DE880538C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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Publication number
DE880538C
DE880538C DES1970D DES0001970D DE880538C DE 880538 C DE880538 C DE 880538C DE S1970 D DES1970 D DE S1970D DE S0001970 D DES0001970 D DE S0001970D DE 880538 C DE880538 C DE 880538C
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DE
Germany
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oil
needle bar
extends
machine
bore
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Expired
Application number
DES1970D
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Francis Zeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES1970D priority Critical patent/DE880538C/de
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Publication of DE880538C publication Critical patent/DE880538C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem hohlen Gehäuse, welches eine Spritzschmierkammer aufweist, durch die hindurch sich die NIaschinenarmwelle erstreckt und in deren oberem Teil ein Ölbehälter angeordnet ist. .Dieser Ölbehälter ist in an sich bekannter Weise mit einer in der Längsrichtung des oberen Maschinenarmes verlaufenden Schmiermittelleitung verbunden, die in einer neben dem Maschinenkopf eingepaßten Scheidewand endet.
  • Gemäß der Erfindung mündet diese Armlängsleitung für Schmiermittel in der erwähnten Scheidewand über eine quer verlaufende Bohrung in eine aufrecht stehende Bohrung, die sich durch die Buchse hindurch nach unten bis zur Maschinenarmwellenlagerfläche dieser Buchse erstreckt, in welcher die Maschinenarmwelle gelagert ist, und von einer waagerechten Bohrung geschnitten wird. mittels welcher Öl der Nadelstangenantrieb swelle zugeleitet wird. An der Schnittstelle der aufrecht stehenden und waagerechten Bohrungen ist eine von der Gehäuseoberseite bedienbare Öldrosselvorrichtung in Gestalt eines mit einer unten abgeschlossenen und mehreren durchgehenden Nuten versehenen Verteilerkopfes angebracht, welcher ohne Behinderung der Ölabgabe an das Wellenlager die Zuleitung des Öls zu der Nadelstangenantriebsvorrichtung beherrscht. Drosselvorrichtungen sind im Nähmaschinenbau an sich bereits bekanntgeworden.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Nähmaschine, welche einen auf der Maschinenarmwelle sitzenden hohlen, ölführenden Kurbelzapfen aufweist, der mit einem Lenker gelenkig verbunden ist, mittels dessen der Nadelstange Aufundabbewegungen erteilt werden, bildet ein Schraubzapfen, der einen schlanken Hauptteil und einen verbreiterten Kopf hat, mit dem er eine ölzuführende Querbohrung gegenüber der mittleren Bohrung des hohlen Kurbelzapfens mehr oder weniger verschließen kann, eine zweite Drosselvorrichtung, wodurch eine sehr feine und genaue Beherrschung der Schmiermittelzuleitung erreicht wird.
  • In denZeichnungen ist eneAusführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Längsschnitt durch das Gehäuse einer Nähmaschine gemäß der Erfindung Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i ; Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie vo@io der Fig. -i und veranschaulicht die Öldrosselvorrichtung, welche die der Nadelstangenkurbel und dem Lenker zugeführte Ölmenge beherrscht; Fig. 4 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete schaubildliche Ansicht des unteren Teiles der in Fig. 3 dargestellten öldrosselstange; Fig. 5 ist ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter waagerechter Schnitt nach der Linie 12-i21 der Fig. 3.
  • Das hohle Gehäuse weist einen rechteckigen unteren Triebwerksträger i auf, von dessen einem Ende der Ständer --9 des überhängenden Armes 3 emporragt, welcher in. den Kopf 4 ausläuft.
  • Der -untere Trieb-,verksträger,i ist aus vorderen und hinteren aufrecht stehenden Seitenwandungen -6 und den Endwandungen 7, 8 zusammengesetzt. Zwischen den Endwandungen 7, 8 sind zwei Scheidewände g, 1o vorhanden, welche den unteren Triebwerks.träger i in drei rechteckige Kammern z i, 12, 13 teilen. In den Kammern 1i, 12 sind die unteren Stichbildewerkzeuge und die Vorschubvorrichtung und deren Antrieb untergebracht. Jede dieser beiden Kammern ist am Boden offen, um ein Niederschlagen des verbrauchten Öls, der Faserreste und .des Staubes von der Einrichtung innerhalb dieser Kammern zu ermöglichen.
