DE3228725A1 - Laengenverstellbarer brillenbuegel - Google Patents

Laengenverstellbarer brillenbuegel

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DE3228725A1
DE3228725A1 DE19823228725 DE3228725A DE3228725A1 DE 3228725 A1 DE3228725 A1 DE 3228725A1 DE 19823228725 DE19823228725 DE 19823228725 DE 3228725 A DE3228725 A DE 3228725A DE 3228725 A1 DE3228725 A1 DE 3228725A1
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Frank 8000 München Beischer
Paul Pehart
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Eschenbach Brillen GmbH
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Eschenbach Brillen GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/20Side-members adjustable, e.g. telescopic

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

1/13 (82031)
TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE
HEFNERSPL 3 · POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
11
Eschenbach Brillen GmbH + Co
Wasserburger Landstr. 280, 8000 München
Längenverstellbarer Brillenbügel
Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Brillenbügel mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei einem aus DE-AS 21 10 225 bekannten Brillenbügel der eingangs genannten Art ist der scharnierfeste Vorartig ausgebildet.} Der Kopf anlageteil Hülse längsverschiebbar geführt, wobei
derteil hülser
ist in dieser
die Hülsenwände die Führung des Kopfanlageteils in beiden Dimensionen rechtwinklig zur Längenverstellrichtung gewährleisten und ein Ausweichen des Kopfanlageteiles in diesen Richtungen verhindern. Der Kopfanlageteil ist in unterschiedlichen Längenstellungen mit dem scharnierfesten Vorderteil verrastbar. Die hülsenartige Ausbildung des scharnierfesten Vorderteils verleiht dem Brillenbügel ein klobiges Aussehen. Dies beeinträchtigt den !Gebrauchswert einer Brille erheblich. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß Brillen aus therapeutischen Gründen in vielen Fällen dauernd getragen werden müssen. Wenn dies bei einem klobigen Aussehen' des Brillengestells, z.B. aus Eitelkeitsgründen unterlassen wird, so sind diesem Übelstand abhelfende
Gestaltungsmaßnahmen geeignet, in erheblichem Made den Gebrauchszweck zu fördern. Auch eine nur stufenweise Längenverstellbarkeit des Brillenbügels rrindert dessen Gebrauchswert, weil die Adaptierfähigkeit an individuelle KopfVerhältnisse beeinträchtigt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Kopfanlageteil in üblicher Weise an seinem rückwärtigen Ende zum Eingriff hinter die Ohrmuschel nach unten abgebogen ist.
jQ Weiterhin ist ein Brillenbügel der eingangs genannten Art in anderer konstruktiver Ausbildung aus DE-OS 25 53 490 bekannt, der eine stufenlose Längsverstellung ermöglicht. Auch dieser Brillenbügel ist vergleichsweise klobig, nämlich sehr breit. Die Breite im
j5 Überlappungsbereich zwischen scharnierfestem Vorderteil und Kopfanlageteil entspricht wie bei der vorstehend genannten Konstruktion der doppelten Wandbreite des Vorderteils zuzüglich der Breite des Kopfanlageteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brillenbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine besondere Zierlichkeit auszeichnet, die das Vorhandensein eines stufenlosen Verstellmechanismus aufgrund seines Aussehens nicht erkennen oder vermuten läßt. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale ces Anspruches 1 gelöst.
Beim Erfindungsgegenstand erfolgt die Längsführung des
QQ Brillenbügels in im Tragezustand vertikaler Richtung durch die beiden U-Schenkel der Querschnittsform des scharnierfesten Vorderteils. Die Längsführung in im Tragezustand horizontaler, rechtwinklig zur Lä/igenverstellrichtung verlaufender Richtung erfolgt jeweils nur an dem scharnierfernen Ende des scharnierfesten Vorderteils und am scharniernahen Ende des Kopfanlage-
teils durch einen zierlich ausbildbaren Haltesteg und den entfernt davon liegenden Kopf einer Schraube. Die Breite des Brillenbügels entspricht im wesentlichen lediglich der Breite des Kopfanlageteils zuzüglich der Breite des U-Steges des scharnierfesten Vorderteiles.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 dient ebenfalls der Vermeidung eines technischen Aussehens des Brillenbügels. Dadurch wird der Haltesteg eher als Ornament denn als technisch-funktionelles Teil angesehen. Es läßt sich sehr zierlich ausbilden, ohne daß die Erfüllung seiner technischen Führungsfunktion beeinträchtigt wird.
