DE958166C - Vorrichtung zum Abgeben bestimmter kleiner Schmieroelmengen in bestimmten Zeitabstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben bestimmter kleiner Schmieroelmengen in bestimmten Zeitabstaenden

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DE958166C
DE958166C DED16979A DED0016979A DE958166C DE 958166 C DE958166 C DE 958166C DE D16979 A DED16979 A DE D16979A DE D0016979 A DED0016979 A DE D0016979A DE 958166 C DE958166 C DE 958166C
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DE
Germany
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cylinder
piston
lubricant
bore
lubricating oil
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Expired
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DED16979A
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English (en)
Inventor
Cyril Reginald Deakin
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abgeben bestimmter kleiner Schmierölmengen in bestimmten Zeitabständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben bestimmter kleiner Schmierölmengen in bestimmten Zeitabständen, bestehend aus einem Ölbehälter und einer darin angeordneten Kolbenpumpe, deren Kolben durch einen Winkelhebel angehoben wird, der über eine mit Vorsprüngen versehene, von einem Uhrwerk angetriebene Scheibe betätigt wird und dadurch Schmiermittel aus dem Ölbehälter ansaugt, wobei der Kolben, wenn ein Vorsprung der Scheibe den Winkelhebel freigibt, durch sein Eigengewicht das Schmiermittel den Schmierstellen zuführt.
  • Bei Strickmaschinen z. B., bei denen bestimmte bewegliche Teile periodisch geschmiert werden müssen, ist es wichtig, daß das Schmieröl nur in bestimmten kleinen Mengen zugeführt wird. Darüber hinaus wird verlangt, daß das Öl nicht gerade zugeführt wird, kurz bevor die Maschine eine bestimmte Zeitdauer stillgesetzt wird. Falls diese Bedingungen nicht erfüllt werden, kann es vorkommen, daß das Öl an den zu ölenden Stellen austritt und das Werkstück verschmutz und unbrauchbar macht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher Weise kleinste Ölmengen zuverlässig den Schmierstellen zugeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Öl aus dem Zylinder über zwei parallele Bohrungen in der Zylinderwand gefördert wird, die miteinander und mit dem Ölbehälter durch einen an der oberen Stirnseite des Zylinders angebrachten Überlaufkanal in Verbindung stehen, während das untere Ende der einen Bohrung mit dem Innenraum des Zylinders durch eine Bohrung verbunden " ist 'und -das untere Ende der anderen Bohrung einen Auslaß für die Zuleitung zu der Schmierstelle bildet. Für die Einstellung der pro Kolbenhub abgegebenen Ölmenge kann ein verstellbarer Anschlag vorgesehen sein, der den Ausschlag des Winkelhebels und damit den Hub des Kolbens begrenzt. Verstellbare Anschläge sind an sich für die Einstellung des Hubes von Pumpen bzw. Zuteilelementen bekannt.
  • Obwohl, wie im vorstehenden angeführt, die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise für Strickmaschinen bestimmt ist, ist die Vorrichtung nicht auf das genannte Anwendungsgebiet beschränkt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand dieser Zeichnung beschrieben.
  • Fig. i zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. i ; Fig. 3 stellt einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 dar; P ig. 4 ist eine Draufsicht von Fig. 3, und Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Einzelteil der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung weist einen geschlossenen Behälter ii für das Schmiermittel 12 auf, der eine Einlaßöffnung mit Filter (nicht gezeigt) an seinem oberen Ende besitzt. Der Behälter i i besteht zweckmäßig aus einem transparenten Zylinder 14, der mit einer Kopf- und einer Bodenplatte 15, 16 verbunden ist. Die Bodenplatte 16 trägt im Inneren .des Behälters i i einen im wesentlichen. senkrechten Zylinder 18, der konzentrisch in dem Behälter angeordnet sein kann. In der Nähe des unteren Endes des Zylinders i8 befindet sich eine Einlaßöffnung i9, die durch die Wand des Zylinders hindurchführt; es können auch zwei oder mehr Einlaßöffnungen i9 in der gleichen Ebene vorgesehen sein, durch die das untereEnde des Zylinders in Verbindung mit dem Schmiermittelbehälter i i gebracht .werden kann. Normalerweise wird diese Einlaßöffnung (oder Öffnungen) durch das untere Ende eines im Zylinder laufenden Kolbens 21 verschlossen. Dieser Kolben bewegt sich durch sein Eigengewicht nach unten.
