AT118745B - Verfahren zur Herstellung von eine Wärmestauung erzeugenden Bädern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von eine Wärmestauung erzeugenden Bädern.

Info

Publication number
AT118745B
AT118745B AT118745DA AT118745B AT 118745 B AT118745 B AT 118745B AT 118745D A AT118745D A AT 118745DA AT 118745 B AT118745 B AT 118745B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
baths
production
heat build
generate heat
rice starch
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Ludwig Dr I Leichner
Original Assignee
Siegfried Ludwig Dr I Leichner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Ludwig Dr I Leichner filed Critical Siegfried Ludwig Dr I Leichner
Application granted granted Critical
Publication of AT118745B publication Critical patent/AT118745B/de

Links

Landscapes

  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von eine   Wärmestauung   erzeugenden   Bädern.   



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bädern, die eine Wärmestauung an der Oberfläche des menschlichen Körpers hervorzurufen vermögen. Solche   Wärmestauungen   haben sich als vorteilhaft bei der Behandlung der menschlichen Haut, Abbau unerwünschter Fettansammlungen u. dgl. erwiesen. Bisher wurden solche Wärmestauungen beispielsweise durch Paraffinpackungen oder durch Schaumbäder erreicht. Nach der Erfindung wird dem Badewasser Reisstärke zugesetzt, die sich in besonders disperser Form im Wasser verteilt. Um den dispersen Zustand der Reisstärke dauernd aufrecht zu erhalten, kann in das Bad von unten her Luft oder ein beliebiges indifferentes Gas in kleinen Bläschen eingeblasen oder es kann im Bade beispielsweise Kohlensäure entwickelt werden. 



  Dies wirkt auch noch in dem Sinne günstig, als hiedurch auch das Heranführen der Reisstärke an die Haut und das Verteilen über die Hautoberfläche gefördert wird. Die Erfindung beruht auf der überraschenden   Beobachtung ; dass Reisstärkemehl   imstande ist, die menschliche Haut mit einem Belag zu überziehen, der den   Wärmeausgleich   von innen nach aussen oder von aussen nach innen hemmt und dadurch eine Wärmestauung an oder in der Oberfläche der Haut entstehen lässt. Dies dürfte darauf   zurückzuführen   sein, dass sich das Reisstärkemehl in einen hochgradig dispersen Zustand überführen lässt, wenn man es beispielsweise unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auflöst bzw. aufschlemmt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von eine Wärmestauung erzeugenden Bädern, dadurch gekennzeichnet, dass Reisstärkemehl im Badewasser verteilt und durch von aussen eingeführte oder darin entwickelte Gasbläschen, beispielsweise von Kohlensäure, in Dispersion erhalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT118745D 1927-06-16 1927-10-27 Verfahren zur Herstellung von eine Wärmestauung erzeugenden Bädern. AT118745B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE118745X 1927-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT118745B true AT118745B (de) 1930-08-11

Family

ID=5655723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT118745D AT118745B (de) 1927-06-16 1927-10-27 Verfahren zur Herstellung von eine Wärmestauung erzeugenden Bädern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT118745B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT118745B (de) Verfahren zur Herstellung von eine Wärmestauung erzeugenden Bädern.
AT124737B (de) Kontakt- oder Trägerkörper für Krackprozesse u. dgl.
DE348769C (de) Verfahren zur Herstellung von alkalifreier, amorpher Kieselsaeure
DE421777C (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Baustoffen
DE905479C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Wasser
DE469211C (de) Verfahren zum Entmineralisieren von Knochen mittels einer Loesung von Phosphorsaeure
DE338479C (de) Verfahren zur Herstellung eines haltbaren, schlagfesten Eiweiss-Schaumes aus Blutalbumin
DE531296C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, in saurer und alkalischer Loesung loeslicher Produkte aus Wollfettfettsaeuren
DE392459C (de) Verfahren zur Herstellung von Papaverinnitrit
DE670549C (de) Verfahren zur Herstellung von Krem fuer Konditoreizwecke
DE542334C (de) Verfahren zur hydrolytischen Spaltung von sauren Titansulfatloesungen
DE535839C (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Staerke
AT121995B (de) Verfahren zum Befreien von Metallkörpern von einer sie bedeckenden Bleischichte.
AT54719B (de) Verfahren zur Herstellung plastischer Massen.
AT34247B (de) Verfahren zur Darstellung von Dichloräthylen aus symmetrischem Tetrachloräthan.
DE969189C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Fluessigkeits- bzw. Gas-Fluessigkits-Gemische
AT68540B (de) Verfahren zur Herstellung fettseifenartiger, für Wäschereizwecke usw. geeigneter Produkte aus Kohlenwasserstoffen.
AT80801B (de) Verfahren zur Entparaffinierung von Rückständen deVerfahren zur Entparaffinierung von Rückständen der Paraffin-Raffination. r Paraffin-Raffination.
DE827831C (de) Verfahren zum Bleichen von Glycerinestern
DE568239C (de) Herstellung von Chlor bzw. reiner, eisenfreier Salzsaeure
AT149682B (de) Verfahren zur Konservierung von fetthaltigen Früchten mit halbdurchlässiger Samenhülle.
AT101982B (de) Verfahren zur Herstellung von unsymmetrisch disubstituierten Barbitursäuren.
DE413380C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitro-2-methylanthrachinon
DE427116C (de) Verfahren zur Herstellung von Quecksilber in fein verteilter, haltbarer Form enthaltenden Mitteln
DE486108C (de) Herstellung saeurehaltiger aktiver Kohle