DE3311469C2 - - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brillenfassung, die ein quer­ verlaufendes Traggestell aufweist, an dem die Brillengläser mittels eines schmiegsamen Bandes gehalten sind. Für einen richtigen Sitz der Brille dienen Nasenstützteile.
In der GB 7 75 293 ist eine solche Brillenfassung beschrie­ ben. Ein Ende des schmiegsamen Bandes ist im mittleren Be­ reich des Traggestells festgelegt, verläuft über die Außen­ fläche des jeweiligen Nasenstützteils und den unteren Bril­ lenglasrand bis zum jeweiligen Endbereich des Traggestells, wo das Band befestigt ist. Das Nasenstützteil weist zur Füh­ rung des Bandes auf seiner Außenseite eine das Band aufneh­ mende Nut auf. Aufgrund dieser Bandführung besitzt das Na­ senstützteil keine durchgehend glatte Außenfläche.
In der FR 24 89 003 ist eine Brillenfassung beschrieben, die ein Traggestell und zwei jeweils zur Aufnahme eines Brillen­ glases geeignete Einfassungen aufweist, die jeweils von einem relativ starren Bogenteil und einem schmiegsamen Band gebildet sind. Das Band ist an den beiden Enden des Bogen­ teils festgelegt. Ferner sind auch Nasenstützteile vorge­ sehen, die von dem tragbügelfernen Endbereich des Bogenteils gebildet sind. Am Endabschnitt dieses Bereiches sind zwei Durchbohrungen vorgesehen, deren Achsen im wesentlichen in der Ebene des Brillenglases liegen. Das eine Ende des schmiegsamen Bandes wird in doppelte Durchführung durch diese Durchbohrungen zur Festlegung des Bandendes hindurch­ geführt.
Zwischen dem Bogenteil des Traggestells und dem Brillenglas ist ein bogenförmiges Element vorgesehen, welches im wesent­ lichen parallel zu der Innenseite des Bogenteils verläuft und sich bis zum freien Ende des jeweiligen Nasenstützteils erstreckt. In diesem Bereich weist das bogenförmige Element zwei Durchbohrungen auf, die zu den Durchbohrungen in dem Nasenstützteil fluchten. Da die Durchbohrungen quer durch das Nasenstützteil verlaufen, ist in dem Bereich zwischen den Durchbohrungen das Band von außen sichtbar. Ferner weist das Nasenstützteil keine durchgehend glatte Fläche auf.
Eine ähnliche Brillenfassung ist in der FR 24 68 138 be­ schrieben. Auch hier werden die Nasenstützteile durch die Endbereiche der Bogenteile gebildet. Die Befestigung des schmiegsamen Bandes zum Verspannen der Brillengläser erfolgt auch mittels zweier Durchbohrungen für eine doppelte Durch­ führung des Bandes im Nasenstützteil. In dem Befestigungsbe­ reich ist das Band sichtbar. Die Nasenstützteile weisen keine durchgehend glatte Außenfläche auf.
Bei den beiden aus den französischen Druckschriften bekann­ ten Brillenfassungen weisen die Nasenstützteile im Bereich der Durchbohrungen eine Ausnehmung auf, damit das Band nicht über die Außenfläche der Nasenstützteile hervorsteht. Jedoch ist das Band in diesem Bereich sichtbar und es kann sich auch Staub in dieser Ausnehmung ablagern, wodurch nicht nur die Reinigung erschwert sondern auch das ästhetische Aus­ sehen nachteilig beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brillenfassung zu schaf­ fen, die einen einfachen Zusammenbau ermöglicht, ohne das ästhetische Aussehen der Brillenfassung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brillenfassung gelöst, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
In vorteilhafter Weise wird dadurch, daß das Nasenstützteil keine querverlaufenden Bohrungen aufweist, eine durchgehend glatte Außenfläche erhalten. Die Ausbildung des Tunnels im Nasenstützteil bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Das bzw. die Nasenstützteile sind bei verspanntem Band sicher und fest mit dem Bogenteil verbunden. Eine Montage der Gläser ist sehr einfach, da keine besondere Ausrichtung der Nasenstützteile notwendig ist. Infolgedessen können die Brillengläser auch einfach ausgetauscht werden.
