DE607448C - Fliehkraftabscheider - Google Patents

Fliehkraftabscheider

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DE607448C
DE607448C DEI48432D DEI0048432D DE607448C DE 607448 C DE607448 C DE 607448C DE I48432 D DEI48432 D DE I48432D DE I0048432 D DEI0048432 D DE I0048432D DE 607448 C DE607448 C DE 607448C
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housing
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centrifugal separator
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DEI48432D
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Intensiv Filter GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • B04C2009/002Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with external filters

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  • Cyclones (AREA)

Description

  • Fliehkraftabscheider Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftabscheider (Zyklon), insbesondere für heiße Gase, bei dem die an der Gehäusewandung kreisenden, zusammengeballten Staubteilchen durch eine oder mehrere seitliche Auslaßöffnungen der Gehäusewandung hindurch in ein oder mehrere Nebengehäuse abgeführt werden.
  • Bei Abscheidern dieser Art besteht die Schwierigkeit, die durch Fliehkraftwirkung im Abscheidergehäuse bereits nahezu restlos ausgeschiedenen Staubteilchen bzw. das angereicherte Staub-Luft-Gemisch Wirbel- und reibungsfrei überzuleiten in das oder die Nebengehäuse, unter möglichst geringer Mitführung von bereits gereinigter Luft. Die bisher bekannten Fliehkraftabscheider mit Nebengehäuse haben dieses Problem nicht zufriedenstellend gelöst und demzufolge je nach der Staubart einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad von nur 75 bis 8o 0,ö erzielen können.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß vor der Auslaßöffnung in jedem Nebengehäuse ein von einer äußeren Kraft betriebenes Flügelrad angebracht ist, welches die kreisende Bewegung der Staubteilchen in eine in Richtung der Achse des Abscheidergehäuses nach abwärts gerichtete Bewegung umleitet. Von diesem Flügelrad wird der aus der seitlichen Austrittsöffnung des Hauptgehäuses austretende, mit Staubteilchen beladene Luftstrom ohne Reibung oder Wirbelbildung, gewissermaßen unter Ansauge-Wirkung, so aufgenommen, daß nur sehr geringe Mengen der bereits gereinigten Luft mit dem Staub durch die seitliche öffnung des Hauptgehäuses hindurchtreten können. Infolgedessen arbeitet der neue Abscheider erheblich besser und vollkommener als alle bisherigen Einrichtungen dieser Art, und es läßt sich mit ihm sogar bei sehr feinen Staubarten ein bislang nicht annähernd erzielter Wirkungsgrad erreichen.
  • Zweckmäßig können dabei die Flügel der Ableitungsvorrichtung nach Art der Laufschaufeln einer Francis-Turbine ausgebildet sein. Dadurch wird die erstrebte Wirkung einer reibungs- und wirbellosen Umleitung des Staubluftstromes in eine Richtung parallel zur Mittelachse des Hauptgehäuses noch begünstigt, während zugleich im Nebengehäuse noch eine weitere wirksame Trennung der Staubteilchen von der Luft durchgeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch den neuen Fliehkraftabscheider und Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. i in größerem Maßstabe.
