DE9320854U1 - Brille, insbesondere Sport- und/oder Freizeitbrille - Google Patents

Brille, insbesondere Sport- und/oder Freizeitbrille

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/027Straps; Buckles; Attachment of headbands
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • GPHYSICS
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Description

GM 21
19. Januar 1995
Brille, insbesondere Sport- und/oder Freizeitbrille
Die Erfindung betrifft eine Brille, insbesondere Sport- und/oder Freizeitbrille gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Brillen, die insbesondere während einer sportlichen Betätigung oder in der Freizeit benutzt werden, ist es in den meisten Fällen wesentlich, daß ein komfortabler Gebrauch der Brille gewährleistet ist. Dazu gehört auch, daß eine solche Brille nicht bei jedem Absetzen in einem Brillenetui oder z. B. einer Tasche aufbewahrt werden muß, sondern, daß sie z. B. durch ein um den Hals gelegtes Halteband nach dem Absetzen freihängend gehalten werden kann. Derartige Haltebänder werden an einer Brille durch Schlaufen, die einfach über den Brillenbügel geschoben werden, gehalten. Die Schlaufen werden oft durch beim Gebrauch übliche Bewegungen gelockert und vergrößert, so daß sie nach dem Aufschieben auf die Brillenbügel, um dies zu vermeiden, durch einen Ring gehalten und festgestellt werden müssen.
Diese Art der Sicherung des Haltebandes an der Brille ist jedoch bekannterweise sehr unzuverlässig und es kommt sehr oft vor, daß die Brille nach dem Absetzen einfach herunter fällt, wobei sich der Benutzer gleichzeitig darauf verläßt, daß sie durch das Halteband gehalten an seinem Hals hängenbleibt. Dies ist nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brille so weiterzubilden, daß bei einer preisgünstigen und gebrauchsvorteilhaften Bauform gewährleistet ist, daß das Halteband sicher und zuverlässig bei jedem Gebrauch der Brille an dieser gehalten wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Brille, d.h. die Brillenbügel oder die Gläserfassung eine mit ihr lösbar verbundene Halterung für ein Halteband aufweist. Durch die lösbare Verbindung der Halterung mit der Brille ist gewährleistet, daß das Halteband nicht ständig mit der Brille verbunden ist, sondern nur dann, wenn der Brillen-Benutzer es wünscht. Soli die Brille ohne Halteband gebraucht werden, so kann dieses durch Lösen der Verbindung einfach abgenommen werden. Die lösbare Verbindung zwischen der Halterung und der Brille ist unter einer geringen Krafteinwirkung realisierbar. Vorteilhafterweise ist diese Verbindung als eine Steck- Schnappverbindung realisiert. Ein einfaches Aufschieben der Halterung auf den entsprechenden Brillenteil ist ausreichend, um das Halteband an der Brille zu befestigen. Die Halterung ist erfindungsgemäß aus dem gleichen Material wie das Brillengestell hergestellt, d. h. aus einem elastischen Kunststoff. Dadurch ist das Lösen der Verbindung besonders einfach, da sich die Halterung unter geringem Krafteinfluß leicht verformen läßt.
Die Halterung weist vorteilhafterweise eine zweischenkelige U-Form auf, wobei die beiden Schenkel den Teil der Brille umfassen, mit dem die Halterung verbunden 1st. Der mit der Halterung verbundene Teil der Brille weist eine Aufnahme für den einen Schenkel der Halterung auf. Vorteilhafterweise ist diese Aufnahme innenseitig des Brillenbügels oder der Gläserfassung angeordnet, so daß das Aussehen der Brille nicht beeinträchtigt wird.
Die Halterung ist in dem entsprechenden Teil der Brille unter einem vorgegebenen Winkel angeordnet. Dieser Winkel ist so gewählt, daß das Halteband unter eigenem Gewicht nach unten fällt und sich dadurch nicht um die Brillenbügel verwickelt, auch dann nicht, wenn es nicht am Hals des Benutzers hängt, sondern von der Brille nach unten freihängt.
