DE964220C - Verankerung fuer Stuetzwaende, Zug-, Druckpfaehle u. dgl. - Google Patents

Verankerung fuer Stuetzwaende, Zug-, Druckpfaehle u. dgl.

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DE964220C
DE964220C DEW8572A DEW0008572A DE964220C DE 964220 C DE964220 C DE 964220C DE W8572 A DEW8572 A DE W8572A DE W0008572 A DEW0008572 A DE W0008572A DE 964220 C DE964220 C DE 964220C
Authority
DE
Germany
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anchor
rod
anchor rod
sleeve
tube
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Expired
Application number
DEW8572A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Dietrich Wiegmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIETRICH WIEGMANN DR ING
Original Assignee
DIETRICH WIEGMANN DR ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/803Ground anchors with pivotable anchoring members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verankerung für Stützwände, Zug-, Druckpfähle u. dgl. Verankerungen für Stützwände od. dgl., insbesondere für den Hafenbau, mit mehreren in einem in den Boden eintreibbaren Schutzrohr liegenden und nach dem Zurückziehen des Schutzrohres oder während des Zurückziehens nach außen hin schwenkbaren Ankerplatten sind bekannt. Auch das Verschwenk#en der Alikerplatten mit Hilfe eines Gestänges ist vorgeschlagen, ebenso wie es bekannt ist, das Schutzrohr im Boden zu belassen, wobei die Ankerplatten beim Hochziehen eines Gestänges durch Schlitze des Schutzrohres fassen.
  • Man hat auch schon solche Ankerplatten an einer Muffe, die auf einer im Schutzrohr verlauf enden Ankerstange angeordnet ist, angelenkt und die Ankerplatten mit einer zweiten Muffe durch Zwischenglieder verbunden.
  • Bei solchen Bauarten kann ein ungleichmäßiges Abklappen der Ankerplatten eintreten, wenn die Verankerungsvorrichtung in horizontaler Lage eingebaut wird. Auch wurden bisher als Zwischenglieder Ketten verwandt, die ungleichmäßig beansprucht wurden, so daß die Ankerstange Biegemomenten ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß das Zwischenglied als zug- und druckfeste Gelenkstange ausgebildet ist, daß wahlweise eine der beiden Muffen auf der Ankerstange beweglich gelagert und zwecks Spreizens der Ankerplatten mittels eines auf der Ankerstange geführten, als Druckstange dienenden Rohres relativ zur Ankerstange verschiebbar ist und daß zwischen den beiden Muffen ein die Ankerstange umgebendes Rohr angeordnet ist, das bei ausgespreiztem Zustand der Ankerplatten als Auflager für die bewegliche M-uffe dient.
  • Durch diese Ausführung wird die Möglichkeit gegeben, die Verankerung wahlweise als Zug- oder Druckübertragungsmittel zu verwenden und die für das Spreizen der Ankerplatten notwendigen Druckkräfte auf die Ankerplatten durch zusätzlichen Druck mittels der Gelenkstangen zu verringern. Es findet keine ungleichmäßige Belastung der einzelnen Ankerplatten und der Gelenkstangen statt.
  • Die bei anderen Vorrichtungen die.,er Art bestehenden Nachteile der Unsicherheit der Bedienung bzw. unsicheren Einschwenkung der Ankerplatten in das Erdreich werden durch die Erfindung vermieden. Besonders hat die Erfindung den Vorteil, daß eine Herstellung einer Verankerung von neuen Stützwänden vor vorhandenen Kajebauwerken, die schon durch Gleis- und Krananlagen sowie Hochbauten belastet sind, möglich ist. Dabei ist die Rentabilität der Hafenanlage gesichert, da die durchzuführenden Baumaßnahmen den Betrieb auf den vorhandenen Kajebauwerken nicht unterbrechen.
  • Durch die technisch einfache und billige Herstellung der neuen Verankerungen und insbesondere ihre einfache Bedienungsmöglichkeit beim Eintrieb wird ein wesentlicher Fortschritt erreicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch ein Schutzrohr mit darin befindlichern Schirmanker, Abb. 2, den Schirmanker in gespreiztein Zustand nach Herausziehen des Schutzrohres, Abb. 3 eine- S,t"i:rnatis#ich#t des Schi#rman.1,ze,rs in geöffnetem Zustand, Abb. 4 eine Stirnansicht des Schirmankers innerhalb des Schutzrohres in zusammengelegtem Zustand, Abb. 5 eine andere Ausführungsform des Schirmankers in zusammengelegtem Zustand innerhalb des Schutzrohres, Abb. 6 den gleichen Schirmanker wie nach Abb. 5 in geöffnetem Zustand.