  • i bezeichnet ein aus zwei Schüssen gefertigtes, aufrecht stehendes, rohrförmiges Gehäuse, welches unter Einschaltung eines nach unten zu kegelförmig sich verjüngenden unteren Rohrabschnittes 2 auf einem Tragrohr 3 ruht und welches seinerseits einen nach oben zu schwach kegelig sich erweiternden und in einen verbreiterten, oben abgeschlossenen Raum 5 auslaufenden Rohrabschnitt 4 trägt. Gleichachsig zur Mittellinie des so gebildeten Gehäuses ist eine Rohrleitung von wesentlich geringerem Durchmesser angeordnet. Die in der Nähe des unteren Endes des zylindrischen Gehäuses i mit dem Rohr 6 beginnende Rohrleitung ist dicht unterhalb der Verbindungsstelle der Teile i, 4 zu einem Kege17 erweitert, dessen obenliegende breite Grundfläche bis nahe an die Innenwandung des Rohres i heranreicht. Der verhältnismäßig langgestreckte Kegel 7 geht über einen wesentlich kürzeren, umgekehrt angeordneten Kegelabschnitt 8 wieder in ein zylindrisches Rohr 9 über, welches einen größeren Durchmesser besitzt als der untere Rohrleitungsabschnitt i. Das Rohr 9 ist durch die Decke des Raumes 5 ins Freie geführt und auf seinem außerhalb des Raumes 5 liegenden oberen Ende mit einer Wind- und Regenschutzhaube i o ausgestattet, wobei der Abscheider im vorliegenden Beispiel für den Fall bestimmt ist, daß die aus der Rohrleitung austretenden gereinigten Gas- und Luftströme ungenutzt in die Außenatmosphäre abgeblasen werden sollen. Falls eine weitere Verwendung der gereinigten Gas- oder Luftströme zu Heiz-, Belüftungs- oder anderen Zwecken stattfinden soll, darf die Leitung 9 selbstverständlich nicht im Freien münden, sondern es muß an die Leitung 9 eine weitere Anschluß- oder Zubringerleitung angefügt werden.
  • Der Raum 5 enthält die Zuführleitung i i für die staubhaltigen, ungereinigten Gasströme, und zwar ist, wie in Fig. i mit gestrichelten Linien angedeutet ist, die Zufuhrleitung so angeordnet, daß die von einem Gebläse herangeförderten Gasströme tangential in den Raum 5 eintreten und an der Seitenwandung des Raumes 5 entlang streichen, hier also zwangsläufig in eine kreisende Bewegung übergeführt werden. Der Raum 5 besitzt einen spiralförmigen, unrunden Grundriß., damit die Gase möglichst reibungs- und widerstandslos allmählich in den kegeligen Tei14 des Gehäuses übergeleitet werden. Auf einem mittleren Abschnitt des Rohres 9 innerhalb des kegelförmigen Gehäuseteiles 4 angeordnete Leitbleche 12 sorgen dafür, daß die Luft-bzw. Gasströme auch außerhalb des Raumes 5 ihre kreisende Bewegung beibehalten.
  • Unterhalb des kegeligen Teiles 7, 8 der inneren Rohrleitung sind am Rohr i mehrere - im gezeichneten Beispiel zwei - nach der entgegengesetzten Richtung wie der Kege17 sich kegelig erweiternde Blechtrichter 13, 14 befestigt, die dicht an die Innenwand des Rohres i heranreichen und gegenüber dem Rohr i nur schmale Ringspalte 15 frei lassen. Der untere, in den oberen Trichter 13 teilweise hineinragende Trichter 14 ist geteilt ausgeführt, derart, daß -der breite unter Trichterrand von einem gleichachsig zu dem eigentlichen Trichter 14 angeordneten und mit diesem durch Abstandshalter 16 starr verbundenen zweiten Teiltrichter 14' gebildet ist, dessen Außenwand in ein kurzes zylindrisches Mündungsstück ausläuft. Der zweiteilige Trichter 14, i4' ist gegenüber dem darüberbefindlichen einteiligen Trichter 13 so angebracht, daß die obere Mündung des zwischen den beiden Trichterhälften 14, 14! verbleibenden kegeligen Durchgangsraumes 17 etwa auf gleicher Höhe liegt wie der untere Rand des übergeordneten Trichters 13. Soweit ist die Ausbildung der Vorrichtung -nicht Gegenstand der Erfindung.
