DE2422343A1 - Papierzufuehrungsvorrichtung fuer eine druckmaschine - Google Patents

Papierzufuehrungsvorrichtung fuer eine druckmaschine

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DE2422343A1
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printing
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roller
machine
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DE2422343A
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Alain De Kermadec
Paul Vilella
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Alcatel CIT SA
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/02Feeding mechanisms
    • B41J17/04Feed dependent on the record-paper feed, e.g. both moved at the same time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/02Web rolls or spindles; Attaching webs to cores or spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Papierzuführung für eine Druckmaschine mit Druckwerk, insbesondere für solche Maschinen, durch die das zu bedruckende Papier über eine oder mehrere die PapierZuführungsöffnung begrenzende Walzen unter mehrfachem Richtungswechsel hindurchgeführt wird. Es kann sich insbesondere um Kopiergeräte handeln. Das zu bedruckende Papier weist zwei Lagen auf: es besteht aus einem weissen Papierband und einem Kohlepapierband, die zusammen zu einer Druckpapierrolle aufgewickelt sind.
Beim Einführen des Endes dieser Druckpapierrolle in eine Maschine geschieht es häufig, dass die Ränder der Papier-
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bänder gefalzt werden oder dass das eine oder andere.der beiden Bander schief einläuft und/oder eingerissen wird, wenn das Papiereinführen nicht sehr sorgfältig und mit geeigneten Mitteln vorgenommen wird. Daraus ergeben sich unbequeme und langwierige Arbeitsgänge.
Die Erfindung will diese Nachteile durch eine Konditionierung des Druckpapiers vermeiden.
Darüber hinaus zielt die Erfindung auch auf eine besondere Anordnung der Papiereinführungsmittel ab, die mit der Konditionierung des Papiers zusammenwirken und das Einspannen des Papiers in die Maschine erleichtern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Papiereinspannvorrichtung für ein Druckpapier, das in zwei Lagen ein weisses Papierband und ein Kohlepapierband aufweist, wobei dieses Druckpapier dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ende dieser beiden aufeinander liegenden Bänder an einem mit den entsprechenden Bändern fest verbundenen Ansatzstück befestigt ist, das eine ausreichende Steifheit aufweist und sich dennoch soweit krümmen kann, dass das Druckpapier dem Einführungsweg in eine Druckmaschine mit Druckwerk folgen kann. Das Ansatzstück besteht beispielsweise aus Karton und ist trapezförmig. Es ist in der Nähe seiner kleineren Parallelseite, die das Einführungsende des Ansatzstücks bildet, mit dem weissen Papierband und in der Nähe seiner grossen Parallelseite mit dem Kohlepapierband verbunden, wobei der dazwischen liegende Bereich des Ansatzstücks
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in bezug auf das weisse Papierband und das Kohlepapierband frei bleibt.
Erfindungsgemäss ist die Papiereinführungsvorrichtung einer Maschine mit einer Einzugwalze und einem Druckwerk in geringer Entfernung von dieser Walze dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter der Papierrolle aus zwei auf einer Geraden liegenden Wellenabschnitten besteht, die fest auf die Innenfläche des Papierrollenkörpers gedrückt werden und in zwei parallelen, auf dem Maschinensockel kippbaren Trägern gelagert sind, wobei mindestens eine dieser beiden Wellen entlang ihrer Achse verschoben werden kann.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden Zeichnungen deutlich.
Die Figuren la und Ib stellen das doppelte Druckpapier dar, das erfindungsgemäss konditioniert ist.
Fig. 2 stellt schematisch im Schnitt eine Maschine dar, mit der Dokumente mit Hilfe eines Druckwerks auf doppeltes Druckpapier kopiert werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Papierhalterung der Maschine gemäss Fig. 2.
In den Figuren la und Ib wird ein erfindungsgemäss konditioniertes Druckpapier dargestellt, das bequem zwischen die Druckorgane einer Maschine geführt werden kann. Es handelt sich
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um doppeltes Druckpapier. Es besteht aus einem weissen Papierband 1 und einem Kohlepapierband 2, die übereinander gelegt sind; diese beiden Bänder werden beispielsweise zusammen aufgerollt, um eine Papierrolle zu bilden, die in eine Maschine mit Druckwerk eingelegt werden kann. Das Ende, mit dem das Druckpapier in eine Maschine eingespannt wird, ist mit einem Ansatzstück 3 versehen, beispielsweise aus Karton. Dieses Ansatzstück wird so gewählt, dass es ausreichend steif ist, um das Papier entlang einem Einführungsgang in eine Maschine einführen zu können, und genügend weich, damit das Endstück sich biegen kann und das Papier entlang der Papierbahn führen kann; ein solcher Gang kann mindestens teilweise von der Oberfläche einer oder mehrerer Walzen oder von gekrümmten Führungen begrenzt werden.
