DE972576C - Bunkerentlueftung fuer einen Fliehkraftstaubabscheider aus einer Vielzahl von lotrechten Zyklonen - Google Patents

Bunkerentlueftung fuer einen Fliehkraftstaubabscheider aus einer Vielzahl von lotrechten Zyklonen

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DE972576C
DE972576C DED11467A DED0011467A DE972576C DE 972576 C DE972576 C DE 972576C DE D11467 A DED11467 A DE D11467A DE D0011467 A DED0011467 A DE D0011467A DE 972576 C DE972576 C DE 972576C
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DE
Germany
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bunker
suction
dust
cyclones
vertical
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Expired
Application number
DED11467A
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English (en)
Inventor
Karl Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • B04C2009/005Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with external rotors, e.g. impeller, ventilator, fan, blower, pump

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  • Cyclones (AREA)

Description

  • Bunkerentlüftung für einen Fliehkraftstaubabscheider aus einer Vielzahl von lotrechten Zyklonen Die Erfindung betrifft eine Bunkerentlüftung für einen Fliehkraftstaubabscheider aus einer Vielzahl von lotrechten, bienenwabenartig angeordneten und mit ihren Staubaustragtrichtern tief in den gemeinsamen Sammelbunker hineinragenden Zyklonen. Dabei wird aus dem oberen Teil des Bunkerraumes durch ein oder mehrere waagerechte Absaugrohre mit erweiterten Absaugköpfen ein Teilgasstrom abgesaugt und über einen zusätzlichen Nebenabscheider geführt. Der Teilgasstrom wird sodann in den Rohgasstrom zurückgeblasen. Die Erfindung besteht darin, daß die Absaugrohre zwischen den Staubaustragtrichtern der Zyklone bis zur vertikalen Mittelebene des Sammelbunkers geführt sind und daß ihre länglich geformten, nach oben gebogenen Absaugköpfe bis dicht an die Bunkerdecke heranreichen und dieser zugekehrte lange, schmale Saugquerschnitte aufweisen.
  • Es ist bekannt, daß bei der Bunkerentlüftung eines Vielzellenentstaubers mit bienenwabenartig angeordneten Zyklonzellen, die erforderlich ist, um störende Rückströmungen aus dem Bunker in einzelne Abscheider zu verhindern, mit der abgesaugten Gasmenge beträchtliche Staubmengen aus dem Bunker entnommen werden. Da sich dieser abgesaugte Staub zum überwiegenden Teil aus den im Bunker in Schwebe befindlichen, also sehr feinen Staubteilchen zusammensetzt, die von dem Nebenabscheider der Entlüftungsanlage mit einem niedrigeren Gesamtabscheidegrad abgeschieden werden als der ursprüngliche Rohstaub in den Zyklonen des Hauptabscheiders, geht eine erhebliche Staubmenge über das Hilfsgebläse und führt hier zu einem schnellen Verschleiß der Ventilatorschaüfelri: Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Bunkerentlüftung über einen sich nach unten er-., weiternden Kegel an die Oberseite des Sammelbunkers angeschlossen, und die Ausläufe der einzelnen Zyklone sind rund um den Absaugkegel herum ein kurzes Stück in den Sammelbunker hineingeführt. Die Staubaustragquerschnitte der Zyklone und die Absaugquerschnitte liegen somit unmittelbar nebeneinander und fast in gleicher Höhe. Eine wirksame Schwerkraftscheidung des Staubes von dem abgesaugten Teilgasstrom kann hier nicht' stattfinden. Außerdem kann bei der kreisförmigen Anordnung der Zyklone um den Absaugquerschnitt herum nur eine beschränkte Anzahl von Zyklonzellen untergebracht werden.
  • Es ist auch bekannt, den Teilgasstrom der Bunkerentlüftung dem Sammelbunker seitlich zu entnehmen, wobei die Staubaustrag- und Absaugquerschnitte auch in verschiedenen Höhen liegen. Die seitliche Abführung des Teilgasstromes ermöglicht aber keine gleichmäßige Verteilung der Absaugung über den Bunkerquerschnitt, und auch die Absauggeschwindigkeit wird in den schmalen Zwischenräumen zwischen den Zyklonen verhältnismäßig hoch.
