DE2728906A1 - Brillenhalter fuer buegelbrillen - Google Patents

Brillenhalter fuer buegelbrillen

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DE2728906A1
DE2728906A1 DE19772728906 DE2728906A DE2728906A1 DE 2728906 A1 DE2728906 A1 DE 2728906A1 DE 19772728906 DE19772728906 DE 19772728906 DE 2728906 A DE2728906 A DE 2728906A DE 2728906 A1 DE2728906 A1 DE 2728906A1
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Helmut Kleine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/04Arrangements for supporting by hand, e.g. lorgnette, Arrangements for supporting by articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F2200/00Details not otherwise provided for in A45F
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    • A45F2200/0541Eyeglasses or spectacles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brillenhalter, bestehend
  • aus einem Behälter mit einer oberen Einstecköffnung für eine mit Bügeln versehene Brille und mit einem an dem Behälter angebrachten Anhänger.
  • In Brillenhaltern dieser Art kann ein Brillenträger seine nicht benutzte Brille, z.B. eine Sonnenbrille,.
  • mit sich führen. Deswegen müssen solche Brillenhalter einerseits eine beschädigungssichere Aufbewahrungsmöglichkeit für eine mit Bügeln versehene Brille bieten, andererseits sollen sie ein unbeabsichtigtes Freiwerden der Brille aus dem Behälter verhindern, damit die Brille nicht verloren gehen kann.
  • Der eingangs als bekannt bezeichnete Brillenhalter hat einen verhältnismäßig steifen, z.B. aus Leder bestehenden Behälter in Form einer Tasche, welche die Brille mit einer gewissen Spannung fest umschließt und dadurch gegen Verlieren sichert. Der federnde Anhänger dient dazu, den Behälter an einer aufgesetzten Tasche eines Hemdes bzw. Anzuges zu befestigen, so daß auch der Behälter nicht verloren gehen kann. Nachteilig ist jedoch, daß solche aufgesetzten Taschen nicht in allen Kleidungsstücken vorhanden sind. Dann läßt sich der Halter nicht befestigen. Außerdem ist der Behälter unverhältnismäßig groß. Er ist auch nicht vollständig sicher, weil er ausleiern kann und dann die Brille nicht mehr zuverlässig festhält.
  • Bekannt sind auch Brillenhalter, die nicht unmittelbar vom Brillenträger mitgeführt werden können, sich aber z.B. zur Anbringun g an den Armaturenbrettern von Automobilen eignen. Bei diesen Brillenhaltern besteht der Behälter aus einem verhältnismäßig steifen Gehäuse, welches nur Teile der Bügelbrille umgibt. Mit federnden Anhängern sind derartige Brillenhalter bislang nicht bekannt geworden. Befestigt werden sie entweder mit Klebestreifen oder über Permanentmagnete.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brillenhalter zu schaffen, welcher eine wesentliche Verkleinerung des Behälters ermöglicht, der jedoch die eingangs bezeichneten Forderungen, welche an brauchbare Brillenhalter zu stellen sind, in genügendem Maße erfüllt, sich aber auch an anderen Teilen der Kleidung tragen läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Brillenhalter dadurch gelöst, daß der Behälter ein Köcher ist, in dem die obere Einstecköffnung fluchtet, und daß auf der Vorderseite des Köchers eine nach innen gerichtete Sicke angebracht ist.
  • Ein solcher Köcher läßt sich infolge seiner geringen Abmessungen am Gürtel oder am Bund einer Hose tragen, wozu man vorzugsweise einen federnden Anhänger benutzt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird durch ein Zugmittel, z.B. eine Kordel die Möglichkeit geschaffen, den als Behälter dienenden Köcher um den Hals zu tragen.
  • Mit Hilfe der Durchstecköffnung des Köchers ist es möglich, nur einen, im allgemeinen den kleineren Teil einer Bügelbrille im Köcher selbst unterzubringen, und die anderen Brillenteile, d. h. in dem gedachten Regelfall den überwiegenden Teil der Bügelbrille außerhalb des Köchers zu tragen. Vorzugsweise nimmt der Köcher nur einen Bügel der Brille auf. Der restliche Teil der Brille stützt sich über das betreffende Bügelgelenk auf den die Einstecköffnung umgebenden Köcherrand ab und hängt neben oder über dem Köcher.
  • Durch die auf der Vorderseite des Köchers angebrachte, nach innen gerichtete Sicke kann man die im Köcher unterzubringenden Teile der Bügelbrille durch die erhöhte Formsteifigkeit des Behälters federnd festhalten und dadurch befestigen. Das ermöglicht eine sehr einfache Handhabung, weil die Brille lediglich eingesteckt und dann vom Behälter von selbst festgehalten wird.