Das Ansatzstück 3 weist Trapezform auf, wobei die kleinere Parallelseite 4 vorzugsweise ein abgerundetes Einführungsende aufweist. Dieses Ansatzstück ist in der Nähe seiner kleinen Seite 4 in dem gestrichelt eingezeichneten Bereich 5 durch Kleben mit dem weissen Papierband 1 verbunden; in dem gesamten gestrichelt gezeichneten Bereich 6 in der Nähe der grossen Parallelseite 7 ist das Endstück durch Kleben mit dem Kohlepapier 2 verbunden, dessen mit Kohle beschichtete Seite von dem weissen Papierband 1 bedeckt wird. Die Zwischenzone 8 des Endstücks 3 ist mit keinem der beiden Papierbänder fest verbunden, sie dient zur bequemen Trennung der Papierbänder voneinander, nachdem sie in die Maschine eingespannt sind: man kann entweder das weisse Papier allein oder vorzugsweise das Endstück 3 im Bereich
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8 durchschneiden, wobei das Endstück 8 oder der Abschnitt 6 des Endstücks 8, an dem das Kohlepapier 2 befestigt ist, noch für das Kohlepapierband als Führung dient.
Fig. 2 zeigt eine Maschine, mit der mit Hilfe eines Druckwerks durch Bedrucken von einem Kohlepapier zugeordnetem weissen Papier Dokumente vervielfältigt werden; die Maschine ist nicht im Ganzen gezeigt, die wichtigsten Bestandteile werden im Schnitt dargestellt. Die Maschine umfasst eine Drehwalze 10, die vorteilhafterweise auf ihrer Mantelfläche eine schraubenförmige Erhöhung 11 aufweist. Diese Erhöhung 11 bildet eine einzige Schraubenschleife mit grossem Gang; die Zusammensetzung der Drehbewegung der Walze und des Gangs der schraubenförmigen Erhöhung ermöglicht 98, dass auf dem Druckpapier in einer Zeilenrichtung geschrieben wird. Der Walze 10 liegt in geringer Entfernung eine Druckstange 12 gegenüber, deren Länge praktisch gleich der Walzenlänge ist; diese Druckstange wird durch einen Elektromagneten 13 in Richtung auf die Walze bewegt, dieser Magnet selbst wird mit einem nicht dargestellten Mittel angetrieben, das eine einfache Verbindung sein kann, über die die Übertragung von aus einem ausserhalb der Maschine befindlichen Lese- und Kodiergerät stammenden Informationen von einem wieder-2ragebenden Dokument orfolgon kannj diesas Lesen und Kodieren kann auch an einem entfernten Ort stattfinden. Die Bestandteile der Maschine sind auf mit einem Sockel 14 festverbundenen Trägern angebracht.
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Entlang einem Bereich der Peripherie der Walze 10 sind in geringer Entfernung von der Walze 10 zwei gekrümmte Führungen 15 und 16, ihrerseits nicht weit voneinander entfernt, angeordnet, die zwischen sich einen Durchlassbereich für das Druckpapier 1 und 2, das gestrichelt dargestellt ist (weisses Papier 1 und Kohlepapier 2)jfreilassen. Diese Führungen 15 und 10 erstrecken sich praktisch von der Haltevorrichtung einer Papierrolle, die hier nicht dargestellt ist, aber links von den Enden der Führungen 15 und l6, die eine Einführungsöffnung 17 für das Papier bilden, angeordnet ist bis in die Höhe der Druckstange 12, wo sie einen Ausgang 18 für die beiden Papierbänder 1 und 2 bilden. Die Führungen 15 und l6 werden mit Hilfe von Haltern wie 19 befestigt. Vor dem Ausgang 18 sind die Führungen 15 und l6 stärker in Richtung auf die Walze 10 gekrümmt, damit sich das Druckpapier tangential gegenüber der Druckstange 12 auf die Walze legt.
Hinter der Druckstange 12 weist die Maschine darüber hinaus zwei weitere Führungen 20 und 21 für das weisse Papierband 1 allein auf, die zwischen sich einen tangential zur Walze oberhalb der Druckstange liegenden Weg für die Ausgabe des weissen bedruckten Papiers begrenzen, sowie eine zusätzliche Führung 22 für das Entfernen des Kohlepapierbandes 2 in einer anderen Richtung. Zwei Führungsrollen 23 und 24, von denen eine, beispielsweise 23, in Drehung versetzt wird, klemmen hinter der Führung 22 das Kohlepapier zwischen sich leicht ein und ziehen es mit sich; diese beiden Rollen 23 und 24 wickeln so die Druckpapierrolle ab.
