DE187759C - - Google Patents

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DE187759C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/04Rotary letterpress machines for printing on webs
    • B41F5/16Rotary letterpress machines for printing on webs for multicolour printing
    • B41F5/18Rotary letterpress machines for printing on webs for multicolour printing using one impression cylinder co-operating with several forme cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ml87759 KLASSE 15 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung bildet eine Rotationsdruckpresse, bei der es durch die auswechselbare Anordnung zweier Wendevorrichtungen von an sich bekannter Art ermöglicht wird, die Papierbahn zwischen dem Druckzylinder und zwei Plattenzylindern, deren Hälften verschiedene Farben getrennt zugeführt werden können, derart zweimal hindurchzuführen, daß nach Belieben eine ίο Papierbahn einseitig" mit viev Farben, zweiseitig mit zwei Farben, oder aber zwei Papierbahnen einseitig mit zwei Farben gleichzeitig bedruckt werden, können.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Druckpresse, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie x-x der Fig. 3, .
Fig. 3 und 4 Aufsichten auf die rechte bezw. linke Hälfte der Druckpresse,
Fig. 5, 6 und 7 schematische Sonderansichten, die verschiedene Arten der Papierbahnführung darstellen,
Fig. 8 eine besondere Seitenansicht der umkehrbaren Lagerschalen des Platten - und Druckzylinders,
Fig. 9 eine Ansicht einer mit Gewinde versehenen Führungsrollen zur rechtwinkligen Ablenkung der Papierbahn.
In dem Hauptrahmen 1 ist ein wagerechter Druckzylinder 2 gelagert, senkrecht über diesem ein Plattenzylinder 4 und wagerecht
■ neben ihm ein weiterer Plattenzylinder 3.
Auf diese Weise ist hier eine Doppeldruckvorrichtung vorhanden, bestehend aus zwei Plattenzylindern, die mit dem Druckzylinder 2 zusammen arbeiten. Der Vorderteil des Hauptrahmens, der die Platten- und Druckzylinder sowie die Farbwalzen trägt, besitzt, wie bereits bekannt, die doppelte Breite der gewöhnlichen Druckpresse für eine bestimmte Papierbreite, so daß die Druck- und Plattenzylinder infolgedessen doppelt so lang wie gewöhnlich sein können, wodurch sie in den Stand gesetzt sind, eine doppelte Satzform aufzunehmen, so daß es möglich ist, entweder zwei Papierbahnen in bekannter Weise nebeneinander oder aber eine Papierbahn zweimal um den Druckzylinder herumzuführen. Auf diese Weise können die beiden Papierseiten gleichzeitig von den beiden Satzformen der oberen und den beiden Satzformen der nebenliegenden Plattenzylinder bedruckt werden. Die Plattenzylinder können in beliebiger Weise angeordnet sein, müssen jedoch; wenn gewünscht, je zwei Satzformen aufnehmen können, von denen dann die eine in einer, die andere in einer anderen Farbe, oder die beiden in gleicher Farbe drucken können. Statt des einen Plattenzylinders können Numerierräder oder -walzen angeordnet werden.
Unterhalb und vor dem Plattenzylinder 3 trägt der Hauptrahmen 1 einen Farbbehälter 9, dessen eine Wand in bekannter Weise durch eine sich drehende Farbwalze 8 ersetzt ist. Eine Zwischenwalze 5 aus weicher Buchdruckwalzenmasse dient zur Übertragung der Farbe
von der Farbwalze 8 auf die eiserne hin- und hergehende Verteilungswalze 7, die bei ihrer Drehung die Farbe von Walze 5 auf eine weitere Massewalze 6 überträgt, die die Farbe an den Formzylinder 3 abgibt.
Da der Formzylinder zwei Satzformen trägt, ist der Farbbehälter in zwei Teile geteilt, um, wenn es gewünscht wird, durch Füllen der beiden Behälterteile mit verschiedenen Farben gleichzeitig in je zwei verschiedenen Farben drucken zu können. Die Walzen S, 6, 7 und 8 versorgen dann die Druckplatten mit den beiden Farben, indem jede Übertragungswalzenhälfte je eine der Farben überträgt.
In Verbindung mit dem zweiten Formzylinder 4 sind zwei Massewalzen 10, 11 angeordnet, auf denen die Eisemvalze 13 aufliegt. Eine Farbwalze 12 liegt mit ihrer Oberfläche gegen die Walze 11 an und erhält die Farbe durch zwei Verteilungswalzen 14 und 16 zugeführt, die dauernd sich hin- und herbewegen. Auf diesen beiden Walzen ruht eine Eisenwalze 15 auf, der die Farbe durch eine Übertragungswalze 17. von der Ab- - schlußwalze 18 des Farbbehälters 19 zugeführt wird, der im Oberteile des Hauptrahmens ι gelagert ist.