  • Im Hinblick auf die Benutzung des neuen Brillenhalters ist es zweckmäßig, den Rand der Einstecköffnung wenigstens an der Vorderseite des Köchers zu verstärken.
  • Dadurch gewinnt man eine verbreiterte Abstützfläche, insbesondere für das Bügelgelenk der Brille und erreicht gleichzeitig eine bessere Formsteifigkeit des Köchers.
  • Der Rand der Einstecköffnung verläuft bei einer Ausführungsform der Erfindung elliptisch, wobei die Ebene des Randes von der Rückseite nach vorn geneigt ist.
  • Hierdurch wird die Sicherheit beim Einstecken der Brille wesentlich verbessert, insbesondere bildet bei dieser Ausführungsform die Rückseite des Köchers im Bereich der Einstecköffnung eine Führung für die in den Köcher einzubringenden Brillenteile.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die Köcherwand ausgehend von der Einstecköffnung in Richtung auf die Durchstecköffnung konvergierend auszubilden. Dadurch ergibt sich ein sich von oben nach unten verschmälernder Behälter, was sich ebenfalls günstig auf eine sichere Halterung der Brille im Behälter auswirkt.
  • Vorzugsweise geht die erwähnte Sicke von der Durchstecköffnung aus und endet unterhalb des Randes der Einsteck-Öffnung. Hierdurch wird u.a. eine optimale Formsteifigkeit des Köchers erzielt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen ahhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gsgenstandes der Fig. 1 teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Gegenstand, Fig. 4 den Gegenstand nach den Fig. 1 bis 3 im Gebrauch, Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4 teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Ansichten und teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine erste Ausführungsform eines formschlüssig am Köcher zu haltenden Anhängers in den Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung und Fig. 8 in der Fig. 7 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform eines Anhängers.
  • In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der Brillenhalter aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Behälter, welcher eine obere Einstecköffnung 2 für eine mit Bügeln versehene Brille aufweist, die in den Darstellungen der Fig. 4 und 5 erkennbar und dort mit 7 bezeichnet ist. Der Brillenhalter hat außerdem in allen Ausführungsformen an einer Seite, gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 an der Rückseite 8 des Behälters 1 einen federnden Anhänger 9. Dieser Anhänger hält ein allgemein U-förmiger Federstreifen, dessen Schenkel 10 mit dem Behälter 1 verklebt, verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist, dessen anderer Schenkel 11 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf seiner Innenseite mit einer Zahnung 12 versehen ist, die eine bessere Befestigung des Brillenhalters gestattet.
  • Der Behälter 1 ist als Köcher ausgebildet. In dem Köcher ist die obere Einstecköffnung 2 mit einer unteren Durchstecköffnung 13 kombiniert, wobei die Öffnungen 2 und 13 miteinander fluchten. Die Vorderseite 14 des Köchers trägt eine nach innen gerichtete Sicke 15.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist der Rand 16, der die obere Einstecköffnung 2 umgibt, an der Vorderseite bei 16' verstärkt. Dieser Rand verläuft, wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, elliptisch und seine Ebene ist von der Rückseite 8 nach vorn auf die Vorderseite 14 hin geneigt.
  • Die Köcherwand, welche in Fig. 2 teilweise im Schnitt wiedergegeben ist und dort däs Bezugszeichen 17 trägt, konvergiert ausgehend von der Einstecköf-fnung 2 in Richtung auf die Durchstecköffnung 13, was aus den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Die Sicke 15 geht vom Rand 18 der Durchstecköffnung 13 aus und hat dort ihre größte Erstreckung. Sie verläuft in axialer Richtung nach oben und unterhalb des Randes 16 der oberen Einstecköffnung aus.
  • Der beschriebene Köcher ist so groß, daß der Bügel 20 einer Bügelbrille 7, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, mit seinem abgewinkelten und hinter dem Ohr zu tragenden Ende 21 in die Einstecköffnung 2 eingeführt und durch den Köcher hindurchgeschoben werden kann, bis der größere Teil des Bügels 20 durch die Durchstecköffnung nach unten austritt. Die Brille stützt sich dann, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit dem Scharnier 22 ab, das den durchgesteckten Bügel 20 mit den übrigen Teilen der Brille verbindet. Dazu gehört das eigentliche Brillengestell 25, sowie der andere Bügel 23 mit seinem Bügelgelenk 24. Diese Teile der Brille hängen außerhalb des Köchers. Die Brille ist jedoch infolge der Wirkung der Sicke 15 im Zusammenwirken mit den übrigen, vorstehend beschriebenen Teilen des Köchers festgehalten.