  • Auf dem hinteren Endteil des unteren Triebwerksträgers i ist der Ständer 2 des Maschinenarmes 3 befestigt. Aus einem Stück mit dem Ständer besteht eine aufrecht stehende innere Scheidewand 15, die sich von der hinteren Endwand 8 des unteren Trieb= werksträgers i zu einer Deckelplatte @i6 erstreckt, die auf dem oberen Ende des Maschinenarmes -3 befestigt ist und den Raum innerhalb des Ständers in eine Öl- oder Spritzschmierkammer 13 und in eine Riemenkammer 17 teilt. Die eine Fläche des Ständers ist durch eine abnehmbare Blechplatte i8 abgeschlossen.
  • Der Arm 3 ist an dem Ständerende mit einer inneren Scheidewand 2z (Fi.g. i) und an seinem Kopfende mit einer inneren Scheidewand 23 versehen, wobei diese Scheidewände eine Kammer abgrenzen, welche die Exzenter und einige Verbindungsglieder zur Betätigung der Nadel und der oberen Vorschubvorrichtung aufnehmen. Die Scheidewände 22, 23 weisen Lagerlappen für das Kugellager 24 und die Lagerbuchse 25 auf, in denen die Maschinenarmwelle 26 gelagert ist. Eine Buchse 28, die in der Scheidewand 15 durch die Stellschraube 29 befestigt ist und eine axiale Bohrung 3.o hat, ist an dem einen Ende mit einem abgesetzten Endteil 311 versehen, auf dem der innere Laufring 3,2. eines üblichen Kugellagers 33 aufgepaßt ist. Auf dem äußeren Laufring des Kugellagers 33 ist eine Riemenscheibe '34 aufgepreßt. Auf dem Ende der Armwelle 26 ist das übliche, von einem Riemen angetriebene Schwungrad 37 befestigt.
  • In der Längsrichtung des unteren Triebwerksträgers i ist in der Buchse 38, dem Kugellager 3g und dem Kugellager 4o die umlaufende untere Welle .4i gelagert, auf deren einem Ende eine Riemenscheibe 42 von demselben Durchmesser wie die Riemenscheibe 34 befestigt ist. Diese beiden Riemenscheiben 34, 42 sind durch einen Riemengurt 43 miteinander verbunden. Das hintere Ende der unteren Welle 41 wird von der gehäusefesten Buchse 44 getragen, die in der Wand 8 des unteren Triebwerksträgers i befestigt ist. Auf dem vorderen Endteil der Welle 4,1 sind die Exzenter und eine Kurbel zur Betätigung der innerhalb des unteren Triebwerksträgers untergebrachten Einrichtung befestigt.
  • Der untere T riebwerksträger i kann in einer oben offenen kastenartigen Tropfpfanne 57 angebracht werden, um deren obere Kante herum ein Dichtungsring 58 befestigt ist.
  • Auf einem Zapfen 6o (Fig. i), . der mittels Schrauben 61 in dem oberen Teil des Kopfes 4 befestigt ist, ist ein Nadelstangenschwingrahmen 6= aufgehängt, welcher mit zwei in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Lappen 63 gebildet ist, in denen zur Ausführung einer längs gerichteten Aufundabbewegung die eine Nadel 65 tragende Nadelstange64 gelagert ist. Auf der Nadelstange64 ist zwischen den Lappen 63 der übliche gespaltene Bund 66 festgeklemmt, welcher einen hohlen Zapfen 67 aufweist, der durch einen rohrförmigen Lenker 68 mit einem hohlen Kurbelzapfen 69 verbunden ist, welcher von der ausbalancierten Kurbel 7o getragen wird, -die auf dem Ende der Armwelle 216 befestigt ist.
  • Im unteren Trieb-,veriksträger i und in dem Ständer 2 der Maschine ist eine Ölkammer 13 vorgesehen, die einen Sumpf hat, der am Boden durch eine abnehmbare kreisrunde Deckelplatte 1,4 abgeschlossen ist (Fig.i). Mit dem in der Kammer 1 7 vorhandenen Öl kommt eine Ölschleuder in Form eines Ringes 246 in Berührung, der auf einem genuteten Antriebsbund 247 läuft, welcher auf der. unteren Welle 41 befestigt ist. Die Ölschleuder stellt einen Ölsprühregen in der ganzen Ölkammer 13 der Maschine her, und das in dieser Luft sich schwebend haltende 01 wird auf einer schräg liegenden Sammelplatte i2.48 an dem oberen Ende der Kammer i!3 abgelagert. Das Öl auf der Sammelplatte 248 läuft an der Platte herunter und in einen oben offenen Behälter 249, welcher an dem oberen Ende der Kammer r,3 durch zwei Halteschrauben 25o in Stellung- gehalten wird. In den Behälter 24g erstreckt sich eine waagerechte Schmiermittelleitung 25ii, die in der Längsrichtung des überhängenden :Maschinenarmes 3 verläuft und in der Scheidewand 23 neben dem Kopf 4 endet.