Der Farbbehälter 19 ist, entsprechend dem Behälter 9, in zwei Teile geteilt, so daß durch Füllen der beiden Behälterteile mit verschiedenen Farben die beiden Typensätze des Plattenzylinders 4 mit verschiedenen Farben versorgt werden können. Auf diese Weise kann der Plattenzylinder 4 entsprechend dem Zylinder 3 oder aber mit noch anderen Farben wie dieser arbeiten, so daß die Druckvorrichtung vier verschiedenfarbige Abdrücke oder aber vier verschiedene bunte Abdrücke derselben Farbe herstellen kann.
Eine schräge drehbare Welle 25 ist in am
* Hauptgestell 1 angebrachten Lagern 26,27 gelagert, die einen Hebel 28 besitzt, der zur hin- und hergehenden Walze 7 führt und mit dieser'durch eine Zapfennutführung verbunden ist (Fig. 4). Ein Arm 29 ist in gleicher Weise mit der hin- und hergehenden Walze 14 und ein weiterer Arm 29" drehbar mit der hin- und hergehenden Walze 16 verbunden.
Die Welle 25 wird auf geeignete Weise angetrieben.
Die Stangen 65 und 66, die mit den Griffen 63 und 64 verbunden sind, dienen dazu, mit Hilfe der Walzen 8 und 18 die Farbenzuführung in bekannter Weise zu regeln.
Am rückwärtigen Ende des Druckpressenrahmens 1 befindet sich auf einer Seite ein beweglicher Rahmen 20, der durch die wagerechte Achse 33 gestützt wird, die im Hauptrahmen 1 gelagert ist und als Drehachse für den beweglichen Rahmen dient. Der Rahmen kann angehoben oder hochgeschwungen \verden, welche Bewegung" durch einen Griff 30 und eine von diesem Hebel bewegte Zahnradübertragung oder dergl. geregelt werden kann. In dem beweglichen Rahmen 20 ist eine Walze 21 gelagert, die mit einer entsprechenden, im Rahmen 1 gelagerten zusammen arbeitet. Ferner trägt der Rahmen 20 eine Förderwalze 22, die mit einer entsprechenden Walze im Hauptrahmen 1, und eine Walze 23, die mit einer anderen entsprechenden Walze im Hauptrahmen zusammen arbeitet. Durch Einstellen des Rahmens 20 können diese Walzen näher aneinandergerückt oder mehr voneinander entfernt werden.
Im Hauptrahmen 1 sind die Papierrollen 24 gelagert, von denen aus der Papierstreifen in der üblichen Weise über den Druckzylinder geführt werden kann. Eine Führungsrolle 67 ist im Hauptgestell 1 gelagert und hilft dazu bei, den Papierstreifen stets richtig dem Druckzylinder zuzuführen.
Der Plattenzylinder 4 ist an jedem Ende in Lagern 52 gelagert, die durch eine Schraube 55 (Fig· 8) gehalten werden; jedes Lager besitzt eine runde Öffnung 59, die als Lager für die Zylinderachse dient. Diese Öffnung ist exzentrisch zur Mittellinie des Lagers angeordnet, so daß, wenn die Lager umgekehrt werden, die Öffnungen 59 die Stellung 60 (Fig. 8) einnehmen, in der sie die Achse eines Plattenzylinders anderen Durchmessers aufnehmen können. Entsprechend sind die Lager 53 des Druckzylinders 2 und die Lager 54 des anderen Plattenzylinders 3 umkehrbar und mit exzentrisch angeordneten Löchern 57 bezw. 61 versehen, die bei umgekehrten Lagern die Stellungen 58 bezw. 62 einnehmen und gleichfalls die Achsenenden von einem Druckzylinder bezw. einem Plattenzylinder anderen Durchmessers aufnehmen können. In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform der Lagerung stößt das Lager 54 gegen das Lager 53 und wird durch eine Schraube 56 gehalten.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind verschiedene Arten der Papierbahnführung gezeigt, in der eine der beiden Bahnen durch die Maschine hindurchgeführt werden kann, um mehrfach verschieden- oder gleichfarbig durch die Druckformen bedruckt zu werden. Diese verschiedenen Bahnführungen werden ermöglicht durch die Verwendung von Wendestangen 45, 46, 46° und 47, die in den verschiedenen gezeigten Arten angeordnet werden können. Die für gewöhnlich angewendete Papierbahnführung ist in den Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt. Bei dieser liegen die Stangen 45 und 46 im rechten Winkel zueinander, wobei der Scheitel des Winkels in der Mittellinie der Presse hinter der Walze 2 liegt, während die anderen
Enden der Rollen 45 und 46 nahe den Seitenwandungen des Rahmens 1 liegen. Die Rollen 45 und 46 sind in einem Schlitten 70 gelagert, um in bekannter Weise eine genaue Einstellung des Registers der Drucke auf dem Papier bei der Herrichtung der Presse zum Drucken zu ermöglichen.