  • Das in den Abb. 1, 4 und 5 dargestellte Schutzrohr i, das als Bohrrohr dient, wird zuerst bis zur erforderlichen Ankerlänge in den Boden eingetrieben und gesäubert. Danach wird die Ankerstange 2, die den aufklappbaren Schirmanker trägt, in das Rohr in zusammengelegtem Zustand ti eingefügt. Der Schirmanker besteht bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2, aus der zwischen den Muttern 3 angeordneten Platte bzw. Muffe 4, an deren Lageransätzen 5 die einzelnen Ankerplatten 6 gelenkig angebracht sind. Diese Ankerplatten 6 -#Nerden durch zug- und drtLckfeste Zwischenglieder in Form von Gelenkstangen 7 geöffnet, die gelenkig an der auf der Ankerstange 2 verschiebbaren Muffe 8 angebracht sind. Die Gelenkstangen 7 können dabei gelenkig an den Schirmplatten 6 angreifen oder auch zwischen Ansätzen der Gelenkstangen 7 lose geführt sein.
  • Auf der Ankerstange.2 sind ein als Anschlag dienendes S!tützrohr io und ein als Druckstange dienendes Rohr 9 angeordnet. Der Anschlag i o kann gegebenenfalls auch durch einen Bund der el Ankerstange 2 gebildet werden und dient zur Begrenzung des Hubes der Muffe 8. - Zwecks öffnens des Ankers wird das Schutzrohr i um die gesamte Länge des Schirmes hochgezogen, danach mit Hilfe einer hydraulischen Presse, die zwischen der Endmutter der Anker-Sta,U.g-,-2 und dL-m Schirm abgewandtem Ende des Rohresq angebracht ist, eine gegenläufige Bewegung erreichit, die den Anker 2 auf Zug und das Schubrohr 9 auf Druck in gleicher Kraftgröße beansprucht, so daß sich die die gelenkig angebrachten Ankerplatten 6 tragende Muffe 4 und die Muffe 8 einander nähern. Dadurch werden die Ankerplatten 6 um etwa go' geschwenkt, wie in Abb. 2 dargestellt. Beim geöffneten Schirmanker werden die Zugkräfte der Ankerstange -- über die Ankermuttern 3 der Muffe.4 und der Ankerplatten 6 auf den Erdboden übertragen. Ein Überklappen der Ankerplatten 6 ist nicht möglich, da sie durch die Gelenkstangen 7 und durch die am Stützrohr io Anlage findende Muffe 8 abgestützt sind.
  • Sobald der Anker in die gewünschte statisch bestimmte Lage gebracht ist, wird das Rohr 9 von der Ankerstange 2 abgezogen und das Schutzrohr i aus dem Erdreich entfernt. Damit der beim Ziehen des Rohres sich bildende Hohlraum vermieden wird, erfolgt laufend eine Auffüllung mit reineni, feinem Sand unter Beigabe von Druckwasser, so daß auch alle Hohlräume im Bereich des Schirmankers vollgespült werden. Statt der Sandverfüllung ist auch eine kontinuierliche Verpressung des zurückverbleibenden Hohlraumes während des Ziehens mit Beton möglich.
  • Der geöffnete Schirmanker ist augenscheinlich keine geschlossene Verankerung. In ungestörtem Erdreich wird sich aber bei Zugbeanspruchung des Ankeils undgeringier Verschiebung des bereits geöffneten Schirmes im Boden vor den einzelnen Ankerplatten ein muschelförmiger Erdkörper ausbilden, dessen Breite so groß ist, daß sich die einzelnen Erdkörper überschneiden und in der Sunime der Wirkung nach einem geschlossenen Schirmanker entsprechen. Die einzelnen 'Ankerplatten haben dementsprechend den vollen Erdwiderstand des zugehörigen Schirrnsektors aufzunehmen.
  • Die Ankerplatten 6 sind in ihrer Schwenkrichtung leicht konkav gebogen. Dadurch wird nach dein gewählten Verfahren zum Öffnen des Schirmankers der geringste Kraftbedarf zum Öffnen des Schirmes erzielt. Die Ankerplatten besitzen zweckmäßig die in der Zeichnung (Abb-. i bis 4) dargestellt-eForm, insbesondere können sieT- bzw. doppel-T-förmig ausgeführt sein und bei Verwendung von Formstahl du(rchFutterplatten i 1, 12 verstärkt sein. S,ie besi#tzen Ausschnitte für die Gelenkstangen 7.