Die Reinigung der Flächen, die sich auf der Nase abstützen, ist aufgrund der durchgehenden, glatten Oberfläche sehr erleichert, die frei von den oben erwähnten Ausnehmungen sind, in denen sich Staub ablagern kann.
Da in den Nasenstützteilen keine querverlaufenden Durchboh­ rungen und auch keine Ausnehmungen vorgesehen sind, erhält man ein ansprechendes, ästhetisches Aussehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brillenfassung mit einem vorbereiteten Glas und aus ein und dem­ selben Teil bestehende Nasenstützteile, die einen Nasensattel bilden;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Nasensattels im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 einen geschnittenen Teilaufriß im vergrößerten Maß­ stab des in Fig. 1 von einem Rechteck III umgebenen Details; und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, bei der die Nasen­ stützteile getrennt sind.
Nach Fig. 1 umfaßt das erfindungsgemäße Brillengestell ein Traggerüst 10, zwei Ringe oder Einfassungen 11, von denen jedes zur Aufnahme einer ophthalmischen Linse 12, einer Korrekturlinse, eines einfachen Schutzglases oder auch nur eines einfachen Sonnenglases geeignet ist, und zwei Nasenplatten bzw. Nasenstützteile 13, von denen sich jedes auf der Nase des Benutzers abstützt.
Bei der dargestellten Ausführungsform reduziert sich das Traggerüst 10 auf einen einfachen Hauptsteg, der global die Gestalt eines Stützbügels mit einem im wesentlichen geradlinigen Mittelteil aufweist.
An jedem seiner schläfenseitigen Enden ist das Traggestell 10 mit einem Zapfen 15 ausgerüstet, an welchem mittels eines Scharniers 16 ein seitlicher Tragbügel 17 angelenkt ist.
Jeder der Ringe oder Einfassungen 11 wird einerseits von einem relativ starren Galerieteil bzw. Bogenteil 18, das auf der Rückseite des Hauptstegs befestigt ist, und ande­ rerseits von einem schmiegsamen Band 20 gebildet, das einen einfachen Faden, beispielsweise aus Metall oder bevorzugt aus Kunststoffmaterial, beispielsweise des Typs, der im Handel unter der Bezeichnung "Nylon" erhältlich ist, besteht.
Jedes Bogenteil (18) weist im Querschnitt ein Rinnenprofil auf und erstreckt sich in Längsrichtung in einem Bogen von einem nasenseitigen Ende 18 A (siehe ebenfalls Fig. 3) zu einem Ende 18 B in der Nachbarschaft des Schläfen­ bereichs.
Das Bogenteil 18 folgt dem Profil des Hauptstegs und ist auf dessen Rückseite mittels eines länglichen Vorderteils befestigt.
Wenn es sich beispielsweise um Metallteile handelt, wird die feste Anbringung zwischen Bogenteil 18 und Hauptsteg vorteilhafterweise durch Schweißen hergestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Bogenteile 18 miteinander im Abstand nasenseitiger End­ teile 21 durch ein Stäbchen bzw. eine Spange 23 verbun­ den, das bzw. die sich im wesentlichen parallel zu dem entsprechenden Mittelteil der Tragstruktur 10 erstreckt.
Jedes biegsame bzw. schmiegsame Band 20 ist dazu bestimmt, an dem zugeordneten Bogenteil jeweils gegen dessen unte­ res Ende 18 A und oberes Ende 18 B verspannt zu werden.
Zu diesem Zweck weisen die oben erwähnten nasenseitigen Enden des Bogenteils (siehe insbesondere Fig. 3) in Quer­ richtung zwei Löcher 24 auf, die in dem Boden der von dem Bogenteil gebildeten Rinne für einen doppelten Durch­ gang des Bandes 20 ausgebildet sind.
Das Bogenteil umfaßt eine Mittellippe 25, die, in ihrem Profil gebogen, sich von ihrem vorderen Ende in der Nähe des Schläfenbereichs bis im wesentlichen auf die Höhe des Stäbchens bzw. der Spange 23 erstreckt, um diese Rinne im Bereich der Löcher 24 freizugeben. Bevorzugt springt die Mittellippe 25 in bezug auf die Rinne leicht vor.
