DE3224659A1 - Brillengestell mit elastischen verbindungsteilen - Google Patents

Brillengestell mit elastischen verbindungsteilen

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Description

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-3-Die Erfindung betrifft Brillengestelle im allgemeinen.
Ein Brillengestell besteht bekanntlich aus einem Hauptsteg, zwei Ringen oder Einfassungen zur eigentlichen Aufnahme einer Augenlinse, gewöhnlich bezeichnet als Brillenglas, und aus zwei Nasenplättchen zur Anlage an der Nase des Trägers.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere solche Brillengestelle, bei denen jeder der Ringe oder Einfassungen aus einer relativ festen Rahmenleiste und aus einem elastischen Verbindungsteil besteht, welches an den Enden der Rahmenleisten angehängt ist.
Ein solches Brillengestell ist grundsätzlich schon lange bekannt, insbesondere durch die G3-PS 775 293.
In diesem englischen Patent sind die Rahmenleisten der Ringe oder Einfassungen mit dem Traggestell vereinigt.
Aber in der Praxis sind sie meistens von diesen getrennt.
Das ist beispielsweise der Fall bei der FR-PS 1 094 und deren Zusätzen.
Jedes der Enden einer Rahmenleiste weist dann zwei quergerichtete Löcher auf, um das zugehörige elastische Verbindungsteil zweimal hindurchzuführen, um dieses darin einzuklemmen.
Meistens sind die Nasenplättchen, die in der Praxis gewöhnlich zwei getrennte Teile bilden, die unabhängig voneinander sind, von Anfang an endgültig an den entsprechenden Rahmenleisten oder an dem Traggestell befestigt.
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Eine solche Anordnung, die zufriedenstellend war und noch zufriedenstellend ist, weist jedoch Nachteile auf.
Vor allem ist es erforderlich, jnehr oder weniger zuverlässige Mittel vorzusehen, die geeignet sind, die Nasenplättchen an dem Traggestell oder den Rahmenleisten zu befestigen, beispielsweise eine Verklinkung, Stiftbolzen oder dergleichen, welche einerseits zu einer Gewichtserhöhung des Aufbaus führen können, und andererseits den ästhetischen Eindruck durch Verstärken der Linie ungünstig beeinflussen können.
Außerdem können solche fest an dem Traggestell oder an den Rahmenleisten befestigte Nasenplättchen grundsätzlieh nicht jedem Brillenträger passen und in der Praxis sind sie selten für Kinder geeignet.
Es ist in dem vorstehend erwähnten englischen Patent 775 29 3 sicher vorgesehen worden, unmittelbaren Nutzen aus den elastischen Verbindungsteilen zu ziehen, um die Lage der Nasenplättchen zu sichern.
Jedes von ihnen trägt dann zwei zu sich quergerichtete Löcher für eine doppelte Durchführung eines solchen elastischen Verbindungsteils.
Aber in dem englischen Patent 775 293 ist jedes der Nasenplättchen einfach auf dem zugeordneten elastischen Verbindungsteil angebracht für seine direkte Anlage auf dem Rand der entsprechenden Augenlinse (Brillenglas). Daraus folgt, daß seine Stellung schlecht gesichert ist und eine mögliche Führung längs des Rahmens des Brillenglases und/oder ein Schaukeln hinsichtlich dieses ,. Rahmens könnten sich auf eine unpassende Art auswirken.
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w ι-
Weiterhin kann diese Befestigungsart in der Praxis nur ins Auge gefaßt werden für Augenlinsen mit parallelen Seiten und konstanter Stärke, wodurch die Anwendung außerordentlich begrenzt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung, mit der die Nachteile, die kurz gefaßt vorstehend ausgeführt worden sind, verhindert werden können und die andere Vorteile erbringt.
Genauer gesagt betrifft sie ein Brillengestell der Gattung mit einem Traggestell, zwei Ringen oder Einfassungen zur Aufnahme je einer Augenlinse, mit zwei Nasenplättchen für die Anlage an der Nase des Trägers, 5 wobei jeder der Ringe aus einer relativ festen Rahmenleiste und einem elastischen Verbindungsteil besteht, welches an den Enden der Rahmenleiste befestigt ist und wobei diese Enden jeder Rahmenleiste für die Befestigung des Verbindungsteils zwei quergerichtete Löcher aufweist für einen doppelten Durchgang des zugeordneten elastischen Verbindungsteils. Dieses Brillengestell ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nasenplättchen wenigstens zwei quergerichtete Löcher aufweist für einen doppelten Durchgang eines zugeordneten elastischen Verbindungsteils, und daß die Löcher jedes Nasenplättchens mit den Löchern in den nasenseitigen Enden der betreffenden Rahmenleiste übereinstimmen zur Befestigung der Nasenplättchen.
