DE1108158B - Gebirgsanker - Google Patents

Gebirgsanker

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DE1108158B
DE1108158B DEB54187A DEB0054187A DE1108158B DE 1108158 B DE1108158 B DE 1108158B DE B54187 A DEB54187 A DE B54187A DE B0054187 A DEB0054187 A DE B0054187A DE 1108158 B DE1108158 B DE 1108158B
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lock
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DEB54187A
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BECKER PRUENTE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0093Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Gebirgsanker Die Erfindung bezieht sich auf den Ankerausbau für unterirdische Räume, wie Grubenbaue, Tunnel USW.
  • Üblicherweise wird beim Ankerausbau auf das aus dem Bohrloch herausragende Ende der Ankerstange ein äußeres Widerlager, in der Regel eine sogenannte Ankerplatte, aufgesetzt, die durch eine Schraubenmutter gegen den Gebirgsstoß angepreßt wird. Hierdurch werden die zwischen dem Bohrlochtiefsten und dem Stoß befindlichen Gebirgsschichten im Gebirge verspannt, und es wird damit ihr Aufblättern bzw. Lösen verhindert.
  • Diese Art des Ausbaues erfüllt unter normalen Druckverhältnissen ihren Zweck in völlig befriedigender Weise.
  • Andere Voraussetzungen ergeben sich jedoch im Falle größerer Hangendbewegungen, wobei zwischen dem Ankerkopf im Bohrlochtiefsten und seinem äußeren Widerlager Spannungen auftreten können, die die Zugfestigkeit der Ankerstange oder ihrer Verankerung im Bohrloch übersteigen, so daß sich entweder der Ankerkopf löst oder die Ankerstange reißt, die Sicherung des Gebirges plötzlich verlorengeht und die unter hoher Spannung stehenden Hangendschichten hereinbrechen.
  • Durch die Erfindung werden die vorstehend aufgezeigten Gefahrenmomente beseitigt, und es wird ermöglicht, den Ausbau mit Zugankern auch dann anzuwenden, wenn im Zuge auftretender Druckerscheinungen und Verformungen mit Beanspruchungen zu rechnen ist, welche die Belastbarkeit des Ankers bzw. seines Kopfes übersteigen, wobei es ferner möglich ist, den Belastungszustand der Anker laufend zu kontrollieren.
  • Dieser Erfolg wird nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch erzielt, daß das äußere Widerlager eines Ankers beliebiger Art mit dem Ankerkopf über die Ankerstange bei Überschreiten eines vorbestimmbaren Druckes nachgiebig verbunden ist, so daß sich also bei Überschreiten dieser Belastung das äußere Widerlager um einen gewissen Weg längs der Ankerstange bewegt, bis die Belastung im statischen Zustand wieder den vorbestimmbaren Wert erreicht hat. Hierdurch wird mit Sicherheit eine überbeanspruchung des Ankers und damit dessen Reißen bzw. das Herausreißen des inneren Widerlagers aus dem Bohrlochtiefsten vermieden, ohne daß in irgendeinem Zeitpunkt die Tragfähigkeit des Ankers geringer ist als der vorbestimmte Wert.
  • Die Wirkungsweise des Ankers ist also im Prinzip die gleiche wie die eines nachgiebigen Grubenstempels, d. h., der Anker ist so lange starr, wie die vorbestimmbare Belastungsgrenze nicht überschritten wird, und gibt dann unter dauernd gleichbleibendem Widerstand so lange nach, bis die Belastungsgrenze im statischen Zustand wieder erreicht ist, so daß die Sicherheit der Abstützung ständig erhalten bleibt. Der Widerstand, den das äußere Widerlager der Belastung entgegensetzt, muß also immer geringer sein als die Zugfestigkeit der Ankerstange und des Ankerkopfes.
  • Es ist offensichtlich, daß der vorstehend erläuterte Grundgedanke der Erfindung nichts mit der als solchen bekannten Maßnahme zu tun hat, das äußere Widerlager eines Ankers, z. B. unter Zwischenschaltung einer Feder ständig nachgiebig über die Ankerstange an den Ankerkopf anzuschließen, wobei - in an sich dem Prinzip eines solchen Ausbaues widersprechender Weise und im grundsätzlichen Gegensatz zu dem Vorschlag gemäß der Erfindung - in de:-ersten Phase eine nennenswerte Tragwirkung des Ankers nicht vorhanden ist und die zunächst federnd nachgiebige Verspannung nach Erschöpfung des Federweges starr wird.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung des drucknachgiebig an die Ankerstange angeschlossenen äußeren Widerlagers als Klemmstück. Dieses gleitet bei Überschreiten der Drucknachgiebigkeitsgrenze auf der festen Ankerstange. Das ein Reibungsschloß darstellende Klemmstück kann selbst das Widerlager bilden oder sich über eine zwischengeschaltete großflächigere Unterlagsplatte gegen das Gebirge abstützen. Das Setzen und die Verspannung des Ankers im Bohrlochtiefsten erfolgen in der üblichen Weise.