  • An der Innenwand des unter den Trichtern 13, 14 folgenden Abschnittes des Rohres i sind drei übereinanderliegende, an sich bekannte Gleitschienen 18 von U-förmigem Querschnitt befestigt. Jede dieser Gleitschienen 18, deren weggeschnittener vorderer Teil in Fig. i der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist in Schraubenlinienform gebogen und erstreckt sich über eine volle Windung von 36o°, während die Steigung der einzelnen Schienen etwa gleich groß ist. Das obere Ende und demzufolge auch das untere Ende jeder der drei in gewisser Entfernung voneinander angebrachten Gleitschienen 18 ist gegenüber den anderen Schienen um i zo° versetzt angeordnet, und am unteren Ende jeder dieser Schienen 18 befindet sich in der Gehäusewandung i eine durch einen Schieber i9 verstellbare Schlitzöffnung 2o, durch welche der auf der Schiene 18 tierabgleitende Staub in eine Umleitvorrichtung 2 i gelangt. Entsprechend der Anzahl der Leitschienen 18 sind im Beispiel drei Umleitvorrichtungen 2 i um 12 o° gegeneinander versetzt am Außenumfang des Gehäuses i angeordnet.
  • Die Flügel 22 dieser Vorrichtungen sind nach Art der Laufschaufeln einer Francis-Turbine ausgebildet und werden von einem auf dem Flügelradgehäuse angeordneten Elektromotor 23 in einer solchen Umlaufrichtung betrieben, daß sie im Sinne des von den Gleitschienen 18 tangential abgleitenden Staubes sich drehen, dem Austritt des Staubes aus den Schlitzen 2o also nicht entgegenarbeiten, sondern ihn fördern (s. die eingezeichneten Pfeile in Fig.2). Die nach unten hin sich verjüngenden Gehäuse 2 i der Umleitvorrichtungen sind je durch ein Rohr 24 mit einem Sammelbunker 25 verbunden, der an seinem trichterförmigen Boden 25' eine durch einen Schieber 26 o. dgl. abschließbare Ausfüllöffnung besitzt, während an seiner Decke eine Austrittsleitung 27 für die mit in den Bunker 25 gelangende Luft vorgesehen ist, die entweder wieder zum Hauptgebläse zurückgeleitet oder einem besonderen Staubfilter-zugeführt «-erden kann. Die Ausbildung des Sammelbehälters gehört jedoch nicht zur Erfindung.
  • Der Bunker 25 ist teilweise um den unteren kegeligen Abschnitt 2 des Abscheidergehäuses und dessen Tragrohr 3 herumgebaut und so angeordnet, daß seine Ausfüllöffnung unmittelbar neben der ebenfalls als Ausfüllöffnung dienenden und ebenfalls durch einen Schieber 28 o. dgl. abschließbaren unteren Mündung des Tragrohres 3 liegt.
  • Unterhalb der Auslaßöffnungen 2o ist im Abscheidergehäuse i noch eine aus mehreren ineinandergeschalteten und gegeneinander verstellbaren Ringtrichtern 29 bestehende regelbare Drosselstelle vorgesehen, welche ebenfalls nicht zur Erfindung gehört und hier höchstens insoweit von Bedeutung ist, als durch willkürliche Beeinflussung des abziehenden Reinluftstromes mittelbar auch auf den Übergang des Staub-Luft-Gemisches in die Nebengehäuse 2 1 eingewirkt werden kann und mit Hilfe dieser Drosselstelle eine weitgehende Anpassungsfähigkeit des Abscheiders sowohl an wechselnde Luftmengen als auch an verschiedene Staubarten ermöglicht ist, so daß der neue Abscheider auch bei veränderten Betriebsverhältnissen mit gutem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist kurz folgende: Die staubhaltigen Gase werden, wie bereits erwähnt, von einem nicht mitgezeichneten Gebläse durch dieLeitung i i in tangentialer Richtung in den Raum 5 so eingeleitet, daß sie am Umfange des oberen Gehäuseteils entlang streichend und durch die Leitbleche 12 sowie durch den Kegel 8 wiederum an die Gehäuseinnenwand geschleudert in spiralförmiger und anschließend schraubenförmiger Bewegung den Gegenkegeln 1 ,3, 1:l zugeführt werden. Die unter Wirkung der Fliehkraft von den Gasen abgeschiedenen Staub- und Schmutzteilchen werden hier infolge der Verengung 15 des Durchgangsquerschnittes zusammengeballt, während die gereinigte Luft nach innen gedrängt wird und bei dem zweiten Kegel 14, der noch näher an die Innenwandung des Gehäuses i heranreicht und somit eine weitere Verengung des Durchgangsquerschnittes zur Folge hat, ihren Weg durch den zwischen den beiden Teilen 14, 1q' des Trichters gebildeten Kegelspalt 17 nimmt und mehr nach der Mitte des Abscheiders ent-,veicht.
