DE7125625U - Hohlpfahl aus Stahl zur Halterung von Stangen, Pfosten und dergleichen - Google Patents
Hohlpfahl aus Stahl zur Halterung von Stangen, Pfosten und dergleichenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Hohlpfahl aus Stahl zur Halterung von Stangen, Pfosten und dergleichen.
Die Erfindung betrifft einen Hohlpfahl aus Stahl zur Halterung von Stangen, Pfosten und dergleichen.
In vielen Fällen wie beispielsweise bei der Aufstellung von Verkehrszeichen
oder der Errichtung von Zäunen genügt es nicht, die das Verkehrszeichen tragende Stange bzw. den Zaunpfosten
lediglich in die Erde einzutreiben; vielmehr muß die Stange bzw. der Pfosten im Erdboden fest verankert werden. Hierzu
war es bisher erforderlich, zunächst ein Loch im Erdboden auszuheben und einen mit seitlichen Ansätzen versehenen Hohlpfahl
einzusetzen und das Loch wieder zuzuschütten oder aber die Stange bzw. den Pfosten im Erdboden einzuzementieren. Beides ist aufwendig
und zeitraubend, wodurch das Setzen von beispielsweise neuen Verlrehrsschildern oder Zäunen oder was es auch immer sei,
erschwert wird.
Aufcabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen und
einen Hohlpfahl zur Halterung von Stangen, Pfosten oder dergleichen zu schaffen, der durch gewöhnliches Eintreiben in die
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Erdoberfläche dennoch eine fest und sichere Verankerung ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandung des Pfahls am Umfang versetzt mindestens zwei am
Pfahlfuß endende Längsschlitze aufweist, durch welche je eine
an einem langsverschieblichen Ansatz innerhalb des Pfahls angelenkter
Arm mit seinem angespitzten Ende derart herausragt, daß sich diese Arme bei der Verschiebung des Einsatzes im
Pfahl nach unten an den Schlitzenden auseinanderspreitzen. Durch entsprechende Ausbildung und Längenbemessung der Arme
ist es ohne weiteres möglich zu erreichen, daß sich diese während des Eintreibens des Pfahles in den Erdboden eng an die
Außenseite des Pfahles anlegen, woraufhin dann eine weitere Eintreibkraft auf den Einsatz ausgeübt wird, wodurch die Arme
an den unteren Schlitzenden nach außen gedrückt werden und sich auseinanderspreitzen.
Im vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Arme von T-Profileisen gebildet, deren Fußteile durch die Schlitze
hindurch in das Pfahiinnere eingreifen.. Die Schlitzbreite
braucht dabei nicht größer als die Stkrke der Fußteile der
T-Profileisen zu sein, die sich mit ihren Stegteilen beim Eintreiben des Hohlpfahls in die Erde an die Außenseite des Pfahles
eng anzulegen vermögen.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Hohlpfahl eckigen Querschnitt auf und die
Schlitze sind in der Mitte der Querschnittseiten angeordnet. Eine derartige Ausbildung läßt sich besonders vorteilhaft
dadurch verwirklichen, daß er im wesentlichen aus vier sich im Querschnitt zu einem Rechteck ergänzenden Winkeleisen besteht,
die am Kopf und Fuß des Pfahles unter Ausbildung der Längsschlitze im dazwischen-liegenden Bereich miteinander verbunden
sind.
Zur Verbindung der Winkeleisen am Fußende des Pfahls werden zweckmäßig Stahlplatten auf die Außenseiten der Winkeleisen
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aufgeschweißt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, die Stegteile von T-Profileisen als Stahlplatte zu verwenden, deren
Fußteile vom Pfahl wegstehen und auf diese Weise radiale Vorsprünge bilden, die den Hohlpfahl gegen Verdrehung im Erdreich
zusätzlich sichern.
Am Kopfende des Pfahls werden die Winkeleisen zweckmäßig durch ein eingeschweißtes Rohrstück miteinander verbunden, daß zur
Ermöglichung einer Klemmung der einzusetzenden Stange im Bereich eines Längsschlitzes seinerseits geschlitzt ist, wobei beiderseits
der Schlitze an die Winkeleisen Laschen mit fluchtenden Löchern zur Aufnahme von Klemmschrauben angeschweißt sind.