  • Auf der Leitung 25;I ist neben der Scheidewand 23 ein Klotz 252 (Fig. 2) angebracht, der gegen Längsbewegung durch Schrauben i253 gesichert ist, die sich auf die Leitung1215i auflegen. In der Längsrichtung des Klotzes 25.2 verläuft eine Bohrung 254, die mit der Leitung 251 durch einen Kanal 255 verbunden ist. In der Bohrung 254 sind Dochte 25,6 angeordnet, deren Enden über die Enden des Klotzes 252 hervorragen und gegen die Dochte 257, ;258 wischen, welche in Hohlräumen angebracht sind, die in den Leniern der oberen Vorschubvorrichtung gebildet sind, wodurch das Öl über die Längsbohrungen dieser Lenker zu den Lagerstellen verteilt wird. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß Öl von der Leitung i25 i zu einigen Lagerstellen der oberen Vorschubvorrichtung geführt wird und daß die gelieferte Ölmenge wirksam durch Drosselschrauben 26,1 des Klotzes 252 geregelt wird, welche die Dochte 256 zusammendrücken können und so deren Porosität ändern.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Leitung 251 in der Scheidewand 23 von einer waagerechten quer verlaufenden Bohrung 2'6Z geschnitten wird, welche in eine aufrecht stehende Bohrung263 endet, die sich durch die Lagerbuchse 25 in der Scheidewand 23 hindurch erstreckt und in die Wellenlagerfläche der Buchse 25 mündet. Neben dem Boden der aufrecht stehenden Bohrung 263 ist in der Lagerbuchse -25 (Fig. i) eine verhältnismäßig kleine waagerechte Bohrung z64 vorgesehen, welche in eine Umfangsnut 265 endet, die in dem abgesetzten Endteil 26i6 der Buchse 25 gebildet ist. Der abgesetzte Endteil Z66 der Buchse 25 erstreckt sich in eine unterschnittene Ausnehmung 2,67 in der ausbalancierten Nadelstangenkurbel 70, wobei diese Ausnehmung exzentrisch mit Bezug auf die Achse der Artnwelle 2.6 angeordnet ist. Von demjenigen Teil der unterschnittenen Ausnehmung 2,67, der sich in dem größten Abstand von der Umdrehungsachse der Armwelle 26 befindet, verläuft radial eine Bohrung 268, welche in die zentrale Bohrung 26,9 des hohlen Kurbelzapfens 69 öffnet; die zentrale Bohrung 269 ist durch radiale Kanäle mit einer zentralen Bohrung 27o des hohlen Nadelstangenlenkers 68 verbunden. Das Öl wird von der Schmier mittelleitung 251 durch die Bohrungen 262, 263 hindurch zu der Lagerfläche der Buchse 25 geführt, und das Öl wird ferner von der aufrecht stehenden Bohrutrg 263 durch die Bohrung 264 hindurch zu der Umfangsnut 265 geführt, wo das 0I in die unterschnittene Ausnehmung z67 abtropft und durch die Zentrifugalkraft veranlaßt wird, sich längs der schräg verlaufenden Seite der Ausnehmttng 267 bis zu einem Punkte zu bewegen, der sich in dem größten Abstand von der Umdrehungsachse der Armwelle 26 befindet, woselbst es in die radiale Bohrung 268 eintritt und schließlich zu den Lagern an den gegenüberliegenden Enden des Nadelstangenlenl;.er" 68 verteilt wird. Um die derLagerbuchse25 und der Nadelstangenvorrichtung zuzuleitende Schmiermittelmenge wirksam zu beherrschen, werden -zwei Drosselvorrichtungen 271, 272 benutzt. Die Drosselvorrichtung 271 (Fig. 3, 4 und 5) weist eine hohle Stange auf, die an ihrem oberen Ende einen Flansch 273 hat, welcher in einer Aussparung 2,74 in dem überhängendenArm 3 durch eineVerriegelungsmutter 275 gehalten wird. An ihrem unteren Ende ist die Stange mit einem Kopf 276 versehen, der drei aufrecht stehende Nuten 277, 278, 279 hat. Die Nuten 277, 278 laufen in die Bodenfläche des Kopfes 276 aus und ermöglichen, daß das in der aufrecht stehenden Bohrung 263 vorhandene Öl in das Wellenlager der Buchse 25 abtropft. Die Nut 279 ist so vorgesehen, daß das in der aufrecht stehenden Bohrung 263 vorhandene Öl in die waagerechte Bohrung 264 der Lagerbuchse 25 abgezogen werden kann. Um das dieser waagerechten Bohrung 264 gelieferte Ölvolumen zu regeln, ist es nur notwendig, die Verriegelungsmutter 275 zu lockern und einen Schraubenzieher in den Schlitz 28o in dem oberen Ende der Stange