Die Halterung ist vorteilhafterweise mit einer Öffnung für das Halteband versehen. Das Halteband wird durch diese Öffnung durchgefädelt und die so entstandene Schlaufe mit einem Ring wie bei üblichen Haltebändem festgehalten. Der Ring kann im Gegensatz zu den bekannten Haltebändem hier jedoch so ausgeführt werden, daß die Schlaufe durch das Zusammendrücken der beiden aneinanderliegenden Abschnitte des Haltebandes für immer festgehalten wird. Die Änderung der räumlichen Ausdehnung der Schlaufe ist nicht notwendig, da sie nicht über einen notwendigerweise breiteren Abschnitt des Brillenbügels auf diesen aufgeschoben werden muß und nach dem Aufschieben dem dünneren Abschnitt des Brillenbügels durch das Verschieben des Ringes angepaßt werden muß. Die Verbindung zwischen dem Halteband und der Brille wird durch die Halterung hergestellt. Sie weist sowohl Kraft als auch Formschluß auf.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine mit einem Halteband versehene Brille;
-A-
Fig. 2 Eine Seitenansicht (von innen) der Brille und des Brillenbügels mit
der Halterung und dem Halteband der Brille;
Fig. 3 Eine Seitenansicht der Halterung;
Fig. 4 Eine Seitenansicht des Brillenbügels mit der Aufnahme;
Fig. 5 Einen Schnitt durch die Aufnahme.
In den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Brille 1 mit einem an den Brillenbügeln 2 befestigten Halteband 3 dargestellt.
Der Brillenbügel 2 ist mit einer Aufnahme 4 für die Halterung 5 des Haltebandes 3 versehen. Die Aufnahme 4 ist im Bereich der Verbindung des Brillenbügels 2 mit der Giäserfassung d.h. im Scharnierbereich angeordnet. Der Brillenbügel 2 ist im Bereich der Aufnahme 4 breiter ausgeführt und mit einer Schräge 6, die als zusätzliche Sicherung der Winkelposition der Halterung 5 dient, versehen. Die Aufnahme 4, die innenseitig des Brillenbügels 2 angeordnet ist, weist einen Kanal 7 auf, der unter etwa Verdopplung seiner Tiefe in einen bogenförmig ausgebildeten Bereich 8 übergeht. Der Bereich 8 geht unter Bildung eines senkrechten Abschnittes 8a in einen kreisförmig ausgebildeten und abgeschrägten Bereich 9 über. Der Bereich 9 ist im Bezug auf den Kanal 7 asymmetrisch angeordnet. Die Wandschräge 9a des Bereichs 9 beträgt etwa 40°, wodurch ein notwendiger Raum für die Verbindung der Halterung 5 mit dem Brillenbügel 2 und loslösen der selben Teile geschaffen wird.