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Das den Ausgang für das weisse Papier bildende Ende der Führung 21 stellt ein Messer dar, mit dem das Endstück 3 aus Karton, das dem Druckpapier zugeordnet ist, in dem Zwiscbsnbereich 8 (Figuren la und Ib) durchschnitten wird. Zu diesem Zweck wird beim Einspannen des Papiers in die Maschine das doppelte Papierband 1 und 2 anfangs durch die Führungen 15 und l6 und dann 20 und 21 soweit in die Maschine geschoben, bis das Endstück am Ende 26 der Führung 21 heraustritt. Das Endstück wird dann ergriffen und mit Hilfe des Endes 26 abgeschnitten, das Kohlepapier wird aus den Führungen 20 und 21 entfernt, zu diesem Zweck weist die Führung 21 in ihrem mittleren Bereich eine Öffnung auf; dann wird das Kohlepapier auf seine Führung 22 gelegt und zwischen die Andruckrollen 23 und 24 geführt; der immer noch am Kohlepapier befestigte Endstückabschnitt 6 (Figuren la und Ib) erleichtert diese Massnahme.
Es ist zu bemerken, dass die Länge des Endstücks 3 vorteilhafterweise so gewählt wird, dass sie gleich der Länge der durch die Führungen 15, 16 und 20, 21 begrenzten Wege ist. Die Führungen 15 und 16 sowie 20 und 21 weisen praktisch dieselbe Breite auf wie das doppelte Druckpapier, d.h. sie überdecken praktisch die Länge der Walze 10.
Obwohl in der Fig0 2 nicht dargestel3.t, ist es leicht einzusehen, dass das Profil der Führung 15, insbesondere in Höh^ des Ausgangs 18, so gewählt werden kann, dass das Druckpapier gut in Höhe der Druckstange auf dia Oberfläche der Walze
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geleitet wird* Am Ausgang 18 -.st diese Führung 15 beispielsweise in ihrem mittleren Bereich ausgeschnitten, damit sie im Verhältnis zum Ende der ihr zugeordneten Führung 16 tiefer liegt; jedoch können die Längsränder bis zum Ende der Führung 16 verlängert werden, um mit ihm Führungsnuten für die Ränder des Druckpapiers zu bilden.
In den Figuren 3 und 4 wurde die Haltevorrichtung der Papierrolle dargestellt, die links von der Einführungsöffnung 17 für das Druckpapier in die Führungen 15 und l6 gemäss Fig. 2 angeordnet ist. Diese Haltevorrichtung wird aus zwei Wellenabschnitten 30 und 31 gebildet, die lose und zueinander fluchtend auf zwei senkrechten, auf dem Sockel 14 der Maschine angebrachten Seitenteilen 32 und 33 montiert sind. Diese beiden Wellenabschnitte 30 und 31 nehmen die Enden des Rollenkörpers 34 einer Papierrolle 35 auf, die gestrichelt eingezeichnet wurde; die Wellenabschnitte werden fest auf die Innenfläche des Rollenkörpers gedrückt. Die sich gegenüberliegenden Enden der beiden Walzenabschnitte 30 und 31 weisen zwei kegslstumpfförraige Enden 36 und 37 auf, die in die Innenfläche des Rollenkörpers 34 passen und fest auf diese Innenfläche gedrückt werden. Jede dieser beiden Wellen 30 und 31 trägt ebenfalls ein Teil 38, 39, das einen Federteller bildet, auf den sich ein Ende einer jeden die Wellenabschnitte umgebenden Feder 40, 41 abstützt.
Die Feder 40 liegt leicht zusammengedrückt zwischen dem Federteller 38 und einem Federteller 42, der dem Federteller 38
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gegenüber liegt, jedoch von einer Seitenwand 32 getragen wird; durch diesen Federteller 42 läuft die Welle 30, deren Ende einen Bedienungsgriff 44 aufweist. Die Feder 40 ist ausreichend lang, damit durch ihr Zusammendrücken die Welle.30 entlang ihrer Achse in Richtung des Pfeils F in eine Ausrückstellung gebracht werden kann. Die Feder 41 liegt unter leichtem Druck zwischen dem Federteller 39 und der ihr gegenüber liegenden Seite des ebenfalls als Federteller ausgebildeten Endstücks 37. Zwischen dem Federteller 39 und der Seitenwand 33 umgibt die Welle 31 einen Dämpfungsring 44 aus Kunststoff oder Gummi t durch den die insbesondere beim Betätigen der Druckstange 12 (Fig. 2) auftretenden harten Bewegungen gedämpft werden.