Jede ophthalmische Linse bzw. Brillenlinse 12 ist ent­ lang ihrem Rand mit einer Kehle 26 ausgebildet, die üblicherweise als Rinne zum Einsetzen dient und zwar ent­ weder der Lippe 25 des zugeordneten Bogenteils 18 oder des zugeordneten schmiegsamen Bandes 20, wie es nachfol­ gend erläutert wird.
Bei der anhand der Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ form gehören die Nasenstützteile 13 zu ein und demselben Teil 28, welches einen Nasensattel bildet. An ihrem obe­ ren Ende sind die Nasenstützteile durch eine gemeinsame Traverse 29 verbunden.
Jedes der Nasenstützteile 13 weist außerdem ausgehend von seinem oberen Ende eine Rinne 32 auf, die mit einem Endteil des Bogenteils 18 des entsprechenden Rings bzw. der entsprechenden Einfassung in Eingriff bringbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Ende der oben erwähnten Rinne 32 von einer Stirnfläche eines Tunnels 33 gebildet, der einen Durchgang 34 mit einem Ausgang 35 umfaßt, der in der Rinne 32 mündet, während der andere Ausgang 36 an der anderen Stirnfläche des Tunnels mündet, von der aus sich eine Rinne 37 bis zu dem unteren Ende des Stützteils er­ streckt. Der oben erwähnte Tunnel kann vorteilhafterwei­ se durch Gießen, wenn es sich um Gußteile handelt, oder Abtragen, wenn es sich um Metallteile handelt, hergestellt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tunnel 33 durch Gießen und der Durchgang 34, den er umfaßt, durch Bohren hergestellt worden.
Die Länge des Tunnels kann variieren, jedoch ist die Achse des Durchgangs 34 geradlinig und der Durchgang ist so hergestellt, daß er sich im wesentlichen in der Achse des Bandes befindet, welches ihn durchquert, damit die­ sen keine zu sehr ausgeprägte Falte aufgeprägt wird. Vorteilhafterweise münden die Ausgänge 35, 36 tangential zu den entsprechenden Böden der Rinnen 32 und 37.
Auf der Fläche des Nasenstützteils, die mit dem Bogenteil zusammenwirkt, befindet sich die Außenwand des Tunnels in derselben allgemeinen Ebene wie diese.
Wie es insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt jedes Bogenteil 18 in seinem von der Mittellippe freien Teil, das heißt, auf einem Endteil, zwei gestaffelte Löcher 24 für einen doppelten Durchgang eines Endes des Bandes 20, wobei dessen Befestigung stromabwärts bzw. jenseits des Tunnels 33, ausgehend von dem unteren Ende des Stützteils, erfolgt und zwar nachdem das Band 20 in dem Durchgang 34 angeordnet worden ist.
Der so dem Band zugeordnete Nasensattel ist somit in gewisser Weise auf diesem gleitend angeordnet.
Bevor die Brillengläser 12 an ihrem Platz angeordnet wer­ den, wird der Nasensattel auf jedem Bogenteil 18 angeord­ net, indem jede Rinne 32, die er umfaßt, in den entspre­ chenden Endteilen der Bogenteile in Eingriff gebracht wird.
Der Nasensattel wird so fest an der Fassung entlang ei­ ner Richtung quer zur allgemeinen Ebene der Fassung gehal­ ten; er wird ebenfalls in der Höhe positioniert durch Zusammenwirken der Traverse 29 mit dem Stäbchen bzw. der Spange 23; mit anderen Worten, der Nasensatttel, der mit seinen Stützteilen bzw. seiner Traverse mit den Bogen­ teilen 18 bzw. der Spange 23 zusammenwirkt, ist in geeig­ neter Weise auf der Tragstruktur bzw. dem Traggestell positioniert. Er ist dort fest angeordnet, bis die Glä­ ser 12 der Brille eingesetzt werden, und zwar durch Spannen der Bänder 20, die mit einer Länge vorgesehen werden, daß sie an ihrem Platz in geeigneter Weise ver­ spannt werden können, so daß für die fertiggestellte Fassung eine besonders geeignete Festigkeit erreicht wird.