j_5 Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 erfährt das Kopfanlageteil im Überdeckungsbereich mit dem Vorderteil eine eine saubere, geradlinige Ausrichtung und Halterung gewährleistende Ausbildung.
2Q Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 ist der Längsverstellweg durch die Länge der Längsnut begrenzt.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 5 verleiht dem scharnierfernen Ende des Vorderteils ein gefälliges Aussehen. Es wird ein eleganter Übergang zum Kopfanlageteil geschaffen, der ebenfalls der Akzeptanz des mit dem Brillenbügel ausgestatteten Brillengestells durch den Brillenträger dienlich ist.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 ist
eine saubere Führung des Kopfanlageteils im Bereich von dessen scharniernahem Ende begünstigt. Außerdem dient dieses Merkmal der Stabilität der Verbindung gg zwischen Kopfanlageteil und Vorderteil bei fixierter Schraube im Dauer-Tragezustand.
Durch das aus DE-OS 25 53 490 an sich bekannte Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 7 ist der Schraubenkopf von außen nicht sichtbar, was wiederum der menschlichen Akzeptanz des Erfindungsgegenstandes dient.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 8 ist eine besonders gute und dauerhafte Führung des Kopfanlageteiles ohne optische Beeinträchtigungen möglich. Wenn die Breite des Kopfanlageteiles die Überstehhöhe
,Q der U-Schenkel über den U-Steg übersteigt, wird dadurch auch die Gesamtbreite des Brillenbügels im Überdeckungsbereich seines Vorderteiles mit dem Kopfanlageteil optisch verringert. Dann steht nämlich der Kopfanlageteil mit seinem dem U-Steg der Querschnittsform
,,- des Vorderteiles abgewandten Rücken über die Freienden der u-Stege hinaus. Es bilden sich an beiden über die U-Schenkel hinausstehenden Flanken des Kopfanlageteiles Abstufungen, deren zusätzlich ornamentale Wirkung ebenfalls die Akzeptanz des Brillengestells zu verbessern geeignet ist.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 9 dient wiederum einer zierlichen, die Akzeptanz des mit dem erfindungsgemäßen Brillenbügel ausgestatteten Brillengestells erhöhenden Wirkung. Diese kann noch durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 verbessert werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des scharnierfesten Vorderteils des Brillenbügels von der im Tragezustand dem menschlichen Kopf abgewandten Seite.
-δι Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittli- ■ nie II-II in Fig. 1 durch das Vorderteil des Brillenbügels.
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 des Kopfanlageteils mit schraffiert eingezeichne
ter Querschnittsform desselben.
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Mittellängsebene der Längsnut des scharnierfesten Vorderteiles gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1. jig Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kopfanlageteil des
Brillenbügels und
Fig. 6 eine Darstellung der Schraube.
Die Fig. 4-6 sind zueinander nach Art einer Explo-,.-sionszeichnung gestellt.
Das scharnierfeste Vorderteil 1 ist an seinem linken Ende, mit einem Scharnierauge 2 versehen. Dieses dient zur bekannten, schwenkbeweglichen Verbindung mit einem nicht dargestellten Brillenglas-Halteteil. Die Schwenkachse 3 verläuft zentrisch durch das Durchgangsloch 4 des Scharnierauges 2.
I
ι
Das Vorderteil 1; weist in seinem Bereich zwischen dem insgesamt mit 5; bezeichneten Scharnierende und dem insgesamt mit 6 bezeichneten Rückende die Querschnittsform eines in Brilleneinbaustellung liegenden U (Fig. 2) auf und ist mit einer den U-Steg 7 durchsetzenden Längsnut 8 versehen.