Die Halterung 5 für das Halteband 3 ist vorteilhafterweise aus dem gleichen Material hergestellt wie die Brillenfassung. Ein weiterer Vorteil ist, daß sie aus einem elastischen Kunststoff besteht, wodurch die
Realisierung einer Schnappverbindung zwischen der Halterung 5 und der Aufnahme 4 möglich ist. Die Halterung 5 weist in ihrem, dem Halteband 3 zugewandten Bereich eine durchgehende Öffnung 10 auf, durch die das Halteband 3 durchgefädelt ist. Die Halterung 5 weist eine zweischenkelige U-Form auf. Der eine Schenkel 11 greift in die Aufnahme 4 ein, der andere Schenkel 12 liegt an der Außenwand des Brillenbügels 2 an. Die Außenwand 13 des Schenkels 12 ist geriffelt, was der Halterung 5 ein ansprechendes Aussehen verleiht und gleichzeitig die Griffigkeit der Halterung 5 gewährleistet. Die Innenwand 14 des Schenkels 12 ist glatt ausgebildet. Der Schenkel 11 weist endseitig an seiner Innenseite einen Vorsprung 15 auf, welcher sich vom Ende des Schenkels 11 unter Bildung einer Schräge 15a nach innen der U-Form der Halterung 5 erstreckt und unter Bildung eines senkrechten Abschnittes 15b in einen Abschnitt 16 des Schenkels 11 übergeht. Eine Rückwand 17 der Halterung 5 stellt die Verbindung zwischen der Wand 14 des Schenkels 12 und dem Abschnitt 16 des Schenkels 12.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Soll das mit der Halterung 5 versehene Halteband 3 mit der Brille 1 bzw. dem Brillenbügel 2 verbunden werden, so wird die Halterung 5 auf den Brillenbügel 2 aufgeschoben derart, daß der Vorsprung 15 an dem Abschnitt 7a des Kanals 7 und die Wand 14 des Schenkels 12 an der Außenwand des Brillenbügels 2 gleiten. Dabei verbiegt sich der Schenkel 11 und der Spalt zwischen den beiden Schenkeln 11,12 vergrößert sich. Die Wandstärke des Schenkels 12 ist größer als die Wandstärke des Schenkels 11. Bei weiterer Gleitbewegung des Vorsprungs 15 über den Wandabschnitt 7a des Kanals 7 erreicht am Ende des Abschnittes 7a der senkrechte Wandabschnitt 15b des Vorsprungs 15 den senkrechten Wandabschnitt 8a des Bereiches 8 der Aufnahme 4. Der unter Spannung stehende und nach oben gebogene Schenkel 11 fällt mit seinem Vorsprung 15 in den Bereich 8 ein. Da der Schenkel 11 sich unter Spannung befindet, kommt eine Schnappverbindung zustande.
Das Lösen der Verbindung zwischen der Brille 1 und der Halterung 5 erfolgt so, daß durch einen leichten Druck auf die Halterung 5 in ihrem dem Halteband 3 zugewandten Bereich der Schenkel 11 gebogen und dabei die Schräge 15a des Vorsprunges 15 aus dem Bereich 8 herausbewegt wird und gleitet über den Bereich 7a aus dem Kanal 7 heraus.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Brille, insbesondere Sport- und/oder Freizeitbrille, mit einer Gläserfassung und mit ihr verbundenen Brillenbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine lösbar mit der Gläserfassung und/oder dem Brillenbügel (2) verbundene Halterung (5) für ein Halteband (3) aufweist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Halterung (5) und der Brille (1) Form- und Kraftschluß aufweist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Steck-Schnappverbindung ist.
4. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläserfassung und/oder der Brillenbügel mindestens eine Aufnahme (4) für die Halterung (5) aufweist.
5. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) aus dem gleichen Material wie das Brillengestell (1) hergestellt ist.
-2-
6. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) eine zweischenkelige U-Form aufweist.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) elastisch ist und, daß der eine Schenkel (11) eine kleinere Wandstärke aufweist als der andere Schenkei (12).
8. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) innenseitig der Brillenfassung angeordnet ist.
9. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der Aufnahme (4) unter einem vorgegebenen Winkel angeordnet ist.
10. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) eine Öffnung (10) für das Halteband (3) aufweist.
11. Halteband für eine Brille mit einer Halterung (5), die das Verbindungsglied zwischen der Brille (1) und dem Halteband (3) darstellt.
12. Halteband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) mit dem Halteband (3) unlösbar verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009060867A1 (de) 2009-12-24 2011-06-30 Lenz, Eberhard, 70193 Brille mit Halteband
WO2012084203A1 (de) 2010-12-21 2012-06-28 Eberhard Lenz Brille mit halteband
US9329403B2 (en) 2010-12-21 2016-05-03 Eberhard Lenz Spectacles having a retaining strap

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