DE677102C - Elektrischer Gasreiniger mit waagerechter oder schraeger Gasfuehrung - Google Patents

Elektrischer Gasreiniger mit waagerechter oder schraeger Gasfuehrung

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DE677102C
DE677102C DEZ23320D DEZ0023320D DE677102C DE 677102 C DE677102 C DE 677102C DE Z23320 D DEZ23320 D DE Z23320D DE Z0023320 D DEZ0023320 D DE Z0023320D DE 677102 C DE677102 C DE 677102C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/45Collecting-electrodes
    • B03C3/51Catch- space electrodes, e.g. slotted-box form

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrischer Gasreiniger mit waagerechter oder schräger Gasführung Zur elektrischen Gasreinigung werden vorzugsweise da, wo keine besonders hohen Reinheitsgrade verlangt werden., Plattenapparate verwendet, die, wenn die baulichen Verhältnisse es erfordern, für waagerechten Gasdurchgang ausgeführt werden.
  • Plattenapparate älterer Bauart verwendeten glatte Platten bei meistens waagerechtem Gasdurchgang.
  • Diese Apparate mit waagerecht verlaufendem Gasweg hatten dadurch, daß der bereits im vorderen Teil des Apparates gereinigte Luftstrom durch die im hinteren Teil an den Platten in Zeitahstärnden herunterfallenden Staubteilchen kurz vor seinem Austritt erneut verschmutzt wurden, einen sehr schlechten Wirkungsgrad.
  • Man .hat daher, um diesen Plattenapparaten einen besseren Wirkungsgrad zu verschaffen, beispielsweise,dme Platten hohl ausgeführt und sie zeit Schlitzeid und daran angeordneten Fangnischen versehen. Diese bekannten Hohlplatbenelektroden sind so gebaut und angeoT,dnet, daß, unterstützt durch die Strömungsrichtung ,des varbeistreichenden Gases, unter dem Einflüß der elektrischen Abscheidekräfte bereits eine Wirbelbildung und demzufolge eine Ablagerung von Staub innerhalb der Nischen :eintritt und der Staub dann durch die im Nischenraum befindlichen Schlitze in den Hohlraum zwischen den Platten abrutscht, um dort getrennt vom Gasstrom in den Sammelbunker zu gelangen. Die Nischen sind dabei .so ausgebildet, daß auch der beim Abklopfen der Platten abrutschende Staub größtenteils in diese Nischen hineinfiel und so der ganze Apparat, auch während des Abklopfvorganges, in Betrieb gehalten werden konnte. In neuerer Zeit hat man die Plattenelektroden für Eleiktrofilter mit waagerechtem oder lotrechtem Gasdurchgang in Blechstreifen mit weslenförmIgem Querschnitt unterteilt, die paarweise so gegeneinander und übereinander angeordnet sind, daß sie ein sich nach oben erweiterndes und nach unten tulpenförmiges Profil bilden, so. daß der auf den einzelnen Streifen sich absetzende Staub beim Abfallen in die nächst unteren trichterartigen Querschnitte fällt und so auch getrennt vom Gasstrom abgeführt wird.
  • Alle diese Apparaturen können nun, da das Elektrofilter der Plattentype keine so weitgehende Aufteilung des Gasstromes zuläßt wie das mit Niederschlagselektroden in Form von Röhren- oder ausgerüstete Elektrofilter, das den Gasstrom gleichsaure in lauter prismenähnli.che Teilströme aufspaltet, nicht einen ebenso hohen Wirkungsgrad besitzen wie letztere.
  • Deshalb wird heute immer noch da, wo es auf besonders weitgehende Reinigungswirkung und Erfassung auch der feinsten Teilch. en ankommt, wie bei der Metallstaubabscheidung, der Röhrenapparat verwendet, wobei: die Apparatur ki Rohrgruppen unterteilt ist und diese Gruppen bei der Säuberung der Elektroden abwechselnd jeweils vom Gas- , strom abgeschaltet werden.
  • ` Die Apparatur :muß infolgedessen @so reichlich bemessen sein, @daß auch bei der Säuberung der Elektroden die Gasdurchtrittsgeschwindigkeiten in den verschiedenen Rohrzügen niedrig genug sind, um auch währenddessen den verlangten Wirkungsgrad zu erzielen. Diese Apparate sind daher erheblich teurer als die Plattenapparate.