einzuführen und dann letztere zu drehen, um die Nut 279 mehr oder weniger außer Übereinstimmung mit der waagerechten Bohrung 264 in der Lagerbuchse 25 zu bringen. Indem man hierdurch die Größe der Öffnung zwischen dem Kopf 276 der Drosselvorrichtung und der waagerechten Bohrung 264 etwas ändert, wird mehr oder weniger Öl zu der Nadelstangenvorrichtung geliefert. Die hohle Stange der Drosselvorrichtung ist mit mehreren radialen Kanälen 281 versehen, so daß das Wellenlager in der Buchse 25 von Hand geölt werden kann, nachdem die Maschine während einer beträchtlichen Zeitdauer still gesetzt worden ist. Die Drosselvorrichtung 272 (Fig. i) besteht vorzugsweise aus einem Schraubzapfen, der einen schlanken Hauptteil :282 und einen verbreiterten Kopf 283 hat, :der dicht passend in -der mittleren Bohrung 269 des hohlen Kurbelzapfens 69 sitzt. Durch Drehung des Schraubzapfens aus der zentralen Bohrung 269 heraus wird der verbreiterte Kopf 283 quer über das äußere Ende der Bohrung 268 in der Nadelstangenkurbel 7o bewegt und demzufolge die dem Nadelstangenkurbelzapfen 69 und dem Lenker 68 gelieferte Ölmenge wesentlich verringert.
  • Im Falle die unterschnittene Aussparung 267 in der ausbalancierten Nadelstangenkurbel7o mit Öl überflutet werden sollte, wird der ölüberschuß durch die Ölschleuder 70', welche an der Nadelstangenkurbel7o gebildet ist, abgeworfen und in den überhängenden Arm 3 durch den schräg liegenden Ableitungskanal 284 der Lagerbuchse 25 zurückgeführt. Das in dem Arm 3 angesammelte überschüssige ö1 wird der Schmiermittelkammer 13 durch den in der Scheidewand 22 vorhandenen Ableitungskanal 285 hindurch zurückgeführt.

Claims (2)

  1. PATENTAISPRÜCAE: i. Nähmaschine mit einem hohlen Gehäuse, welches einen oberen Arm und eine Spritzschmierkammer aufweist, durch die hindurch sich die Maschinenarmwelle erstreckt, die in einer Buchse gelagert ist, welche in einer Scheidewand neben dem Maschinenkopf eingepaßt ist, wobei in dem aberenTeil dieser Spritzschmierkammer ein Ölbehälter angeordnet ist, der mit einer Leitung verbunden ist, welche sich in. der Längsrichtung des oberen Maschinenarmes erstreckt und in der Scheidewand endet, ,dadurch gekennzeichnet, -daß -die Armlängsleitung (25r) in der Scheidewand (23) über eine quer verlaufende Bohrung (26ä) in eine aufrecht stehende Bohrung (263) mündet, die sich durch .die Büchse (25) hindurch nach unten bis zur Maschinenarmwellenlagerfläche der Buchse (25) erstreckt und von einer waagerechten Bohrung (264) -geschnitten wird, mittels welcher Öl den Lagern der Nadelstangenantriebsvorrichtung zugeleitet wird, und daß an der Schnittstelle der aufrecht stehenden und waagerechtenBohrungen (263, 264) eine von der Gehäuseoberseite bedienbare Öldrosselvorrichtung (27I) in Gestalt eines mit einer unten abgeschlossenen und mehreren durchgehenden Nuten versehenen Verteilerkopfes angebracht ist, welche ohne Behinderung der Ölabgabe an das Wellenlager die Zuleitung des Öls zu der Nadelstangenantriebsvorrichtung beherrscht.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch r mit einem auf der Maschinenarmwelle sitzenden hohlen ölführenden Kurbelzapfen, der mit einem Lenker gelenkig verbunden ist, um der Nadelstange Aufundabbewegungen zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubzapfen, der einen schlanken Hauptteil ('282) und einen verbreiterten Kopf (283) hat, mit welchem er eine ölzuführende Querbohrung gegenüber der mittleren Bohrung (269) des hohlen Kurbelzapfens (69) mehr oder weniger verschließen kann, eine zweite Drosselvorrichtung bildet.
DES1970D 1940-05-31 1940-05-31 Naehmaschine Expired DE880538C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098340B (de) * 1956-01-17 1961-01-26 Union Special Machine Co Naehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1098340B (de) * 1956-01-17 1961-01-26 Union Special Machine Co Naehmaschine

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