  • In den Figuren sind Beispiele zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens und deren Einzelmerkmale veranschaulicht. Fig.l ist ein Schnitt durch den Anker gemäß Linie A -B der Fig. 2; FiQ. 2 zeigt in Ansicht - teilweise im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1 - das außerhalb des Bohrlochs liegende und gegen das Gebirge verspannte Ende der Ankerstange; Fig. 3 und 4. zeigen in entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsmöglichkeit.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Ankerstange von kreisrundem Querschnitt bezeichnet. Das freie Ende der Ankerstange wird in grundsätzlich gleicher Weise wie bei Reibungsschlössern von Grubenstempeln von einem bügelartigen Schloßkörper 2 umgeben, der durch einen in entsprechenden Ausnehmungen gelagerten Treibkeil 4 über einen Klemmbacken 3 gegen den Umfang der Ankerstange verspannt wird. Der Schloßkörper 2 ist an der dem Treibkeil abgewandten Seite dem zylindrischen Ankerkörper entsprechend so geformt, daß ein großer Teil des Umfanges der Ankerstange der Innenwandung des Schloßkörpers anliegt. Der Rest ihres Umfanges wird von einer entsprechenden Ausnehmung der Klemmbacke 3 umfaßt.
  • Beim Antreiben des selbsthemmenden Treibkeils 4 in Richtung des einfachen Pfeiles (Fig. 1) verspannt der Klemmbacken 3 den voll umschlossenen Anker.
  • Die Klemmkraft, die auf die Ankerstange ausgeübt wird, kann an sich nach dem Gefühl durch mehr oder weniger starkes Antreiben des Keils eingestellt werden.
  • Das Lösen des Keils zwecks Raubens des Schlosses erfolgt durch Zurückschlagen des Keils in Richtung des Doppelpfeils, worauf das Schloß dann einfach vom Ankerende abgezogen werden und herunterfallen kann.
  • Dieses einfache Rauben des Schlosses, das einen wesentlichen Vorteil der Erfindung darstellt, kann leicht aus der Entfernung, z. B. mittels eines langstieligen Hammers, erfolgen, wobei die Schloßteile vorher an eine Kette oder ein Seil angehängt werden, so daß sie geborgen werden können, ohne daß der durch Gesteinsfall gefährdete Bereich betreten werden muß - im Gegensatz zu den bekannten Ankerkonstruktionen, die das Rauben der Platte und der Bolzenmutter sehr erschweren, wenn nicht unmöglich machen, weil dieser Vorgang hierbei in gespanntem Zustande des Ankers eingeleitet werden muß.
  • Die Wirkung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten einfachsten Ausführungsform eines Klemmschlosses kann dadurch verbessert werden, daß der Klemmbacken 3 und der Bügel 2 an ihren der Ankerstange anliegenden Bereichen mit einem an sich bekannten Reibungsbelag oder mit Vorsprüngen und/Oder Vertiefungen von zweckentsprechender Ausbildung versehen werden. Mit dem gleichen Ziel können der Anker wie auch die Schloßinnenteile anderen als kreisrunden, z. B. rechteckigen oder polygonalen Querschnitt erhalten, gegebenenfalls auch konisch oder keilförmig aufeinander abgestimmt ausgebildet sein, wobei sich im letzteren Falle eine dem Gleitweg der Zugstange proportionale Zunahme des Zug-@liderstandes ergibt.
  • Das Keilgetriebe kann, wie ebenfalls bei Grubenstempeln bekannt, auch mehrteilig ausgebildet sein, so daß die Schlagkräfte beim Antreiben des Treibkeiles über Zwischenelemente auf den einteiligen, gegebenenfalls auch unterteilten Klemmbacken wirken, was eine noch bessere Einstellbarkeit der Klemmkräfte, eine sichere Selbsthemmung des Treibkeils und ein leichteres Lösen des Schlosses zur Folge hat.