  • Weiter ist wenigstens eine Zumeßvorrichtung 23, 25, 24 vorhanden, die mit dem Inneren des Zylinders unterhalb der Einlaßöffnung i9 durch die Bohrung 27 in Verbindung steht. In der Praxis kann für jede Schmierstelle bzw. jede Schmierstellengruppe eine derartige Zumeßvorrichtung 23, 25, 24 vorgesehen werden. Nach dem Ausführungsbeispiel, bei dem vier Zumeßvorrichtungen vorgesehen sind, bestehen diese jeweils aus zwei parallelen Bohrungen23, 2q., welche durch einen Überlaufkana125 an der oberen Stirnseite des Zylinders 18 miteinander in Verbindung stehen. Das untere Ende der einen Bohrung 23 steht über .eine Bohrung 27 mit dem Innenraum des Zylinders 18 in Verbindung. Das untere Ende der anderen Bohrung 24 steht mit einem Auslaß 28 in Verbindung, der seinerseits wiederum mit einer Schmierstelle oder Schmierstellengruppe verbunden ist. Der Öldurchgang durch die Zumeßvorr'ichtung 23, 25, 24 wird jeweils durch eine geeignete Einschnürung gesteuert. Diese Einschnürung wird bei der Zumeßvorrichtung durch die Bohrung 23 gebildet. -Die Meßeinschnürung könnte jedoch auch am oder im Auslaß 28 vorgesehen oder von diesem gebildet werden. Durch die Wahl des Durchmessers der Bohrung 23-wird die Menge Schmieröl festgelegt, die jeweils in der Zeiteinheit der zugehörigen Schmierstelle zugeführt wird, und somit der prozentuale Anteil, der auf die einzelnen Schmierstellen von der vom Kolben 21 insgesamt geförderten Schmierölmenge entfällt.
  • Die untere Platte 16 besitzt einen Fixierflansch 29, in dem der Zylinder 18 abgedichtet wird. Die Durchgänge 27 können daher durch die Wand des Zylinders i8 gebohrt werden. Ihre äußeren Enden werden durch den Flansch 29 abgedichtet.
  • Auf der oberen Endplatte 15 ist ein Gehäuse 30 mit einem Uhrwerksmechanismus angebracht, der vorzugsweise elektrisch angetrieben wird. Der Uhrwerksmechanismus enthält eine angetriebene Scheibe od. dgl., die unter der oberen Endplatte innerhalb des Behälters i i liegt, und zwar nach einer Seite gegen die Zylinderachse versetzt. Diese Scheibe wird über ein Untersetzungsgetriebe so angetrieben, daß sie beispielsweise eine Umdrehung in 12 Stunden macht.
  • Um anzuzeigen, daß der Uhrwerksmechanismus tatsächlich arbeitet, kann ein Zeiger vorgesehen werden, der von einem anderen Teil des Getriebes angetrieben wird und der in bekannter, Weise so angebracht sein kann, daß er beispielsweise jede Minute eine Umdrehung macht.
  • Die genannte langsam rotierende Scheibe kann wahlweise einen oder mehrere Vorsprünge tragen, die abhängig von den Zeitabständen, in denen Schmiermittel abgegeben werden soll, an der Scheibe angebracht sind. Für diesen Zweck kann die Scheibe radiale Öffnungen besitzen, in die radiale Vorsprünge, die mit 33 bezeichnet sind, eingesetzt werden können. Wenn sechs solcher Vorsprünge gleichmäßig verteilt angebracht sind, wird alle 2 Stunden in der weiter unten zu beschreibenden Weise ein Schmierimpuls ausgelöst. Wenn nur ein Paar diametral, entgegenliegender Vorsprünge vorgesehen sind, wird nur alle 6 Stunden ein Schmiermittelimpuls ausgelöst. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen möglich.
  • In einem Schlitz 36 im oberen Teil der Zylinderwand ist bei 35 ein Winkelhebel 37, 39 angebracht, der mit einem unteren nahezu waagerechten Arm 37 in eine tiefe Ausnehmung 38 des Kolbens 21 eingreift und der mit einem oberen senkrechten Arm 39 so angeordnet ist, daß er von- jedem der genannten Vorsprünge 33 während der Drehung der Scheibe 31 berührt und geschwenkt wird. Auf diese Weise wird der Kolben langsam angehoben, bis der Vorsprung über den oberen Arm 39 des .Hebels hinweggleitet. Darauf kann der Kolben herabfallen und gibt einen Schmierimpuls. In der angehobenen Stellung gibt der Kolben die Einlaßöffnung bzw. die Einlaßöffnungen i9 frei.