Die Führung der Papierbahn um die rechtwinklig zueinander angeordneten Wendestangen 45 und 46 (Fig. 3 und 4) ist in Fig. 5 schematisch gezeigt. Der von der Rolle 24 kommende Papierstreifen 50 geht erst über die Führungsrolle 67, dann über einen Teil des Druckzylinders 2 von unten nach oben, dann zurück und über die schräge Stange 45 (vergl. Fig. 1), wird hier rechtwinklig zur Seite geführt und durch die Stange 46, über die er von oben herläuft, wieder rechtwinklig abgelenkt, so daß er der früheren Richtung parallel läuft. So wird er dem anderen Teile des Druckzylinders 2 von unten her zugeführt, läuft über denselben hinweg nach rückwärts, um schließlich zu den Walzen 21 und den Schneidewalzen 23 zu gelangen. Bei dieser Papierstreifenführung bietet der Streifen bei seiner zweiten Umführung um den Druckzylinder 2 den Satzformen die andere Seite zum Bedrucken dar, als er sie beim ersten Umgang um den Druckzylinder bietet.
Dabei wird diese Umkehrung nur durch die Führungsstangen 45, 46 erzielt. Der Plattenzylinder 3 bedruckt also, ebenso wie der Plattenzylinder 4, das Papier von beiden Seiten, so daß durch einen einzigen Arbeitsvorgang der Presse ein Druck in zwei Farben oder zwei Drucke auf jeder Seite des Papieres gedruckt werden können.
In Fig. 6 ist eine andere Papierstreifenführung gezeigt. Die Stange 45 besitzt dieselbe Stellung wie in Fig. 5, während Stange 46 entfernt und eine Stange φα parallel laufend zur Stange 45 angeordnet ist; zwischen zwei Enden der Stangen 45 und φα ist eine Querstange 47 angebracht. Der Streifen 51 läuft von Stange 24 über die eine Hälfte des Druckzylinders 2, von oben her über die Stange 45, wird hier rechtwinklig umgelegt und umläuft die Stange 46" von unten 'her, wird wieder rechtwinklig umgelegt, läuft dann über Stange 47 von oben her, worauf er der anderen Hälfte des Druckzylinders 2 zugeführt wird, nach deren Verlassen er zu den Walzen 21, 23 läuft. Bei dieser Art der Papierstreifenführung bietet der Streifen bei seinem zweiten Durchgang durch die Presse der zweiten Hälfte der Plattenzylinder die gleiche Seite dar, wie vorher der ersten Hälfte der Zylinder, so daß also jeder Zylinder dieselbe Seite des Papieres zweimal bedruckt, man .demnach vier verschiedene Abdrücke erhält, das Papier also einseitig vierfarbig bedrucken kann.
In Fig. 7 sind die Stangen 45, φα und 47 entsprechend der Fig. 6 angeordnet, jedoch sind statt einer zwei Papierbahnen darum ge- \vunden, die von zwei entsprechend der Rolle 24 im Hauptrahmen gelagerten Rollen kommen. Der eine dieser Streifen, 48, ist über die eine Hälfte des Druckzylinders 2 geführt und läuft dann von unten her über die Führungsstange 45 quer hinüber zur Stange 46", von der aus der Streifen, nochmals rechtwinklig umgelegt, dem Gestell 20 zuläuft. Der andere Streifen, 49, der von der in Fig. 2 einpunktierten Rolle kommt, läuft über die andere Hälfte des Druckzylinders 2 und von diesem unmittelbar über dem Streifen 48 dem Rahmen 20 zu. Bei dieser Führung kann also eine Seite zweier Streifen mit je zwei Drucken bedruckt werden.
Um die Führung durch die Stangen 45, 46 und φα recht wirksam zu machen, sind diese mit Schraubengewinde 71 (Fig. 9) versehen, das von einem Ende der Stange ,zum anderen läuft. Durch diese Gewinde wird der Papierstreifen bei seiner Vorwärtsbewegung in der richtigen Lage gehalten und daran gehindert, von den Stangen abzugleiten.