Bei diesem Aufbau (Fig. 3) gehören zu den sich mit der Walze beim Papiervorschub drehenden Teilen das Endstück 36 und die Federteller 39 und 37 sowie die Welle 31, wobei das Endstück 36 lose auf der Welle 30 läuft. Es sei im übrigen darauf hinge-
wiesen, dass der Federteller 39 die Referenzebene des Papiers im Bezug auf die Druckstange 12 (Fig. 2) angibt.
Mit Hilfe von zwei exzentrisch zur Papierrolle liegenden Stangen 46 und 47 wird der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 32 und 33 gleich gehalten. Die untere Stange 46, die in der Nähe des Sockels 14 angebracht ist, ist in den Haltern 48 und 49, durch die sie läuft, frei drehbar. Diese Bauweise erlaubt ein leichtes Abklappen der gesamten Papierwalzenhalteeinrichtung, damit das Papier leicht eingespannt werden kann;
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das Gewicht der Papierwalze ist ausreichend gross, um die gesamte Halteeinrichtung in der Arbeitsstellung zu halten (nicht abgeklappte Stellung).
- Patentansprüche 409851/0696

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Papiereinspannvorrichtung für ein Druckpapier, das in zwei Lagen ein weisses Papierband und ein Kohlepapierband aufweist, wobei dieses Druckpapier dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ende dieser beiden aufeinander liegenden Bänder (1, 2) an einem mit den entsprechenden Bändern fest verbundenen Ansatzstück (3) befestigt ist, das eine ausreichende Steifheit aufweist und sich dennoch soweit krümmen kann, dass das Druckpapier dem Einführungsweg in eine Druckmaschine mit Druckwerk folgen kann.
2. Papiereinspannvorrichtung gemäss Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (3) Trapezform aufweist und einen ersten Bereich (5) aufweist, zu dem seine kleine Parallelseite (4) gehört und der mit dem Ende des weissen Papierbandes fest verbunden ist, sowie einen zweiten Bereich (6), zu dem die grosse Parallelseite (7) gehört und der mit dem Ende des Kohlepapiers fest verbunden ist, wobei die kleine Parallelseite das freie Ende des Druckpapiers darstellt.
3. Papiereinspannvorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (3) einen dritten Zwischenbereich (8) aufweist, der in bezug auf das weisse Papierband (1) und das Kohlepapierband (2) frei ist.
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4. Papiereinspannvorrichtung für eine Druckmaschine mit Druckwerk, die eine Papiereinführungswalze und mindestens eine in geringer Entfernung von dieser Walze angebrachte und in Richtung auf die Walze verschiebbare Druckstange sowie eine Halterung für eine Papierwalze besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Halterung aus zwei Wellenabschnitten (30, 31) mit kegelstumpfförmigen Endstücken (36, 37) gebildet wird, die fest auf die Innenflache des Papierwalzenkörpers gedrückt werden können und zueinander fluchtend an zwei auf einem zur Maschine gehörigen Sockel (14) montierten Seitenwänden (32, 33) angebracht sind, wobei mindestens eine der Wellen entlang ihrer Längsachse in der Seitenwand bewegt werden kann.
5. Papiereinspannvorrichtung gemä'ss Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, dass der entlang seiner Längsachse bewegliche Wellenabschnitt (30) ein Teil aufweist, das ihn umgibt und einen ersten Federteller (38) bildet, wobei der Walzenabschnitt von einer Feder (40) umgeben wird, die unter leichtem Druck zwischen dem ersten Federteller (38) und einen zweiten Federteller (42) liegt, der dem ersten gegenüber an der Seitenwand (32) befestigt ist und durch den der Wellenabschnitt (30) verläuft.
6. Papiereinspannvorrichtung gemäss einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Wellenabschnitte ein Dämpfungselement
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(45) trägt, das aus einem ringförmigen Teil gebildet wird, das an der entsprechenden Seitenwand (33) befestigt ist.
7. Papiereinspannvorrichtung gemäss einem der Ansprüche 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (32, 33) über zwei Stangen (46, 47) miteinander verbunden sind, die parallel zum Maschinensockel und exzentrisch zur Papierrolle liegen, wobei eine der Stangen (46) in geringer Entfernung oberhalb des Maschinensockels (14) drehbar gelagert ist, so dass die Halterung abklappbar ist.
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DE2422343A 1973-05-21 1974-05-08 Papierzufuehrungsvorrichtung fuer eine druckmaschine Withdrawn DE2422343A1 (de)

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