Der im inneren des Pfahls verschiebliche Einsatz ist nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung vorzugsweise
von einem Stahlklotz mit Schlitzen und diese durchsetzenden
Bolzen gebildet, an denen die Spreitzarme angelenkt sind. Bei der Verwendung von T-Profileisen als Anne werden selbstverständlich
die Stegteile im Anlenkbersich der Pußteile dieser T-Profileisen ein Stück weggeschnitten, so daß sich die Arme ungehindert
auseinander zu spreitzen vermögen, ohne daß die Endkanten der Stegteile vor dem Ende der Spreitzbewegung gegen die Außenseite
der Pfahlwandung anstoßen.
Zweckmäßig wird der den Einsatz bildende Klotz an seiner Oberseite
mit einer Aufnahme für das Stangen- oder Pfahlende versehen, wobei dieseAufnähme vorzugsweise von einem auf den Klotz
aufgeschweißten Rohrstück gebildet sein kann.
Um den Hohlpfahl im Bedarfsfall ohne besondere Grabung leicht
wieder aus dem Erdreich entfernen zu können, kann der Einsatz an seiner Oberseite weiterhin mit Mitteln zur Ausübung einer
Zugkraft auf den Einsatz versehen sein, wobei hierzu entweder eine Gewindebohrung zum Einschrauben eines Zugankers vorge-
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sehen wird, oder der Einsatz an seiner Oberseite mit einer öse
zum Erfassen durch eine Zugstange versehen wird.
Das Eintreiben des Hohlpfahls in den Erdboden wird gewöhnlicherweise
mittels eines Vorschlaghammers oder einer Ramme erfolgen. Dabei muß zunächst der Pfahl in seiner Gesamtheit in das Erdreich
eingetrieben werden, woraufhin die Spreitzung der Arme erfolgt. Nach einem besonderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung benutzt, welche besteht aus einer auf den Pfahl aufzusetzenden Kappe
mit einer zentralen öffnung sowie einer in die zentrale öffnung
einführbaren Schlagstange mit einer Querbohrung zur lösbaren Aufnahme eines sich während der Dauer des Eintreibens auf die Kappe
aufsetztenden Querbolzens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten vevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Hohlpfahl nach der Erfindung mit auseinandergespreizten
Armen,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Hohlpfahl nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Hohlpfahl nach HI-III
in Fig. 2 während des Eintreibens in das Erdreich,
Fig. 4· einen ähnlichen Längsschnitt wie in Fig. 3 nach dem
Eintreiben des Pfahls und dem Auseinanderspreizen der Arme,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den längsverschieblichen
Einsatz im inneren des Pfahls.
Rz 825V2.7.1971 ·
7125S25-2.1Z71
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der am unteren Ende
angespitzte Hohlpfahl, der in seiner Gesamtheit mit 1o bezeichnet ist aus vier Winkeleisen 11a, 11b, 11c und 11d,
die zur Bildung der Spitze im Fußteil angeschrägt und nach einwärts geknickt sind, so daß sie an den punktierten
Linien unmittelbar aneinander anliegen. Im übrigen sind die Winkeleisen 11a, 11b, 11c und 11d derart mit Abstand
zueinander angeordnet, daß zwischen ihnen Längsschlitze gebildet sind, vondenen in Fig. 1 die Längsscnlitze 12a
und 12b zu sehen sind. Am Kopfende sind die Winkeleisen durch ein eingesetztes Rohrstück 13, gegen welches sie
verschweißt sind, miteinander verbunden. Am unteren Ende sind die Schlitze durch augeschweißte Sc 14a,
abgeschlossen, welche zugleich die Winkeleisen dort zusammen halten.
Am oberen Ende können mit gleicher Erstreckung wie das Rohrstück 13 FülMücke 15 zwischen die Winkeleisen eingeschweißt
sein. An einer Umfangsseite fenlt jedoch dieses Füllstück, und das Rohrstück 13 ist an dieser Stelle geschlitzt.
Außerdem sind an die Außenseite der Winkeleisen 11a, 11b beiderseits der Schlitzung Laschen 16a, 16b angeschweißt,
die mit fluchtenden Löchern *¥f· für Spannschrauben
versehen sind, mittels welcher eine in den Hohlpfahl eingeführte Stan£ innerhalb des Rohrstückes 13 festgeklemmt
werden kann.