  • Die Röhrenapparatur läßt sich nun für lotrechten Gasdurchgang nicht ohne weiteres so- bauen, :daß die zeitweise Abschaltung von Elektroden gruppen während ihrer Säuberung vermieden werden könnte, beispielsweise durch vom Gasstrom getrennte Abführung -des in den Röhren niedergeschlagenen Staubes, denn die bekannte Anordnung von Staubauffangvorrichtungen unterhalb der einzelnen Rohre oder in den Zwischenräumen zwischen den Rohren macht den Aufbau eines solchen Elektrofilters zu verwickelt. Für waagerechten Gasdurchgang ist der Röhrenapparat bis jetzt für Dauerbetrieb nicht anwendbar gewesen, weil sich der abgeschiedene Staub in den waagerechten Rohren absetzt und daraus schwer zu entfernen ist.
  • Umeinen Röhrenapparat für waagerechten Durchgang brauchbar zu machen, wurde schon vorgeschlagen, .die Einzelrohre unten mit einem Längsschlitz zu versehen und auf der Innenmantelfläche eines jeden Rohres einen Spiraldraht verschiebbar anzuordnen, der von Zeit zu Zeit im Rohr hin. und her geschoben werden sollte, um den an den Wandungen sitzenden Staub zu entfernen und ihn durch die Schlitze und zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Rohren und Rohrreihen hindurch in den Sammelbunker gleiten und fallen -zu lassen.
  • Die Bauart dieser Elektrofilter und ihre Arbeitsweise -sind sehr umständlich. Außer-,dem bieten sie keine Gewähr dafür, daß der durch die beabsichtigte Schabewirkung der Drahtspirale bei deren Hin- und Hergang abgekratzte Staub auch wirklich restlos durch die Schlitze hindurchfällt. Ein großer Teil desselben wird sich vielmehr unmittelbar links und rechts von den Schlitzen auf den beinahe waagerecht liegenden Flächenstreifen des Rohres ablagern, ,also nicht durchfallen.
  • Weiterhin bietet diese bekannte Bauart bei der beschriebenen Formgebung der Rohre keine Gewähr dafür, daß der durch die Schlitze durchfallende Staub nun auch tatsächlich über sämtliche Rohre hinunter bis in den Sammelraum fällt und somit keine Staubanhäufungen an der Außenfläche der übrigen Rohre auftreten.
  • Diese Bauart zwingt ferner dazu das ganze Elektrofilter odex einen Teil desselben bei .der Säuberung der Elektroden jeweils stillzusetzen, denn die beim zeitweisen Säubern der Elektroden aufgewirhelten Staubmassen sind so groß, daß eine erhebliche Verschlechterung der Reinigungswirkung eintreten würde, wollte man während der Elektrodensäuberung ununterbrochen weiter fahren.
  • Um ein restloses Durchfallen .des Staubes durch die Schlitze zu erzielen und- eine erneute Verschmutzung des Gasstromes beim Abreinigen der Elektroden zu verhindern und so eine beständige Inbetriebhaltung aller Elektrodengruppen zu .ermöglichen, müßte man schon dazu übergehen, die Drahtspirale als dauernd oder zeitweise umkaufende Schnecke auszubilden. Das müßte aber zu Isolationsschwierigkeiten führen und im übrigen die Vorrichtung verwickeln. Immer aber bliebe dann. noch die Gefahr, daß der ,durchgefallene Staub auf dem nächst unteren Rdhrrücken liegen-bleibt und so. gegebenenfalls zu Überhitzungen und daraus entstehenden Bränden und Explosionen Anlaß gibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen. Röhrenapparat mit waagerechter oder schräger Gasführung, dem die erwähnten Verteile des Röhrenapparates gegenüber dem Plattenapparat, wie die bessere Aufteilung des Gasstromes und die dadurch bedingte weiter-'gehende Reinigungswirkung eigen sind, der dabei aber keine gruppenweise Abschaltung von Elektrodengassen erfordert, schädliche Staubanhäufungen vermeidet und gleichwohl in seinem Aufbau einfac-her ist als die bekannten Elektrofiltertypen.