Infolge einer derartigen Anordnung ist die Stellung der Nasenplättchen fest gesichert nur durch die elastischen Verbindungsteile ,ohne daß sie sich verschieben und/ oder verkanten können und ohne mehr Gewicht oder Verdickung des Gestells.
Andererseits kann für jedes Brillengestell der Optiker,
-δ-
der normalerweise die elastischen Verbindungsteile anbringt, vorteilhafterweise die Nasenplättchen auswählen, die sich am besten der Nasenform des Trägers anpassen und dem Träger außerdem erforderlichenfalls die Wahl des. Typs und/oder die Farbe der Nasenplättchen überlassen.
Insbesondere können die verwendeten Nasenplättchen Nasenplättchen sein, die aus getrennten Teilen bestehen, wovon eins von dem anderen unabhängig ist oder sie können zu einem einzigen zusammengehörxgen Nasensattel oder -Stück gehören.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im folgenden aus der beispielhaften Beschreibung hervor unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 in Teilansicht eine perspektivische Explosivdarstellung eines erfindungsgemäßen Brillengestells;
Fig. 2 im Schnitt einen Ausschnitt gemäß Pfeil II von Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung ein Detail von
Fig. 2 gemäß dem Rechteck III von Fig. 2 und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung entsprechend eines Teils von Fig. 1 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen und an sich bekannt, besteht das erfindungsgemäße Brillengestell aus einem Traggestell 10, zwei Ringen oder Einfassungen 11 zur Aufnahme jeweils einer Augenlinse oder eines Brillenglases 12, welches eine Korrekturlinse oder ein einfaches Schutzglas oder
ein einfaches Sonnenglas sein kann, und aus zwei Nasenplättchen 13 jeweils zur Anlage an der Nase des Trägers.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Tragen gestell 10 nur aus einer einfachen Hauptstange und diese hat einen bügelartigen Verlauf mit einem sichtbaren geradlinigen Mittelabschnitt.
An jedem seiner Schläfenenden ist dieses Traggestell 10 ,Q mit einem Ansatzstück 15 versehen, an welchem über ein Scharnier 16 ein seitlicher Tragbügel 17 angelenkt ist.
Jeder der Ringe oder Einfassungen 11 besteht einerseits aus einer relativ festen Rahmenleiste 18 und andererseits aus einem elastischen Verbindungsteil (Band) 20.
In Fig. 1 ist dieses Verbindungsteil 20 nur für einen der Ringe oder Einfassungen 11 gezeigt. 20
Es handelt sich um einen einfachen Faden, beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff von der Art, der unter dem Warenzeichen "NYLON" verkauft wird.
Jede Rahmenleiste 18 hat im Querschnitt ein rinnenartiges Profil und in Längsrichtung erstreckt sie sich bogenartig von einem nasenseitigen Ende 21 zu einem schlafenseitigen Ende, welches nahe des entsprechenden Ansatzstückes 15/ xn Fig. 1 nicht sichtbar ist.
In seinem mittleren Bereich ist jede Rahmenleiste 18 mit dem Traggestell 10 verbunden, und zwar hinter diesem und mit dessen Profil.
Wenn es sich dabei um Teile aus Metall handelt, kann die Befestigung der Rahmenleisten 18 an dem Traggestell 10 durch Schweißen erfolgen.
In der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Rahmenleisten 18 in der Nähe der nasenseitigen Enden 21 über eine Stange 23 miteinander verbunden, welche sich in etwa parallel zu dem mittleren Teil erstreckt, der das Traggestell 10 bzw. den Hauptsteg 10 bildet.
Jedes elastische Verbindungsteil 20 ist dazu bestimmt, an der entsprechenden Rahmenleiste 18 an deren Enden befestigt zu werden.