Im inneren des von den Winkeleisen 11a bis d gebildeten Hohlpfahles befindet sich ein Einsatz 17, der aus einem
mit Schlitzen 18 versehen Stahlklotz 19 und einer auf
dessen Oberseite aufgeschweißten Rohrstück 2o besteht, in welches eine in den Hohlpfahl eingesetzte (nicht dargestellte)
Stange einzugreifen vermag. Die Schlitze '18 werden von Bolzen 21 durchsetzt, mittels welcher aus T-Profil-
eisen bestehende Arme 22 an den Einsatz 17 angelenkt sind.
Die das Querhaupt des T-Profils bildenden Stege der Arme
22 sind zu diesem Zwecke am Anlenkende ein Stück weggeschnitten,
so daß die Arme 22 mit den I'Yißbcilcn bin zur
AnIonksbelle an den Bolzen 21 innerhalb der üchlitzo 18
durch die Schlitze 12 zwischen den Winkeleisen 11a, b, c, d hindurchzutreten vermögen. Die freien Snden der Arme 22
sind zugespitzt.
Zum Eintreiben des Hohlpfahls in den Boden dient eine aus einer Kappe 23 und einer Schlagstange 24 bestehende Vorrichtung.
Die Kappe 23 besitzt in der Mitte eine Durchbrechung, in welche die Schlagstange 24 eingeführt wird.
Ein in eine Querbohrung der Schlagstange 24 eingesetzter Querbolzen 25 legt sich zunächst auf die Oberseite der
Kappe 23 auf und überträgt die mit einem Vorschlaghammer oder einer Ramme auf das obere Ende der Schlagstange 24
ausgeübten Schläge auf den Hohlpfahl, der hierdurch in den Boden getrieben wird. Wenn der Hohlpfahl die vorgesehene
Tiefe im Erdboden erreicht hat, wird der Querbolzen 25 entfernt, wodurch sich die Schiagstange auf den Einsatz
aufzusetzen vermag. Mit der Ausübung weiterer Schläge auf das obere Stangenende bewegt sich nun nur nochder Einsatz
17 mit den Armen 22 innerhalb des Hohlpfahls 1o nach unten,
wobei die zugespitzten Enden der zunächst eng am Hohlpfahl anliegenden Arme 22 mit ihren Fußteilen an den Platten
14 anlaufen und hierdurch nach außen verschwenkt werden, so daß die Arme 22 mit der Weiterbewegung nach unten gleichzeitig
eine vom Hohlpfahl weggerichtete Spreizbewegung ausüben, durch welche der Hohlpfahl fest im Erdboden verankert
wird.
Um bereits während des Einschiagens des Pfahls in den Erdboden ein Drehen desPfahls zu vermeiden, sind die Platten
14 von den Stegteilen von U-Profileisen gebildet «4i&,
deren Fußteile derart nach oben verjüngt sind, daß sie mit den Fußteilen der Arme 22 nicht kollidieren.
Rz 8254/2.7.1971
Der Stahlklotz 19 ist weiterhin mit einer Gewindebohrung 26 versehen, in welche eine mit einem Gewindeende versehene
Zugstange (nicht dargestellt) eingeschraubt werden kann. Mit Hilfe der Zugstange können der Einsatz 17 mit
den Armen 22 zurückgezogen werden, wobei die Arme sich wieder an den Hohlpfahl eng anliegen. Hiernach ist es
möglich, durch weiteres Ziehen an der Zugstange den gesamten Hohlpfahl wieder aus der Erde herauszuziehen.
Anstelle der Gewindebohrung 26 kann auch eine öse an der
Oberseite des Stahlklotzes 19 vorgesehen sein, in welche eine mit einem Haken versehene Zugstange eingreift, die
im übrigen genauso wie der vorbeschriebene Zuganker wirkt.
Ansprüche
Rz 5V797
7125825-2.1171
Claims (7)
- -1 -AnsprücheI. Hohlpfahl aus Stahl zur Aufnahme von Stangen, Posten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Pfahls am Umfang versetzt mindestens zwei am Pfahlfuß endende Längsschlitze aufweist, durch welche je ein an einem längsverschieblichen Andatz innerhalb des Pfahls angelenkter Arm mit seinem angespitzten Ende derart herausragt, daß sich diese Arme bei der Verschiebung des Einsatzes im Pfahl nach unten an den Schlitz enden auseinander spreitzen.