  • In den Abb. 5 und 6 ist die Verankerung von Druckpf ählen durch Schirmanker dargestellt. Diese Schirmanker sind besonders für Pf ahlfundierungen mit großen Druckbeanspruchungen wirtschaftlich zu verwenden. Wie in Abb. 5 und 6 dargestellt, wird bei Druckpfählen der mit stählernen Armen versehene Schirm umgekehrt in das ausgebohrte und gesäuberte Bohrrohr bis zum unteren Ende eingeführt und dann nach dem Ziehen des Bohrrohres auf die Länge des Schirmes mit Hilfe der Zugstange:2 und des Rohres 9 durch gegenläufige Bewegung geöffnet. Zu diesem Zwecke ist hierbei die Muffe.4 verschiebbar und die die Gelenkstangen 7 tragende Muffe 8 ortsfest an der Ankerstange 2 befestigt. Auch hierbei wird durch das Rohr 9 die nunmehr verschiebbare Muffe 4 bis zur Anlage am Stützrohr io auf der Ankerstange verschoben.
  • Auch bei dieser Ausführung kann nach dem Öffnen des Schirmes unterhalb des in dem Erdboden stehenden Rohres der Hohlraum des Bohrrohres mit Beton während des Ziehens nach und nach aufgefüllt werden, bis die erforderliche Pfahllänge erreicht ist.
  • Sollte es statisch erforderlich sein, den Druckpfahl noch mit einer Rundstahlbewehrung zu versehen, so wird die zusammengeflochtene Pfahlbewehrung vor dem Ziehen und dem Ausbetonieren des Hohlraumes in das Bohrrohr eingeführt.
  • Die Ankerstange 2 ist zweckmäßigerweise mehrteilig, beispielsweise zweiteilig. Die beiden Teile 2 und 13 (Abb. 6) können hierbei miteinander verschraubt sein, da einerseits das Teilstück 13 zur Einführung und zum Öffnen des Schirmes notwendig ist, andererseits aber vor Herstellung des Betonpfahles zurückgewonnen werden kann.
  • Es ist naturgemäß auch denkbar, an Stelle der Stange 13 am Ankerstangenteil 2 ein Seil anzubringen, das fest an dem Teilstück2 angeordnet ist. Dieses Seil würde dann im Erdboden verbleiben.
  • Schließlich ist es möglich, das TeilStÜCk2 durch ein Rohr zu bilden und das Seil beispielsweise in Form eines Kabelankers in die als Rohr ausgebildete Ankerstange 2 einzuführen und an der verschiebbaren Muffe 4 bzw. 8 zu bef estigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: '#."eranl#ierun.g für Stützwände, Zug-, Druckpfähle u. dgl., insbesondere für den Hafenbau, mit mehreren in einem in den Boden eintreibbaren Schutzrohr liegenden, nach dem Zurückziehen oder während des Zurückziehens ausschwenkbaren Ankerplatten, die an einer Muffe einer im Schutzrohr verlaufenden Ankerstange angelenkt sind und in Abstand von dem Anlenkpunkt durch ein Zwischenglied mit einer zweiten Muffe auf der Ankerstange verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als zug- und druckfeste Gelenkstange (7) ausgebildet ist, daß wahlweise eine der beiden Muff en (4 bzw. 8) auf der Ankerstange (2) beweglich gelagert und zwecks Spreizens der Ankerplatten (6) mittels eines auf der Ankerstange (2) geführten, als Druckstange dienenden Rohres (9) relativ zur Ankerstange (2) verschiebbar ist und daß zwischen den beiden Muffen (4 bzw. 8) ein die Ankerstange (2) umgebendes Rohr (io) angeordnet ist, das bei ausgespreiztem Zustand der Ankerplatten (6) als Auflager für die bewegliche Muffe (4 bzw. 8) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397 589, 836 o92.. französische Patentschrift Nr. 774480; USA.-Patentschriften Nr. 795 66o, 1 982 687.
DEW8572A 1952-05-14 1952-05-14 Verankerung fuer Stuetzwaende, Zug-, Druckpfaehle u. dgl. Expired DE964220C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227493B (de) * 1963-05-08 1966-10-27 Holzmann Philipp Ag Verfahren und Bodenanker zum Vorspannen von Fahrbahnen aus Beton
DE2649693A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Hikoitsu Watanabe Halteanker und verfahren zu dessen eintreiben
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DE836092C (de) * 1950-04-21 1952-04-07 Gustav Hermann Erich Bohlmann Verankerungsvorrichtung in gewachsenem oder aufgeschuettetem Boden

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