DE2744231A1 - Federscharnier fuer eine brille - Google Patents

Federscharnier fuer eine brille

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DE2744231A1
DE2744231A1 DE19772744231 DE2744231A DE2744231A1 DE 2744231 A1 DE2744231 A1 DE 2744231A1 DE 19772744231 DE19772744231 DE 19772744231 DE 2744231 A DE2744231 A DE 2744231A DE 2744231 A1 DE2744231 A1 DE 2744231A1
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DE19772744231
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Eusebio Abdaia Cabrera
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Manufactura de Armazones y Gafas SA MAGSA
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Manufactura de Armazones y Gafas SA MAGSA
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2236Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring
    • G02C5/2245Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring comprising a sliding box containing a spring

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Description

DR. ING. F. WUESTHOFF DH. K. τ. PKCIIMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN 9Ö
8OOO
SClIWEIOEIiSTIiASSE TELEFON (08Θ) ββ2Ο01 TELEX S 24 070
TELEGRAMME t PROTEOTPATEKT MOKCIEI
10-49 861
Anmelder:
Manufactura de Armazones Y Gafas, S.A.,
Sta. Eulalia 191,
Hospitalet de Llobregat (Prov. Barcelona), Spanien
Titel:
"Federscharnier für eine Brille"
8098U/0863
I)R. IN<;. F. WUKSTIIOKK
DH.Kv.l'KCHMANN DH. IN«. D. BKIlHKNS DIPL. ING. H. «OETZ
PATENTANWÄLTE
27U231
8 MÜNCHKN 9O
TSLKroN (OSiD ββ 20-11
TELEX 3 84 070
TRLKO RAMMK : PBOTECTPATBXT MCMCIIKK
49 861
Beschreibung Federscharnier für eine Brille
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federscharnier für eine Brille mit einem ersten, am Brillenbügel anzubringenden Scharnierschenkel und einem zweiten, am Vorderteil einer Passung für die Brillengläser anzubringenden Scharnierschenkel, der mit dem ersten Scharnierschenkel am Scharnierauge durch einen Scharnierstift verbunden ist, und mit einer Feder, die den Bügel auf die Brillenglasfassung hin zu drängen vermag·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Federscharnier anzugeben, welches die Bügel über die normale Gebrauchsstellung hinaus zur Anpassung an den Kopf des Trägers spreizen läßt und auch gewährleistet, daß die Brille fest an Ort und Stelle gehalten wird»
Zur Lösung dieser Aufgabe hat das Scharnier gemäß der Erfindung ein Gleitstück, welches an einem Ende am ersten Scharnierschenkel fest angebracht ist, während sein anderes Ende einen Flansch bildet, der sich in entgegengesetzter Richtung zum ersten Scharnierschenkel erstreokt, ein sich in Längsrichtung erstreckendes Gehäuse, welches im Bügel angeordnet und zur Aufnahme des Gleitstücks geeignet ist und eine Längsbewegung des Gleitstücke ermöglicht, so daß sich der erste Scharnierschenkel an der Innenfläche des Bügele erstreckt, wobei im Gehäuse eine seitliche Kerbe ausgebildet ist, eine flaohe Feder in Mäanderform, die zwischen dem Gleitstück und dem Boden dee Gehäuses und parallel dazu angeordnet ist und deren eines Ende
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am Plansch des Gleitstücks anliegt, während das andere Ende in der seitlichen Kerbe des Gehäuses verankert ist, so daß die Feder beim Spreizen der Bügel über ihre normale Gebrauchsstellung hinaus zusammengedrückt wird, wodurch eine Kraft erzeugt wird, die durch die Auswirkung der Feder auf das Gleitstück bestrebt ist, die Bügel zu schließen und an den Kopf des Trägers anzulegen«,
Wenn das Federscharnier bei Metallbügeln verwendet wird, weist das Gehäuse einen Längsschlitz an der Innenseite des Bügels auf, der von einer festen Abdeckplatte verschlossen ist, in der an einem Ende eine Aussparung ausgebildet ist, durch die sich der erste Scharnierschenkel erstrecken kann»
Wird das Federscharnier an Bügeln aus Kunststoff verwendet, die einen Verstärkungskern haben, so weist das Gehäuse ein flaches, U-förmiges Teil auf, welches am Verstärkungskern fest angebracht ist und an einem Ende eine Aussparung hat, durch die sich der erste Scharnierschenkel erstrecken kann, wobei das genannte Teil völlig im Bügel aufgenommen ist»
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Ansicht, die in auseinandergezogener Darstellung die Federscharnierteile für einen Brillenbügel aus Metall zeigt;
Fig β 2 eine Seitenansicht eines Metallbügels mit einem Federscharnier an seiner Innenseite;
Fig, 3 eine perspektivische Ansicht eines das Gehäuse für Gleitstück und Feder bildenden TeiDe bei einem Brillenbügel aus Kunststoff;
Figo 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht
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auf einen Kunststoffbügel mit Federscharniervorrichtung bei normaler geöffneter Stellung des Bügels, wobei auch ein Teil der Brillenfassung gezeigt ist;
Pigβ 5 eine Seitenansicht des Bügels gemäß Pig« 4» wobei das das Federgehäuse bildende Teil teilweise im Schnitt dargestellt ist und der Brillenbügel von seiner Innenseite bis zum Verstärkungskern keinen Kunststoff aufweist;
Pig. 6 eine Ansicht ähnlich Pig. 5» in der das Teil vollständig dargestellt ist;
Pig β 7 &en Schnitt längs der Linie VII-VII gemäß Pig. 4f in der nur der Bügel dargestellt ist;
Pig, 8 eine Ansicht ähnlich Pig. A9 in der die maximale Spreizstellung des Bügels über die normale Gebrauchsstellung hinaus dargestellt ist.
Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar für Metallbügel 1A und für Kunststoffbügel 1B für den gleichen Zweck und weist im wesentlichen einen ersten Scharnierschenkel 2 auf, der dem Brillenbügel zugeordnet ist und über einen Stift mit einem zweiten Scharnierschenkel 3 verbunden ist, welcher am Vorderteil 4 der Brillenfassung befestigt ist» Der erste Scharnierteil 2 ist an einem flachen Gleitstück- 5 fest angebracht und über dieses Gleitstück einer ebenen Peder 6 in Mäanderform zugeordnet» Feder 6 und Gleitstück 5 sind in einem Gehäuse im zugehörigen Bügel aufgenommen.
Im Pail des Metallbügels 1A weist das Gehäuse einen Schlitz 7 auf;der in Längsrichtung in die Innenseite des Körpers 8 des Bügels eingeschnitten ist» Peder 6 und Gleitstück 5 sind im Sohlitz 7 angeordnet und gleichzeitig von einer ortsfesten Abdeckplatte 9 überdeckt» Im vorderen Ende der Abdeckplatte 9 ist eine Aussparung 10 ausgebildet, die Ansätze 11 des ersten Scharnierschenkels 2 aufnimmt, der
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auch ein Auge 12 für den Scharnierstift 13 hat, welcher den ersten Scharnierschenkel mit dem zweiten Scharnierschenkel 3 verbindet, der sich vom Schlitz 7 weg erstreckte
Die Feder 6 liegt parallel zwischen dem Gleitstück 5 und dem Boden des Schlitzes 7, so daß ihr eines Ende 14 an einem nach unten umgebogenen Endflansch 15 des Gleitstücks anliegt, während das andere Ende 16 in eine seitliche Kerbe 17 des im Körper 8 ausgebildeten Schlitzes 7 eingeführt ist«
Beim Kunststoffbügel 1B weist das Gehäuse für die Feder 6 und das Gleitstück 5 ein flaches, U-förmiges Teil 18 auf, welches an dem den Kunststoffkörper 20 des Bügels verstärkenden Metallkern 19 fest angebracht ist«, Das an der Innenfläche des Kunststoffbügeis 1B angeordnete U-förmige Teil 18 hat in seinem vorderen Ende eine Aussparung 21 für den ersten Scharnierschenkel 2 wie im Fall der bereits beschriebenen Abdeckplatte 9 ο
Teil 18 sowie das Gleitstück und die anderen Elemente sind so bemessen, daß das Teil 18 völlig im Körper des Bügels aufgenommen sein kann, selbst wenn dieser die normale Dicke hat» Eine solche Abmessung gewährleistet auch, daß der Abstand zwischen der Achse des Auges 12 und der Außenfläche des Bügele der gleiche ist wie bei herkömmlichen Brillenbügeln»
Das Federecharnier gemäß der Erfindung funktioniert folgendermaßen« Wenn die Bügel von Hand gespreizt werden, erreiohen sie zunächst die normale Gebrauchsstellung, die in Figo 4 dargestellt ist, bei der das Scharnier in herkömmlicher Weise wirkt, ohne daß das Gleitstück 5 gegenüber dem Gehäuse bewegt wird· Wenn der Druck auf den Bügel beibehalten und der Bügel Über die normale Gebrauchs β teilung hinaus gespreizt wird, kann er die in Fig. 8 gezeigte maximale Stellung erreiohen, bei der der Kopf 5a des Gleitstücks 5 an der Kante 4a
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des Vorderteile anliegt, wodurch auf die Feder 6 eine maximale Druckkraft ausgeübt wird und eine maximale Verschiebung des Gleitstücks 5 innerhalb des Gehäuses erzielt wird« Das Gleitstück 5 ist jedoch bestrebt, unter der Wirkung der Feder 6 die normale Gebrauchsstellung gemäß Figo 4 wieder einzunehmen O
Deshalb kann der Träger also seine Brille richtig aufsetzen, denn er kann eine Breite erzielen, die etwas größer ist als für seinen Kopf nötig, wodurch der Vorgang erleichtert wird« Anschließend werden die Bügel losgelassen, so daß sie sich von selbst dem Kopf des Trägers anpassen, was unter der Federwirkung der Federscharniere in diesem Moment erfolgt« Die Federscharniere üben außerdem einen leichten Druck gegen den Kopf des Trägers aus, um die Brille in ihrer Lage zu halten, die einer Stellung zwischen den in Fig· 4 und Fig· 8 dargestellten Stellungen entspricht·
Dies Ausführungsbeispiel eines Federscharniere ist wirtschaftlich, leicht an Gewicht und dünn, es vermeidet Schrauben, Stifte und Anschläge, wie sie bei ähnliohen bekannten Konstruktionen vorgesehen sind« Ferner hat das Federscharnier gemäß der Erfindung den Vorteil, an Brillenbügel aus Metall und Kunststoff anpassungsfähig su βein, wob·! dl« Kunststoffbügel einen langen oder kurzen Metalldrahtkern aufweisen können» Ale kurzer Kern wird dabei ein Kern bezeiohnet» der sich nur über die Länge der Scharnieranordnung erstreokt· In diesem Fall wäre der Metallkern 19 ein kurzer abgeflaohter Draht, In beiden Fällen ist die Anordnung und Zusamensteilung einfach· Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß dl« Einstellung des Hube der Feder durch entsprechende Einstellung der Länge des Gleitstücks 5 erreicht wird, wobei der Kopf 5a des Gleitstücks an dem von der Kante 4a doe Vorderteile dor Brillenfassung gebildeten Anschlag bei unterschiedliche* Hub anliegt. Hoch ein Merkmal besteht darin, daß die Htihe Cos
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Scharniers angesichts der Abmessungen seiner Bauelemente innerhalb der normalen Grenzen für herkömmliche Scharniere gehalten ist, so daß der Optiker nach Wunsch des Kunden Brillenbügel mit Standardscharnier oder Federschamier am gleichen Vorderteil einer Brillenfassung anbringen kann, was es ihm ermöglicht, ein kleineres Lager an Brillenfassungen zu halteno
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Claims (1)