Der eine der Plattenzylinder kann, wenn man nur eine Farbe auf jede Papierseite oder zwei Farben auf nur eine Seite drucken will, weggelassen werden. Auch kann für jeden Plattenzylinder je ein besonderer Druckzylinder angeordnet werden, wodurch man den Vorteil hat, in bestimmten Fällen die Presse durch Zurichtung der Druckzylinder zu einem Druck von besserer Güte geeignet machen zu können.
Die Hauptwelle 37 der Presse (Fig. 3) trägt eine Riemscheibe 31 sowie ein Zahnrad 36, das mit einem Zahnrad 35 der Plattenwalze 4 in Eingriff steht, das wiederum in ein in der Zeichnung nicht eingezeichnetes Zahnrad des Druckzylinders 2 eingreift, das mit dem Zahnrad 34 der Welle des Plattenzylinders 3 in Verbindung steht. Das Zahnrad 36 greift ferner in ein Zahnrad der Farbwalze 12 ein, das wiederum ein Zahnrad 39 seitlich des Rahmens ι treibt. Letzteres treibt wiederum ein Zahnrad AP am Ende der dem Rahmen 20 als Achse dienenden Welle 33. Das Zahnrad 40 greift in ein seitlich am Rahmen 1 angebrachtes Zahnrad 41 ein, das ein Zahnrad 42 an der Achse der oberen Lochwalze 21 treibt. Dieses wieder treibt unter Vermittlung eines Zahnrades 43 ein Zahnrad 44 der oberen Förderwalze 22. An der Achse der oberen Schneidwalze 23 befindet sich ein Zackenrad, das mit Hilfe einer Kette 32 unmittelbar von der Welle des Plattenzylinders 4 aus angetrieben wird.
Die Entnahme usw. der abgeschnittenen Bogen kann in der üblichen Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Rotationsdruckpresse mit Zylindern von der doppelten Länge einer Papier-, bahnbreite, gekennzeichnet durch die auswechselbare Anordnung zweier an sich bekannter Wendevorrichtungen, durch welche es in Verbindung mit den doppeltlangen Zylindern ermöglicht wird, auf ein und derselben Maschine entweder eine Papierbahn in an sich bekannter Weise, nämlich in Form zweier nebeneinander herlaufender Stränge auf beiden Seiten einmalig oder auf einer Seite zweimalig zu bedrucken, oder aber gleich zwei solcher Papierbahnen einseitig einmalig zu bedrucken.
  2. 2. Rotationsdruckpresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß um den Druckzylinder (2) von der doppelten Länge dieser Papierbahnbreite mehrere,
    z. B. zwei gleich lange Formzylinder (3, 4) gruppiert sind, um nach Belieben ein einseitig-vierfarbiges oder, zweiseitig-zweifarbiges Bedrucken einer Papierbahn oder ein einseitig - zweifarbiges Bedrucken zweier Papierbahnen zu ermöglichen.
  3. 3. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgenauigkeit der Umkehr- und Wendevor- richtung durch eine gewindeähnliche, sich über die ganze Länge der Führungsstangen (45,46,46s) erstreckende Riffelung (71) erhöht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048597B (de) * 1959-01-15 Schnellpressenfabrik Koenig G. Bauer Aktiengesellschaft, Würzburg Rotationshochdruckmaschine für Schön- und Widerdruck
DE1136351B (de) * 1958-08-22 1962-09-13 William Felix Stroud Kettenfoerdereinrichtung fuer Druckplatten in Druckmaschinen
DE1240031B (de) * 1959-04-08 1967-05-11 Isco Textilwerk Gebrueder Amma Warenschaumaschine
DE3130524A1 (de) * 1981-08-01 1983-03-03 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach "rollenrotationsdruckmaschine fuer endlosdruck"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048597B (de) * 1959-01-15 Schnellpressenfabrik Koenig G. Bauer Aktiengesellschaft, Würzburg Rotationshochdruckmaschine für Schön- und Widerdruck
DE1136351B (de) * 1958-08-22 1962-09-13 William Felix Stroud Kettenfoerdereinrichtung fuer Druckplatten in Druckmaschinen
DE1240031B (de) * 1959-04-08 1967-05-11 Isco Textilwerk Gebrueder Amma Warenschaumaschine
DE3130524A1 (de) * 1981-08-01 1983-03-03 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach "rollenrotationsdruckmaschine fuer endlosdruck"

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