  • Bei einer ausgeführten Abscheideanlage ist die Zyklonenbatterie aus baukastenartig nebeneinander und reihenweise übereinander gestapelten Blöcken mit liegend angeordneten Wirbelzellen zusammengestellt. Zwischen den Zellenblöcken sind vertikale, unten in einen gemeinsamen Staubsammelbunker mündende Staubfallschächte und seitlich daneben aufwärtsführende Absaugschächte angeordnet.
  • Um eine möglichst wirksame Schwerkraftabscheidung im Sammelbunker zu erzielen, wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Absaugrohre der Bunkerentlüftung bis in die Mittelebene des Sammelbunkers zu führen und die nach oben abgebogenen Absaugköpfe in lange, schmale Querschnitte auslaufen zu lassen, die - unmittelbar unterhalb der Bunkerdecke liegen. Da die Zyklone verhältnismäßig tief in den Sammelbunker eintauchen, ist zwischen den Absaugquerschnitten und den Staubaustragquerschnitten der größtmögliche Höhenunterschied hergestellt und der Einfluß der Absaugung auf die Absetzbewegung des Staubes weitgehend ausgeschaltet. Die starke Erweiterung der Absaugköpfe unterstützt infolge "der Verringerung der Entnahmegeschwindigkeit das Absetzen des Staubes im Bunkerraum. Ferner ist es zweckmäßig, die Absaugquerschnitte gleichmäßig über den Bunkerquerschnitt zu verteilen und damit zu niedrigen Entnahmegeschwindigkeiten beizutragen.
  • Während bei der genannten ausgeführten Anlage die Wirbelzellen übereinander gestapelt sind, bezieht sich die Erfindung auf einen Vielzellenentstauber mit lotrechten, bienenwabenartig auf der Bunkerdecke angeordneten Zyklonen, deren Staubaustragtrichter sämtlich tief in den Bunkerraum hineinrazen. Die unterschiedliche Entstaubertauweise bedingt eine :Verschiedenartigkeit der für die Aüsbildüng der Entlüftungseinrichtung gefundenen Lösung. Während bei der ausgeführten Anlage der Teilgasstrom mittels der bereits erwähnten getrennten vertikalen Absaugschächte und der in diese oben einmündenden Zapfleitungen abgezogen wird, erfolgt nach der Erfindung die Teilgasentnahme dicht unterhalb der Bunkerdecke durch die waagerechten, zwischen den Zyklontrichtern bis in die Bunkermitte hineinragende Absaugrohre, deren nach oben gebogene Absaugköpfe bis dicht an die Bunkerdecke heranreichen und' "dieser "zügelcehrte langgestreckte Saugquerschnitte aufweisen. Auf diese Weise vermeidet die Erfindung die Teilgasentnahme aus dem Bunker in der Zone des Staubgutaüsfalles; im Gegensatz zu der erwähnten ausgeführten Anlage, bei welcher die vertikalen Absaugschächte selbst noch als Absetzräume dienen müssen, obwohl bei einer solchen Anlage die Summe der Schachtquerschnitte nur einen Bruchteil des Bunkerquerschnittes beträgt und daher in den Schächten noch eine das Absinken der Staubteilchen beeinträchtigende Steigströmung herrscht. Erfindungsgemäß liegen die Saugköpfe beträchtlich oberhalb der Staubaustragzone, und die Saugquerschnitte sind der Bunkerdecke zugewendet. Dadurch wird erreicht, daß nur die Gasschicht unmittelbar unter der Bunkerdecke abgesaugt wird. Die Teilgasmengen müssen also aus der Staubaustragzone, die an den unteren Enden der Zyklontrichter liegt, bis zur Bunkerdecke aufsteigen, um zu den Absaugstellen zu gelangen. Für diese aufsteigende Strömung steht der volle, nur durch die einzelnen Zyklontrichter reduzierte Bunkerquerschnitt zur Verfügung. Das bedingt aber eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als in einzelnen, im Verhältnis zur Bunkerfläche engen Steigkanälen sowie die Vermeidung erzwungener Querströmungen in der Staubausfallzone. Auf diese Weise wird das Absinken der Staubteilchen weniger gestört und behindert als bei einer der Anlagen, wie sie früher gebaut wurden. Nach dem Stokesschen Gesetz ist zu folgern, daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung die für den Reststaubgehalt in der entnommenen Teilgasmenge entscheidende »Schwebekorngröße« im Vergleich zu einer Anlage mit gleich großem Bunkerquerschnitt, aber geringerer Höhe und dafür einzelnen engen Steigschächten bei gleicher Gasentnahme in der Zeiteinheit nach der Feinstaubseite zu verschoben ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung vereinfacht dargestellt; es. zeigt , Abb. i einen Längsschnitt durch eine Bunkerentlüftung und Abb. a einen Querschnitt zu Abb. i.