Dazu sind die Enden jeder Rahmenleiste 18 u. insbesondere das nasenseitige Ende mit zwei quergerichteten Löchern 24 versehen, welche am Boden der Rinne angeordnet sind, so daß sie einen doppelten Durchgang für ein elastisches Verbindungsteil 20 bilden. Zwischen dem nasenseitigen und dem schläfenseitigen Ende auf der Länge bis zu entsprechenden Löchern 24 ist jede Rahmenleiste 18 mit einer Lippe (Feder) 25 ausgebildet, die im Querschnitt gewölbt ist und die leicht hervorsteht hinsichtlich der Anlagefläche.
An ihrem Rand ist jede Augenlinse 12 mit einer Kehle 26 ausgebildet, die als Aufnahmenut für die Lippe oder Feder 25 der entsprechenden Rahmenleiste 18 dient und auch zur Aufnahme des elastischen Verbindungsteils 20, das darin aufgenommen wird.
In der gezeigten Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 bestehen die Nasenplättchen 3 0 aus einem einzigen Teil 28, das einen Nasensattel bildet.
An ihrem oberen Ende sind sie über eine Traverse 29 miteinander verbunden.
Vorzugsweise ist, wie dargestellt, eine stufenförmige Ausnehmung 3 0 ausgebildet zur Anlage hinter der Stange 23„
In der gezeigten Ausführungsform ist jedes der Nasenplättchen 30 außerdem über seine ganze Länge mit einer Nut 32 ausgebildet zur Aufnahme der Rahmenleiste 18 des entsprechenden Ringes oder der entsprechenden Einfassung 11.
Außerdem sind mindestens zwei quergerichtete Löcher vorgesehen für einen doppelten Durchgang des elastischen Verbindungsteils 20.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind derartige Löcher 33 ebenfalls in jedem Nasenplättchen 13 vorgesehen.
Gemäß der Erfindung sind die Löcher 33, die in jedem Nasenplättchen 13 ausgebildet sind, am Boden der Nut 32 der Plättchen vorgesehen und sind gestaffelt ongeordnet längs dieser Nut. Sie sind in Übereinstimmung mit den Löchern 24 in den nasenseitigen Enden 21 der betreffenden Rahmenleisten 18 ausgebildet.
Anders ausgedrückt sind die Löcher 33 jedes Nasenplättchens 13 im selben Abstand wie die Löcher 24 der nasenseitigen Enden 21 der zugehörenden Rahmenleisten 18 angeordnet.
Daher ist, wie auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wenn der Nasensattel oder das Nasenstück 28 angebracht ist, jedes der Nasenplättchen 13 mit seiner Nut 3 2 mit der entsprechenden Rahmenleiste des Ringes oder der Einfassung 11 in Eingriff und die Traverse 29 andererseits mit ihrer Ausnehmung 3 0 mit der Stange 23 in Verbindung, wobei die Löcher 33 der Nasenplättchen 13 mit den entsprechenden Löchern 24 der nasenseitigen Enden 21 der Rahmenleisten 18 in Ausrichtung verlaufen.
-ιοί Jedes elastische Verbindungsteil 20 verläuft nacheinander durch ein Loch 24 in der Rahmenleiste 18 und anschließend durch ein Loch 33 eines Nasenplättchens 13 und andererseits nacheinander durch ein anderes Loch 33
κ des Nasenplättchens 13 und dann durch ein anderes Loch der Rahmenleiste 18, bis es seine anfängliche Gestalt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wieder annimmt.
Durch diesen doppelten Verlauf jedes der elastischen ,Q Verbindungsteile 20 ergibt sich, daß jedes Nasenplättchen 13 fest mit der Rahmenleiste 18 jedes Ringes oder jeder Einfassung 11 verbunden ist.
Vorzugsweise münden die Löcher 33 jedes Nasenplättchens 13 außen in einer Aussparung 35, deren Tiefe wenigstens gleich ist der Stärke des elastischen Verbindungsteils 20, um zu vermeiden, daß sich ein äußerer Vorsprung auf der Oberfläche jedes der Nasenplättchen 13 bildet.
Daher ist zu sehen, daß jedes der Nasenplättchen 13 zur Befestigung kein anderes Mittel benötigt als das elastische Verbindungsteil 20 des entsprechenden Ringes oder der Einfassung 11.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Löcher 33 jedes Nasenplättchens 13 in Nähe der Enden gegenüber der Traverse 29 der Nasenplättchen 13 angeordnet, welche die Nasenplättchen verbindet.