- 2. Hohlpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme vom T-Profileisen gebildet sind, deren fußteile durch die Schlitze hindurch in das Pfahlinnere e?:ngreifen.
- 3· Hohlpfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß er einen eckigen Querschnitt aufweist und die Schlitze in der Mitte der Quersohnittseiten angeordnet sind.
- 4·. Hohlpfahl nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus vier sich im Querschnitt zu einem Rechteck ergänzenden Winkeleisen besteht, die am Kopf und Fuß des Pfahls unter Ausbildung der Längsschlitze im dazwischen-liegenden Bereich miteinander verbunden sind.
- 5. Hohlpfahl nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen gleichschenklig sind.Rz 825V2.7.WI— ρ —
- 6. Hohlpfahl nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen in Bereich des Pfahlfußes zur Bildung der Pfahlspitze verjüngt und nach einwärts geknickt sind,-7· Hohlpfahl nach einem der Ansprüche 1V bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen im Pfahlfuß durch aufgeschweißte Stahlplatten miteinander verbunden sind.8. Hohlpfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatten von dea Stegteilen von T-Profileisei^ gebildet sind, deren Fußteile vom Pfahl abstehen und an den Schlitzenden angeschrägt sind»9· Hohlpfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen am Pfahlkopf durch ein dazwischen eingesetztes und mit den Winkeleisen verschweißtes Rohrstück verbunden sind.1o. Hohlpfahl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück in Verlängerung eines der Längsschlitze des Pfahls geschlitzt ist, und an den . Winkeleisen beiderseits dieser Schlitzung vom Pfahl wegstehend Laschen mit fluchtenden Löchern zur Aufnahme von Spannschrauben angeschweißt sind.11. Hohlpfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebliche Einsatz von einem dem Innenprofil des Pfahles angepassten Stahlklotz gebildet ist, der mit Schlitzen und diese durchsetzenden Bolzen für die Anlenkung der Arme versehen ist.12. Hohlpfahl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einsatz bildende Klotz an derRz 825V2.
- 7.1971Oberseite mit einer Aufnahme für die einzusetzende Stange versehen ist.13- Hohlpfahl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnanme von einem auf dea Klotz, aufgeschweißten Rohrstück gebildet ist.1A-. Hohlpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Einsatz an seiner Oberseite mit Mitteln; zur Ausübung einer Zugkraft auf den Einsatz versahen ist.15. Hohlpfahl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit einer Gewindebohrung zum Einschrauben eines Zugankers versehen ist.16. Hohlpfahl nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an seiner Oberseite mit einer öse zum Erfassen durch eine Zugstange versehen ist.712S82S-2.tt7i
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7125625U true DE7125625U (de) | 1971-12-02 |
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ID=1269709
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---|---|---|---|
DE7125625U Expired DE7125625U (de) | Hohlpfahl aus Stahl zur Halterung von Stangen, Pfosten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7125625U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424449A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-02-01 | Juergen Beyer | Bausatz zur Erstellung eines in einem Boden zu verankernden rohrförmigen Trägers |
DE19821227A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-12-02 | Max Haslinger | Verfahren zum Eintreiben eines Fundaments und Fundament |
DE102020115720A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Thomas Waltert | Schirmständer |
-
0
- DE DE7125625U patent/DE7125625U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424449A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-02-01 | Juergen Beyer | Bausatz zur Erstellung eines in einem Boden zu verankernden rohrförmigen Trägers |
DE19821227A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-12-02 | Max Haslinger | Verfahren zum Eintreiben eines Fundaments und Fundament |
DE19821227C2 (de) * | 1998-05-12 | 2000-07-13 | Max Haslinger | Verfahren zum Eintreiben eines Fundaments und Fundament |
DE102020115720A1 (de) | 2020-06-15 | 2021-12-16 | Thomas Waltert | Schirmständer |
DE102020115720B4 (de) | 2020-06-15 | 2022-03-31 | Thomas Waltert | Schirmständer |
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