine kontinuierliche Beschickung der Druckvorrichtung in gleicher Richtung möglich ist, ohne ein Umkehren der Bewegungsrichtung zu benötigen. 



  Auch kann die Dichte der aufeinanderfolgenden   Druekbänder   nach Bedarf geregelt   werden. 85'bzw. 85"   bedeuten Führungs-bzw. Gegendruckrollen für die Druckbänder, durch welche die Druckbänder an die Druckstellen des Klischeebandes angedrückt werden. 



   Fig. 11 zeigt eine besondere   Ausführung   des zwischen den Windungen der Spiralnut stehengelassenen Stegs 90. Dieser ist in der Zeichnung so ausgeführt, dass er höher ist, als die Dicke des in die Nut eingelegten Klischeebandes 45 bzw. höher ist, als die Dicke des Klischeebandes mit dem darüberlaufenden Druckband 50'bzw.   50"usw.   zusammen. Durch diese hohe Ausbildung des Zwischensteges wird erreicht, dass die Gegendruckrollen 91',   91" usw. noch zwischen   den Stegen des Zylinders eingreifen, so dass einerseits die Druckbänder 50 durch die Stegwindungen eine Führung erhalten, wie auch die Gegendruckrollen 91 eine Führung erhalten können. Die Anordnung ist wichtig, um beispielsweise ein seitliches Verschieben der   Druckbander   gegenüber dem Kliseheeband zu verhindern.

   In der Zeichnung sind die Führungsrollen auf einer gemeinsamen Achse 93 angeordnet, mit der sie bzw. auf der sie seitlich den Windungen entsprechend verschoben werden können. Die Ebene der Rollen steht im gezeichneten Falle senkrecht zur Achse des Zylinders 40 und weicht somit etwas von der Tangentenrichtung ab. Sofern der Zylinder 40 einen genügend grossen Durchmesser besitzt, würde die Abweichung von der Tangentenrichtung sehr klein und in vielen Fällen zulässig sein. 



   Fig. 12 zeigt eine Anordnung der Gegendruckrollen 91',   ?"usw.,   die in Abweichung von der Anordnung der Fig. 11 auf gesonderten   Achsstiicken   in der Tangentenrichtung der   Klischeeband-   windungen angeordnet sind. 



   Fig. 13 zeigt eine federnde Anordnung der Gegendruckrollen. Die Gegendruckrolle 100 ist mit ihrer Achse 101 am Hebel 102 drehbar gelagert. Der Hebel 102 ist seinerseits um den Drehpunkt 103 schwenkbar angeordnet und durch die Feder 104, die sich gegen die Platte 105 abstützt, nach aufwärts gedrückt. Durch die verstellbare Schraube 106 kann die Platte 105 in ihrer Lage verändert werden, so dass die Feder 104 mehr oder minder stark nach aufwärts drückt. Der Druck der Rolle 100 gegen das Druckband 107 bzw. die Gegendruckrolle 108 kann somit reguliert werden, entsprechend den Erfordernissen des Druckes. 



   Fig. 14 zeigt eine der Fig. 13 ähnliche Anordnung, bei der jedoch die Rolle 100 gegen das Druckband 107 nicht durch eine Feder, sondern durch das Gewicht 110 gedrückt wird. Durch die Schraube 11 kann das Gewicht in der Richtung des Hebels 102, der um den Drehpunkt drehbar gelagert ist, verschoben und so der Druck der Rolle 100 reguliert werden. 



   Fig. 15 zeigt das Zusammenarbeiten eines Druckzylinders gemäss Fig. 6-8 mit einem Gegendruckzylinder 120, der an Stelle einer Vielheit von Gegendruckrollen benutzt wird. Sofern der Druckzylinder entsprechend den Fig. 6-8 keine über die Dicke der Klischeebänder hinausragenden Stege aufweist,   kami   der Gegendruckzylinder 120 auch eine glatte Oberfläche haben. Sofern jedoch entsprechend der 
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 des Druckzylinders eindringen   können,   vorgesehen sein. 



   Fig. 16 zeigt einen der Fig.   l   entsprechend ausgebildeten Druckzylinder 40, der mit dem mit einer Vertiefungsnut versehenen Gegendruckzylinder 121 zusammenarbeitet. In der Nut 122 kommt dann das   Kliseheeband   bzw. das Druckband zu liegen. Der Steg des Zylinders 40 und die Nut des Zylinders 121 stellen gegenläufige Gewindegänge dar. 



   Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung 15 bzw. 16, wobei 125 ein zwischen dem Zylinder   hindurchgeführtes   Druckband ist. 



   Fig. 18 zeigt eine Einrichtung zum Zuführen von Farbstoff an das Bandklischee. 40 ist wieder der das Bandklischee tragende Zylinder, 121 ein Gegendruckzylinder. 130 und 131 sind Farbwalzen, die über Zwischenwalzen 132, 133, die auf der Oberfläche des Klischeebandes aufliegen, Farbstoff dem Klischeebande zuführen. Die Walzen   1.'32, 13. 3,   die sich beispielsweise über die Länge des Zylinders in 

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 einem oder mehreren   Stücken   erstrecken, werden durch die Feder   135, 136 elastisch   gegen das Klischeeband bzw. die Farbwalzen gedrückt. Die Farbwalzen können durch Friktion oder mit dem Antrieb der Druckeinrichtung gekuppelt angetrieben werden. 



   Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens können sinngemäss in mannigfacher Weise abgeändert bzw. ergänzt werden. Es können sämtliche in der Drucktechnik bzw. photographischen Technik sowie Registriertechnik bekannten Methoden und Einrichtungen benutzt werden. Statt einfache lineare Aufzeichnungen mittels der   Kliseheebänder   zu vervielfältigen, können auch weitere Bänder benutzt werden und z. B. auch Queraufzeichnungen bzw. beliebige Bilder und Darstellungen, z. B. Notenblätter Druckseite od. dgl. zur Vervielfältigung gelangen. Auch können die im beschriebenen Verfahren hergestellten Druckbänder in kurze Abschnitte, z. B. Einzelblätter zerschnitten und z. B. in Hefte oder Bücher gebunden werden.

   Als Material für die Bandklisehees kann jedes beliebige geeignete metallische oder nicht metallische Material Verwendung finden. Ebenso kann die Herstellung der   Bandklischees   nach einem beliebigen Verfahren erfolgen. Desgleichen kann auch für die Druckbänder bzw. Druckblätter jedes geeignete Material, z. B. Papier, Zelluloid od. dgl. zur Anwendung gelangen. Entsprechend dem jeweils verwendeten Material ist dann das Druckfarbmittel zu wählen. 



   Die in den Fig. 6-18 dargestellte Zylindereinrichtung kann mit Zylindern, die eine mehrgängige   Scl1raubennut   besitzen, ausgeführt werden. In diesem Fall können dann mehrere verschiedene Bandklischees gleichzeitig aufgelegt und mehrfach zum Abdruck gebracht werden. In gleicher Weise kann auch bei der in Fig. 1-5 dargestellten Druckbahn eine mehrfache Bahn für mehrere nebeneinanderlaufende   Klischeebänder   angewandt werden. 



   Um das Trocknen der   Druckbänder   u. dgl. zu erleichtern, können entsprechende Trockenkammer, durch welche die Bänder hindurchgeführt werden, vorgesehen, gegebenenfalls auch mit   der Druek-   einrichtung verbunden sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen mit Hilfe von mechanischem Klischeedruck, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig, wie für andere Zwecke bekannt ist, eine Vielheit von Druckbändern mit je einem einzigen, beliebig langen, linearen   Kliseheebande in Berührung gebracht   und bedruckt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klischeeband über mehrere Druckrollen, an denen Druckbänder zum Abdruck angebracht sind, gekrümmt geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klischeebänder bzw. die Druckbänder oder beide in mehrfachen Windungen über Rollen derart geführt sind, dass an einer oder mehreren Windungen des Bandklischees der Abdruck erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandklisehee in an sich bekannter Weise in mehreren Windungen schraubenlinienförmig um einen besonderen Zylinder herumgeschlungen wird.
    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Bandklischee tragenden oder führenden Druckwalzen mit Vertiefungen versehen EMI4.1
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Druckwalze vorgesehenen Vertiefungen oder Erhebungen sich in bekannter Weise schraubenlinienförmig um den Zylinder herumschlingen.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zylinder- EMI4.2
AT139473D 1932-06-11 1932-06-11 Verfahren zum Vervielfältigen von Tonfilmen. AT139473B (de)

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