Aber es ist ebenfalls denkbar, daß derartige Löcher 33 beispielsweise in Nähe einer derartigen Traverse 29 angeordnet sein können.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 bilden zwei Nasenplättchen 13 getrennte, voneinander unabhängige Teile.
Anders gesagt sind sie nicht miteinander über irgendeine Traverse verbunden.
Wie vorzugsweise dargestellt/ sind die Löcher 33, die darin angeordnet sind, sichtbar in dem mittleren Bereich vorgesehen.
Für die Befestigung an der Rahmenleiste 18 des entsprechenden Ringes oder der Einfassung 11 ist nur ein Paar ,Q Löcher 33 ausreichend im Hinblick auf die feste Einspannung über eine Nut 32 auf eine Rahmenleiste 18.
In einer Variante, insbesondere wenn eine derartige Einspannung nicht vorgesehen ist, kann jedes der Nasen-,,-plättchen vier Löcher 33 aufweisen, welche geeignetermaßen gestaffeltjsind und die nasenseitigen Enden 21 jeder der Rahmenleisten 18 sind dann selbst mit vier Löchern 24 ausgebildet (nicht dargestellt in den Figuren) .
In diesem Fall wird jedes der elastischen Verbindungsteile 20 in zwei doppelten Durchführungen durch die Löcher geführt, um die Nasenplättchen 13 an den Rahmenleisten 18 der Ringe oder Einfassungen 11 zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, sondern umfaßt alle Aus führungs formen.
- 4t-Leerseite

Claims (5)

MÜLLER-BOBE · DEUFIl- SCHÖN · HEKTEI? ^ ^ 4 Q P U PATENTANWÄLTE ΕΧΓΒΟΙΈΑΝ PATENT ATTOBNBYS DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 197S) DR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS. Hl/Ot/sc - E 1251 1. Juli 1982 ESSILOR INTERNATIONAL, Creteil Cedex, Frankreich Brillengestell mit elastischen Verbindungsteilen Ansprüche
1. Brillengestell mit einem Traggestell oder Hauptsteg, zwei Ringen oder Einfassungen zur Aufnahme jeweils einer Augenlinse (Brillenglas) und zwei Nasenplättchen zur Anlage an der Nase des Trägers, wobei jeder der Ringe oder der Einfassungen aus einer relativ festen Rahmenleiste und einem elastischen Verbindungsteil besteht, welches an der .Kahmenleiste (18) an deren Enden befestigt ist, und wobei die Enden jeder der Rahirenleiste dazu mit zwei quergerichteten Löchern für einen doppelten Durchgang des elastischen, zugehörigen Verbindungsteilsausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Nasenplättchen (13) wenigstens mit zwei quergerichteten Löchern (33) ausgebildet ist für einen doppelten Durchgang des zugehörigen, elastischen Verbindungsteils (20), und daß die Löcher (33) jedes der Nasen-
MÜNCHEN 86, S1EBERTSTR. 4 · POB 860720 · KABELrMUEBOPAT · TEL. (0 89) 4740 05 · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX S-24285
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plättchen (13) mit den Löchern (24) in den nasenseitigen Enden der zugehörigen Rahmenleiste übereinstimmen zur Befestigung der Nasenplättchen an den Rahmenleisten.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Nasenplättchen (13) mit vier quergerichteten Löchern (33) ausgebildet ist.
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, in welchem jedes der Nasenplättchen eine Nut zur Aufnahme der Rahmenleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (33) im Boden der Nut (32) ausgebildet sind und daß die Löcher in Längsrichtung gestaffelt ausgebildet sind.
4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Nasenplättchen (13) nur mittels des elastischen Verbindungsteils (20) des entsprechenden Ringes oder der Einfassung (11) befestigt ist.
5. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Nasenplättchen (13) verschiedene, voneinander unabhängige Teile bilden.
6· Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nasenplättchen (13) ein einziges Teil (28) in Form eines Nasensattels oder eines Nasenteils bilden.
DE3224659A 1981-07-02 1982-07-01 Brillengestell mit elastischem Faden und mit Nasenplättchen Expired DE3224659C2 (de)

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