  1. HH. ING. V. WUKEtTIIOFF 8 MUNCHEN OO
    SCIIWEIOEHSTHASSE 2 DR.E.V.FBCHMANN ^
    DR. ING. D. BKHRENS TKU*x 5 24 070
    I)IPL. ING. R. GOETZ „wu„„r
    PATISTiNWAtTE
    - Jr - 49 861
    Ansprüche
    /—>
    f 1 e^> Federscharnier für eine Brille mit einem ersten, am
    ^Brillenbügel anzubringenden Scharnierschenkel und einem zweiten, am Vorderteil der Brillenfassung anzubringenden Scharnierschenkel, der mit dem ersten Scharnierschenkel am Scharnierauge durch einen Scharnierstift verbunden ist, und mit einer Feder, die den Bügel auf die Brillenfassung hin zu di&jgen vermag, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gleitstück (5) an seinem einen Ende am ersten Scharnierschenkel (2) fest angebracht ist und an seinem anderen Ende einen Flansch (5a) hat, der entgegengesetzt zum ersten Scharnierschenkel gerichtet ist, daß im Bügel ein längliches Gehäuse angeordnet ist, in dem das Gleitstück in Längsrichtung bewegbar so aufgenommen ist, daß sich der erste Scharnierschenkel von der Innenseite des Bügels erstreckt, wobei das Gehäuse eine seitliche Kerbe (17) hat, und daß eine Feder (6) in Mäanderform zwischen dem Gleitstück (5) und dem Boden des Gehäuses parallel zu diesen Elementen angeordnet ist und mit ihrem einen Ende (14) am Flansch des Gleitstücks anliegt, während ihr anderes Ende (16) in der seitlichen Kerbe (17) im Gehäuse verankert ist, wobei die Feder beim Spreizen des Bügels über seine normale Gebrauchssteilung hinaus zusammengepreßt wird, wodurch sie eine Kraft erzeugt, die bestrebt ist, den Bügel zu schließen und ihn unter der Wirkung der Feder auf das Gleitstück an den Kopf des Trägers anzupassen«
    2# Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ■eiohnet , daß bei seiner Verwendung an Metallbügeln das Gehäuse an der Innenfläche des Bügels einen länglichen Sehlit« (7) aufweist, der von einer festen Abdeckplatte (9)
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    abgeschlossen ist, in deren einem Ende eine Aussparung (10) ausgebildet ist, durch die sich der erste Scharnierschenkel erstreckt«
    3o Pederscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei seiner Anwendung an Kunststoffbügeln mit einem Verstärkungskern das Gehäuse ein flaches, U-förmiges Teil (18) aufweist, welches am Verstärkungskem fest angebracht ist und in dessen einem Ende eine Aussparung (21) ausgebildet ist, durch die sich der erste Scharnierschenkel erstreckt, und daß das Teil (18) vollkommen im Bügel aufgenommen ist0
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