  • Selbstverständlich können statt eines Treibkeils unter entsprechender Ausbildung des Klemmschlosses auch andere, die Klemmkräfte automatisch einstellende Vorrichtungen verwendet werden, z. B. solche, bei denen die Verspannung eines dann durch einen Drehbolzen angetriebenen Klemmittels mit einem Drehmomentenschlüssel erfolgt.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform des Reibungsschlosses ermöglicht es, einen besonders hohen Reibungswiderstand zu erzielen, falls die Ankerstange von entsprechend hoher Festigkeit und Länge verwendet wird. Eine Verwendung der üblichen Ankerstangen ist hierbei wegen der nicht hinreichenden Sicherheit im Falle zu hoher Beanspruchungen nicht möglich.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Ankerstange 1 an ihrem aus dem Bohrloch herausragenden Ende mit einer Verdickung 5 versehen und wird von zwei Schalenkörpern 6 und 7 umschlossen, die der Verdickung 5 entsprechende Ausnehmungen aufweisen. Diese Verdickung ist so ausgebildet, daß ihre Stirnfläche in Zugrichtung abgeschrägt ist und mit dieser Abschrägung die beiden Schalenhälften selbsttätig auseinanderschiebt, sobald das Schloß gelöst ist. Die beiden Schalenkörper, die von dem Schloßbügel 8 umschlossen werden, in welchem sie beweglich gehalten werden, umschließen das Ankerstangenende unter Belassung eines Spaltes 11 von nur verhältnismäßig geringer Breite. Sie bilden in an die Ankerstange angepreßtem Zustande mit dieser ein System, längs dessen das Schloß gleiten kann. Das Schloß ist grundsätzlich ebenso ausgebildet wie aus Fig. 1 ersichtlich, d. h., es weist einen Klemmbacken 9 auf, der durch den Treibkeil 710 gegen den Teil 7 der beiden Schalenkörper 6, 7 gepreßt wird und dadurch die Spannung der Ankerstange und des zweiten Schalenkörpers 6 gegen den Schloßbügel 8 bewirkt.
  • Wie ersichtlich, bilden in diesem Falle die außenliegenden Flächen der Schalenkörper 6 und 7 und ihre Widerlagerflächen an der Innenseite des Schloßkörpers sowie an der geraden Längsseite des Klemmbackens 9 die relaitiv zueinander gleitenden Flächen.
  • Die beiden Schalenkörper 6 und 7 können auch nochmals unterteilt sein. Wesentlich ist, daß die Verdickung 5 an der Ankerstange so bemessen wird, daß nach Lösen des Treibkeils die beiden Schalenkörper über das verdickte Ende der Ankerstange gleiten können. Gegebenenfalls kann statt der beiden Schalenkörper - unter abgewandelter Ausbildung des ganzen Schlosses - ein geschlossener Hülsenkörper verwendet werden.
  • Weiterhin könnten statt der dargestellten Keilgetriebe auch selbsthemmende Exzenter oder Schraubengetriebe, wie überhaupt alle Arten von bei Grubenstempeln bekannten Reibungsschlössern verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gebirgsanker, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Widerlager (2) eines Ankers beliebiger Art mit dem Ankerkopf über die Ankerstange (1) bei Überschreiten eines vorbestimmten Drukkes nachgiebig verbunden ist.
  2. 2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des äußeren Widerlagers (2) geringer ist als der des durch den Ankerkopf gebildeten inneren Widerlagers und die Zugfestigkeit des Ankers.
  3. 3. Gebirgsanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des äußeren Widerlagers (2) einstellbar ist.
  4. 4. Gebirgsanker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Widerlager durch ein Reibungsschloß (2) gebildet wird.
  5. 5. Gebirgsanker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (2) und ein darin durch ein Treibmittel (4) verschiebbarer Klemmbacken (3) dem Profil der Ankerstange (1) entsprechende Ausnehmungen aufweisen, die so ausgebildet sind, daß die Ankerstange im wesentlichen völlig umschlossen wird.
  6. 6. Ankerausbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange im Bereich ihres Endes eine Verdickung aufweist und diese Verdickung durch mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Schalenkörper (6, 7) umschlossen ist, die derart mit der Ankerstange zusammen ein gegenüber dem Reibungsschloß relativ gleitbares System bilden.
  7. 7. Gebirgsanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Verdickung in Zugrichtung abgeschrägt ist und mit dieser Abschrägung die beiden Schalenhälften (6, 7) selbsttätig auseinanderschiebt, sobald das Schloß (3, 4) gelöst ist. B. Gebirgsanker nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine mittels eines Drehmomentenschlüssels auf eine vorbestimmte Klemmlast zu bringende, durch einen drehbaren Schraubenbolzen betätigte Antreibvorrichtung für das Reibungsschloß. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 100 474; französische Patentschrift Nr. 1192 635; USA.-Patentschrift Nr. 2 725 843; Zeitschrift »Glückauf«, 1953, S. 814, Abb. 9.
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DE3335039C1 (de) * 1983-09-28 1984-10-31 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Gebirgsanker

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