  • Der Köcher wird mit Hilfe seines Anhängers 9 an dem Gürtel 26 befestigt, der in Schlaufen an dem oberen Bund einer Hose eingezogen ist. Auf diese Weise kann eine Brille sicher mitgeführt werden, wenn der Mode entsprechend der Brillenträger eine enge Hose trägt, deren Taschen für den Transport der Brille ungeeignet sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der die Einstecköffnung 2 umgebende Rand 16 auf seiner gesamten Erstreckung mit einem Flansch 28 umgeben ist, der im Bereich der Einstecköffnung 2 zu einer größeren Formsteifigkeit d es Köchers führt. öffnungen 29 bzw. 29/ unterhalb des Randes 28 lassen die Befestigung einer Kordel zu, so daß der Köcher dem modernen Design entsprechend um den Hals gehalten werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Anhänger so ausgebildet, daß er sich als besonderes Teil von der Köcherwand 14 anbringen läßt. Er besteht aus einem Teilring, der in Fig. 7 allgemein mit 30 bezeichnet ist und dessen oberer Rand 31 die Einstecköffnung vorzugsweise unterhalb des Randes 28 umgibt, während der untere Rand 32 über die oeffnungen 29 und 29nach unten vorsteht. Im Bereich des oberen Randes 31 ist die als Zunge ausgeführte Feder 33 befestigt, die den Anhänger 9 bei dieser Ausführungsform bildet und ein abgewinkeltes Ende aufweist. Nach innen gerichtete Vorsprünge 34 und 35 passen in die oeffnungen 29 und 29 rund ergeben eine formschlüssige Verbindung mit dem Köcher.
  • Auch die Ausführungsform nach Fig. 8 wird im wesentlichen wie beschrieben am Köcher angebracht. Lediglich die Feder 33 des Anhängers 9 ist breiter, d.h. als Platte ausgebildet, die eben verläuft. Insbesondere diese Ausführungsform kann zum Befestigen des Köchers im PKW dienen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Brillenhalter für Bügelbrillen " Patentansprüche 1. Brillenhalter, bestehend aus einem Behälter mit einer oberen Einstecköffnung für eine mit Bügeln versehene Brille und einem an den Behälter angebrachten Anhänger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) ein Köcher ist, in dem die obere Einstecköffnung (2) mit einer unteren Durchstecköffnung (13) fluchtet, und daß auf der Vorderseite (14) des Köchers (1) eine nach innen gerichtete Sicke (15) angebracht ist.
  2. 2. Brillenhalter nach Anspruch 1 , d a d u r c h gek e n n z e ich n e t , daß die Rückseite (8) des Köchers einen als Feder ausgebildeten .Anhänger (9) trägt.
  3. 3. Brillenhalter nach Anspruch 1 oder 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rand (15) der Einstecköffnung ,(2) wenigstens an der Vorderseite (14) des Köchers (1) verstärkt ist.
  4. 4. Brillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Rand (15) der Einstecköffnung (2) elliptisch verläuft und die Ebene des Randes (15) von der Rückseite (8) nach vorn geneigt ist.
  5. 5. Brillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Köcherwand (17) ausgehend von der Einstecköffnung (2) in Richtung auf die Durchstecköffnung (13) konvergiert.
  6. 6. Brillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicke (15) von der Durchstecköffnung (13) ausgeht und unterhalb des Randes (16) der Einstecköffnung (2) ausläuft.
  7. 7. Brillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anhänger einen Teilring (30) aufweist, der unter dem oberen Rand (31) der Einstecköffnung den Köcher umfaßt und formschlüssig mit Hilfe von Vorsprüngen (34, 35) mit diesen zusammenwirkenden Ausnehmungen befestigt ist.
  8. 8. Brillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einhänger am oberen Rand (31) des Teilringes (30) befestigt ist und aus einer ebenen Federplatte (33) oder aus einer an ihrem freien Ende abgewinkelten Federzunge besteht.
  9. 9. B rillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die nach innen gerichteten Vorsprünge (34,35) an dem Ring 131) angeordnet und die Durchbrechungen (29, 291) im Köcher vorgesehen sind.
  10. 10. Brillenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i chn e t d u r c h ein als Anhänger dienendes flexibles Zugmittel, dessen Enden in den Durchbrechungen (29, 291) des Köchers befestigt sind.
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