  • Die Höhe, die der Kolben in dieser Weise herabfallen kann, d. h. die Größe des Schmierimpulses, wird durch einen .verstellbaren Anschlag 41 gesteuert, der den Anschlag des Arms 39 des Hebels 37, 39 reguliert. Dieser Anschlag 41 wird in der in Fig. 5 dargestellten Ausführung von einer Hohlschraube 43 getragen, die am oberen Ende des Zylinders in die Zylinderwand eingeschraubt ist. Die Schraube besitzt einen von -Hand verstellbaren Teil 44, der durch eine Öffnung des Behälters i i hindurchgeht. Der Anschlag 41 kann beispielsweise auf dem Ende eines Bolzens 46 aufgeschraubt sein, der gleitend in einer Bohrung der Schraube 43 liegt. Das andere Ende des Bolzens 46 trägt eine Verdickung 47, die aus dem Teil 44 hervorsteht. Diese Verdickung kann, wenn gewünscht, in den Teil 44 hineingedrückt werden und so, beispielsweise beim Anlassen der Maschine, eine von Hand gesteuerte Schmierung vorgenommen werden.
  • Die Regelung der Schmiermittelzufuhr erfolgt, wie im vorstehenden ausgeführt, in zweierlei Weise.
  • Durch eine Begrenzung der Bewegung des Kolbens 2i nach unten, die mit Hilfe des verschiebbaren Anschlages 41 einstellbar ist, wird die Gesamtmenge des abgegebenen Schmiermittels pro Hub geregelt. Die mengenmäßige Aufteilung dieser Menge erfolgt über die den einzelnen Schmierstellen zugeordneten Zumeßvorrichtungen. Durch die Wahl des Durchmessers des mit dem Raum unterhalb des Kolbens in Verbindung stehenden Durchganges 23 oder auch einer beliebigen Einschnürung wird, wie bereits ausgeführt, die Menge festgelegt, die jeweils in der Zeiteinheit der zugehörigen Schmierstelle zugeführt wird, und somit der prozentuale Anteil, der auf die einzelnen Schmierstellen von der insgesamt geförderten Menge entfällt. Die absolute Menge, die pro Kolbenhub den einzelnenDurchgängen zugeführt wird, hängt von der Stellung des Anschlages 41 ab.
  • Die Zeichnungen zeigen weiter eine Skala 49, mit der das obere Ende 5o des Armes 39 zusammenwirkt und mit der jeweils die Einstellung des Anschlages 41 angezeigt wird, d. h. die gesamte Schmiermittelmenge, die bei jedem Schmierimpuls abgegeben wird.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCHF# i. Vorrichtung zum Abgeben bestimmter kleiner Schrnierölmengen in bestimmten Zeitabständen, bestehend aus einem Ölbehälter und einer darin angeordneten Kolbenpumpe, deren Kolben durch einen Winkelhebel angehoben wird, der über eine mit Vorsprüngen versehene, von einem Uhrwerk angetriebene Scheibe betätigt wird und dadurch Schmiermittel aus dem Ölbehälter ansaugt, wobei der Kolben, wenn ein Vorsprung der Scheibe den Winkelhebel freigibt, durch sein Eigengewicht das Schmiermittel den Schmierstellen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel aus dem Zylinder (18) über zwei parallele Bohrungen (23, 24) in der Zylinderwand (18) gefördert wird, die miteinander und mit dem Ölbehälter (i i) an der oberen Stirnseite des Zylinders (18) angebrachten Überlaufkanal (25) in Verbindung stehen, während das untere Ende der einen Bohrung (23) mit dem Innenraum des Zylinders (18) durch eine Bohrung (27) verbunden ist und das untere Ende der anderen Bohrung (24) einen Auslaß (28) für die Zuleitung zu der Schmierstelle bildet.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise durch einen verstellbaren Anschlag (41) der Ausschlag des Winkelhebels (37, 39) und damit der Hub des Kolbens (2i) eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift i23 727; britische Patentschrift Nr. 622 897; USA.-Patentschrift Nr. 2 168 493.
DED16979A 1954-02-10 1954-02-10 Vorrichtung zum Abgeben bestimmter kleiner Schmieroelmengen in bestimmten Zeitabstaenden Expired DE958166C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT123727B (de) * 1930-07-18 1931-07-10 Friedmann Alex Fa Zentralschmiervorrichtung.
US2168493A (en) * 1938-01-15 1939-08-08 Ralph G Plews Oil ejector
GB622897A (en) * 1947-04-16 1949-05-09 Wakefield & Co Ltd C C Improvements in or relating to lubricant systems

Patent Citations (3)

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