Bei einer solchen Anordnung wird die Verbindung des Nasensattels 28 mit den Bogenteilen 18 allein durch In­ eingriffbringen des Bandes 20 mit dem in dem Tunnel 33 ausgebildeten Durchgang 34 unter Ausschluß jedes weite­ ren Mittels erreicht.
Es ist leicht einzusehen, daß im Vergleich zu dem oben erwähnten Stand der Technik die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen die erläuterten Probleme lösen und zwar auf besonders einfache Weise.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bilden die zwei Nasenstützteile 13 zwei voneinander unabhängige getrennte Teile.
Anders ausgedrückt sie sind nicht mehr miteinander durch eine Art gemeinsamer Traverse verbunden.
Dieses auf diese Weise unabhängige Nasenstützteil 13 umfaßt Merkmale, die den oben beschriebenen analog sind, nämlich eine Rinne 32 und einen Tunnel 33. Sie sind vor­ teilhafterweise jeweils mit einer Halbtraverse 29 A, 29 B vorgesehen, deren freie Stirnflächen 29 C, 29 D sich auf­ einander abstützen, während die Nasenstützteile jeweils auf den zugeordneten Bogenteilen angeordnet werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu einem Nasen­ sattel mit Nasenstützteilen, deren zum Abstützen auf der Nase eines Benutzers bestimmten Flächen vollkommen gleichmäßig sind, das heißt, keinerlei Ausnehmung umfas­ sen.

Claims (8)

1. Brillenfassung mit einem Traggestell (10), mit Einfassun­ gen (11), jeweils zur Aufnahme eines Brillenglases (12), und mit zwei Nasenstützteilen (13), wobei jede der Ein­ fassungen (11) von einem relativ starren Bogenteil (18) und einem schmiegsamen Band (20) gebildet ist, das je­ weils an jedem der zwei Löcher (24) aufweisenden Enden des Bogenteils (18) eingespannt ist, und wobei ferner jedes Nasenstützteil (13) eine Rinne (23) für ein Inein­ andergreifen mit dem zugeordneten Bogenteil (18) und in seinem unteren Teil und in der Verlängerung der Rinne (32) einen Tunnel (33) mit einem Durchgang (34) aufweist, durch den ein Abschnitt des Bandes verläuft, welches mit seinem daran anschließenden Endabschnitt durch beide Löcher (24) mit doppeltem Durchgang durch das Bogenteil (18) geführt ist, wodurch das jeweilige Nasenstützteil (13) bei gespanntem Band (20) mit dem entsprechenden Bo­ genteil (18) fest verbunden ist.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (33) in einem von der Rinne freien Bereich ausgebildet ist, der sich von nahe dem unteren Ende eines jeden Nasenstützteils (13) nach oben erstreckt.
3. Brillenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ausgang (35) des in dem Tunnel (33) hergestellten Durchgangs (34) in der Rinne (32) im wesentlichen auf derselben Höhe wie deren Boden mündet, während der andere Ausgang (36) des Durchgangs (34) in einer Rinne (37) mün­ det, die in dem unteren Endteil eines jeden Nasenstütz­ teils (13) ausgeführt ist.
4. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des in dem Tunnel (33) ausgeführten Durch­ gangs (34) geradlinig ist und daß sich der Durchgang (34) im wesentlichen längs der Achse des ihn durchquerenden Bandes (20) verläuft.
5. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenwand des Tunnels (33) in derselben Ebene befindet wie die zum Brillenglas (12) weisende Fläche des Nasenstützteils (13).
6. Brillenfassung nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vom Bogenteil (18) fortweisende Ausgang (36) des Durchgangs (34) in unmittelbarer Nähe des unteren Endes des Nasenstützteils (13) mündet.
7. Brillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsflächen der Nasenstützteile (13) voll­ kommen glatt sind.
8. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenstützteile (13) unter Bildung eines Nasen­ sattels durch ein Querelement (29) miteinander verbunden sind.
DE3311469A 1982-04-01 1983-03-29 Brillenfassung mit schmiegsamen baendern Granted DE3311469A1 (de)

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