  • Der zusammengeballte Staub wird sodann von den Gleitschienen 18 aufgefangen und durch die verstellbaren Schlitze 2o in tangentialer Richtung den Flügeln 22 der Umleitvorrichtungen 2 i zugeführt. Die Flügel leiten den Staub mit einem geringen Anteil an Luft durch die Rohrleitungen 2q. in den Bunker 25, an dessen Boden der Staub und Schmutz sich sammelt, wohingegen der Teilluftstrom durch die Leitung 27 entweicht und entweder wieder zum Gebläse oder zu einem getrennten Staubfilter geführt wird.
  • Inzwischen zieht der Hauptluftstrom innerhalb der Gleitschiene 18 nach unten ab, durchströmt die Drosselstelle 29 und gelangt durch das Abluftrohr 6, 7, 8, 9 ins Freie oder zu einem anderen Verwendungsort, während die noch in der Drosselstelle abgeschiedenen Staubteilchen durch den Trichter 2 in das Tragrohr 3 nach unten fallen. Die Schieberverschlüsse 28 bzw. 26 am Boden dieses Rohres 3 bzw. am Bunker ermöglichen in den erforderlichen Zeitabständen eine Entnahme des angesammelten Abscheidungsmaterials.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch Abänderungen sowie mancherlei andere Ausführungen, insbesondere des Abscheiders, möglich. Statt der dargestellten drei Nebengehäuse könnte auch eine beliebige andere Anzahl von Nebengehäusen vorgesehen sein, wobei entsprechend auch die Anzahl der Zubringerschienen geändert werden müß.te.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftabscheider (Zyklon), insbesondere für heiße Gase, bei dem die an der Gehäusewandung kreisenden, zusammengeballten Staubteilchen durch eine oder mehrere seitliche Auslaßöffnungen der Gehäusewandung hindurch in ein oder mehrere Nebengehäuse abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auslaßöffnung (20) in jedem Nebengehäuse (2 i) ein von einer äußeren Kraft betriebenes Flügelrad (22) angebracht ist, welches die kreisende Bewegung der Staubteilchen in eine in Richtung der Achse des Abscheidergehäuses nach abwärts gerichtete Bewegung umleitet.
  2. 2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22) der Ableitungsvorrichtung (2i) nach Art der Laufschaufeln einer Francis-Turbine ausgebildet sind.
DEI48432D 1933-11-24 1933-11-24 Fliehkraftabscheider Expired DE607448C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910614C (de) * 1946-02-22 1954-05-03 Erik Torvald Linderoth Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung fester Partikeln aus einem gasfoermigen Medium
DE959077C (de) * 1952-05-11 1957-02-28 Arno Andreas Staubabscheidevorrichtung fuer Luft oder Gase mit schnell umlaufender Hohltrommel aus durchlaessigem Material
DE1218857B (de) * 1955-10-11 1966-06-08 Metallgesellschaft Ag Gichtgas-Entstaubungsanlage mit einem Grobstaub-Vorabscheider nach nachgeschalteten Zyklonen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE910614C (de) * 1946-02-22 1954-05-03 Erik Torvald Linderoth Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung fester Partikeln aus einem gasfoermigen Medium
DE959077C (de) * 1952-05-11 1957-02-28 Arno Andreas Staubabscheidevorrichtung fuer Luft oder Gase mit schnell umlaufender Hohltrommel aus durchlaessigem Material
DE1218857B (de) * 1955-10-11 1966-06-08 Metallgesellschaft Ag Gichtgas-Entstaubungsanlage mit einem Grobstaub-Vorabscheider nach nachgeschalteten Zyklonen

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