  • Die Erfindung schlägt vor, den Einzelrohren des Elektrodenbündel:seinen Querschnitt zugeben, der oben und gegebenenfalls auch unten von Linien begrenzt Ist, die mit .der Waagerechten einen Winkel bilden, der größer als der Böschungs-oder Schüttwinkel ,des Niederschlagsgutes ist und ferner die einzelnen Rohrzüge im Querschnitt des Rohrbündels unter Belassung des freien Zwischenraumes " zwischen den benachbarten Rohren wie Honigwaben zueinander versetzt angeordnet -sind. Natürlich kann dabei der Staub entweder von selbst oder durch zusätzliche Rüttehvirkung unterstützt zum Abfallen gebracht werden. Rohrquerschnitte, die den genannten Anforderungen genügen, sind beispielsweise das auf eine Spitze gestellte, in der Höhenausdehnung vorzugsweise gestreckte Polygon, eine in der Längsäc'hse hochgestellte Ellipse oder eine dieser angenäherten Form, ;die oben und unten vorzugsweise spitz ausläuft. Hierdurch wird in Verbindung mit der zueinander versetzten Anordnung der voneinander,. soweit benachbart, jeweils durch den freien Zwischenraum getrennten Rohrre ein Abgleiten des Staubes von Rohr zu Rohr unter Vermeidung großer Fallhöhen bei günetigster Ausnutzung des Elektrofilterrauanquerschnittes-erreicht.
  • Es ist an sich bekannt, die in Elektrofiltern eingebauten Traversen u. dgl. an ihrer Oberkante abzuschärfen oder dachförmig zu gestalten, um unerwünschte Staubanhäufungen zu verhindern. Ferner hat man schon im Staubbunker dachförmige Einbauten angeordmet, die dazu dienen, den bereits abgeschiedenen Staub bis beinahe an .die Bunkerwandung zu leiten und so gefährliche Staubaufwirbelun;gen, die beim freien Fall von Staubschichten auftreten können, zu vermeiden. Diese an sich bekannte Anwendung von Dachschrägen in Elektrofiltern wird nach der Erfindung auf die Sammelelektro,denfarm selbst zur Anwendung gebracht, die im übrigen eine "dem bekannten Röhrenelektrodenfilter für waagerechten Gasdurchgang angenäherte Ausbildung erfahren hat, jedoch dessen. Nachteile vermeidet. Das nach der Erfindung gebaute Röhrenelektrodenfilter für waagerechten Gasdurchgang ermöglicht eine leichtere kontinuierlichere und wenn nötig auch periodische Staubabführung vom Rohrinnern über die Rücken der unteren Rohrgruppen, senkrecht oder schräg zum Gasstrom und getrennt vom diesem nach dem Staubbunker. Der Apparat ermöglicht auch ein Weiterarbeiten ohne zeitweise Abschaltung von Elektrodengruppen, falls diese periodisch gesäubert werden müßten, was durch die Staubart bedingt sein könnte., dem der lotrechte Fallweg des Staubes ist im Verhältnis zur Länge des waagerechten Gassstro#mweges gering, so daß der Staub sehr rasch in den gasstillen Raum gelangt. Diese neue Bauart gestattetes, daß die ganzen Staubmengen ungehindert auf die geschilderte Weise bis zum Bunker hinabgleiten können. Sollten sich aber trotzdem ausnahmsweise Staubanbackungen bilden, dann werden auch diese, durch Rüttelwirkung unterstützt, leichter auf die besagte Art aus den Rohren in ,den Staubbunker befördert, als es beim Betrieb der bekannten Elektrofiltertypen der Fall ist. Die neue Bauart für Elektrofilter mit waagerechter oder schräger Gasführung in unten ganz oder teilweise längs geschlitzten Rohren gestattet somit unter Wahrung der für den Staubdurchtritt nötigen Öffnungen und Abstände den ununterbrochenen und ungestörten Vollbetrieb des Filters und macht dazu die Verwendung, von Drahtspiralen, Fangtaschen o. @dgl. entbehrlich. Das neue Elektrofilter ist außerdem, obwohl es bei richtiger Bemessung mindestens ebenso;gut, wenn nicht besser als die bekannten. Typen arbeitet, in seinem Aufbau und seiner Bedienung durchweg einfacher und daher wirtschaftlicher als diese.