  • Der Zyklonbatterie des Fliehkraftabscheiders wird über eine Leitung a das staubhaltige Rohgas zugeführt, das, in Teilströme aufgelöst, in die Zyklone i tangential eintritt und aus diesen axial nach oben ausströmt. Durch die Sammelleitung 3, welche gegen den Rohgasraum durch die Trennwand 4 abgeschlossen ist, verläßt das gereinigte Gas den Abscheider. In die Bunkerdecke 5, welche zugleich als Trennwand zwischen dem Sammelbunker 6 und dem Rohgasraum dient, sind die Zyklone i so eingesetzt, daß ihre Staubaustragtrichter 7 weit in den Bunkerraum eintauchen. Zwischen den Trichtern 7 sind die Absaugrohre 8 angeordnet, deren Absaugköpfe 9 sehr stark erweitert sind, damit ein großer Entnahmequerschnitt io verfügbar ist. Diese Querschnittsvergrößerung, zusammen mit der Anordnung der Querschnitte io unmittelbar unter der Bunkerdecke 5 und ihrer Verteilung über die Mittellinie der Bunkerfläche, bewirkt, daß in dem Gasinhalt des Bunkers eine gleichmäßig verteilte, nur geringe Geschwindigkeitskomponente nach oben entsteht, durch welche der aus den Trichtern 7 austretende Staub nur unwesentlich beeinflußt wird. Der Bunker 6 wirkt auf diese Weise als Schwerkraftabscheider.
  • Das durch die Rohre 8 abgesaugte Gas, das außerhalb des Bunkers 6 in einer Sammelleitung wieder zusammengeführt werden kann, wird durch das Hilfsgebläse i i über einen Nebenabscheider 12 angesaugt und über die Leitung 13 in die Rohgasleitung 2 zurückgedrückt, damit der noch nicht abgeschiedene Staubrest den Hauptabscheider erneut durchlaufen muß. Die in dem Sammelbunker 6 und in dem Nebenbunker 14 anfallenden Staubmengen werden in bekannter Weise aus den Bunkern entnommen und abgeführt.
  • Gemäß der Erfindung ausgeführte Abscheideanlagen haben eine wesentliche Verkleinerung der in dem Nebenbunker 14 anfallenden Staubmenge ergeben. Die Folge davon ist, daß auch das Gebläse i i eine weit geringere Staubmenge erhält und die Lebensdauer der Gebläseschaufeln auf ein Mehrfaches verlängert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bunkerentlüftung für einen Fliehkraftstaubabscheider aus einer Vielzahl von lotrechten, bienenwabenartig angeordneten und mit ihren Staubaustragtrichtern tief in den gemeinsamen Sammelbunker hineinragenden Zyklonen, bei welcher durch ein oder mehrere waagerechte Absaugrohre mit erweiterten Absaugköpfen aus dem oberen Teil des Bunkerraumes ein Teilgasstrom abgesaugt, über einen zusätzlichen Nebenabscheider geführt und in den Rohgasstrom zurückgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrohre(8) zwischen den Staubaustragtrichtern (7) der Zyklone bis zur vertikalen Mittelebene des Sammelbunkers (6) geführt sind und daß ihre länglich geformten, nach oben gebogenen Absaugköpfe (9) bis dicht an die Bunkerdecke (5) heranreichen und dieser zugekehrte lange, schmale Saugquerschnitte (io) aufweisen. z. Bunkerentlüftung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugquerschnitte (io) der Absaugköpfe (9) in an sich bekannter Weise entlang der Schnittlinie ihrer waagerechten Ebene mit der vertikalen Bunkermittelebene gleichmäßig verteilt und die Absaugrohre (8), wie ebenfalls bekannt, außerhalb des Sammelbunkers (6) zu einer gemeinsamen Sammelleitung vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 607 184; schweizerische Patentschrift Nr. 137 194; britische Patentschriften Nr. 58o 6i6, 618211; USA.-Patentschrift Nr. 2 5o2 474.
DED11467A 1952-01-31 1952-01-31 Bunkerentlueftung fuer einen Fliehkraftstaubabscheider aus einer Vielzahl von lotrechten Zyklonen Expired DE972576C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134701A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-22 Gema Volstatic Ag Pulver-spruehbeschichtungseinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH137194A (de) * 1929-06-26 1929-12-31 Wassmuth Kurth & Co A G Verfahren und Einrichtung zur Abscheidung von Staub oder staubartigen Stoffen aus einem Gas- oder Luftstrom.
DE607184C (de) * 1929-10-28 1934-12-19 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Staubabscheider
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