Das Kopfanlageteil 9 liegt in nicht dargestellter, jedoch aus der explosionsartigen Darstellung von Fig. 4-6 leicht erkennbarer Weise mit Gleitsitz zwischen den U-Schenkeln 10 ein. Es ist mit seinen Flanken 11 zwischen den U-Schenkeln 10 längsverschiebbar geführt.
Die Schraube 12 liegt mit ihrem Kopf 13 an der Außenseite 14 des U-Steges 7 an. Sie durchsetzt mit ihrem Schaft 15 die Längsnut 8 in Richtung auf den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 10 und ist in das scharnierseitige Ende 16 des KopfanlageteiIs 9 eingeschraubt .
Das Vorderteil 1 weist an seinem scharnierfernen Rückende 6 einen die Schenkelenden 17 des U miteinander ig verbindenden, insbesondere einen auf diese aufgesetzten, das einliegende Kopfanlageteil 9 überbrückenaen Haltesteg 18 auf.
Der Haltesteg 18 ist einstückig mit dem Vorderteil 1 ]5 hergestellt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt. Die Breite 19 der Längsnut 8 ist kleiner als der Abstand 20 zwischen den U-Schenkeln 10. Die Enden der Längsnut 8 sind mit 21 und 22 bezeichnet.
Das scharnier ferne Rückende 6 des Vorderteils 1 ist ausgehend etwa vom scharnierfernen Ende 21 der Längsnut 8 - mit einer in Richtung auf den Haltesteg 13 verlaufenden Abschrägung 23 versehen.
Die Schraube 12 ist in eine an das Kopf anlageteil 9 angesetzte Gewindehülse 24 aus metallischem Werkstoff einschraubbar, die die Längsnut 8 an deren Seiten 25 anliegend etwa durchsetzt. Der Schraubenkopf 13 ist auf der der Scharnierachse 3 zugewandten Seite des Brillenbügels angeordnet.
Die Breite-26 des Kopfanlageteiles 9 ist mindestens so groß wie die Überstehhöhe 27 der u-Schenkel 10 über den U-Steg 7. Die U-Schenkelenden 17 am scharnierfernen Rückende 6 des Vorderteils 1 sind in Richtung auf den Haltesteg 18 verlängert (Bereich 28). Die Oberflä-
-ΙΟΙ ehe 29 der U-Schenkelenden 17 im Bereich 28 des scharnierfernen Rückendes 6 des Vorderteils 1 ist in Richtung auf den Haltesteg 18 abgeschrägt (Abschrägung 30).
Zwischen dem Haltesteg 18 und dem rückseitigen Ende 31 des U-Steges 7 und dem Haltesteg 18 ist ein solcher in Längsrichtung des Brillenbügels 'wirksamer Abstand gelassen, daß ein für das Durchschieben des scharnierseitigen Endes 32 des Kopfanlageteiles 9 ausreichender . Durchtrittsquerschnitt vorhanden ist. Dadurch kann das scharnier seit i-ge1 Ende 32 des Kopf anlagete i Is 9 gemeinsam mit der Gewindehülse 24 leicht durch die Öffnung zwischen Haltesteg 18 und rückseitigem Ende 31 des U-Steges 7 von mit Bezug auf die Figurendarstellung rechts nach links durchgeschoben werden. Sodann wird das scharnierseitige Ende 32 so in Richtung auf das Vorderteil 1 geschwenkt, daß die Hülse 24 in der Längsnut 3 einliegt. Danach nimmt das Kopfanlageteil 9 eine Parallellage zum Vorderteil 1 ein.· Es liegt mit seiner Flanke bzw. Seite 33 auf der Innenseite 34 des U-Steges 7 auf. Danach wird von der Innenseite des Vorderteils 1 die Schraube 12 in die Gewindehülse 24 eingeschraubt und somit das Kopf anlagete i 1 9 in dergewünschten Verschiebestellung gegenüber der Vorderteil 1 fixiert.