  • Zur Ausführung des Apparates nach vorliegender Erfindung werden die einzelnen Rohre in einem genügend großen Elbstand voneinander angeordnet, damit der Staub genügend Raum zum Durchfallein hat. Dabei ist jeweils ein Rohr über ,der Lücke von. zwei unterhalb befindlichen Rohren angeordnet. Das ganze Rohrbündel kann im Bedarfsfall ;auch schräg gestellt werden, so daß das Gas in ihm entweder schräg vorn unten nach üben oder schräg von oben nach unten strömt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Fig. i dargestellt.
  • -Es bezeichnet a den Rohgaseintrvbts;s:tutzen, b den Rohgassammelraum, c die Abdeckplatte zur Aufnahme der Rohre, d die geerdeten Abscheiderohre, e die in den Abscheiderohren befindlichen Schlitze, f die Kammer, die das Rohrbündel ummantelt, g die Staubsammeltrichter, in welche der abgeschiedene Staub hineinfällt.
  • Der VOTgang ist folgender: Das Gas tritt bei a ein, verteilt sich in der Kammer b auf die vrschiedenen Rohre d und wird hier .der elektrischem Entstaubung, unterworfen. Der dabei niedergeschlagene Staub sammelt sich durch eine Rüttelvorrichtung bekannter Art, unterstützt jeweils .an :der tiefsten Stelle des Rohrquerschnittes, fällt durch die dort beflrndlichen Schlitze oder Öffnungen e hindurch und gelangt über die Rücken der nächstfolgenden Rohre und über die zwischen den Rohren verbleibenden Lücken hinab in die Staubsammeltzichter g. Das gereinigte Gas gelangt in den. Reingassammelraum lt und tritt bei i ,aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Gasreiniger mit waagerechter oder schräger Gasführung in einem Bündel unten ganz offener oder teilweise längs geschlitzter, als Niederschlagselextro,den geschalteter Rohre, die einzeln im Querschnitt des. Rohrbündels von den. ihnen unten und oben sowie seitlich jeweils benachbarten Rohren in einem für das Durchgleiten des abgeschiedenen Staubes ausreichenden Abstand angeordnet sind, und in denen parallel zur Rohrlängsachse oder in ihr .selbst verlaufende Sprühelektroden jeweils vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt der .einzelnen Niederschlagselektroden oben und gegebenenfalls auch unten von Linien begrenzt ist, die mit der Waagerechten einen Winkel bilden, -der größer als der Böschungs- oder Schättwinkel des Niederschlagsgutes ist und daß ferner die einzelnen Rührzüge unter Befassung :des freien Zwischenraumes zwischen den benachbarten. Rohren im Querschnitt des Rohrbündels wie Honigwaben zueinander versetzt angeordnet .sind. a. Elektrischer Gasreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Niederschlagsrohre im Quer-@schnitt ein auf eine Spitze gestelltes, im. ,der Höhenausdehnung vorzugsweise gestrecktes Polygon darstellen. 3. Elektrischer Gasreiniger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Niederschlagsrohre eine in der Längsachse hochgestellte, einer Ellipse gleichkommende oder angenäherte, vorzugsweise oben und unten spitze Form besitzt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739257C (de) * 1940-10-24 1943-09-16 Heinrich Zschocke Elektrischer Gasreiniger
US2443780A (en) * 1945-02-08 1948-06-22 Research Corp Electrical precipitator
US2506402A (en) * 1946-12-11 1950-05-02 Research Corp Gas cleaning apparatus
US2588364A (en) * 1947-05-16 1952-03-11 Koppers Co Inc Electrostatic precipitator
DE3900552A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-12 Goslar Bleiwerk Elektrofilter aus kunststoff und/oder metall, insbesondere aus blei
DE4002456A1 (de) * 1990-01-27 1991-08-01 Metallgesellschaft Ag Elektrostatischer staubabscheider fuer horizontalen gasdurchgang

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