1/13 (82031)
Eschenbach Brillen GmbH + Co
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8500 NÜRNBERG 11
Positionszahlenliste
1 Vorderteil
2 Scharnierauge
3 Schwenkachse
4 Durchgangsloch
5 Scharnierende
6 Rückende
7 U-Steg
8 Längsnut
9 Kopfanlageteil
10 u-Schenkel
11 FlanKe
12 Schraube
13 Kopf
14 Außenseite
15 Schaft
16 Schraubenende
17 U-Schenkelende
18 Haltesteg
19 Breite
20 Abstand
21 Ende
22 Ende
23 Abschrägung
24 Gewindehülse
26 Breite
27 Überstehhöhe
28 Bereich
29 Oberfläche
30 Abschragung
31 Ende
32 Ende
34 Innenseite
Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche
    nierfesten Vorderteil (1) und einem am Vorderteil (1) längsverschiebbar gelagerten, in beliebigen Verschiebestellungen durch eine Schraube (12) fixierbaren Kopfanlageteil (9),
    2Q gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Das Vorderteil (1) weist im Überdeckungsbereich mit dem Kopf anlageteil· (9) im wesentlichen die Querschnittsform eines in Brilleneinbaustellung liegenden U auf und ist mit einer den U-Steg (7)
    „p. durchsetzenden Längsnut (8) versehen.
    b) Das Kopfanlageteil (9) liegt mit Gleitsitz zwischen den U-Schenkeln (10) ein.
    c) Die Schraube (12) liegt mit einem Kopf (13) an der Außenseite (14) des U-Steges (7) an, durch-
    3Q setzt mit ihrem Schaft (15) die Längsnut (8) in Richtung auf den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln (10) und ist in das scharnierseitige Ende (32) des Kopfanlageteiles (9) eingeschraubt.
    d) Das Vorderteil (1) weist an seinem scharnierferoc nen Rückende (6) einen die Schenkelenden (17) des U miteinander verbindenden, insbesondere
    einen auf diese aufgesetzten, das einliegende ; Kopfanlageteil (9) überbrückenden Haltesteg (18)
    auf.
  2. 2. Brillenbügel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haltesteg (18) einstückig mit dem Vorderteil (1) hergestellt, insbesondere aus Metall gegossen ist.
  3. 3. Brillenbügel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite (19) der Längsnut (8) kleiner ist als der Abstand (20) zwischen den U-Schenkeln.
  4. 4. Brillenbügel nach Anspruch 1 oder 3,
    ■dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Enden (21,22) der Längsnut (8) verschlossen sind.
  5. 5. Brillenbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das scharnierferne Rückende des Vorderteils (1) ausgehend etwa vom scharnierfernen Ende (21) der Längsnut (8) mit einer in Richtung auf den Haltesteg (18) verlaufenden Abschrägung (23) versehen ist.
  6. 6. Brillenbügel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraube (12) in eine an das Kopfanlageteil (9) angesetzte, Gewindehülse (24) einschraubbar ist, die die Längsnut (8) an deren Seiten (25) vorzugsweise anliegend etwa durchsetzt.
  7. 7. Brillenbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch geKenn-z eich net,
    daß der Schraubenkopf (13) auf der der Scharnier=chse (3) zugewandten Seite des Brillenbügels angeordnet ist.
  8. 8. Brillenbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    -,ο dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite (26) des Kopfanlageteils (9) mindestens so groß ist wie die Überstehhöhe (27) der U-Schenkel (10) über den u-Steg (7).
    -,-
  9. 9. Brillenbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge der U-Schenkelenden (17) am scharnierfernen Rückende (6) des Vorderteils (1) verlängert ist·
  10. 10. Brillenbügel nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberflächen (29) der U-Schenkelenden (17) im Bereich (28) des scharnierfernen Rückendes (6) des Vorderteils (1) in Richtung auf den Haltesteg (18) abgeschrägt sind.
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